DE102005031649A1 - Dichtmanschette für Laschenkette - Google Patents

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Frank Kübler
Lothar Wolf
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G13/00Chains
    • F16G13/02Driving-chains
    • F16G13/06Driving-chains with links connected by parallel driving-pins with or without rollers so called open links

Abstract

Eine Dichtmanschette zur Abdichtung eines mit einer Bolzenlasche verbundenen Bolzens einer Laschenkette, der in einer mit einer Hülsenlasche verbundenen Hülse gelagert ist, wobei die Dichtmanschette aus elastischem Material gefertigt ist, weist einen Dichtmanschettenkörper (2), einen als erste Dichtlippe (8) ausgebildeten ersten Dichtbereich und zumindest einen zweiten Dichtbereich auf. Der zweite Dichtbereich ist den ersten Dichtbereich umgebend durch einen Außenring (9) aus elastischem Material so an dem Dichtmanschettenkörper (2) als zweite Dichtlippe (10) angeformt, dass die zweite Dichtlippe (10) bei Montage der Dichtmanschette durch die elastische Verformung des Außenrings (9), bis die erste Dichtlippe (8) an einer ersten Dichtfläche anliegt, gegen eine zweite Dichtfläche vorgespannt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Dichtmanschette für Laschenketten nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei als Laschenketten aufgebauten Gelenkketten umgreifen in einer bekannten Aufbauform zwei mit einem Bolzen verbundene Laschen zwei weitere Laschen, die mit einer Hülse verbunden sind, in der der Bolzen drehbar gelagert ist. Beim gliedweisen Abknicken der Gelenkkette dreht sich der Bolzen in der Hülse. Die Schmierung erfolgt dabei durch ein in die Hülse eingebrachtes Schmiermittel, bevorzugt ein Fett. Um einen Verlust des Fetts und ein Eindringen von Schmutz zu verhindern, befindet sich zwischen der inneren mit der Hülse verbundenen Lasche und der äußeren mit dem Bolzen verbunden Lasche eine Dichtung, die beispielsweise ein O-Ring sein kann.
  • Aus der DE 199 18 703 A ist eine Stahllaschenkette mit Kettenaußenlaschen bekannt, die durch Gelenkbolzen miteinander verbunden sind, die in Ketteninnenlaschen verbindende Buchsen drehbar gelagert sind. Zwischen Ketteninnenlasche und Kettenaußenlasche ist jeweils eine flexible Manschette vorgesehen. Die Manschette dichtet einen Ringspalt zwischen Gelenkbolzen und Buchse nach außen hin ab und bildet einen Hohlraum zur Aufnahme von Schmiermittel, wobei die Manschette eine umlaufende Dichtlippe aufweist, die im eingebauten Zustand unter Vorspannung an einer Außenfläche der Ketteninnenlasche anliegt. Die Manschette weist einen innerhalb der Dichtlippe mit Abstand dazu angeordneten umlaufenden, ringförmigen, zusätzlichen Dichtungsbereich auf, der an der zur Kettenaußenlasche weisenden Fläche der Ketteninnenlasche anliegt.
  • Nachteilig an dem geschilderten Stand der Technik ist, dass damit nur schwer Wartungsarmut bzw. Wartungsfreiheit der Kettengelenke erreicht werden kann. Um die Dichtwirkung über einen langen Zeitraum sicherzustellen, muss eine hohe Vorspannung eingestellt werden. Dies führt jedoch anfangs zu einem um so stärkeren Verschleiß der Dichtkante. Die Dichtkante ist auch auf ihrer Außenseite ungeschützt und insbesondere in Umgebungen, in denen Stoffe mit stark abrasiven und/oder korrosiven Eigenschaften mit der Gelenkkette gefördert werden, oder in deren Umgebung auftreten, werden die Dichtfläche sowie die Dichtkante von der Außenseite her geschädigt. Dies führt dazu, dass die Fettfül lung regelmäßig ergänzt werden muss, damit unter Überdruck durch die Dichtkante austretendes Fett diese Schädigungen verhindert.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Dichtmanschette für eine Laschenkette zur Verfügung zu stellen, die wartungsarm, möglichst wartungsfrei ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Dichtmanschette für eine Laschenkette mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen werden durch die Unteransprüche angegeben.
  • Durch den elastischen Außenring, der sich beim Anlegen der zweiten Dichtlippe an ihre Dichtfläche im wesentlichen nur solange verformt, bis die erste Dichtlippe an ihrer Dichtfläche anliegt, wird die zweite Dichtlippe nur um einen definierten Wert vorgespannt. Insbesondere kann sie nicht anfänglich mit einer so hohen Vorspannung belastet werden, dass anfänglicher übermäßiger Verschleiß auftritt. Die Vorspannung der ersten Dichtlippe als einer von zwei Seiten mit Fett umgebenen Dichtlippe kann dann unabhängig von der Vorspannung der zweiten Dichtlippe durch weiteres Zusammendrücken der Dichtmanschette eingestellt werden. Insgesamt ist es somit möglich, die zweite Dichtlippe durch die Rückstellkraft des Außenrings mit einer solchen Vorspannung zu versehn, die ausreicht, dass die zweite Dichtlippe gegen das Eindringen von Grobschmutz dichtet. Unabhängig hiervon kann die Vorspannung der ersten Dichtlippe auf die Abdichtung des Dichtraums mit seinem Fettvorrat und einem gegebenenfalls vorhandenen Überdruck optimiert werden.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform setzt der Außenring an der ersten Dichtlippe an und zwischen Dichtmanschettenkörper und Außenring im Bereich der ersten Dichtlippe ist eine Gegenwölbung in Bezug auf eine Wölbung der Dichtmanschettenkörpers angeordnet. Vorteilhaft ist im Bereich der Gegenwölbung die Wandstärke der Dichtmanschette verringert.
  • Dadurch kann bei weiterem Zusammendrücken der Dichtmanschette nach dem Anliegen der ersten Dichtlippe keine weitere Vorspannkraft mehr auf die zweite Dichtlippe ausgeübt werden, da der Außenring nicht mehr weiter verformt werden kann.
  • In günstiger Ausführungsform ist der Außenring als im entlasteten Zustand kegelförmige Fläche ausgebildet, die im Verhältnis zum Dichtmanschettenkörper eine geringe Wandstärke aufweist.
  • Wenn dies Kegelfläche an eine Dichtfläche angepresst wird, wird sie zu einer flachen Scheibe verformt. Dadurch wird die Anpresskraft bei weiterem Vorspannen der Dichtmanschette begrenzt.
  • Vorteilhaft sind an dem Außenring weitere Dichtlippen angeordnet.
  • Dies erhöht die Schutzwirkung der äußeren Abdichtung gegen Grobschmutz.
  • In einer günstigen Ausführungsform ist die Dichtmanschette aus Polyamid, das Beimischungen aus Teflon und/oder Aramidfasern enthalten kann.
  • Durch die Beimischungen von Teflon lassen sich die Gleiteigenschaften der Dichtlippen als gleitende Dichtungen optimieren und durch die Beimischung von Aramidfasern die Verschleißfestigkeit erhöhen.
  • Vorteilhafte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden anhand der nachfolgenden Zeichnungen näher erläutert, in denen
  • 1 schematisch eine Laschenkette im Bereich eines Gelenks mit zwei erfindungsgemäßen Dichtmanschetten,
  • 2 die erfindungsgemäße Dichtmanschette aus 1 im Querschnitt,
  • 3 den mit III bezeichneten Ausschnitt der erfindungsgemäßen Dichtmanschette aus 2 im Bereich der ersten und zweiten Dichtlippe,
  • 4 ein weiteres erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel der Dichtmanschette und
  • 5 den mit V bezeichneten Ausschnitt der erfindungsgemäßen Dichtmanschette aus 4 im Bereich der Dichtlippen im vorgespannten Zustand zeigt.
  • 1 zeigt schematisch eine Laschenkette im Bereich eines Gelenks 1 mit zwei erfindungsgemäßen Dichtmanschetten 7 und deren Dichtmanschettenkörpern 2. Zwei Innenlaschen 3 sind über eine Hülse 4 verbunden, in der ein Bolzen 5 geführt ist. Der Bolzen 5 ist mit zwei Außenlaschen 6 verbunden. Die nur im Ausschnitt dargestellten Innenlaschen 3 und Außenlaschen 6 führen zum jeweils nächsten Gelenk. Die Dichtmanschetten 7 dichten den hier nicht dargestellten Spalt zwischen Hülse 4 und Bolzen 5 ab und verhindern den Verlust des zur Schmierung enthaltenen Fetts sowie das Eindringen von Schmutz.
  • Die erfindungsgemäße Dichtmanschette 7 aus 1 zeigt die 2 im Querschnitt. An dem Dichtmanschettenkörper 2 ist eine erste Dichtlippe 8 ausgebildet und ein Außenring 9 außen angeformt. Der Außenring 9 weist an seinem Außenrand eine zweite Dichtlippe 10 auf. Die Dichtmanschette 7 ist in 2 in ausgebautem, nicht vorgespanntem Zustand dargestellt. Der Dichtmanschettenkörper 2 weist eine zu der Seite der ersten Dichtlippe 8 konvexe Wölbung auf. Gegenüberliegend zu der ersten Dichtlippe 8 und der zweiten Dichtlippe 10 ist an dem Dichtmanschettenkörper 2 eine Anlagefläche 11 ausgebildet, mit der die Dichtmanschette an der Außenlasche 6 in 1 anliegt. Die Anlagefläche 11 gleitet nicht an der Außenlasche 6, wenn das Gelenk 1 abgeknickt wird und dichtet nur statisch ab. Durch eine Bolzenöffnung 12 ist in Einbaulage der Dichtmanschette 7 in 1 der Bolzen 5 hindurchgeführt.
  • 3 stellt den mit III bezeichneten Ausschnitt der erfindungsgemäßen Dichtmanschette aus 2 im Bereich der ersten Dichtlippe 8 und der zweiten Dichtlippe 10 dar, die als keilförmige Lippen mit einem Winkel α ausgebildet sind, der ca. 60° beträgt. Die zweite, äußere Dichtlippe 10 ist am Rand des Außenrings 9 ausgeformt, der an der ersten Dichtlippe 8 im Bereich einer Gegenwölbung 13 zu der Wölbung des Dichtmanschettenkörpers 2 ansetzt. Im Bereich der Gegenwölbung 13 ist die Wandstärke des Materials geringer als am Außenring 9 oder dem Dichtmanschettenkörper 2. Die Darstellung zeigt den entlasteten Zustand. Ohne Vorspannung steht die zweite Dichtlippe 10 um die Distanz s bezogen auf eine ebene, hier nicht dargestellte Anlagefläche vor.
  • Der elastische Außenring 9 verformt sich beim Zusammendrücken des Dichtmanschettenkörpers 2, wenn die Dichtmanschette 7 vorgespannt wird. Sobald die erste Dichtlippe 8 an ihrer Dichtfläche anliegt, wird die zweite Dichtlippe 10 nicht mehr weiter vorgespannt, da sich der Außenring 9 nicht mehr weiter elastisch verformen kann. Wie viel Spannung der Außenring 9 auf den zweiten Dichtring 10 ausübt, wird durch die Elastizität, die Materialstärke des Außenrings 9 und die ursprüngliche Distanz s im entlasteten Zustand bestimmt, um die der Außenring 9 nur verformt werden kann. Da der Außenring unmittelbar am ersten Dichtring 8 mit einem Bereich geringer Materialstärke in einer Gegenwölbung 13 ansetzt kann bei einem weiteren Zusammendrücken des Dichtmanschettenkörpers 2 keine zusätzliche Kraft auf die zweite Dichtlippe 10 ausgeübt werden.
  • Dadurch wird verhindert dass anfänglich übermäßiger Verschleiß auftritt. Die Vorspannung der ersten Dichtlippe 8 kann unabhängig von der Vorspannung der zweiten Dichtlippe 10 durch weiteres Zusammendrücken der Dichtmanschette 7 eingestellt werden. Insgesamt ist es somit möglich, die zweite Dichtlippe 10 durch die Spannkraft des Außenrings 9 mit einer ausreichenden Vorspannung, dass kein Grobschmutz eindringt. Unabhängig hiervon kann die Vorspannung der ersten Dichtlippe 8 auf die Abdichtung des Dichtraums optimiert werden.
  • 4 zeigt ein weiteres erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel einer Dichtmanschette in entspanntem, ausgebautem Zustand. An einem Dichtmanschettenkörper 14 ist eine erste Dichtlippe 15 ausgebildet und ein Außenring 16 angeformt. Der Außenring 16 weist zweite Dichtlippe 17 und eine dritte Dichtlippe 18 auf. An dem Dichtmanschettenkörper 14 ist eine Anlagefläche 19 ausgebildet, in der eine Bolzenöffnung 20 vorhanden ist.
  • 5 zeigt den mit V bezeichneten Ausschnitt der erfindungsgemäßen Dichtmanschette aus 4 im Bereich der Dichtlippen 15, 17, 18 im vorgespannten Zustand an einer Dichtfläche 21 anliegend. Der in entspanntem Zustand kegelförmige Außenring 16 ist zu einer zu der Dichtfläche 21 planparallelen Scheibe verformt. Dadurch werden die zweite Dichtlippe 17 und die dritte Dichtlippe 18 mit einer definierten Spannung an die Dichtfläche 21 gepresst. Insbesondere durch die Abstützung bereits an der ersten Dichtlippe 15 und die relativ geringe Materialstärke des Außenrings 16 kommt es zu keiner höheren Vorspannung, wenn der Dichtmanschettenkörper 14 weiter zusammengedrückt wird, nachdem alle Dichtringe 15, 18 und 19 anliegen.
  • Bei beiden Ausführungsformen ist die Dichtmanschette aus Polyamid gebildet, dem Teflon beigemischt ist. Dadurch werden Gleiteigenschaften der Dichtlippen 8, 10 in der 3 und der Dichtlippen 15, 17 und 18 in 5 optimiert. Durch die Beimischung von Aramidfasern wird die Verschleißfestigkeit erhöht.
  • 1
    Gelenk
    2
    Dichtmanschettenkörper
    3
    Innenlasche
    4
    Hülse
    5
    Bolzen
    6
    Außenlasche
    7
    Dichtmanschette
    8
    erste Dichtlippe
    9
    Außenring
    10
    zweite Dichtlippe
    11
    Anlagefläche
    12
    Bolzenöffnung
    13
    Gegenwölbung
    14
    Dichtmanschettenkörper
    15
    erste Dichtlippe
    16
    Außenring
    17
    zweite Dichtlippe
    18
    dritte Dichtlippe
    19
    Anlagefläche
    20
    Bolzenöffnung
    s
    Distanz

Claims (9)

  1. Dichtmanschette zur Abdichtung eines mit einer Bolzenlasche verbundenen Bolzens (5) einer Laschenkette, der in einer mit einer Hülsenlasche verbundenen Hülse (4) gelagert ist, wobei die Dichtmanschette aus elastischem Material gefertigt ist, einen Dichtmanschettenkörper (2, 14)), einen als erste Dichtlippe (8, 15) ausgebildeten ersten Dichtbereich und zumindest einen zweiten Dichtbereich aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Dichtbereich den ersten Dichtbereich umgebend durch einen Außenring (9, 16) aus elastischem Material so an dem Dichtmanschettenkörper (2, 14) als zweite Dichtlippe (10, 17) angeformt ist, dass die zweite Dichtlippe (10, 17) bei Montage der Dichtmanschette durch die elastische Verformung des Außenrings (9, 16), bis die erste Dichtlippe (8, 15) an einer ersten Dichtfläche anliegt, gegen eine zweite Dichtfläche vorgespannt ist.
  2. Dichtmanschette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtmanschettenkörper (2) eine zu der Seite der ersten Dichtlippe konvexe Wölbung aufweist und der Außenring (9) an der ersten Dichtlippe (8) ansetzt und zwischen Dichtmanschettenkörper (2) und Außenring (9) im Bereich der ersten Dichtlippe (8) eine Gegenwölbung (13) in Bezug auf die Wölbung des Dichtmanschettenkörpers angeordnet ist.
  3. Dichtmanschette nach 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Gegenwölbung (13) die Wandstärke der Dichtmanschette verringert ist.
  4. Dichtmanschette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenring (16) als im entlasteten Zustand kegelförmige Fläche ausgebildet ist.
  5. Dichtmanschette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die kegelförmige Fläche im Verhältnis zum Dichtmanschettenkörper (14) eine geringe Wandstärke aufweist.
  6. Dichtmanschette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Außenring weitere Dichtlippen (18) angeordnet sind.
  7. Dichtmanschette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtmanschette aus Polyamid besteht.
  8. Dichtmanschette nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Polyamid Beimischungen aus Teflon enthält.
  9. Dichtmanschette nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Polyamid Beimischungen aus Aramidfasern enthält.
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