DE19918703A1 - Stahllaschenkette - Google Patents

Stahllaschenkette

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G13/00Chains
    • F16G13/02Driving-chains
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Abstract

Bei einer Stahllaschenkette mit Kettenaußenlaschen, die durch Gelenkbolzen miteinander verbunden sind, die in Ketteninnenlaschen verbindende Buchsen drehbar gelagert sind, ist zwischen Ketteninnenlasche und Kettenaußenlasche jeweils eine flexible Manschette vorgesehen. Die Manschette dichtet einen Ringspalt zwischen Gelenkbolzen und Buchse nach außen hin ab und bildet einen Hohlraum zur Aufnahme von Schmiermittel, wobei die Manschette eine umlaufende Dichtlippe aufweist, die im eingebauten Zustand unter Vorspannung an einer Außenfläche der Ketteninnenlasche anliegt. Die Manschette weist einen innerhalb der Dichtlippe mit Abstand dazu angeordneten umlaufenden, ringförmigen, zusätzlichen Dichtungsbereich auf, der an der zur Kettenaußenlasche weisenden Fläche der Ketteninnenlasche anliegt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Stahllaschenkette nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer bekannten Kette dieser Art (DE-PS 12 99 959) ist ein Schmiermittelvorrat innerhalb einer zwischen der Außen- und Innenlasche mit axialer Vorspannung angeordneten Man­ schette vorgesehen. Aus diesem Schmiermittelvorrat soll bei Benutzung der Kette, die zu einer Axialverschiebung zwi­ schen Gelenkbolzen und Buchse führt, in den zwischen Ge­ lenkbolzen und Buchse vorhandenen Spalt gedrückt werden. Der Schmiermittelvorrat reduziert die Zahl der üblichen Nachschmiervorgänge drastisch. Eine den Hohlraum abschlie­ ßende, an der Innenlasche anliegende Dichtlippe der Man­ schette hat zwei Aufgaben: einerseits soll sie den Austritt des unter Druck stehenden Schmiermittels verhindern, ande­ rerseits soll die Dichtlippe ein Einwandern von Verun­ reinigungen in die Gelenkstelle verhindern.
Die bei der bekannten Manschette vorgesehene Dichtlippe hat unterschiedliche Dichtwirkungen in unterschiedliche Rich­ tungen. Dies hat zur Folge, daß mit der bekannten Kette zwar in einem gewissen Maß eine Wartungsarmut erzielbar ist, nicht jedoch eine extreme Wartungsarmut, die bei ent­ sprechenden Umgebungsbedingungen bis zur vollständigen War­ tungsfreiheit gehen kann.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Stahllaschenkette der als be­ kannt vorausgesetzten Art so auszubilden, daß sie extrem wartungsarm bzw. wartungsfrei ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Pa­ tentanspruchs 1.
Bei der erfindungsgemäßen Stahllaschenkette hält die außen liegende Lippendichtung die Gelenkstelle der Kettenglieder zuverlässig von eindringenden Verunreinigungen frei. Zudem ist der Schmiermittelvorrat im Hohlraum zusätzlich von ei­ nem inneren Dichtungsbereich umschlossen, der verhindert, daß praktisch kein Innendruck auf die außen liegende Lip­ pendichtung ausgeübt wird. Damit ergibt sich eine verbesserte Dichtwirkung gegen einen Austritt des Schmier­ mittelvorrats nach außen. Durch das Vorsehen von zwei Dichtbereichen wird die insgesamt wirksame Dichtfläche ver­ größert, so daß sich auch daraus eine bessere Dichtwirkung ergibt. Durch die Aufteilung der Dichtwirkung auf zwei ge­ trennt voneinander wirksame Dichtbereiche kann die Flächen­ pressung an jeder Dichtfläche verringert werden mit der Folge, daß der Verschleiß der Berührungsflächen gering ge­ halten wird.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Besonders bevorzugt ist die Ausbildung des Dichtbereichs, der als Dichtring formschlüssig in eine Aufnahmenut der In­ nenlasche eingreift. Bei einer im Querschnitt rechteckigen Form von Aufnahmenut und Dichtbereich ergibt sich dabei die Wirkung einer Labyrinthdichtung mit in unterschiedliche Richtungen verlaufenden Dichtflächen.
Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfin­ dung anhand der Zeichnungen näher beschreiben. Es zeigen:
Fig. 1 zwei durch eine Gelenkstelle verbundene Ket­ tenglieder einer Stahllaschenkette;
Fig. 2 einen Schnitt gemäß Schnittebene II-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine vergrößerte Teilansicht des Bereichs III in Fig. 2.
Zwei miteinander verbundene Kettenglieder in Fig. 1 weisen Kettenaußenlaschen 2 und Ketteninnenlaschen 3 auf. In einer Gelenkstelle 1 sind die Außen- und Innenlaschen 2 und 3 mit einem Gelenkbolzen 4 gelenkig verbunden. Der Gelenkbolzen 4 ist in einer Buchse 5 drehbar gelagert, die zwei zu einem Kettenglied gehörende Innenlaschen 3 drehfest und unver­ schieblich miteinander verbindet. Zwischen dem Gelenkbolzen 4 und der Buchse 5 verbleibt ein Ringspalt 11.
Der Gelenkbolzen 4 weist an beiden Seiten Zapfen 4a auf, die mit einem Mittelteil eine Schulter bilden. Die Außenla­ schen 2 sind auf die Zapfen 4a drehfest aufgeschoben und mit dem Gelenkbolzen 4 vernietet. Die Außenlaschen 2 liegen an den Schultern des Gelenkbolzens 4 an. Der zwischen den Außenlaschen 2 sich erstreckende Mittelteil des Gelenkbol­ zens 4 ist länger als die Buchse 5, so daß sich zwischen Innenlasche 3 und Außenlasche 2 auf jeder Seite ein Zwi­ schenraum 6 ergibt. Auf die aus der Buchse 5 vorkragenden Bereiche des Mittelteils ist jeweils eine Manschette 7 mit Preßsitz aufgeschoben. Die Manschette 7 sitzt mit ihrem zentralen Innendurchmesser dicht auf dem Mittelteil des Ge­ lenkbolzen 4.
Die Manschette 7 weist eine äußere Dichtlippe 9 und einen davon beabstandeten konzentrischen inneren Dichtungsbereich 8 auf. Die umlaufende äußere Dichtlippe 9 liegt an einer der Außenlasche 2 zugewandten Fläche der Innenlasche 3 an, die durch den Boden einer Auskesselung 3b an der Innenla­ sche 3 gebildet wird. Die Auskesselung 3b ist nicht obliga­ torisch. Der innere Dichtungsbereich 8 wird im dargestell­ ten Ausführungsbeispiel von einem in die Manschette 7 ein­ gelegten Dichtring aus Filz gebildet, der einen rechtecki­ gen Querschnitt aufweist. Der Dichtring ist an seiner Au­ ßenseite in einer Nut 7a im Manschettengrundkörper 7b ein­ geklemmt. Die Innenlasche 3 weist eine Aufnahmenut 3a auf, in die der Dichtungsbereich 8 hineinragt. Die Dichtungsbe­ reiche 8 und die Aufnahmenut 3a weisen zueinander komple­ mentäre, eng aneinander liegende Konturen auf. Es ergeben sich in unterschiedliche Richtungen verlaufende Berührungs­ flächen, welche eine labyrinthartige Wirkung zwischen Dichtungsbereich 8 und Aufnahmenut 3a haben.
Die Dichtlippe 9 und der Dichtungsbereich 8 der Manschette 7 liegen mit Vorspannung an den Dichtflächen der Innenla­ sche 3 an, so daß ein Abheben der Dichtflächen bei einer Axialverschiebung der Hülse 5 auf dem Gelenkbolzen 4 nicht möglich ist.
Die Manschette 7 umschließt einen äußeren und einen inneren Schmiermittelvorrat. Der innere Schmiermittelvorrat befin­ det sich im zentralen Hohlraum 10, der nach außen durch den Dichtungsbereich 8 abgeschlossen und mit dem Ringspalt 11 verbunden ist. Der äußere Schmiermittelvorrat befindet sich zwischen Dichtungsbereich 8 und Dichtlippe 9.
Die Stahllaschenkette ist unter normalen Betriebsbedingun­ gen wartungsfrei, weil der vorhandene Schmiermittelvorrat während der gesamten Lebensdauer für die Schmierung der Ge­ lenkstellen ausreicht und weil durch die Doppeldichtung praktisch Schmiermittelvorrat nicht nach außen austreten kann.

Claims (9)

1. Stahllaschenkette mit Kettenaußenlaschen (2), die durch Gelenkbolzen (4) miteinander verbunden sind, die in Ketteninnenlaschen (3) verbindenden Buchsen (5) drehbar gelagert sind, und bei der zwischen Ketteninnenlasche (3) und Kettenaußenlasche (2) jeweils eine flexible Manschette (7) vorgesehen ist, die einen Ringspalt (11) zwischen Gelenkbolzen (4) und Buchse (5) nach außen hin abdichtet und die einen Hohlraum (10) zur Aufnahme von Schmiermittel bildet, wobei die Manschette (7) eine um­ laufende Dichtlippe (9) aufweist, die im eingebauten Zustand unter Vorspannung an einer zur Kettenaußenla­ sche (2) weisenden Fläche der Ketteninnenlasche (3) an­ liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (7) einen innerhalb der Dichtlippe (9) mit Abstand dazu angeordneten umlaufenden, ringför­ migen, zusätzlichen Dichtungsbereich (8) aufweist, der ebenfalls an der zur Kettenaußenlasche (2) weisenden Fläche der Ketteninnenlasche (3) anliegt.
2. Stahllaschenkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Dichtungsbereich (8) im eingebauten Zustand mit Vorspannung an der zur Kettenaußenlasche (2) weisenden Fläche der Ketteninnenlasche (3) anliegt.
3. Stahllaschenkette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Dichtungsbereich (8) formschlüssig in eine Aufnahmenut (3a) an der zur Kettenaußenlasche (2) weisenden Fläche der Ketteninnenlasche (3) ein­ greift.
4. Stahllaschenkette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmenut (3a) im Querschnitt rechteckig aus­ gebildet ist und daß der Dichtungsbereich (8) einen zum Querschnitt der Aufnahmenut (3a) komplementären Quer­ schnitt aufweist.
5. Stahllaschenkette nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Dichtungsbereich (8) elastisch aus­ gebildet ist.
6. Stahllaschenkette nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Dichtungsbereich (8) durch einen in die Manschette (7) eingelegten Ring gebildet ist.
7. Stahllaschenkette nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der eingelegte Ring ein Filzring ist.
8. Stahllaschenkette nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Ring klemmend in einer Nut (7a) der Manschette (7) aufgenommen ist.
9. Stahllaschenkette nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (7) als Zweikomponenten-Spritzgußteil hergestellt ist, wobei ein Manschettengrundkörper (7b) von einer ersten Kunststoffkomponente und der zusätzli­ che Dichtungsbereich (8) von einer zweiten Kunststoff­ komponente gebildet sind.
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