DE3300288A1

DE3300288A1 - Dichtung fuer eine gelenkverbindung in einem spurkettengelenk eines raupenfahrzeuges

Info

Publication number: DE3300288A1
Application number: DE3300288A
Authority: DE
Inventors: Hans Wilhelm Dr. 5600 Wuppertal Harms; Ditmar 4156 Willich Reimann
Original assignee: Intertractor Viehmann & Co 5820 Gevelsberg De GmbH; Intertractor Viehmann GmbH and Co
Current assignee: Parker-Praedifa 7120 Bietigheim-Bissingen D GmbH
Priority date: 1983-01-07
Filing date: 1983-01-07
Publication date: 1984-07-12
Also published as: IT8324420A0; IT1170068B; CA1242471A; DE3300288C2; JPH0229555B2; ES284571Y; TR21780A; ES284571U; US4461488A; JPS59128060A

Description

Intertractor 8015/83

Dichtung für eine Gelenkverbindung in einem Spurkettengelenk eines Raupenfahrzeuges

Die Erfindung geht aus von einer Dichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen und durch die US-PS 41 79 130 bekanntgewordenen Art.

Bei der Dichtung gemäß der US-Patentschrift 41 79 ist der Druckring aus Stahl ebenfalls wie der Dichtring rinnenförmig profiliert und so in die Rinne des Dichtringes eingefügt, daß deren Rinnenmündung dem Steg des Dichtringes zugewandt ist.

Ferner stützen sich hierbei die Druckringflansche an den Innenseiten der Dichtringflansche ab. Zudem liegt diese Dichtung umfangsseitig mit der relativ schmalen Umfangsseite des Druckringes an der Mantelseite der Kettengliedaussparung an.

Hierbei besteht aber die Gefahr, daß beim axialen Vorspannen dieser Dichtung und durch die Relativbewegungen zwischen der Dichtung und dem angelenkten Kettenglied während des Umlaufes der Kette begünstigt die Dichtung verkantet bzw. um die Profillängsachse verdreht wird und infolgedessen dadurch sich der Dichtring

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umfangsseitig von der Mantelseite der Kettengliedaussparung zumindest zonenweise abhebt, wonach dann eine ausreichende Abdichtung der Gelenkverbindung nicht mehr gegeben ist. Auch ist die den Druckring bildende, metallische Federeinlage relativ teuer und korrosionsgefährdet.

Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Dichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art derart zu verbessern, daß unter Erhöhung des Federweges eine weit sichere lagerichtige Anordnung der Dichtung in der Kettengliedaussparung und auch eine weit höhere Abdichtungssicherheit als bislang erreichbar ist.

Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich durch folgende Merkmale:

a) in den Flanschen des Dichtringes sind zur Innenseite des Dichtringes etwa niveaugleich angeordnete, umlaufende Einschnürungen angeordnet,

b) der Druckring aus gummielastischem Werkstoff hat in seinen Stirnseiten umlaufende, zu den Kämmen der Dichtlippen des Dichtringes etwa niveaugleich

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angeordnete, rinnenförmige, für Teile der Dichtringflansche Ausweichräume bildende Vertiefungen und

c) der Druckring ist mit so einer großen axialen Vorspannung angeordnet, daß deren ansich ebene Umfangsseite sich mittig ihrer axialen Erstreckung einschnürt und an der Mantelseite der Kettenglied-Aussparung unter Bildung zweier in axialer Richtung mit Abstand voneinander angeordneter, umlaufender rippenartiger Dichtlippen quasi unter Linienoerührung abstützt.

Durch die Einschnürungen in den Dichtringflanschen wird beim axialen Vorspannen der Dichtung ein Verschwenken der Dichtringflansche relativ zum Steg des Dichtringes begünstigt, ohne befürchten zu müssen, daß der Dichtring verkantet.

Zudem erschweren die am Mantel der Kettengliedaussparung sich abstützenden freien Randränder des Dichtringes ebenfalls eine Verkantung und bilden gleichzeitig mit der Mantelseite der Kettengliedaussparung zusammenwirkende Dichtflächen.

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Außerdem erlauben die in den Stirnseiten des Druckringes angeordneten Vertiefungen ein elastisches Ausweichen von Teilen der Dichtringflansche in diese Vertiefungen, womit gegenüber dem Stand der Technik erheblich größere Federwege erreichbar sind, die auch bei relativ großem Verschleiß der Dichtlippen des Dichtringes eine sichere Abdichtung ermöglichen.

Darüber hinaus wird durch die beanspruchte Gestaltung und Anordnung des Druckringes auch umfangsseitig eine erheblich bessere und sichere Abdichtung erzielt.

Dabei ist es zur Erzielung noch größerer Federwege und einer lagesicheren Anordnung des Druckringes relativ zum Dichtring vorteilhaft, wenn jeweils die eine Flanke der in den Stirnseiten des Druckringes angeordneten, konzentrisch umlaufenden, rinnenförmigen Vertiefungen mit der Bohrung des Druckringes eine umlaufende Kante bildet, während jeweils die andere Flanke der Vertiefung mit Abstand von der Umfangsseite des Druckringes in der Druckringstirnseite ausmündet.

Zur weiteren Verbesserung der Formstabilität der Dichtung gegen Verkanten kennzeichnet sich eine vor-

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teilhafte Weiterbildung dadurch, daß an der Innenseite des Steges des Dichtringes eine mittig deren axialer Erstreckung angeordnete, umlaufende, in die Rinne des Dichtringes vorstehende Rippe angeformt ist, ferner hat der Druckring der Rippe gegenüber eine letzterer im Profil angepaßte Ringnut, in die die Rippe des Dichtringes formschließend eingreift, und daß der Druckring mit seinen neben der Ringnut befindlichen Randteilen in die von der Innenseite des Dichtringsteges, der umlaufenden Dichtringrippe und den Dichtringflanschen begrenzten Räume formsch.ließend eingreift.

Zudem hat es sich hierzu als vorteilhaft erwiesen, wenn beim vorbeschriebenen Gegenstand die Rinne des U-förmig profilierten Dichtringes im Bereich der Mündung breiter als am'Rinnenboden ist.

Eine den Einbau der Dichtung erleichternde und darüber hinaus auch eine gleichmäßige Vorspannung in axialer Richtung begünstigende Weiterbildung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring und der Druckring zur in der Rinne des Dichtringes angeordneten, umlaufenden Rippe symmetrisch profiliert sind.

Sofern bei der vorbeschriebenen Dichtung die Kettenglieder mittels eines in der Kettenglied-Aussparung

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-liangeordneten, den Kettenbolzen umfassenden und die Dichtung durchgreifenden Distanzringes auf Abstand gehalten werden, ist es vorteilhaft, wenn der Dichtring mit Bewegungsspiel zum Distanzring angeordnet ist.

Hieraus ergibt sich zwischen dem Distanzring und dem Dichtring ein zusätzliches Schmiermittelreservoir .

Darüber hinaus wird auch eine für die Dichtung schädliche Erwärmung durch den Distanzring ausgeschlossen.

Weitere vorteilhafte Merkmale des vorbeschriebenen Gegenstandes sind in den Ansprüchen 7 und 8 gekennzeichnet .

Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:

Fig. 1 einen Teil einer Spurkette für Raupenfahrzeuge in der Vorderansicht teilweise aufgebrochen ,

Fig. 2 das Profil einer Dichtung vor dem Einbau in die Spurkette im größeren Maßstab,

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Fig. 3 eine ebenfalls vergrößerte Darstellung einer in die Spurkette eingebauten Dichtung.

Diese Spurkette für Raupenfahrzeuge ist aus jeweils paarweise angeordneten Gliedwangen 1, Buchsen 2, Bolzen 3 und nicht dargestellten, an den Kettengliedwangen 1 zu befestigenden Bodenplatten zusammengesetzt, wobei die Endteile der Buchsen 2 und die Endteile der Bolzen 3 jeweils mit Preßsitz in die entsprechenden Bohrungen der Gliedwangen 1 eingesetzt sind.

In den jeweils die Bolzenendteile aufnehmenden Endteilen der Gliedwangen 1 sind zylindrische Aussparungen 4 angeordnet, in welchen jeweils ein vom Bolzen 3 durchgriffener Distanzring 5 und eine Dichtung 6 angeordnet ist. Letztere besteht aus einem Dichtring 7 rinnenförmigen Profils aus flexiblem, hochverschleißfestem Kunststoff und einem in die Rinne des Dichtringes 7 eingesetzten Druckring 8 aus elastisch nachgiebigem Gummi , der die Flansche 9 des Dichtringes 7 an die jeweils zugewandte Stirnseite der Buchse 2 bzw. an den Boden der Aussparung 4 anpreßt.

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An den äußeren Stirnseiten der Dichtringflansche 9 sind umlaufende Dichtlippen 10 angeformt, deren konvergierende Flanken 10' zu den freien Randteilen der Dichtringflansche 9 bzw. zum Steg 11 des Dichtringes 7 gerichtet sind. Ferner reichen die Dichtringflansche 9 bis an den Mantel der Aussparung und liegen an letzterem so dichtschließend an, daß eine leichte Beweglichkeit der Teile relativ zueinander erhalten bleibt.

In den Dichtringflanschen 9 sind zur Innenseite des Dichtringsteges 11 nahezu niveaugleich angeordnete, konzentrisch umlaufende Einschnürungen 12 angeformt, deren Dicken auch kleiner als die Dicke des Steges 11 sind.

Innenseitig des Dichtringsteges 11 ist mittig dessen axialer Erstreckung eine in die Rinne des Dichtringes 7 hineinragende, konzentrisch umlaufende Rippe 13 angeformt. Dieser gegenüber ist im Druckring 8 eine der Rippe 13 entsprechende Ringnut 14 angeordnet, in die die Rippe 13 formschließend eingreift .

Ferner sind in beiden Stirnseiten des Druckringes 8 je eine rinnenförmige konzentrisch umlaufende Ver-

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tiefung 15 angeordnet, wobei jeweils die eine Flanke 16 der Vertiefung 15 mit der Bohrung des Druckringes 8 eine umlaufende, abgerundete Kante 17 bildet, die in die benachbarte Rinnenecke des Dichtringes 7 formschließend eingreift.

Die andere Flanke 18 jener Vertiefung 15 hingegen mündet mit Abstand von der Umfangsseite 19 des Pruckringes in die hier benachbarte Stirnseite aus, so daß der Druckring 8 ein im wesentlichen X-förmiges Profil hat.

Die Umfangsseite 19 des Druckringes 8 hat an ihren Randteilen Anfasungen 20.

xin eingebauten Zustand wird diese Dichtung, wie aus der Figur 3 ersichtlich, so axial vorgespannt, daß die Umfangsseite 19 mittig ihrer axialen Erstreckung sich so einschnürt, daß sich zu beiden Seiten dieser Einschnürung 21 umlaufende und quasi unter Linienberührung am Mantel der Aussparung 4 sich dichtschließend abstützende Dichtlippen 22 bilden.

Um die Übertragung von Reibungswärme vom Distanzring zur Dichtung 6 zu erschweren, ist der Dichtring 7 über

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seinen gesamten Umfang mit Abstand vom Distanzring angeordnet.

Die Vertiefungen 15 erlauben, daß beim Vorspannen der Dichtung 6 in axialer Richtung Teile der Dichtringflansche 9 in die Vertiefungen 15 elastisch ausweichen können, ohne sich am Druckring 8 abzustützen. Hieraus ergeben sich bislang unerreicht große Federwege, die auch einen großen Verschleiß des Dichtringes im Bereich der stirnseitigen Dichtlippen 10 zu überwinden vermögen.

Die gesamte Dichtung 6 ist zur Rippe 13 symmetrisch profiliert, so daß bei überhöhtem Verschleiß der einen an der Stirnseite der Buchse 2 sich abstützenden Dichtlippe 10 die gesamte Dichtung 6 zumindest im Notfalle so erneut in die Kettengliedaussparung 4 eingesetzt werden kann, daß die verschlissene Dichtlippe 10 nunmehr am Boden der Aussparung 4 anliegt, um damit zumindest vorübergehend die Gebrauchsdauer der Dichtung zu verlängern.

Zudem ist es vorteilhaft, wenn die Summe der zur Verfügung stehenden Materialquerschnitte der Dichtung 6 über die gesamte Profilhöhe nahezu gleich ist.

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Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims

PATENTANWÄLTE ; - ; Aktenzeichen·. - - -

DiPL-iNG. CONRAD KÖCHLING ---------- ^

DlPL-ING. CONRAD-JOACHIM KÖCHLING _Ann. . Intertractor Viehman:

Fleyer Straße 135, 5800 Hagen GmbH. & Co .

Ruf (023 31) 81164 + 85033 Havener Str.

Telegramme: Patentköchling Hagen °

Konten: Commerzbank AG. Hagen 5820 Gevelsberg

(BLZ 450 400 42) 3 515 095
Sparkasse Hagen 100 012 043
Postscheck: Dortmund 5989 - 460

Lfd. Nr 801.5/83

6. Januar 1983
VNR: 11 58 51

R/Li.

Patentansprüche:

1.) Dichtung für eine Gelenkverbindung in einem Spurkettengelenk eines Raupenfahrzeuges, wobei die ringförmige, vom Kettenbolzen durchgriffene Dichtung in eine zum Kettenbolzen konzentrisch angeordnete Aussparung eines ersten Kettengliedes am Mantel der Kettenglied-Aussparung sich abstützend so eingesetzt ist, daß sich die Dichtung in axialer Richtung einerseits am stirnseitigen Boden der Aussparung und andererseits an der benachbarten Stirnseite eines zweiten, ange lenkten Kettengliedes unter elastischer Vorspannung dichtschließend abstützt, wobei ferner die Dichtung aus einem umfangsseitig an der Kettengliedaussparung anliegenden Dichtring aus gummielastischem Werkstoff rinnenförmigen Profils und aus einem in die nach außen offene Rinne des Dichtringes eingefügten, dessen Rinnenflansche in axialer Richtung elastisch abstützenden Druckring besteht, und wobei an den Stirnseiten des

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Dichtringes umlaufende, erhabene, unter Linienberührung sich abstützende Dichtlippen angeformt sind, deren konvergierende Flanken zu den freien Flanschrändern bzw. zum Steg des Dichtringes gerichtet sind, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:

a) in den Flanschen (9) des Dichtringes (7) sind zur Innenseite des Dichtungsringes (7) etwa niveaugleich angeordnete, umlaufende Einschnürungen (12) angeordnet,

b) der Druckring (8) aus gummielastischem Werkstoff hat in seinen Stirnseiten umlaufende, zu den Kämmen der Dichtlippen (10) des Dichtringes (7) etwa niveaugleich angeordnete, rinnenförmige, für Teile der Dichtringflansche (9) Ausweichräume bildende Vertiefungen (15) und

c) der Druckring (8) ist mit so einer großen axialen Vorspannung angeordnet, daß dessen

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ansich ebene Umfangsseite (19) sich mittig ihrer axialen Erstreckung einschnürt und an der Mantelseite der Kettenglied-Aussparung (4) unter Bildung zweier in axialer Richtung mit Abstand voneinander angeordneter, umlaufender rippenartiger Dichtlippen (2) quasi unter Linienberührung abstützt.

2. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die eine Flanke (16) der in den Stirnseiten des Druckringes (8) angeordneten, konzentrisch umlaufenden, rinnenförmigen Vertiefungen (15) mit der Bohrung des Druckringes (8) eine umlaufende Kante (17) bildet, während jeweils die andere Flanke (18) der Vertiefung (15) mit Abstand von der Umfangsseite (19) des Druckringes (8) in der Druckringstirnseite ausmündet .

3. Dichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite des Steges (11)

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des Dichtringes (7) eine mittig deren axialer Erstreckung angeordnete, umlaufende, in die Rinne des Dichtringes (7) vorstehende Rippe (13) angeformt ist, ferner hat der Druckring (8) der Rippe (13) gegenüber eine letzterer im Profil angepaßte Ringnut (14), in die die Rippe (13) des Dichtringes (7) formschließend eingreift, und daß der Druckring (8) mit seinen neben der Ringnut (14) befindlichen Randteilen in die von der Innenseite des Dichtringsteges (11), der umlaufenden Dichtringrippe (13) und den Dichtringflanschen (9) begrenzten Räume formschließend eingreift .

4. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne des U-förmig profilierten Dichtringes (7) im Bereich der Mündung breiter als am Rinnenboden ist.

5. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (7) und der Druckring (8) zur in der Rinne des Dichtringes (7) angeordneten, umlaufenden Rippe (13) symmetrisch profiliert sind.

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6. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Kettenglieder mittels eines in der Kettenglied-Aussparung angeordneten, den Kettenbolzen umfassenden und die Dichtung durchgreifenden Distanzringes auf Abstand gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (7) mit Bewegungsspiel zum Distanzring (5) angeordnet ist.

7. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (7) aus verschleißfestem Kunststoff besteht.

8. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckring (8) aus Gummi besteht.

DIPL.-ING. CONRAD

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