DE3437247C2 - Dichtung, insbesondere für Laufwerksketten - Google Patents

Dichtung, insbesondere für Laufwerksketten

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DE3437247C2 DE19843437247 DE3437247A DE3437247C2 DE 3437247 C2 DE3437247 C2 DE 3437247C2 DE 19843437247 DE19843437247 DE 19843437247 DE 3437247 A DE3437247 A DE 3437247A DE 3437247 C2 DE3437247 C2 DE 3437247C2
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Karl Vom Stein
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/08Endless track units; Parts thereof
    • B62D55/088Endless track units; Parts thereof with means to exclude or remove foreign matter, e.g. sealing means, self-cleaning track links or sprockets, deflector plates or scrapers
    • B62D55/0887Track-articulation sealings against dust, water, mud or the like
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

Die Erfindung betrifft eine Dichtung für insbesondere Laufwerksketten, bestehend aus einem mit axial entgegengesetzt wirkenden Gleitflächen ausgebildeten, im Querschnitt U-förmig profilierten Gleitkörper und mit einer dazwischen angeordneten Axialfeder mit mindestens zwei radial übereinanderliegenden, unterschiedliche Anpreßkräfte ausübenden Federbereichen.
Die US-PS 40 62 550 offenbart eine Kettendichtung der angesprochenen Gattung. Diese besteht im wesentlichen aus einem radial nach außen offenen, U-förmig ausgebildeten Dichtelement, das im Bereich einer Stirnfläche einen Gleitteil aufweist, welches ganzflächig an dem abzudichtenden Bauteil anliegt. Zur Erzeugung der axialen Anpreßkraft dient unter anderem ein radial in das U-Profil eingebrachter Schaumstoffkörper, der mit einem radial darüber angeordneten Elastomerkörper zusammenwirkt. Durch diese Maßnahme soll die Federcharakteristik, bezogen auf die radiale Erstreckung der Dichtfläche, variiert werden. Wird diese Dichtung montiert, d. h. unter radialen und axialen Druck gebracht, so wird der radial innenliegende Schaumstoffkörper infolge seiner Porosität in radialer und axialer Richtung zusammengedrückt. Da er in keiner Weise ausweichen kann, wird in diesem Bereich eine sehr harte Federkennung erzeugt, die sich nachteilig auf das Schmiermittelangebot auswirkt. Das Eintreten von Schmutzpartikeln radial von außen wird zwar vermieden, der Eintritt von
Schmiermittel radial von innen in den Bereich der
Dichtebene jedoch unterbunden, so daß eine derartige Dichtung infolge raschen Temperaturanstieges relativ schnell ausfallen dürfte. Ebenfalls nachteilig sind die hohen Herstellungskosten zu sehen, da aufgrund des U-förmigen Profils des Dichtelements geteilte Werkzeuge yerwendet werden müssen, um eine zerstörungsfreie Entformung herbeiführen zu können.
Eine ähnliche Kettendichtung ist aus der US-PS 44 61 488 bekannt Dabei ist die die beiden Gleitkörperschenkel axial auseinanderdrückende Feder derart ausgebildet, daß in zwei radial übereinanderliegenden Bereichen unterschiedliche Anpreßkräfte auf die Gleitkörperschenkel des U-förmig profilierten Gleitkörpers einwirken. Durch die einstückige Verbindung der beiden Gleitkörperschenkel am Innenumfang wird die axiale Beweglichkeit der Gleitkörperschenkel zueinander eingeschränkt Bei axialer Zusammenpressung zum Einbau der Dichtung wirkt der beide Gleitkörperschenkel miteinander verbindende Teil des U-Profils als axiales Stützelement, so daß der radial innenliegende Federkörper kaum axial spannbar ist.
Ausgehend von dem zuvor beschriebenen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Laufwerksdichtung dahingehend zu verbessern, daß die beiden von der Axialfeder auseinandergepreßten Gleitkörperteile axial frei beweglich sind, um die von der Axialfeder in radial übereinanderliegenden Bereichen unterschiedlichen Anpreßkräfte auch im Einbau- beziehungsweise Betriebszustand aufrechtzuerhalten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Gleitkörper aus zwei getrennten Gleitteilen besteht. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß die gezielt unterschiedlich hohen axialen Kraftkomponenten der Axialfeder im radial äußeren und inneren Bereich unbeeinflußt auf die Gleitteile übertragen werden. Dabei ist von Bedeutung, daß bei fertigungstechnisch bedingten differierenden axialen Einbaulängen sowie auch bei später im Betrieb entstehendem partiellen Verschleiß der Gleitteile das der Axialfeder ursprünglich einverleibte Pressungsverhältnis außen zu innen erhalten bleibt. Darüber hinaus ist durch die Teilung des Gleitkörpers in zwei unabhängig voneinander bewegbare Gleitteile auch in radialer Richtung eine zusätzliche Bewegungsfreiheit sichergestellt. Außerdem bewirkt die Teilung des Gleitkörpers eine einfachere Herstellung der beiden vorzugsweise identisch profilierten Gleitteile.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung verbleibt im nicht eingebauten Zustand der Dichtung axial zwischen den Gleitteilen ein definierter Spalt. Dieser Spalt verbessert das axiale Federungsvermögen der Dichtungseinheit und kann unter Umständen, je nach axialer Vorspannung, in der Einbaulage zu Null werden. Vorzugsweise umgreifen die Radialansätze der GleitteK Ie die Axialfeder in ihrem inneren Umfangsbereich, und der Außendurchmesser der Axialfeder entspricht im nicht eingebauten Zustand etwa dem Außendurchmesser der Gleitteile. Die radiale Höhe der Radialansätze an den Gleitteilen ist so bemessen, daß geteilte Werkzeuge zur Entformung nicht erforderlich sind. Durch die zuvor beschriebenen Maßnahmen wird eine einfach handhabbare kompakte Einbaueinheit ohne Überstände oder dergleichen erreicht.
Bei einer Dichtung mit einer Axialfeder, deren beide Federbereiche aus in Richtung des Gleitteiles weisenden, aus der Axialfeder einstückig herausgeformten Ansätzen bestehen, wird vorgeschlagen, daß die radial inneren Federbereiche im nicht eingebauten Zustand der
Dichtung axial gegenüber den Gleitteilen beabstandet sind, so daß erst im Einbauzustand der radial innere Federbereich wirksam wird.
Schließlich wird vorgeschlagen, die Gleitteile aus einem thermoplastischen Kunststoff zu fornen, so daß keine weitere Bearbeitung der Teile erforderlich ist Auch können die Gleitteile aus Hartgummi oder einem harten Weichgummi bestehen.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eini π Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Laufwerkdichtung,
Fig.2 die Laufwerksdichtung gemäß Fig. 1 im Einbauzustand,
F i g. 3 eine Hälfte einer alternativen Dichtungsausführung.
Die Laufwerksdichtung gemäß F i g. 1 besteht aus einer einstückig ausgebildeten Axialfeder 33, die unter Bildung von jeweils zwei Federbereichen 34,35 und 36, 37 mit zwei spiegelbildlich ausgebildeten Gleitteilen 38, 39 zusammenwirkt, dergestalt, daß an den Axialschenkeln 40, 41 Radialansätze 42, 43 angeformt sind, die in eine umlaufende Nut 44 in der Axialfeder 33 eingreifen. Im nicht eingebauten Zustand der Dichtung ist axial zwischen den Radialansätzen 42,43 ein definierter Spalt 5 vorhanden, der sich im Einbauzustand nahezu oder vollständig schließen kann.
F i g. 2 zeigt die in F i g. 1 abgebildete Laufwerksdichtung in der Einbausituation. Dargestellt sind ein Kettenglied 45 sowie eine Kettenbüchse 46, zwischen denen sich die Dichtung radial und axial erstreckt. Axial zwischen Kettenglied 45 und Kettenbüchse 46 ist ein Abstandselement 47 vorgesehen, um gegebenenfalls auftretende Axialverschiebungen der beiden Bauteile gegeneinander zu begrenzen. Die Dichtung ist mit radialern Abstand zum Abstandselement 47 angeordnet. Infolge axialer Verspannung der beiden Bauteile 45, 46 gegeneinander werden die beiden Gleitteile 38,39 unter Reduzierung des Süaltes S (siehe F i g. 1) aufeinander zu bewegt, wobei ihre Radialansätze 42, 43 einander im Einbauzustand berühren. Die Axialfeder 33 wird ebenfalls radial und axial verformt und drückt, bedingt durch ihre Kontur, die Dichtbereiche 48, 49 mit unterschiedlichen axialen Kraftkomponenten in den Federbereichen 34, 35 sowie 36, 37 an die korrespondierenden Gegenflächen 50, 51. Die Gleitteile 38, 39 arbeiten hierbei unabhängig voneinander und können so besser auf Radial- und/oder Axialbewegungen der sie umgebenden Bauteile 45—47 reagieren. Infolge der konstruktiven Ausbildung der Axialfeder 33 wird der radial außenliegende Bereich der Gleitteile 38, 39 stärker durch die Federbereiche 34, 36 als der radial innenliegende Bereich durch die Federbereiche 35,37 beaufschlagt.
Fig.3 zeigt eine Alternative einer Laufwerksdichtung. Das Gleitteil 22 ist ebenfalls winkelförmig ausgebildet und besteht aus einem weichen Hartgummi (ca. 90 Shore A). Es weist etwa auf halber radialer Wandstärke eine Dichtlippe 23 auf, die in eine Dichtkante 24 ausläuft. Die elastomere Axialfeder 25 weist zwei gerundete Federbereiche 26, 27 auf, die radial innerhalb beziehungsweise außerhalb der Dichtkante 24 mit der geneigt verlaufenden Stirnfläche 28 zusammenwirken. Der Federbereich 27 berührt im nicht eingebauten Zustand weder die Stirnfläche 28 noch den Axialschenkel 29 und kommt erst im Einbauzustand unter geringer radialer und axialer Anpreßkraft daran zur Anlage. Durch die Aufteilung der Federkraftkomponenten 26, 27 wird ein ein Kippen der Dichtung vermeidendes Moment hervorgerufen. Am Axialschenkel 29 ist ein Radialansatz 30 angeformt, der radia] hinter den Federbereich 27 greift Durch diese Maßnahme wird eine Einbaueinheit gebildet
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Dichtung für insbesondere Laufwerksketten, bestehend aus einem mit axial entgegengesetzt wirkenden Gleiflächen ausgebildeten, im Querschnitt U-förmig profilierten Gleitkörper und mit einer dazwischen angeordneten Axialfeder mit mindestens zwei radial übereinliegenden, unterschiedliche Anpreßkräfte ausübenden Federbereichen, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitkörper aus zwei getrennten Gleitteilen (22,38,39) besteht
2. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im nicht eingebauten Zustand axial zwischen den Gleitteilen (22, 38, 39) ein definierter Spalt (S) vorgesehen ist, der sich im Einbauzustand unter axialer Krafteinwirkung nahezu oder vollständig schließt.
3. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren, einander zugewandten Enden der Gleitteile (22, 38, 39) Radialansätze (30, 42, 43) aufweisen, die die Axialfeder (25,33) im Bereich ihres inneren Umfanges umgreifen.
4. Dichtung nach Anspruch 1, wobei die beiden Federbereiche aus in Richtung des Gleitteiles weisenden, aus der Axialfeder einstückig herausgeformten Ansätzen bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die radial inneren Federbereiche (30) im nicht eingebauten Zustand der Dichtung axial gegenüber den Gleitteilen (22) beabstandet sind.
5. Dichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitteile (22, 38, 39) aus einem thermoplastischen Kunststoff bestehen.
6. Dichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitteile (22, 38, 39) aus Hartgummi oder einem harten Weichgummi bestehen.
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