DE1804470A1 - Gelenkverbindung - Google Patents

Gelenkverbindung

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DE1804470A1
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Germany
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hinge pin
bushing
cartridge
articulated connection
bore
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DE19681804470
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Logan Johnson Jun
Reinsma Harold Lawrence
Dadds Floyd Sherman
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Caterpillar Inc
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Caterpillar Tractor Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/08Endless track units; Parts thereof
    • B62D55/096Endless track units; Parts thereof with noise reducing means

Description

CATERPILLAR TRACTOR CO.
Peoria, Illinois 6l6O2 früher: San Leandro, Kalifornien N.E. Adams Street 100 Davis Street 800
V. St. A. V. St. A.
"Gelenkverbindung"
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Gelenkverbindungskonstruktionen und genauer gesagt auf eine haltbare und sehr genau gearbeitete Gelenkverbindungspatrone, die ohne weiteres als eine Einheit eingebaut, ausgebaut und ersetzt werden kann.
Teile, die sich im Verhältnis zueinander drehen müssen, werden oft dadurch verbunden, daß ein Ende des einen Teiles in einem Schlitz an dem anderen Teil aufgenommen wird und die Enden beider Teile von einem Scharnierstift durchdrungen werden. Während diese einfache Konstruktion für viele Zwecke genügt, gibt es viele andere Fälle, in denen grö'ssere Genauigkeit und grö'ssere Haltbarkeit erforderlich sind, als durch
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Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann
eine derartige Gelenkverbindung ermöglicht wird. In den Fällen, in denen eine häufige Gelenkbewegung stattfindet, ist eine einfache Gelenkverbindung dieser Art einem schnellen Verschleiß und der sich daraus ergebenden Lockerheit unterworfen, besonders wenn die Gelenkverbindung Kräften ausgesetzt wird, die gegenüber der Gelenkachse eine axiale Komponente aufweisen. Eine häufige Schmierung ist erforderlich, und eine derartige Gelenkverbindung wird leicht durch Staub oder andere Abrieb hervorrufende Fremdstoffe verschmutzt. Daher sind eine Vielzahl von komplizierteren Gelenkverbindungskonstruktionen entwickelt worden, bei denen innere Lagerflächen durch Dichtungen geschützt sind, die sowohl den Austritt von Schmiermitteln als auch den Eintritt von Fremdstoffen verhindern.
Bisher umfassten diese abgedichteten Präzisionsgelenkverbindungen eine Anzahl von Einzelteilen, die getrennt während des Einbaues an der Gelenkverbindung eingebaut und bei der Instandsetzung oder beim Austausch getrennt ausgebaut werden mussten. In Vielen Fällen stellten die Zeit, der Arbeitsaufwand und die für diesen Vorgang erforderliche Geschicklichkeit ein schwerwiegendes Problem dar. In den Fällen, in denen diese Vorgänge am Arbeitsplatz ausgeführt werden müssen, besteht die Gefahr der Verschmutzung durch Staub oder andere Abriebatoffe. Ferner waren die in der Technik bekannten Gelenkverbindungen dieser allgemeinen Art einer ungleichmässigen Belastung der Dichtungen unterworfen, besonders in den Fällen, in denen starke Schubkräfte an den Gelenkverbindungen auftreten. In-
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folgedessen wird der Verschleiß beschleunigt, eine häufige Schmierung und sonstige Wartung benötigt, und die allgemeine ι Haltbarkeit der Gelenkverbindung ist beeinträchtigt.
Die vorliegende Erfindung verringert die oben beschriebenen Probleme in einer Gelenkverbindungskonstruktion mit inneren Präzisionslagerflächen, die durch Dichtungen geschützt sind, auf ein Mindestmaß. Die Gelenkverbindungskonstruktion ist eine fertig zusammengesetzte Patrone, die als eine Einheit eingebaut und schnell und einfach ausgebaut und mit einer gleichen Einheit ausgetauscht werden kann, wenn dieses erforderlich ist. Die Gelenkverbindung wird ständig vorgeschmiert und ist so angeordnet, daß sie eine optimale Belastungskraft auf den Dichtungen beibehält, um die nachteiligen Wirkungen veränderlicher Belastungen so gering wie möglich zu halten, so daß während der Nutzungsdauer der Gelenkverbindung keine Wartung erforderlich ist.
Demzufolge besteht die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe in der Schaffung einer haltbaren, genau gearbeiteten einheitlichen Gelenkverbindungskonstruktion, die bequemer ein- und auszubauen ist und weniger Wartung erfordert, als dies bei den'Gelenkverbindungskonstruktionen gemäß dem Stand der Technik erforderlich Kar.
Die Erfindung geht am deutlicheten aus der nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten Auyführungsformen in Verbindung mit den beigefügten Zeiclmur,:reji hervor.
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In den. Zeichnungen, in denen die Aus führung sbei spie Ie der Erfindung veranschaulicht sind, sind
Figur 1 eine Draufsicht auf eiaen Teil ier Raupenkette eines Raupenschleppers, bei der die vorliegende Erfindung zur Vei«- bindung aufeinanderfolgender Glieder der Raupenkette verwendet wird,
Figur 2 eine axiale Schnittansicht, in der die inner© Ausbildung einer der Patronengelenkverbindungen gezeigt ist, die für die Verbindung aufeinanderfolgender Glieder der in Figur 1 gezeigten Raupenkette verwendet werden, und
Figur 3 eine Schnittansicht entlang der Drehachse einer abgewandelten Gelenkverbindungspatrone, die dazu verwendet wird, schwenkbare Arme einer Vorrichtung miteinander zu verbinden, wie z.B. das Gestänge, das den lasttragenden Löffel eines Erdbewegungsfahrzeuges betätigt.
In Figur 1 der Zeichnung ist die Raupenkette 11 eines Kettenfahrzeuges, wie z.B. eines Panzers oder eines Raupenschleppers gezeigt. Die Raupenkette 11 ist ein typisches Beispiel für Gebilde, das Gelenkverbindungen zwischen Einzelteilen erfordert, die gegeneinander geschwenkt werden müssen. Die in Figur 1 veranschaulichte besondere Raupenkette 11 ist von der Art, die auf Militärfahrzeugen verwendet wird und für den Betrieb mit verhältnismässig hohen Geschwindigkeiten bestimmt ist. Die Verbindungen 12 »zwischen aufeinanderfolgenden Gliedern 13 der Raupenkette können sehr starken und plötzlich
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auftretenden Kräften unterworfen werden, die in axialer Richtung oder schräg zu der Gelenkachse der Verbindung gerichtet sein können. Diese Kräfte entstehen aus verschiedenen Gründen, wie z.B. dadurch, daß das Fahrzeug über unregelmässiges oder abfallendes Gelände fährt, oder durch schnelle Beschleunigung oder Abbremsung oder durch das Wenden des Fahrzeuges. Es ist wichtig, daß die Gelenkverbindung 12 haltbar und genau gearbeitet ist und daß die erforderliche Wartung trotz starker Betriebsbeanspruchung so gering wie möglich gehalten wird. Die vorliegende Erfindung sieht eine fertig zusammengebaute, einheitliche Gelenkverbindungspatrone 14 vor, die diese Erfordernisse erfüllt und außerdem in sehr einfacher Weise und schnell eingebaut oder ausgebaut und ausgetauscht werden kann, wenn dies erforderlich ist.
Bei einer Raupenkette 11 dieser allgemeinen Art werden benachbarte Glieder 13 dadurch miteinander verbunden, daß an einer Ecke jedes Gliedes zwei in Abstand voneinander befindliche, gleichachsige, ringförmige Vorsprünge 16 und 17 ausgebildet werden, wobei der Vorsprung 17 innen liegt. Ein gleiches Paar ringförmiger Vorsprünge 16' und 17' steht von der Ecke am entgegengesetzten Ende derselben Kante des Gliedes 13 ab. Das benachbarte Glied 13' ist mit einem einzigen ringförmigen Vorsprung 18 an jeder Ecke ausgebildet, der zwischen eines der Vorsprungpaare i6 und 17 des vorangehenden Gliedes 13 gleichachsig mit diesen passt. Eine der fertig zusammengebauten Gelenkverbindungspatronen 14 wird in jeden Satz ringförmige! Vorsprünge 16, 17 und 18 eingeführt, um
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eine Gelenkverbindung dazwischen zu bilden, und wird durch einen einzigen Stift 19 in dieser Stellung gehalten, der in radialer Richtung in dem äusseren ringförmigen Vorsprung JL 6 und in die Patrone 14 verläuft.
Um die Lagerflachen zu bilde«, zwischen denen die Drehbewegung stattfinden kann, ist eine Mittelbuchs.e 28 gleichachsig auf dem Stift zwischen einer Buchse 23 und einer Verschlußkappe 22 angeordnet. Wenn die Patrone lh eingebaut worden ist, sitzt die Mittelbuchse 28 eng in <Iem mittleren Vorsprung 18 des einen Kettengliedes, aber es besteht dabei ein kleiner Zwischenraum 29 zwischen der Mittelbuchse und dem Scharnierstift 21. Der Zwischenraum zwischen den Lagerflächen ist in Figur 2 etwas größer gezeigt, als er normalerweise ist? vm üie Ausbildung der Vorrichtung deutlich zn veranschaulichen«
Um die Schmierung der Lagerflächen der Mittelbuchse 28 und des Scharnierstiftes 21 zu gewährleisten«) ist ein axialer Durchgang 31 in dem Mittelteil und dem inneren Ende des Sefe-·*·= nierstiftes 21 ausgebildet. Der Durchgang 31 wird durch einen in der Verschlußkappe 22 befestigten Stopfen 32 verschlossen« Bei der Herstellung der Patrone 1% wird der Durchgang 31 mit einem geeigneten Schmiermittel, wie z.·0. Öl, gefüllt, das einen ständigen Schmiermittelvorrat für die Gelenkverbindung bildet. Ein radial in dem Stift 21 verlaufender Durchgang 33 dient dazu, das Schmiermittel in den Zwischenraum 29 zu schicken.
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Um zu verhindern, daß das Schmiermittel aus der Patrone 14 austritt und Fremdstoffe in die Patrone 14 eindringen, ist eine erste Dichtungsanordnung 34 zwischen dem Endverschluß 22 und der Mittelbuohse 28 angeordnet, und eine zweite Dichtungsan ordnung 36 zwischen der Mittelbuchse und der äusseren Buchse 23 angeordnet. Um die einzelnen Teile der inneren Dichtung 34 aufzunehmen, sind ringförmige Hohlräume 37 in den sich gegenüberliegenden Enden der Verschlußkappe 22 und der Mittelbuchse 28 in Nähe des Gelenkstiftes 2i ausgebildet. Die Dichtungsanordnung 34 ist eine Metallflächendichtung und umfasst daher zwei aneinanderliegende Metallringe 38 und elastische Stütz ringe 39, die zwischen den Metallringen und den Flächen der Hohlräume 37 angeordnet sind. Die aneinanderliegenden flachen Flächen der beiden Metallringe 38 können sich bei Bedarf gegeneinander drehen, verhindern jedoch in wirkungsvoller Weise das Entweichen von Schmieröl zwischen sich und das Eindringen von Fremdstoffen.
Die Dichtungsanordnung 36 ist von der gleichen Art und umfasst daher zwei Metallflächendichtungen 41, die aneinander liegen und in ringförmigen Hohlräumen 42 in den benachbarten Enden der Endbuchse 23 und der Mittelbuchse 28 angeordnet sind, wobei elastische Stützringe 43 zwischen den Metallringen und den Flächen der Hohlräume angeordnet sind. Die Ringe 41 und 43 der Dichtungsanordnung 36 haben grösseren Durchmesser als die entsprechenden Teile der inneren Dichtungsanordnung 34, so daß ein genau arbeiteter Druckring 44 in den Hohlräumen 42 an dem Gelenkstift 21 aufgenommen weiden kann.
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Unter nochmaliger Bezugnahme auf Figur 1 in Verbindung mit Figur 2 sei bemerkt, daß die Verwendung eines einzigen Druckringes 44 in der Patrone 14 eine axiale Verschiebung der Einzelteile in beiden Richtungen verhindert, wenn, wie in dem vorliegenden Fall, zwei Patronen dazu verwendet werden, die gelenkigen Teile, wie z.B. die Kettenglieder i3 und 13' in diesem Beispiel, miteinander zu verbinden. Dies wird durch die Ausbildung einer Schulter 40 an der Mittelbuchse 28 gewährleistet, die in einer ringförmigen Aussparung 45 an dem äusseren Ende des Vorsprunges 18 sitzt. Da die Vorsprunge 18 an den entgegengesetzten Enden des Gliedes 13* im Verhältnis zueinander starr befestigt sind, ist keine Einwärtsbewegung der Hittelbuchse 28 einer der beiden Patronen möglich. Die Auswärtsbewegung, die ebenfalls die Dichtungsbelastung beeinflußen könnte, wird durch den einzigen Druckring 44 in jeder Patrone verhindert.
Demzufolge behält die oben beschriebene Ausbildung eine bestimmte optimale Belastungskraft an den Metallflächendichtungsringen 38 und 41 der Dichtungsanordnungen 34 bzw. 36 bei, ungeachtet der axialen Belastungskräfte, die auf die Patrone 14 wirken, oder der relativen Drehung der Einzelteile der Patrone 14. Die Vorspannung der Dichtungsanordnungen 34 und 36 wird während der Herstellung der Patrone 14 herbeigeführt und hängt von der axialen Abmessung des Druckringes 44 ab. Durch genaue Feinbearbeitung der Endflächen des Druckringes 44 wird die optimale Dichtungsbelastung gewährleistet.
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Um das Herausziehen der Patrone 14 aus den Kettengliedern zu erleichtern, wenn ein Austaueoh vorgenommen werden muß, ist eine axiale Gewindebohrung 46 in dem äusseren Ende des Scharnierstiftes 21 vorgesehen. Durch Einschrauben eines Aubolzens o.dgl. in die Bohrung 46 kann unter Verwendung einer hydraulischen Winde oder eines anderen Ziehwerkzeuges die Patrone ohne weiteres herausgenommen werden.
Es sei darauf hingewiesen, daß die auswechselbare einheitliche Gelenkverbindungspatrone gemäß der vorliegenden Erfindung dazu verwendet werden kann, Raupenkettenglieder miteinander zu verbinden, die von anderer Art als die in Figur 1 gezeigten Ketten für militärische Kettenfahrzeuge sind, und ferner dazu verwendet werden kann, eine Gelenkverbindung in andersartigen Vorrichtungen zu bilden. Unter nunmehriger Bezugnahme auf Figur 3 ist eine Gelenkverbindungspatrone 14" dieser allgemeinen Art gezeigt. -Sie wird dazu verwendet, eine Gelenkverbindung zwischen zwei Gliedern 48 und 49 zu bilden, die die aufeinanderfolgenden Abschnitte eines gelenkigen Gestänges sein können, das den lasttragenden Löffel eines Erdbewegungsfahrzeuges der in der USA-Patentschrift 3 211 310 offenbarten Art betätigt. Wie in dem zuvor beschriebenen Fall ist die durch die Patrone 14" gebildete Gelenkverbindung haltbarer, wartungsfreier und leichter einbaubar und austauschbar und ist gleichzeitig in der Lage, sehr hohe Belastungskräfte auszuhalten.
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Um die Gelenkverbindungspatrone 14" aufzunehmen, ist eines der Glieder 48 mit einem Gabe!köpfende ausgebildet, das aus zwei in Abstand voneinander liegenden, gleichachsigen ring«* förmigen Vorsprüngen 51 und 52 besteht. Ein einziger ringförmiger Vorsprung 53 an dem Ende des anderen Gliedes 49 wird zwischen den Vorsprüngen 51 und 52 gleichachsig mit diesen aufgenommen. Die Patrone 14" wird durch die Vorsprünge 5i» 52 und 53 geschoben, um die Verbindung zwischen den Gliedern 48 und 49 zu bilden.
Die fertig zusammengebaute einheitliche Gelenkverbindungspatrone 14" in diesem Ausführungsbeispiel hat eine abgewandelte Ausbildung, bei der drei Buchsen, nämlich eine erste Endbuchse 54, eine Mittelbuchse 56 und eine zweite Endbuchse 57 gleichachsig auf einem Scharnierstift 58 sitzen. Venn die Patrone eingebaut ist befindet sich die erste Endbuchse 54 in dem Vorsprung 51» die Mittelbuchse 56 in dem Vorsprung 53 und die zweite. Endbuchse 57 in dem Vorsprung 52, und zwar jeweils in drehfestem Eingriff mit diesen. Anders als in dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel weist jedoeh die eine Endbuchse 54 einen Flansch 59 auf, der über das Ende des in seiner Nähe befindlichen Vorsprunges 51 übersteht und von einem Schraubbolzen 6l durchdrungen wird, der in eine Gewindebohrung 60 in dem Vorsprung eingeschraubt ist, um die Patronenanordnung 14" an Ort und Stelle zu befestigen.
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■ Die erste Endbuchse 54 weist ferner einen Lippenteil 62 auf, der an einem Ende des Scharnierstiftes 58 radial nach innen verläuft und an dem Sofearnierstift anliegt. Die Anordnung wird durch einen Schraubbolzen 63 aneinander befestigt, der durch die erste Endbuchse 54 verläuft und in einer axialen Gewindebohrung 64 in den Scharnierstift 58 eingreift. Der Sohraubbolzen 63 verläuft in die Bohrung 64 nur über ein kurzes Stück ihrer gesamten Länge, so daß der Rest der Bohrung dazu verwendet werden kann, ein Schmiermittel aufzunehmen. Es sei darauf hingewiesen, daß dies den Zusammenbau der Patrone 14' in aufrechter Stellung erfordert, um die Schmierflüssigkeit in der Bohrung 64 zu halten, während die Endbuchse 54 und der Schraubbolzen 63 angebracht werden.
Die zweite Endbuchse 57 ist durch eine Sohweissung 66 oder in sonstiger Weise starr an dem Scharnierstift 58 befestigt, und die erste Endbuchse 54 ist sowohl mit dem Scharnierstift 58 als auch an dem Vorsprung 51 durch Schraubbolzen 63 und 6i befestigt, wie zuvor beschrieben. Daher findet keine relative Winkelbewegung zwischen diesen Teilen statt. Die Lagerflächen, um die die Winkelbewegung stattfindet, sind diejenigen zwischen den Stift 58 und der Mittelbuchse 56. Demzufolge ist ein geeigneter Zwischenraum zwischen diesen Flächen vorgesehen, und eine Schmierflüssigkeit wird in diesen Zwischenraum durch einen radialen Durchgang 67 in dem Scharnierstift 58 geschickt, der ' in Verbindung mit der axialen Bohrung 64 des Stiftes steht.
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Um die Schmierflüssigkeit in der Patrone 14* abzudichten und eine Verschmutzung zu verhindern, sind Dichtungeanordnungen 68 und 69 an den entgegengesetzten Enden der Mittelbuchse 56 -..„ angeordnet. Für die Aufnahme der Dichtungen sind ringförmige Hohlräume 71 an jedem Ende der Mittelbuchse 56 und in den benachbarten Endflächen der Endbuchsen 54 und 57 ausgebildet. Jede Dichtungsanordnung 68 und 69 besteht aus zwei aneinanderliegenden Metallflächenringen 72 und zwei elastischen Stützringen 73» die zwischen den Metallringen und den Wänden der Hohlräume 71 zusammengedrückt werden.
Sofern die in Figur 3 veranschaulichte Gelenkverbindung nur eine einzige fertig zusammengebaute Gelenkverbindungepatrone 14" verwendet, ist an beiden Diehtungsanordnungen 68 und 69 ein Präzieionsdruckring 74 erforderlich, um eine optimale Vorbelastung auf die Dichtungsringe 72 auszuüben und aufrechtzuerhalten. Jeder deruftige Druckring 74 ist ein ringförmiges Teil, das gleichachsig um den Scharnierstift 58 in den Hohlräumen 71 angeordnet ist und genau gearbeitete Endflächen aufweist, so daß der optimale axiale Abstand zwischen. den Buchsen 54, 56 und 57 hergestellt wird, wenn der Schraubbolzen 63 angezogen wird. Wenn die Patrone 14" in dieser Weise zusammengebaut worden ist, ist keine bedeutsame axiale Bewegung einer der Buchsen 54, 56, 57 im Verhältnis zu den anderen Buchsen oder zu dem Scharnierstift 58 möglich.
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Während die vorliegende Erfindung im Hinblick auf bestimmte Ausführungsbeispiele beschrieben worden ist, sei darauf hingewiesen, daß viele Abwandlungen möglich sind und daß es nicht beabsichtigt ist, die Erfindung in anderer Weise zu begrenzen als durch den Rahmen der nachfolgenden Patentansprüche.
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Claims (10)

Patentanmeldung: "Gelenkverbindung" PATENTANSPRÜCHE
1. Gelenkverbindung zwischen einem ersten Glied, das in Abstand voneinander befindliche erste und zweite Vorsprünge mit aufeinander ausgerichteten Bohrungen aufweist, und einem zweiten Glied, das einen dritten Vorsprung aufweist, der zwischen den Vorsprüngen des ersten Gliedes aufgenommen wird und eine dritte Bohrung aufweist, die auf die Bohrungen des ersten Gliedes ausgerichtet ist, gekennzeichnet durch eine fertig zusammengebaute, einheitliche GäLenkverbindungspatrone (14), die durch jede Bohrung verläuft, um die Glieder (13, 13') gelenkig miteinander zu verbinden, und die aus folgenden Teilen besteht: einem Scharnierstift (21), der entlang der
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Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann
8 MDNCHEN 2, THERESI ENSTRASSE 33 ■ Telefon: 281202 · Telegramm-Adresse: Lipatli/München Bayer. Vereinibank Manchen, Zweigst. Otkar-von-Miller-Ring, Kto.-Nr. 882475 · Postscheck-Konto ι München Nr. 1633 97
Oppenauer Büro: PATENTANWALT DR. REINHOLO SCHMIDT
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gemeinsamen Aohs· der Bohrungen verläuft und eine zylindrische '! LagerfläQfce aufweist, einer Mittelbuchse (28), die gleichachsig auf dem mittleren Teil des Scharnierstiftes in der
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!ritten lohrung angeordnet ist und- eine zylindrische Lagerfläche aufweist, die dtr Lagerfläche des Scharnierstiftes gegenüberliegt und dieser gegenüber drehbar ist während sie gegenüber dem «weiten Glied (13*) unbeweglich ist, einer ersten Endbuohse (23)»die gleichachsig auf einem ersten Ende des Scharüierstifte· in einer ersten Bohrung des ersten Gliedes sitzt und gegenüber dem Scharnierstift gegen Drehung gesichert ist, •in»r tWiiten Endbuchse (22), die gleichachsig auf dem entgegengesetzten zweiten Ende des Scharnierstiftes (2l) in der «weiten Bohrung des ersten Gliedes sitzt und gegenüber dem Scharnierstift gegen Drehung gesichert ist, einem herausnehmbaren Befestigungsmittel (19), das die erste Endbuchse (23) an dem ersten Vorsprung (l6) des ersten Gliedes (13) befestigt, zwei ringförmigenDichtungsanordnungen (34, 36), die gleichachsig um den Scharnierstift (21) angeordnet sind und jeweils zwischen einem Ende der Mittelbuchse und der benachbarten Endbuohse (22 bzw. 23) angeordnet sind, um eine Schmierflüssigkeit an den Lagerflächen zu halten, und einer Einrichtung (44), die die Mittelbuchse (28) gegen axiale Bewegung gegenüber dem Scharnierstift (21) sichert, wodurch eine bestimmte Vorspannungskx^t auf den Dichtungen aufrechterhalten wird.
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2. Gelenkverbindung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung, die die Mittelbuchse (28) gegen axiale Bewegung gegenüber de» Scharnierstift (21) sichert, aus einem Druckring (44) besteht, der gleichachsig zu dem Scharnierstift zwischen der Mittelbuchse (28) und mindestens einer der Endbuchsen (23) angeordnet ist und genau gearbeitete Endflächen aufweist, die an genau !«arbeiteten Endflächen der Mittelbuchse und der einen Endbuohse (23) anliegen.
3. Gelenkverbindung iiaoh Anspruta 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Scharnierstift an einem Ende eine axiale Gewindebohrung
(46) aufweist, dit da· Herausziehen der einheitlichen Patrone
f (14) aus den Bohrungen pier Glieder erleichtert.
4. Gelenkverbindung na,ch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Endbuchse (23) und der erste Vorsprung (l6) aufeinander ausgerichtete Durchgänge {2kt 26) aufweisen, die im Verhältnis zu der gemeinsamen Achse radial verlaufen, und daß das herausnehmbare Mittel aus einem in diesen Durchgängen (24, 26) verlaufenden Stift (19) besteht.
5. Gelenkverbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Scharnierstift mit einem in radialer Richtung verlau-' fenden Durchgang (27) versehen ist, der fluchtend auf die Durchgänge (26, 24) der ersten Endbuchse und des ersten Vorsprunges ausgerichtet ist, so daß der Stift (19) von dem ersten Vorsprung aus radial nach innen bewegt werden kann, um das Her-
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ausziehen der Patrone aus den Gliedern au ermöglichen.
6. Gelenkverbindung nach Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten lind zweiten Glieder (13, 13f) einander benachbarte Teilglieder einer Raupenkette eine· Kettenfahrzeuges sind und daß das erste Glied awei Paare der in Abstand voneinander befindlichen ersten und aweiten Vorsprünge (l6, 17) aufweist und das aweite Glied ein Paar dritte Vorsprünge (18) aufweist, die jeweils zwischen einem der beiden Vorsprungpaare des ersten Gliedes Aufnahme finden, und daß zwei fertig zusammengesetzte Gelenkverbindungspatronen (14, 14') das erste und das aweite Glied miteinander verbinden, wotei eine erste Patrone (14) in einem Satz der ersten, zweiten und dritten Vorsprünge angeordnet und die andere Patrone (-14') gleichachsig mit ihr in dem anderen Satz angeordnet 1st.
7. Gelenkverbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung, ■■:■.... . die die Mittelbuchse jeder Patrone gegen axiale Bewegung gegenüber dem zugehörigen Scharnierstift sichert, eine Schulter (40) umfasst, die an der Mittelbuchse (28) ausgebildet 1st und an einer ringförmigen Ausnehmung (45) anliegt, die in dem augehörigen dritten Vorsprung (l8) ausgebildet ist, sowie einen Druckring (44), der in jeder Patrone gleichachsig um den Scharnierstift zwischen der Mittelbuchse und der ersten Endbuchse sitzt.
8. Gelenkverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,, daß die erste Endbuchse (54) einen Flansch (59) aufweist, der
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pn einer Endfläche des ersten Vorsprunges (51) anliegt, und daß das herausnehmbare Mittel ein Gewindebolzen (6l) ist, der durch den Flansch verläuft und in den ersten Vorsprung (51) eingeschraubt ist.
9. Gelenkverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Scharnierstift (58) eine axiale Bohrung (64) über zumindest einen Teil seiner Länge aufweist, und daß die erste Endbuchse (54) an dem Scharnierstift (98) durch einen Gewindebolzen (63) befestigt ist, der durch die erste Endbuchie verläuft und in der Bohrung (64) eingreift, wobei der Gewindebolzen nur in einem Teil der Bohrung (64) eingreift, wodurch der übrige Teil der Bohrung einen Schmiermittelvorrat enthalten kann,
10. Gelenkverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Mittelbuchse gegen axiale Bewegung gegenüber dem Scharnierstift sichernde Einrichtung aus zwei Druckringen (74) besteht, die jeweils genau gearbeitete Endflächen aufweisen, und daß je ein Druckring (74) gleichachsig zu dem Scharnierstift (58) zwischen der Mittelbuchse (56) und den Endbuchsen (54;bzw. 57) angeordnet ist.
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