DE3215905A1 - Hydraulischer stossdaempfer in doppelrohr-ausfuehrung - Google Patents

Hydraulischer stossdaempfer in doppelrohr-ausfuehrung

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DE3215905A1
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DE19823215905
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Guido Torino Brambilla
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Siette Impianti Elettrici Telefonici Soc
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Iao Industrie Riunite SpA 10092 Beinasco Torino
IAO Industrie Riunite SpA
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    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
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    • F16F9/364Combination of sealing and guide arrangements for piston rods of multi-tube dampers
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Description

IAO Industrie Riunite .5.p.,A. ,. 67627-A/81
Hydraulischer Stoßdämpfer in Doppelrohr-Ausführung
Die Erfindung bezieht sich auf einen hydraulischen Stoßdämpfer in Doppelrohr-Ausführung, mit einem äußeren und einem inneren Zylinder, die koaxial angeordnet sind und zueinander einen Zwischenraum bilden, mit einem Kolben im inneren Zylinder, mit einer Kolbenstange, die in einem beide Zylinder überdeckenden, oberen, ringförmigen Kopf gelagert ist und den Kopf durchragt, mit einem im Kopf angeordneten Sammelraum für das Hydraulikmedium, mit radialen Durchgängen vom Sammelraum zum Zwischenraum, mit einer unter Druck stehenden Gasfüllung im Zwischenraum und einer den Zwischenraum zum Sammelraum hin verschließenden Dichtung.
In der Beschreibung und in den Patentansprüchen beziehen sich die Bezeichnungen "oben" und "unten" auf die normale Einbaulage des Stoßdämpfers in einer Radaufhängung für Kraftfahrzeuge.
Es sind Stoßdämpfer in Doppelrohr-Ausführung bekannt, bei denen der Zwischenraum zwischen den beiden Zylindern ein unter Druck stehendes Gas enthält. Dieses Druckgas wirkt auf den im unteren Teil des Zwischenraums enthaltenen Vorrat an Hydraulikmedium ein und bietet eine Reihe von Vorteilen, unter anderem den einer Abschwächung der 25
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Möglichkeit einer Emulgierung des. Hydraulikmediums und der Möglichkeit eines Abreissens der Flüssigkeitssäule dieses Mediums. Durch die Druckbeaufschlagung füllt das Hydraulikmedium die sich beim Betrieb des Stoßdämpfers verändernden Räume schneller aus.
Nur durch Druckbeaufschlagung eines normalen Doppelrohr-Stoßdämpfers ist eine Steigerung seiner Leistungsfähigkeit nicht zu erreichen. Seine Konstruktion muß so geändert werden, daß das Gas seinen Druck ausschließlich auf den freien Flüssigkeitsspiegel des im unteren Teil des Zwischenraums befindlichen Hydraulikmediums ausübt und den Sammelraum für das Hydraulikmedium im Kopf nicht erreichen kann, da sich sonst der Druck des Gases durch den Lagerspalt zwischen Gleitbuchse und Kolbenstange hindurch fortpflanzen und so auf das im oberen Teil des inneren Zylinders über dem Kolben enthaltene Hydraulikmedium einwirken wurden. Dadurch wurden sich die Niveaus des Hydraulikmediums im inneren Zylinder und im Zwischenraum nach dem Prinzip der kommunizierenden Röhren unerwünschtermaßen ausgleichen. Andererseits ist es erfoderlich, daß das Hydräulikmedium, das nach Durchtritt zwischen der Gleitbuchse und der Kolbenstange den Sammelraum erreicht, zu dem im Zwischenraum befindlichen Vorrat an Hydraulikmedium abfließt, wie dies in den nicht druckbeaufschlagten Doppelrohr-Stoßdämpfern geschieht. Damit ein Abfließen möglich wird, ohne daß sich der Gasdruck in den Sammelraum des Kopfes hinein überträgt, ist nach bekannten Techniken eine nur in eine Richtung wirkende Dichtung vorgesehen.
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Bei einer Ausführung, die durch die DE-OS 28 08 481 bekannt ist, besteht die in eine Richtung wirkende Dichtung aus einem Mantel aus Gummi oder einem ähnlichen elastischem Material, der den Kopf im Bereich der Ausmündung der Radialkanäle für den Ablauf aus dem Sammelraum umschließt.
Bekannt ist aucn eine andere Ausführung, bei der sich kein Sammelraum im Kopf befindet und das zwischen Gleitbuchse und Kolbenstange durchtretende Hydraulikmedium radial über den Kopf abläuft und in längs des Kopfes verlaufende Kanäle eintritt, die ihrerseits mit dem Zwischenraum in Verbindung stehen. Am Eintritt in die Kanäle ist der Kopf mit einem in eine Richtung wirkenden Ringventil versehen, das die zuvor beschriebene Aufgabe hat.
Bei keiner der bekannten Lösungen ist der Tatsache Rechnung getragen, daß bei den Doppelrohr-Stoßdämpfern der Kopf mit dem inneren Zylinder über einen ringförmigen Vorsprung verbunden ist, der sich mit dem oberen Teil des inneren Zylinders in Eingriff befindet, sowie über eine radiale Schulter, die gegen den Rand am oberen Ende dieses Zylinders in Anlage ist. Die Passung zwischen diesen beiden Teilen ist nicht sehr genau, da die Zylinder von Stoßdämpfern und die Kopfstücke mit großen Fertigungstoleranzen hergestellt werden. Die Verbindung zwischen dem inneren Zylinder und dem Kopf bildet demnach keine absolute Abdichtung gegenüber Flüssigkeiten und noch weniger gegen unter Druck stehendes Gas, so daß das Gas vom Zwischenraum direkt in den oberen Raum des inneren Zylinders durchtreten kann und so zu den Schwierigkeiten führt, die die vorgenannten, in eine Richtung wirkenden Dichtungsorcane ausschließen sollen.
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Bei der Verwendung der bekannten, in eine Richtung wirkenden Dichtungsorgane der vorgenannten Art wäre die Anordnung einer Abdichtung an der Verbindung zwischen dem inneren Zylinder und dem Kopf erforderlich. Dies ist z.B. durch eine zusätzliche Dichtung zu erreichen, was zu einer Kostensteigerung führt .
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen einfach aufgebauten hydraulischen Doppelrohr-Stoßdämpfer mit Druckgasfüllung zu schaffen, bei dem auf eine Abdichtung zwischen Kopf und innerem Zylinder verzichtet werden kann.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Dichtung am oberen Ende des Zwischenraums angeordnet ist und mit ihren Dichtflächen am äußeren Zylinder und inneren Zylinder anliegt, und daß eine Dichtfläche an einer durch elastische Verformung von dem ihr zugeordneten zylinder abhebbaren Lippe vorgesehen ist.
Eine Weiterbildung sieht vor, daß die Dichtung ringförmig, elastisch und im Querschnitt V-förmig ist, wobei die Schenkelöffnung zum Zwischenraum weist und an jedem
25. der Schenkelenden eine Lippe angeordnet ist, die mit dem inneren zylinder und dem äußeren zylinder in Berührung steht, von denen eine Lippe durch elastische Verformung von dem ihr zugeordneten Zylinder abhebbar ist und den zugeordneten Zylinder in einem Bereich berührt, der einen axialen Abstand zum oberen Ende des inneren Zylinders aufweist, und daß zwischen dieser abhebbaren Lippe und dem zugeordneten Zylinder ein ringförmiger Spalt ausgebildet ist, der an seinem unteren Ende bei Dichtwirkung vom Zwischenraum zum Sammelraum aufgrund des
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Kontaktes zwischen der Lippe und dem Zylinder verschlossen ist. Gemäß der Erfindung befinden sich die Dichtlippen der Dichtung vollständig hinter dem Teil des Rücklaufweges des Hydraulikmediums zum Zwischenraum, der Bereiche umfaßt, in denen eine schlechte Abdichtung gegenüber dem unter Druck stehenden Gas zu erwarten ist, vor allem aber hinter der Verbindung zwischen dem Kopf und dem inneren zylinder. Dadurch ist eine Abdichtung dieser Verbindung nicht mehr erforderlich.
Eine Weiterbildung sieht vor, daß mit der Dichtung eine obere Verstärkungsscheibe verbunden ist, daß der Kopf einen Vorsprung aufweist, dessen radiale Schulter nach außen über den inneren zylinder vorragt, daß die Verstärkungsscheibe einen Innenrand aufweist, der gegen den vorragenden Teil der Schulter anschlagbar ist und daß die Verstärkungs- scheibe Teile der Einmündung des Spalts frei läßt. Bei dieser Ausbildung ist die Montage und die Fixierung der Dichtung erleichtert. Vorteilhaft kann die Verstärkungs- scheibe durch Aufkleben mit der Dichtung
verbunden werden. , '
Eine vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, daß die abhebbare Lippe am inneren Zylinder anliegt und die Verstärkungsscheibe am Innenrand radial nach außen verlaufende Ausschnitte aufweist, die Teile der Einmündung des Spalts freilassen.
Vorteilhaft weist der äußere Zylinder in der Höhe des Kopfs einen erweiterten Abschnitt auf, der ir.it dem übrigen Teil des äußeren Zylinders durch einen Ubergangsabschnitt verbunden ist, wobei die Dichtung einen oberen, im Durchmesser erweiterten Bereich besitzt, der über dem Ubergangsabsch..itt angeordnet ist. Durch diese Ausbildung ist eine einfache axiale Fixierung der Dichtung gegenüber dem äußeren zylinder ermöglicht.
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Weiter ist vorgesehen/ daß die Verstärkungsscheibe einen zum Kopf gedichteten, über dem Ubergangsabschnitt angeordneten, äußeren Rand aufweist, an dem, zwischen diesem und dem äußeren Zylinder liegend, der erweiterte Bereich der Dichtung befestigt ist. Dadurch ist die Anlagefläche der Dichtung am äußeren Zylinder auf einfache Weise vergrößert.
Eine vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, daß die abhebbare Lippe am äußeren Zylinder anliegt und der Außenrand der Verstärkungsscheibe einen Abstand zum äußeren Zylinder aufweist.
Vorteilhaft ist am inneren Zylinder ein Kragen befestigt, gegen den der untere Rand der der abhebbaren Lippe gegenüber liegenden Lippe der Dichtung anschlägt; dies dient zur sicheren axialen Fixierung der Dichtung auf dem inneren Zylinder. Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich dadurch, daß der Kragen durch einen kraftschlüssig auf dem inneren Zylinder befestigten Ring gebildet ist.
In einer vorteilhaften Weiterbildung weist die Lagerstelle im Kopf eine Gleitbuchse auf.
Eine Weiterbildung sieht vor, daß die abhebbare Lippe eine gekrümmte Außenseite aufweist, die mit dem zugeordneten zylinder einen zum Kopf hin offenen, divergierenden Spalt bildet.
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Ausfiihrungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 Eine Schnittdarstellung des Oberteils eines Stoßdämpfers in einer ersten
Ausführungsform,
Fig. 2 die Draufsicht einer zur Dichtung nach
Fig.l gehörenden Verstärkungsscheibe und 1o
Fig. 3
und Fig. 4 Teilansichten zweier weiterer Ausführungsformen.
Nach Fig. 1 umfaßt ein hydraulischer Doppelrohr-Stoßdämpfer zwei koaxiale Zylinder, einen äußeren Io und einen inneren 12. Am oberen Ende sind die beiden Zylinder lor12 durch einen ringförmigen Kopf 14. verschlossen. Im inneren zylinder 12 bewegt sich ein nicht dargestellter, mit einem Ventil versehener Kolben, an dem eine Kolbenstange 16 befestigt ist, die aus dem Stoßdämpfer an seinem oberen Ende austritt. Der Kopf 14 besitzt eine äußere zylindrische ümfangsflache, die an einem erweiterten Teil 18 des äußeren Zylinders Io anliegt. An der unteren Stirnfläche weist der Kopf 14 einen ringförmigen Vorsprung 2o auf, der in das obere Ende des inneren Zylinders 12 eingreift; eine radiale, ringförmige Schulter 22 des Vorsprungs 2o liegt an der ringförmigen Stirnfläche des inneren Zylinders 12 an.
Durch diese Anordnung wird sowohl die koaxiale Ausrichtung der beiden Zylinder Io und 12 in ihrem oberen Teil als auch die axiale Arretierung des inneren Zylinders 12 gewährleistet.
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Der Kopf 14 wird im erweiterten Oberteil 18 des äußeren Zylinders Io durch eine obere, ringförmige Einbördelung 26 des äußeren Zylinders Io mit einer eingelegten flachen Scheibe 28 gehalten. Zwischen der Scheibe 28 und dem Kopf 14 ist eine Abdichtung eingesetzt, die aus einer Ringdichtung 3o am äußeren Umfang und einer flachen Ringdichtung 32 besteht. Eine weitere Lippendichtung 34 umschließt dichtend die Kolbenstange 16.
Der Kopf 14 weist in der Mitte eine Bohrung auf, in der kraftschlüssig eine Gleitbuchse 36 angebracht ist, die ein Gleitlager für die Kolbenstange 16 bildet. Die Gleitbuchse 36 besteht vorzugsweise aus einem in Längsrichtung geschlitzten Ringteil aus Stahl, das auf seiner Innenfläche eine Auskleidung aus porösem, mit Po.lytetrafluoräthylen getränktem Kupfer trägt.
Über der Gleitbuchse 36 ist im Kopf 14 ein Sammelraum 38 ausgebildet, von dem strahlenförmig angeordnete, radiale Durchgänge ausgehen, von denen einer dargestellt und mit 40 bezeichnet ist. Jeder dieser Durchgänge 4o mündet in einen zwischen dem Kopf 14 und dem erweiterten Oberteil 18 des äußeren Zylinders Io liegenden Ringraum 42. Dieser Ringraum 42 ist über dem zwischen den beiden Zylinders und 12 bestehenden ringförmigen Zwischenraum 44 angeordnet.
In jeder Ausfahrphase des Stoßdämpfers ergibt sich zwangsläufig ein Durchtritt einer bestimmten Menge von Hydraulikmedium (öl) von der Kammer 46 des inneren Zylinders 12 zum Sammelraum 38 aufgrund des für die Bewegung der Kolbenstange 16 notwendigen, zwischen dieser und der Innenfläche der Gleitbuchse 36 bestehenden Lagerspiels. Das Hydraulikmedium sammelt sich im Sammelraum 38, bis der Flüssigkeitsspiegel die Ablauföffnung erreicht, wonach das Medium in die
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Durchgänge 4o überläuft und den Ringraum 42 erreicht. Wie weiter unten erklärt ist, kann das Hydraulikmedium schließlich von diesem Ringraum 42 in den Zwischenraum 44 mit dem darin enthaltenen Vorrat an Hydraulikmedium fließen.
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Die Verbindung zwischen dem Kopf 14 und dem inneren Zylinder 12, zu der der Vorsprung 2o und die Schulter 22 gehören, ist nicht absolut flüssigkeitsdicht, so daß durch diese Verbindung unter Umständen ein Teil des Hydraulikmediums direkt in den Ringraum 42 von der Kammer 46 her durchsickern kann.
Bei dem Ausführungsbeispiel eines Stoßdämpfers handelt es sich um einen solchen mit Druckbeaufschlagung, bei dem sich im Zwischenraum 44 über der darin enthaltenen Reserve an Hydraulikmedium ein unter Druck stehendens Gas befindet, das z.B. einen Druck von 4 bis 5 bar hat.
Der Zwischenraum 44 ist von dem Ringraum 42 durch eine in eine Richtung wirkende Dichtung 48 getrennt. Bei dieser handelt es sich um eine Ringdichtung aus elastomerem Kunststoff oder ähnlichem Material, die im oberen Teil des Zwischenraums 44 angeordnet ist. Sie weist im Querschnitt die Form eines umgekehrten V auf und hat eine nach unten, d. h. zum Zwischenraum 44 hin offene ringförmige Vertiefung 5o. Die Vertiefung 5o wird durch zwei ringförmige Lippen 52 und 54 begrenzt. Die Lippe 52, die sich an der Außenumfangsflache des inneren Zylinders 12 in Anlage befindet, ist elastisch verformbar; die Lippe 54 befindet sich an der Innenumfangsflache des äußeren Zylinders Io in Anlage.
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Die verformbare Lippe 52 hat eine gekrümmte Außenseite, die dem inneren Zylinder 12 gegenüberliegt und die ein nach oben gegenüber dem Zylinder 12 divergierendes Längsprofil aufweist, so daß zwischen dieser Lippe 52 und dem inneren Zylinder 12 ein Ringspalt 56 ausgebildet ist. Der Ringspalt 56 ist an seinem unteren Ende normalerweise durch die Berührung der Lippe 52 am Zylinder 12 verschlossen.
Die Dichtung 48 besitzt eine ebene, obere Stirnseite, auf die eine Verstärkungsscheibe 58 aufgeklebt ist. Die Schulter 22 des Kopfs 14 ragt gegenüber dem inneren Zylinder 12 radial nach außen vor und die flache Verstärkungsscheibe 58 besitzt einen Innenrand, der sich mit Bereichen kleineren Durchmessers gegen den vorragenden Teil der Schulter 22 in axialer Richtung in Anschlag befindet; dadurch wird eine Verschiebung der Dichtung 48 nach oben durch die Schubkraft des darunterliegenden, unter Druck stehenden Gases verhindert.
Wie sich genauer aus der Darstellung in Fig. 2 ergibt, weist die Verstärkungsscheibe 58 an ihrem Innenrand einen Kranz von nutförmigen, radial nach außen vorspringenden Ausschnitten 6o auf, die im eingebauten Zustand Teile der Einmündungen des Spalts 56 freilassen.
Das erweiterte Oberteil 18 des äußeren Zylinders Io ist mit dem übrigen Teil des Zylinders Io durch einen Ubergangsabschnitt 62 verbunden. Die Dichtung 48 besitzt einen oberen, erweiterten Bereich 64, der über dem Ubergangsabschnitt 62 liegt und die Dichtung 48 gegen eine Abwärtsbewegung in den Zwischenraum 44 sichert.
Die Arbeitsweise der Dichtung 48 ist wie folgt: Wenn der Stoßdämpfer einen Einfahrhub ausführt, hält der Druck des Gases im Zwischenraum 44 die Lippen 52 und 54
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fest gegen die entsprechenden Umfangsflachen der Zylinder 12 bzw. Io gepreßt, so daß das Gas nicht in die Ringkammer 42 durchtreten kann. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß das Gas nicht unerwünschtermaßen die Kammer 46 des inneren Zylinders 12 erreichen kann, in dem es entlang der Gleitbuchse 36 oder auf direkterem Weg durch die Verbindung zwischen dem Kopf 14 und dem inneren Zylinder 12 durchtritt.
Führt dagegen der Stoßdämpfer einen Ausfahrhub aus, dann kann das im Ringraum 42 und im Spalt 56 befindliche Hydraulikmedium in den Zwischenraum 44 aufgrund der Verringerung des darin vorhandenen Drucks und der Erhöhung des Drucks im Ringraum 42, die zu einem Abheben der Lippe 52 vom Zylinder 12 führen, abfließen.
In Fig. 3 ist eine zweite Ausführungsform der hier mit 148 bezeichneten Dichtung dargestellt. Die Teile der Dichtung 148 und die dargestellten Teile des Stoßdämpfers, die den in Fig. 1 veranschaulichten Teilen entsprechen, sind mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet und werden nicht nochmals beschrieben.
Die Dichtung 148 unterscheidet sich von der Dichtung 48 dadurch, daß die mit 158 bezeichnete Verstärkungsscheibe einen nach oben gerichteten und dem erweiterten Oberteil 18 des äußeren Zylinders Io benachbarten äußeren Rand aufweist. Der Rand 159 liegt über dem Ubergangsabschnitt 62 des äußeren Zylinders lo.
Die Dichtung 148 besitzt einen oberen, aufgeweiteten Bereich 164, der aus einer am äußeren Rand 159 aufgeklebten Materialschicht besteht und den Ringraum zwischen diesem Rand 159 und dem Ubergangsabschnitt 62 sowie der Innenumfangsfläche des erweiterten Oberteils des äußeren Zylinders 10 vollständig ausfüllt. Dank
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dieses Aufbaues ist die Dichtung 148 am äußeren Zylinder 10 in Höhe seines Ubergangsabschnitts 62 fest eingespannt, wodurch eine Abwärtsbewegung dieser Dichtung 148 in den Zwischenraum 44 verhindert wird.
Wie bei der Ausführungsform in Fig. 1 wird die Aufwärtsbewegung der Dichtung 148 unter Einwirkung des Gasdrucks durch den Anschlag von Teilen des inneren Randes der Verstärkungsscheibe 158 gegen den vorragenden Teil der Schulter 22 des Kopfs 14 verhindert.
lein Fig. 4 ist eine insgesamt mit 248 bezeichnete dritte Ausführungsform der Dichtung dargestellt.
Die in Fig. 4 veranschaulichten Teile des Stoßdämpfers sind bei Übereinstimmung mit den gleichen Bezugsziffern wie in Fig. 1 bezeichnet und werden nicht nochmals beschrieben.
Die Dichtung 248 unterscheidet sich von den Dichtungen und 148 dadurch, daß ihre elastisch verformbare, abhebbare Lippe 252 den äußeren Zylinder Io berührt und mit diesem den mit 256 bezeichneten Spalt bildet. Die andere Lippe 254 liegt eng am Innenzylinder 12 an.
Mit der Dichtung 248 ist eine flache Verstärkungsscheibe 258 verbunden. Der radiale Innenrand der Verstärkungsscheibe 258, der in diesem Fall keine Ausschnitte aufweist, befindet sich auch hierbei gegen den vorragenden Teil der Schulter 22 des Kopfs 14 in Anschlag.
Der Durchmesser der Verstärkungsscheibe 258 ist so bemessen, daß ihr kreisförmiger, radialer Außenrand vom äußeren zylinder Io einen Abstand aufweist, um die 35. Einmündung des Spalts 256 freizulassen.
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Eine Abwärtsbewegung der Dichtung 248 in den Zwischenraum 44 wird durch die Anordnung eines Kragens 264 verhindert, gegen den sich der untere Rand der Lippe 254 in Anschlag befindet. Der Kragen 264 besteht aus einem Metallring quadratischen Querschnitts, der kraftschlüssig auf den inneren Zylinder 12 aufgezogen ist.

Claims (12)

  1. IAO Industrie Riunite S.p.A. 23. April 1982
    Beinasco/Turin · ZL/Br/be/0005P
    67627-A/81 G. Brambilla -
    Patentansprüche
    Hydraulischer Stoßdämpfer in Doppelrohr-Ausführung/ mit einem äußeren und einem inneren Zylinder, die koaxial angeordnet sind und zueinander einen Zwischenraum bilden, mit einem Kolben.im inneren Zylinder, mit einer Kolbenstange, die in einem beide Zylinder überdeckenden, oberen, ringförmigen Kopf gelagert ist und den Kopf durchragt, mit einem im Kopf angeordneten Sammelraum für das " Hydraulikmedium, mit radialen Durchgängen vom Sammelraum zum Zwischenraum, mit einer unter Druck stehenden Gasfüllung im Zwischenraum und einer den Zwischenraum zum Sammelraum hin verschließenden Dichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (48,148,248) am oberen Ende des Zwischenraums (44) angeordnet ist und mit ihren Dichtflächen am äußeren Zylinder (10) und inneren Zylinder (12) anliegt, und daß eine Dichtfläche an einer durch elastische Verformung von dem ihr zugeordneten Zylinder (10 bzw. 12) abhebbaren Lippe (52,252) vorgesehen ist.
  2. 2. Stoßdämpfer nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (48,148,248) ringförmig, elastisch und im Querschni^'.; V-förmig ist, wobei die Schenkelöffnung zum Zwischenraum (44) weist und an jedem
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    der Schenkelenden eine Lippe (52,54;252,254) angeordnet ist, die mit dem inneren Zylinder (12) und dem äußeren Zylinder (10) in Berühung steht, von denen eine Lippe (52,252) durch elastische Verformung von dem ihr zugeordneten Zylinder (12 bzw.lo) abhebbar ist und den zugeordneten zylinder (12 bzw. lo) in einem Bereich berührt, der einen axialen Abstand zum oberen Ende des inneren Zylinders (12) aufweist, und daß zwischen dieser abhebbaren Lippe (52,252) und dem zugeordneten Zylinder (12 bzw. lo) ein ring- förmiger Spalt (56,256) ausgebildet ist, der an seinem unteren Ende bei Dichtwirkung vom Zwischen- raum (44) zum Sammelraum (38) aufgrund des Kontaktes zwischen der Lippe (52,152) und dem Zylinder (12 bzw. lo) verschlossen ist.
  3. 3. Stoßdämpfer nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet , daß mit der Dichtung (48,148,248) eine obere Verstärkungsscheibe (58,158,258) verbunden ist, daß der Kopf (14) einen Vorsprung (2o) aufweist, dessen radiale Schulter (22) radial nach außen über den inneren zylinder (12) vorragt, daß die Verstärkungsscheibe (58,158,258) einen Innenrand aufweist, der gegen den vorragenden Teil der Schulter (22) anschlagbar ist und daß die Verstärkungscheibe (58,158,258) Teile der Einmündung des Spaltes (56,256) frei läßt.
  4. 4. Stoßdämpfer nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet , daß die Verstärkungsscheibe (58,158,258) auf die Dichtung (48,148,248) aufgeklebt ist.
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  5. 5. Stoßdämpfer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die abhebbare. Lippe (52) am inneren Zylinder (12) anliegt und die Verstärkungsscheibe (58,158) am Innenrand radial nach außen verlaufende Ausschnitte (60) aufweist, die Teile der Einmündung des Spalts (56) freilassen.
  6. 6. Stoßdämpfer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet , daß der äußere Zylinder (10) in der Höhe des Kopfs (14) einen erweiterten Abschnitt (18) aufweist, der mit dem übrigen Teil des äußeren Zylinders (10) durch einen Ubergangsabschnitt (62) verbunden ist, und daß die Dichtung (48,148) einen oberen, im Durchmesser erweiterten Bereich (64,164) besitzt, der über dem Ubergangsabschnitt (62) angeordnet ist.
  7. 7. Stoßdämpfer nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet , daß die Verstärkungsscheibe (158) einen zum Kopf (14) gerichteten, über dem Ubergangsabschnitt (62) angeordneten, äußeren Rand (159) aufweist, an dem, zwischen diesem (159) und dem äußeren Zylinder (10) liegend, der erweiterte Bereich (164) der Dichtung (148) befestigt ist.
  8. 8. Stoßdämpfer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet , daß die abhebbare Lippe (252) am äußeren zylinder (10) anliegt und der Außenrand der Verstärkungsscheibe (258) einen Abstand zum äußeren Zylinder
    (10) aufweist.
    IAO Industrie Riunite„.S..p.A. .. .. ;. 67627-A/81
  9. 9. Stoßdämpfer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß am inneren Zylinder (12) ein Kragen (264) befestigt ist, gegen den der untere Rand der der abhebbaren Lippe (252) gegenüberliegenden Lippe (254) der Dichtung (248) anschlägt.
  10. 10. Stoßdämpfer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß der Kragen (264) durch einen kraftschlüssig auf dem inneren Zylinder (12) befestigten Ring gebildet ist.
  11. 11. Stoßdämpfer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet , daß die Lagerstelle im Kopf (14) eine Gleitbuchse
    (36) aufweist.
  12. 12. Stoßdämpfer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet , daß die abhebbare Lippe (52,252) eine gekrümmte Außenseite aufweist, die mit dem zugeordneten zylinder (12 bzw. lo) einen zum Kopf (14) hin offenen, divergierenden Spalt (56,256) bildet.
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