DE69503887T2 - Aufhängungsstreben - Google Patents

Aufhängungsstreben

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf Aufhängungsbeine bzw. Aufhängungsstreben bzw. Federbeine, insbesondere aber nicht ausschließlich für einen Gebrauch in Kraftfahrzeugen.
  • Ein typisches Aufhängungsbein umfaßt ein Paar von koaxial angeordneten Rohren, wobei das innere einen Kolben enthält, der durch einen sich von der Anordnung durch einen End- bzw. Stirnverschluß des Beins erstreckenden Kolbenstab bzw. -stangebetrieben wird, wobei der Endverschluß sowohl Lager- bzw. Trage- und Dichtungseinrichtungen für den Kolbenstab beinhaltet, um Reibung und Lecks bzw. Undichtigkeit zu minimieren. Das andere Ende des Beins ist geschlossen. Das innere Rohr ist üblicherweise voll von Fluid, typischerweise Öl, das äußere Rohr nur teilweise. Eine Auslenkung bzw. Versetzung des Kolbens innerhalb des inneren Rohrs verursacht, daß Fluid von dem inneren Rohr zu dem äußeren Rohr über eine Kombination von Einwegventilen und Öffnungen bzw. Durchströmkanäle transferiert wird, so daß die Flußrate nicht notwendigerweise die gleiche für jede Richtung der Kolbenbewegung ist. Durch diese Einrichtung EL kann eine gesteuerte bzw. kontrollierte Dämpfung der Kolbenbewegung erreicht werden. Einrohrbeine bzw. Einzelrohrbeine sind ebenfalls bekannt und wirken bzw. funktionieren in einer grundsätzlich ähnlichen Weise durch Versetzung bzw. Verdrängung von Fluid von einem Ende des Rohrs zu dem anderen in einer kontrollierten bzw. gesteuerten Weise. In Kraftfahrzeuganwendungen wird das Aufhängungsbein oft in Kombination mit konventionellen Schraubenfedern und/oder Torsionsstäben bzw. Stabfedern verwendet, um eine akzeptable Straßenlage und Stoßdämpfungswirkung bzw. -leistung zu erreichen.
  • Aufgrund der involvierten Kräfte ist ein Aufhängugsbein grundsätzlich eine Ganzmetallkonstruktion, obwohl eine plastiküberzogene Metallagerkomponente häufig verwendet wird, um den Kolbenstab als Teil des Endverschlusses zu halten und zu führen, wo der Stab die Bein - Rohranordnung verläßt. Es ist üblich, ein Mittel bzw. eine Möglichkeit einer elastomären Dichtung bzw. Abdichtung in diesem gleichen Gebiet bereitzustellen, um den Zugang bzw. Eintritt von Schmutz zu verhindern und die Leckgefahr von Fluid zu minimieren. Aber größtenteils ist es üblich, den Endabschluß, durch welchen der Kolbenstab hindurchgeht, aus Metall zu erstellen, typischerweise aus gesinntertem Eisen. Grund hierfür ist, daß der Verschluß nicht nur zur Ortsfestlegung und Führung des Kolbenstabes dient, sondern außerdem zur Ortsfestlegung von innerem und äußerem Rohr relativ zueinander, sondern auch um interne Durchlaßwege für einen kontrollierten bzw. gesteuerten Transfer von Fluid von dem inneren Rohr zu dem Raum zwischen dem inneren und äußeren Rohr bereitzustellen. Eine zusätzliche Funktion für den Endverschluß bzw. Endabschluß der Rohre ist die Bereitstellung einer Einrichtung bzw. von Einrichtungen zur Absorbtion bzw. Aufnahme des Aufschlags bzw. Stoßes, welcher durch Überbewegung bzw. Überauslenkung des Kolbens verursacht wird. Sehr oft erfolgt dies durch Breitstellung einer Schraubenfeder an dem Kolbenstab, welche zwischen dem Kolben und dem inneren Ende des Verschlusses komprimiert ist, wenn der Kolben eine Überauslenkung in Richtung des letzteren ausführt. Der Endverschluß eines Aufhängungsbein ist daher beträchtlichen Spannungen ausgesetzt, welche Verwinde- bzw. Verdreh-/Biegekräfte beinhalten und bis jetzt wurde es als entscheidend erachtet, sie aus Metall herzustellen, sowie die benötigten verknüpften Bearbeitungsschritte für die Bereitstellung der engenen Toleranzen, die für eine befriedigende Anordnung und Betrieb notwendig sind. Passung bzw. Einpassung und Dimensionierung der Lagerhülse sind ebenfalls wichtige Anforderungen.
  • Aus DE-U-86 05 591 ist es bekannt, ein Aufhängungsbein breitzustellen, das ein inneres und äußeres Rohr umfaßt sowie einen eingearbeiteten Endverschluß in der Form eines geformten bzw. gegossenen Plastikeinsatzes, der ein aus einer Metallhülse bestehendes Gleit- bzw. Ringlager enthält, und eine Fluiddichtung an oder angrenzend zu der äußeren Fläche des Endverschlusses aufweist, um Fluidverluste des Bein entlang des relativ beweglichen Stabs zu minimieren.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, die Konstruktion des Endverschlusses eines Aufhängungsbeins zu vereinfachen.
  • Gemäß der Erfindung umfaßt ein Aufhängungsbein ein inneres und äußeres Rohr und enthält einen Stirn- bzw. Endverschluß bzw. Endabschluß, der aus einem geformten bzw. gegossenen Plastikeinsatz bebildet ist, der ein Gleitlager bzw. ein einteiliges Gleitlager bzw. Ringlager in der Form einer Lagerhülse enthält, wobei der Einsatz eine Preßpassung in dem äußeren Rohr des Beins aufweist und das Preßpassungsgebiet des Einsatzes einen Abschnitt beinhaltet, der zum Eingreifen mit dem und Anordnen des inneren Rohrs des Beins in einer radialen Richtung ausgelegt ist, zusammen mit zumindest zwei umfänglichen Stegen bzw. Rippen, die sich radial von dem Einsatz erstrecken, um mit der Innenfläche des äußeren Rohrs in Eingriff zu treten, wobei das Material dieser Rippen sich in Kompression befindet, wobei diese Rippen axial von dem Bein beabstandet sind, um der Anordnung einen Grad von Federung bzw. Elastizität zu verleihen und eine Fluiddichtung an oder angrenzend an die äußere Fläche des Endverschlusses bereitgestellt ist, um Fluidverluste des Beins entlang dessen relativ beweglichen Stabs zu minimieren.
  • Die Lagerhülse wird vorzugsweise bereitgestellt mit einer Plastikarbeitsfläche aus beispielsweise einem PTFE basiertem Lagermaterial. Der Plastikeinsatz beinhaltet vorzugsweise integral gebildete geformte bzw. gegossene Durchgangswege, die ausgelegt bzw. angepaßt sind, um den Transfer von Fluid von dem inneren Rohr des Beins zu dem Raum zwischen dem inneren und äußeren Rohr zu erlauben, sowie auch um ein kleines Reservoir bzw. Vorrat von Fluid über der Hülse bereitzustellen, um eine Schmierung der letzteren sicherzustellen. Die Fluiddichtung kann durch eine Plastikkappe bzw. -deckel gehalten werden, welcher sich zwischen dem Einsatz und dem Ende des Rohrs des Beins befindet bzw. festgelegt ist, wo dieses Ende übergerollt wird, um die inneren Komponenten zurückzuhalten.
  • Das Preßpaßgebiet des Plastikeinsatzes besteht daher aus zumindest zwei umfänglichen Rippen, die sich radial erstrecken, um mit der inneren Wand des äußeren Rohrs in Berührung bzw in Eingriff zu treten, wobei die Rippen axial von der Anordnung beabstandet sind. Vorteilhafterweise werden zumindest drei solche Rippen bereitgestellt. Diese Konstruktion stellt dem Einsatz eine Fähigkeit bereit, sich federnd bzw. elastisch abzulenken bzw. auszulenken als Antwort auf die asymetrische Belastung, die in der Benutzung auftritt. Durch eine Bereitstellung einer solchen Anordnung von Rippen für das äußere Rohr, welches relativ zu dem Kolbenstab anzuordnen ist, und dem innerem Rohr, wobei das Plastikmaterial von jeden von diesen in Kompression ist im Gegensatz zu einer Zugspannung, ist es möglich einen Grad von Federung bzw. Elastizität zu erreichen, die mit vorhergehenden Ganzmetallkonstruktionen nicht möglich ist. Stoßbelastung in der Form von Seitenverwinden bzw. -verdrehen und/oder Biegekräfte wurden zuvor direkt in die Metallhülse transferiert bzw. abgeleitet, was Verwindung bzw. Verformung und/oder exessiven Verschleiß bzw. Abnutzung des letzteren verursachte, insbesondere von jeglichen Plastiküberzügen bzw. -beschichtungen an der Stabkontaktfläche der Hülse. Durch Anwenden der Konstruktion dieser Erfindung kann eine Stoßbelastung zumindest teilweise durch den Plastikeinsatz absorbiert werden und insbesondere durch die umfänglichen Rippen, welche Verbindungs-Biegebelastungen federnd bzw. elastisch zu dem äußeren Rohr transferieren, während das Material des Einsatzes wie zuvor besprochen in Kompression gehalten wird.
  • Weiterhin ist es durch Änderung bzw. Variation der Geometrie der Rippen möglich, unterschiedliche Grade einer Federung bzw. Elastizität in der Anordnung zu entwickeln, so daß die Leistung bzw. das Betriebsverhalten bzw. der Wirkungksgrad optimiert werden kann. Aufgrund der eingebauten Federung werden die instantanen Spannungen bzw. Spannungskräfte an der Hülse reduziert, wodurch die Gefahr minimiert wird, daß der Fluidfilm durch Stoßbelastung gebrochen wird bzw. abreißt, wie das der Fall bei herkömmlichen Metalleinsätzen ist.
  • Vorteilhafterweise wird der Plastikeinsatz durch Spritzgießen hergestellt und gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung kann die Wellenfluiddichtung integral mit einer tragenden bzw. stützenden Plastikkappe geformt bzw. gegossen werden, zum Beispiel durch Verwendung eines Zweikomponentenformungs- bzw. Gießprozesses, in dem eine Elastomärverbindung geformt bzw. gegossen wird, um das Dichtungselement in situ nachfolgend auf das Formen bzw. Gießen der Kappe selbst zu bilden, wobei die Kappe und Dichtung im wesentlichen integral sind. Die Dichtung kann so direkt auf die Kappe geformt bzw. gegossen werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird der Einsatz mit einem federnden bzw. elastischen Plastikausfederungsanschlag bereitgestellt, der vorzugsweise eine Preßpassung oder eine Quetsch- bzw. Klemmpassung in oder an dem Einsatz bildet. In einer besonders bevorzugten Anordnung hat der Ausfederungsanschlag die Form eines Plastikbalgs, wobei er optional ein Abstreifglied enthält, das wirksam ist, überschüssiges Fluid von dem Kolbenstab zu wischen, wodurch ein Fluidfluß durch die entsprechende Hülse während Ausfederungsbedingungen begrenzt wird. Wohingegen der Balg bzw. die Balge frei sind, an dem Kolbenstab rutschen bzw. gleiten zu können, wie in herkömmlichen Konstruktionen, die eine Metallfeder einsetzen, wird es vorgezogen, daß sie an den Einsatz wie oben beschrieben angebracht werden, da dies dazu dient, die Balge präzise auszurichten bzw. in ihrer Lage festzulegen und außerdem Geräusch minimiert, das einem losen Ausfederungsanschlag zugeordnet werden kann. Es verhindert außerdem einen weiteren Nachteil eines losen, freibeweglichen Ausfederungsanschlags, da der letztere für Kavitation in dem Fluid verantwortlich sein kann. Kavitation aufgrund von schnellen Bewegungen eines losen Ausfederungsanschlags ist ein wohlbekanntes Problem bei herkömmlichen Konstruktionen. Das Erstellen eines im wesentlichen integral mit dem Einsatz ausgebildeten Ausfederungsanschlags minimiert dieses Problem und stellt außerdem einen geringen Betrag von hydraulischer Dämpfung bereit.
  • Genauer bezogen auf das Ende des Einsatzes, wo eine Öldichtung bereitgestellt ist, um einen Zugang bzw. Eintritt von Schmutz und/oder anderen Materialien zu verhindern, und um den Verlust von Fluid zu verhindern, wird gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung eine Plastikendkappe bzw. -deckel für den Einsatz bereitgestellt, wobei diese Endkappe die Fluiddichtung selbst beinhaltet. Besonders bevorzugte Fluiddichtungen für diese Anwendung beinhalten Öldichtungen hergestellt aus PTFE oder ähnlichen Fluorkohlenstoff- bzw. Fluorpolymärharz. Solch eine Plastikendkappe kann außerdem beispielsweise ein ringförmiges Abstreifglied beinhalten, das wirksam ist, um Schmutz oder andere Schwebestoffteilchen von dem Eindringen bzw. Hineintragen durch den Kolbenstab in die Fluiddichtung zu verhindern und möglicherweise über die Fluiddichtung hinaus in die Lagerhülse. Polyethylen kann als ein solches Abstreifglied verwendet werden.
  • In herkömmlichen Konstruktionen wird der Metallendverschluß durch Überrollen der Endbereiche des äußeren Rohrs erhalten bzw. zurückgehalten, um einen Rückhalteflansch auszubilden. Vorteilhafterweise kann das gleiche Verfahren für die Endverschlüsse der Erfindung verwendet werden. Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung ist der Abschnitt des Plastikgehäuses, welches durch den Rückhalteflansch nach Zusammenbau bedeckt bzw. abgedeckt ist, mit zumindest einer axial gerichteten Rippe bereitgestellt, besonders bevorzugt einer Reihe von konzentrischen, axial gerichteten Rippen, um als eine periphere Labyrinthdichtung gegen Lecken zwischen dem Flansch und dem Einsatz zu wirken.
  • Die Erfindung zieht daher die Verwendung eines Endverschlusses bevorzugt in Betracht, der mehr als ein Plastikmaterial umfaßt. Weiterhin können solche Vielkomponentenendverschlüsse durch mechanische Anordnung oder durch Zwei- Komponenten- Formungs- bzw. Gußtechniken hergestellt werden.
  • Damit die Erfindung besser verständlich ist, wird nun eine bevorzugte Ausführungsform beispielhaft mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in welcher zeigt:
  • Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines herkömmlichen Zweirohraufhängungsbeins, zum Teil im Schnitt;
  • Fig. 2 eine Querschnittsseitenansicht von Gebiet A des Beins von Fig. 1, das erfindungsgemäß modifiziert ist;
  • Fig. 3 eine Querschnittsseitenansicht von Gebiet A von Fig. 1, die aber eine geänderte Konstruktion darstellt;
  • Fig. 4 eine Querschnittsseitenansicht einer weiteren Modifikation bzw. Ausführungsform von Gebiet A von Fig. 1;
  • Fig. 5 eine Querschnittsseitenansicht einer weiteren Modifikation von Gebiet A von Fig. 1; und
  • Fig. 6 eine Querschnittsseitenansicht von noch einer weiteren Modifikation von Gebiet A von Fig. 1.
  • In allen Figuren werden soweit möglich für gleiche bzw. ähnliche Teile gleiche Bezugszeichen verwendet, um ein Verständnis des erfindungsgemäßen Konzepts zu erleichtern.
  • Nach Fig. 1 ist ein grundsätzlich rohrförmiger Behälter 1 an einem Ende 2 geschlossen, wo ein Schraubengewindehaltebolzen bzw. -montagebolzen 3 angebracht ist. Das gegenüberliegende Ende 5 des Behälters 1 wird durch Überrollen seines Endabschnitts bzw. Rands geschlossen, um einen Halte- bzw. Sperrflansch 6 um eine Kappe bzw. Deckel, der aus einem gesinnteten metallischen Einsatz 7 besteht, zu bilden, wobei eine elastomäre Fluiddichtung bzw. - abdichtung 8 zwischen dem Einsatz und dem gequetschten bzw. gebörtelten Teil 6 des Gehäuses angeordnet ist. Der Einsatz 7 hat eine zentrale bzw. mittige Bohrung 9, die eine Lagerhülse 10 umfaßt, durch welche sich eine Kolbenstange 11 erstreckt, wobei das freie Ende 12 dieser Stange mit einem Schraubengewinde für Montage/Anbringungszwecke versehen ist. Es weist außerdem gebohrte innere Durchlaß- bzw. Durchströmwege 26, wodurch Fluid zwischen innerem und äußerem Rohr wie unten beschrieben strömen kann, auf.
  • In dem Gehäuse 1 ist ein inneres Rohr 15 bereitgestellt, welches an einem Ende 16 durch eine Halterung 17 getragen wird, welche Durchlaßwege 18 eingearbeitet enthält, um den Fluß vom innerem zum äußerem Rohr und umgekehrt zu steuern bzw. zu regeln. Die Halterung 17 ist in dem geschlossenen Ende des Gehäuses 1 angeordnet; das Rohr 15 sitzt an bzw. auf einem ringförmigen Bund bzw. Schulter 19, wobei der letztere einen Schiebesitz in dem Rohrende darstellt.
  • Das gegenüberliegende Ende des Rohres 15 wird in ähnlicher Weise durch einen Bund bzw. Schulter 20, der an dem Einsatz 7 gebildet ist, gehalten, wobei dieser Bund ebenfalls einen Schiebesitz in bzw. auf dem Rohr 15 darstellt. Das Rohr 15 ist folglich an beiden Enden durch einerseits die Halterung 17 und andererseits den Einsatz 7 geschlossen. Der Kolbenstab 11 ist mit einem Kolben 25 verbunden, der eine Gleitpassung bzw. Gleitsitz im Rohr 15 aufweist bzw. bildet. Der Kolben ist mit einer Zweiwegventüanordnung 31 bereitgestellt, die einen geregelten bzw. gesteuerten bzw. kontrollierten Fluß von Fluid durch den Kolben in jeweiliger Richtung ermöglicht, um den gewünschten Dämpfungsgrad bzw. Dämpfungsausmaß an einer Axialauslenkung bzw. -versetzung des Kolbenstabs 11 zu erreichen.
  • Der Einsatz 7 wird mit Fluiddurchlaßwegen 26 bereitgestellt, die den gesteuerten bzw. kontrollierten Durchlaß von Fluid von der Innenseite des Rohrs 15 über dem Kolben zu dem Gehäuse um das Rohr 15 herum erlaubt. Der Kolbenstab 11 trägt eine festangeflanschte Scheibe 27. Diese wirkt mit einer frei verrutschbaren bzw. gleitbaren Schraubenfeder 33 zusammen, die als ein federnder bzw. elastischer Ausfederungsanschlag dient, wenn der Kolben sich der oberen Grenze bzw. Begrenzung seiner Bewegung bzw. Verschiebung annähert.
  • Das Rohr 15 ist im wesentlichen mit einem hydraulischen Fluid gefüllt; das Gehäuse 1 ist teilweise mit dem gleichen Fluid gefüllt. Um Lecken des Fluids entlang des Stabs 11 zu verhindern oder zumindest zu minimieren, ist in dem Dicht- bzw. Abdichtglied 8 ein gleitendes bzw. gleitbares Dicht- bzw. Abdichtelement 29 eingearbeitet bzw. enthalten.
  • Geregeltes bzw. kontrolliertes Lecken durch den Kolben 25 wird durch öffnungen bzw. Durchströmungskanäle 31 bereitgestellt, in welche Einwegventile eingearbeitet bzw. enthalten sein können.
  • Im Gebrauch wird das Bein bzw. der Streben an beiden Enden an relativ beweglichen Teilen eines Fahrzeugsaufhängungssystems bzw. -radaufhängungssystems bzw. -anordnung gehalten (nicht dargestellt). Eine Bewegung der Aufhängungssystemteile verursacht eine Auslenkung bzw. einen Versatz des Kolbenstabes und daher des Kolbens in dem Rohr 15. Dieses seinerseits verursacht eine Verschiebung bzw. Verdrängung von Fluid, wobei die Verschiebungsrate bzw. -geschwindigkeit bzw. -menge bzw. betrag durch die Konfiguration der Durchlaßwege an jedem Ende des Rohres 15 bestimmt ist. Durch Bereitstellen einer Flußregel- bzw. Steuerventileinrichtung und/oder durch geeignetes Auswählen der Größen der Durchlaßwege wird eine geregelte bzw. kontrollierte bzw. gesteuerte Dämpfung der Kolbenbewegung sofortig bzw. leicht erreicht, wobei der Dämpfungsgrad dergleiche oder verschieden für entgegengesetzt gerichtete Bewegungen des Kolbens ist gemäß zu den Design- bzw. Auslegungserfordernissen des Aufhängungssystems. Es ist erkennbar, daß die vorausgegangene Beschreibung im wesentlichen die einer konventionellen Bein- bzw. Strebenkonstruktion ist; es ist nicht notwendig in weitere Details bzw. Einzelheiten zu gehen.
  • Gemäß Fig. 2-6 zeigt Fig. 2 das obere Ende 5 des Beins erfindungsgemäß modifiziert. So besteht der Einsatz 7 aus einem geformten bzw. gegossenen Plastikglied bzw. -gliedern, welches radial gerichtete Rippen 40, 41 und einen axial gerichteten Vorsprung bzw. Buckel 20 aufweist, welcher einen Schiebesitz in dem einwirkenden Ende von Rohr 15 bildet. An dem gegenüberliegenden Ende des Einsatzes ist ein zylindrischer Vorsprung bzw. Buckel 43 angeordnet, welcher den Abschnitt bildet, auf dem der freie Endabschnitts 6 des Rohres 1 gerollt wird. Der Vorsprung 43 wird außerdem mit einer Vielzahl von radial nach innen gerichteten Rippen 44 bereitgestellt. Diese tragen bzw. unterstützen das Dichtungsglied 8 gegen den Rohrabschnitt 6. Das Glied 8 ist aus Gummi mit einem Stahlverstärkungskern 45 und einer Wurmfeder bzw. Schraubenfederring 46, wobei die letztere zum Vorbelasten bzw. Vorspannen der unteren Lippe 47 der Dichtung in Eingriff mit dem Kolbenstab 11 dient. Eine obere Lippe 48 dient dazu, einen Eintritt bzw. Zugang von Schmutz zu verhindern, während die untere Lippe 47 ihre primäre Funktion in der Verhinderung von Fluidentweichen aus der Kammer hat, welche zwischen der Dichtung 8 und dem Einsatz 7 definiert ist. Der letztere trägt außerdem den Lagerhülseneinsatz 10.
  • Ein geformter bzw. gegossener Plastikausfederungsanschlag 28 wird in den Einsatz 7 schnappgepaßt bzw. klemmgepaßt, um an den Lagerhülseneinsatz 10 anzuliegen.
  • Wegen des Designs bzw. der Auslegung des Einsatzes 7 mit radial gerichteten Stegen bzw. Rippen 40, 41, ist die Anordnung federnd bzw. elastisch im Gegensatz zu der Steifigkeit des herkömmlichen Metalleinsatzes in Fig. 1. Das Wegnehmen bzw. Eleminieren des gefertigten Metalleinsatzes senkt Kosten; die Federung bzw. Elastizität reduziert Verschleiß und Reißeinwirkung an der Lagerhülse 10. Da der Ausführungsanschlag gefesselt bzw. gefangen ist, verursacht er keine Kavitation in dem Fluid und/oder Geräusch während des normalen Betriebs.
  • Fig. 3 stellt eine Modifikation von Fig. 2 dar, in der der Vorsprung 43 mit einer Vielzahl von axial gerichteten Stegen bzw. Rippen 51 breitgestellt ist, deren Zweck es ist, die Dichtigkeit bzw. Dichtung bzw. Abdichtung der Anordnung zu vergrößern, wobei die Rippen durch den Rohrabschnitt 6 gestaucht bzw. gequetscht bzw. eingerollt werden.
  • Fig. 4 stellt einen unterschiedlichen Weg der Konstruktion der Dichtung 8 dar. In diesem Fall wird ein steifer Plastikdeckel 60 preßgepaßt oder thermisch in den Einsatz 7 geschweißt. Dieser Deckel enthält eine PTFE (Polytetrafluorethylen) - Labyrithdichtung 61 gemeinsam mit einem Halte- bzw. Schließ- bzw. Sicherungs -O-Ring 62, wobei der letztere zur Vorbelastung bzw. -spannung der Dichtung 61 gegen den Stab 11 und zur Vergrößerung der Dichtigkeit bzw. Dichtung bzw. Abdichtung zwischen dem Deckel 60 und der Dichtung 61 dient.
  • In Fig. 5 ist eine weitere Modifikation von Fig. 4 gezeigt. Der Plastikdeckel 60 ist im wesentlichen dergleiche, aber ein ringförmiger Plastikring 65, zum Beispiel aus PTFE oder Polypropylen ist als Staubdichtung bereitgestellt. Die PTFE-Dichtung hat eine einzige abwärts gerichtete Lippe 66. Wiederum wird ein O-Ring 62 verwendet, um die PTFE Dichtung gegen den Stab 11 vorzubelasten und um die Dichtigkeit bzw. Dichtung zwischen der Kappe bzw. Deckel 60 und der Dichtung 66 zu vergrößern.
  • Fig. 6 zeigt, wie die Dichtung 8 durch Zwei-Komponenten spritzgießen hergestellt werden kann. Ein steifer Ring 70 aus einem thermoplastischen Material trägt eine flexible thermoplastische Dichtung 71. Die Komponenten können mechanisch verbunden bzw. verriegelt (72) oder chemisch verschmolzen sein (73), gemäß ihren jeweiligen Eigenschaften und chemischen Strukturen.
  • In Fig. 4, 5 und 6 wird die Dichtigkeit bzw. Dichtung zwischen dem äußeren Rohr 1 und dem Einsatz 7 durch den Gebrauch der axial gerichteten Rippen wie jenen, die zuvor im Zusammenhang mit Fig. 3 beschrieben wurden, erreicht.
  • Eine geringfügig verschiedene Konstruktion ist möglich, in der das Dichtungsglied 8 aus einem elastomären Material, das direkt auf den Einsatz 7 geformt bzw. gegossen wird, besteht. Der O-Ring 46 kann an die äußere obere Fläche bzw. Oberfläche der Dichtung 8 versetzt werden, wodurch die Anordnung vereinfacht werden kann. Die Konstruktion ist ansonsten grundsätzlich ähnlich zu den vorherigen Ausführungsformen.

Claims (9)

1. Aufhängungs- bzw Federungsbein mit einem inneren (15) und einem äußeren (1) Rohr und enthaltend einen eingearbeiteten Stirn- bzw. Endverschluß, welcher aus einem geformten bzw. gegossenem Plastikeinsatz (7) gebildet ist, der ein Hülsen- bzw. Gleitlager in der Form einer Metallhülse (10) enthält, wobei eine Fluiddichtung (8,45,46) an oder angrenzend zu der äußeren Fläche des Endverschlusses bereitgestellt ist, um Fluidverluste des Beins entlang dessen relativ beweglichen Stabes bzw. Stange (11) zu minimieren, wobei der Einsatz eine Preßpassung in dem äußeren Rohr des Beins aufweist und einen Abschnitt (20) beinhaltet, der zum Eingreifen mit dem inneren Rohr (15) und zum Anordnen in einer radialen Richtung des inneren Rohres (15) des Beins ausgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest zwei umfängliche Stege bzw. Rippen (40,41) sich radial von dem Einsatz (7) erstrecken, um mit der Innenfläche des äußeren Rohrs (1) in Eingriff zu kommen, wobei das Material der Rippen sich in Kompression befindet und wobei die Rippen axial von dem Beim beabstandet sind, um der Anordnung einen Grad von Federung bzw. Elastizität zu verleihen.
2. Bein gemäß Anspruch 1, wobei der Einsatz integral geformte bzw. gegossene Durchgangswege (26) beinhaltet, die ausgelegt sind, um Fluidtransfer von dem inneren Rohr des Beins zu dem Raum zwischen dem inneren und äußeren Rohr zu erlauben sowie ein Fluidreservoir über der Hülse bereitzustellen.
3. Bein gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die Fluiddichtung durch ein steifes Plastikglied (60) gehalten wird, welches zwischen dem Einsatz und der dafür bestimmten Rückhalteeinrichtung angeordnet ist.
4. Bein gemäß einem der vorherigen Ansprüche, wobei der Einsatz in dem Beinende durch Ab- bzw. Überrollen eines Endabschnitts (6) des äußeren Rohres in Eingriff mit der axial nach außen gerichteten Fläche des Einsatzes (7) zurückgehalten wird.
5. Bein gemäß Anspruch 4, wobei zumindest drei axial beabstandete Rippen (40, 41) sich radial zur Berührung mit der Innenwand des äußeren Rohres des Beins erstrecken.
6. Bein gemäß einem der vorherigen Ansprüche bereitgestellt mit einem Ausfederungsanschlag in der Form eines Plastikbalgs (28).
7. Bein gemäß Anspruch 6, wobei der Plastikbalg (28) an oder in den Einsatz (7) schnapp- bzw. klemmgepaßt und dadurch zurückgehalten wird.
8. Bein gemäß Anspruch 6 oder 7, wobei der Balg (28) einen Fluidabstreifring enthält, der im Gebrauch wirksam ist, um Fluid von dem zugehörigen Kolben zu wischen.
9. Bein gemäß einem der vorherigen Ansprüche, wobei der Einsatz (43) mit zumindest einer axial gerichteten Ringrippe (51) bereitgestellt ist, wobei die Rippe so angeordnet ist, daß beim Ab- bzw. Überrollen des Endabschnitts (6) des äußeren Rohres, um einen Rückhalteflansch zu bilden, der sich in Anlage befindliche Flansch und Rippe miteinanderwirken, um ein Lecken zu minimieren.
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