DE102011089140B3 - Schwingungsdämpfer mit einem hydraulischen Endanschlag - Google Patents

Schwingungsdämpfer mit einem hydraulischen Endanschlag Download PDF

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DE102011089140B3
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Stefan Schmitt
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schwingungsdämpfer (1) mit einem hydraulischen Endanschlag (2), umfassend einen Zylinder (3) welcher einen mit Dämpfmedium gefüllten Zylinderraum (31) radial begrenzt, und an mindestens einer Seite von einem Verschlusselement (5) axial begrenzt ist, eine Kolbenstange (4) welche innerhalb eines, mit einem Dämpfmedium gefüllten Zylinderraums (31) axial geführt wird, eine Kolbenstangenführung (51) durchdringt und mit einem Kolben (6) verbunden ist, ein an einem Ende des Zylinders (3) ausgeführter Steuerraum (71), wobei der hydraulische Endanschlag (2) einen Endanschlagring (8) aufweist, wobei dieser an der Kolbenstange (4) axial festgelegt ist und die Kolbenstange (4) radial umgreift und wobei der Endanschlag (2) im Endhubbereich des Kolbens in den Steuerraum (71) eintaucht und diesen an einer Seite axial begrenzt, sodass innerhalb des Steuerraums (71) eine einerseits durch das Verschlusselement (5) und andererseits durch den Endanschlag (2) axial begrenzte Steuerkammer (71a) entsteht, wobei das Volumen der Steuerkammer (71a) in Abhängigkeit von der axialen Position des Endanschlags (2) in dem Steuerraum (71) änderbar ist. Der erfindungsgemäße Schwingungsdämpfer zeichnet sich dadurch aus, dass der hydraulische Endanschlag (2) einen Dichtring (9) aufweist, welcher zwischen dem Endanschlagring (8) und dem Verschlusselement (5) angeordnet ist, sich an einer Seite axial an dem Endanschlagring abstützt, die Kolbenstange (4) radial umgreift, gleitend an der Kolbenstange (4) gelagert ist und sich mit seiner äußeren Umfangsfläche (91) an die Innenwand des Steuerraums (71) radial anlegt, wobei der Dichtring (9) mindestens eine radiale Drosselnut (92) aufweist, welche beim Einfahren des Endanschlags (2) mit dem Dichtring (9) in den Steuerraum (71) wirksam wird und einen definierten Dämpfmittelfluss zwischen der Steuerkammer (71a) und dem ersten Arbeitsraum (31a) sicherstellt und wobei der Dichtring (9) eine Vielzahl von Federzungen (93) aufweist, welche sich an einer Kolbenstangenseitigen Stützfläche (42) abstützen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schwingungsdämpfer mit einem hydraulischen Endanschlag gemäß Patentanspruch 1.
  • Schwingungsdämpfer mit hydraulischen Endanschlägen werden seit vielen Jahren in der Automobilindustrie eingesetzt. Aus Komfortgründen kann die Dämpfkraft eines Schwingungsdämpfers nicht beliebig hoch eingestellt werden. Dadurch ist die Dämpfkraft bei extremen Fahrbahnregungen nicht immer ausreichend um die Aufbaubewegungen zu dämpfen. Dies hat zur Folge, dass die Achse, bzw. der Schwingungsdämpfer mit hoher Geschwindigkeit in die Ausfederbegrenzung fahren kann. Zur Aufnahme der Aufprallenergie werden üblicherweise federnde Endanschläge aus elastischem Werkstoff eingesetzt. Die Energieaufnahme dieser Teile ist jedoch materialbedingt stark begrenzt. Hydraulisch wirkende Endanschläge dagegen sind in der Lage deutlich höhere Aufprallenergie zu absorbieren.
  • Die DE 28 53 914 A1 beschreibt einen Schwingungsdämpfer mit einem mechanisch-hydraulischen Endanschlag. Der dort offenbarte mechanisch-hydraulische Endanschlag sieht eine komplizierte Kombination aus mehrteiligen und aus mehreren Werkstoffen ausgeführten Federelementen und einem Endanschlagring vor.
  • Der in der DE 81 30 523 U1 beschriebene Zweirohrschwingungsdämpfer sieht den Vorteil in dem Einsatz von einer Schraubenfeder, welche den hydraulischen Endanschlag in Position hält und der Aufprallenergie entgegenwirkt.
  • Aus der DE 18 02 720 A1 ist ein Schwingungsdämpfer bekannt, welcher einen Hilfskolben als hydraulischer Endanschlag verwendet, welcher sich an dem Arbeitskolben abstützt. Dieser fährt beim Ausfahren der Kolbenstange aus dem Zylinder in einen in den Zylinder eingesetzten Hilfszylinder ein und verdrängt das sich dort befindliche Dämpfmittel, welches durch die eigens dafür in den Hilfskolben eingearbeiteten Kanäle entweichen kann.
  • Die DE 42 12 228 C2 offenbart einen hydraulischen Schwingungsdämpfer mit einem Endanschlag, welcher ein in den Zylinder eingeführtes rohrförmiges Teil und einen Anschlagkolben aufweist, wobei der Anschlagkolben mindestens eine dünne Anschlagscheibe aufweist, welche von einer Tragscheibe getragen wird. Bei einem Ausfederungsvorgang fährt die Anschlagscheibe in das rohrförmige Teil ein und verdrängt das sich dort befindliche Dämpfmittel, wobei die Anschlagscheibe den Spalt für die Restdämpfmittelmenge zwischen der Innenwandung des rohrförmigen Teils und dem Anschlagkolben bildet und enge Toleranzen aufweisen muss.
  • Die DE 101 05 101 C1 offenbart ebenfalls eine hoch komplizierte Konstruktion eines hydraulischen Endanschlags für einen Schwingungsdämpfer, welche aus mindestens fünf Teilen besteht und Rastformationen aufweist, welche in der Ausfederungsphase ineinander greifen und somit das Dämpfmittel in einer Kammer einschließen und danach definiert freigeben.
  • Die DD 101 952 A1 offenbart einen Schwingungsdämpfer mit einem mechanisch-hydraulischem Endanschlag, wobei die Kolbenstange eine Ringnut aufweist, welche einen vorzugsweise dreieckigen Querschnitt hat. Ein Drosselelement stützt sich mit dessen einem Endabschnitt an der Ringnut der Kolbenstange und mit dessen anderem Endabschnitt über eine Feder an einem Arbeitskolben ab. Das Drosselelement weist des Weiteren einen Drosselspalt auf, welcher einen definierten Durchfluss des Dämpfmittels ermöglicht.
  • Die Aufgabe dieser Erfindung ist es die Entwicklung eines Schwingungsdämpfers mit einem hydraulischen Endanschlag, welcher einfach und kostengünstig herstellbar ist und in der Lage ist, eine hohe Aufprallenergie abzubauen.
  • Diese Aufgabe wird durch die Bereitstellung eines Schwingungsdämpfers mit einem hydraulischen Endanschlag, gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
  • Der erfindungsgemäße Schwingungsdämpfer ist dadurch gekennzeichnet, dass der hydraulische Endanschlag einen Dichtring aufweist, welcher zwischen dem Endanschlagring und dem Verschlusselement angeordnet ist, sich an einer Seite axial an dem Endanschlagring abstützt, die Kolbenstange radial umgreift, gleitend an der Kolbenstange gelagert ist und sich mit seiner äußeren Umfangsfläche an die Innenwand des Steuerraums radial anlegt, wobei der Dichtring mindestens eine radiale Drosselnut aufweist, welche beim Einfahren des Endanschlags mit dem Dichtring in den Steuerraum wirksam wird und einen definierten Dämpfmittelfluss zwischen der Steuerkammer und dem ersten Arbeitsraum sicherstellt und wobei der Dichtring eine Vielzahl von Federzungen aufweist, welche sich an einer Kolbenstangenseitigen Stützfläche abstützen.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Schwingungsdämpfers mit einem hydraulischen Endanschlag sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Gemäß einer vorteilhaften Variante weist der Dichtring mindestens eine an dessen radial-inneren Fläche ausgeführte Aussparung auf, wobei die Aussparung derart bemessen ist, dass diese sich axial über die gesamte Höhe des Dichtrings erstreckt. Dadurch kann mehr Material eingespart werden. Außerdem wird dadurch eine gleichmäßige Verteilung des radial auf den Dichtring wirkenden Dämpfmitteldrucks und somit des Anpressdrucks zwischen dem Dichtring und der Innenwandung des Steuerrohrs erreicht. Dadurch kann der Dämpfmittelfluss aus der Steuerkammer zusätzlich gesteuert werden.
  • Wenn die Aussparung mit der Drosselnut verbunden ist, entsteht ein Kanal, welcher zusätzlich zur Steuerung des Dämpfmittelflusses genutzt werden kann.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, dass die Stützfläche als eine Ring-Nut an der Kolbenstange ausgeführt ist. Wenn die axiale Erstreckung der Ring-Nut größer ist, als die Höhe der Federzungen, dann kann der Dichtring, beim Verlassen des Endhubbereichs des Kolbens, entlang der Ring-Nut in Richtung des Verschlusselements gleiten, sich von dem Endanschlagring abheben und den Dämpfmittelfluss aus der ersten Arbeitskammer in die Steuerkammer freigeben.
  • Wenn der Dichtring mindestens eine Außenfase aufweist, welche beispielsweise an der im Einbauzustand vom Endanschlagring abgewandten Seite ausgeführt ist, kann dadurch einem Verkanten des Steuerrings beim Eindringen in das Steuerrohr vorgebeugt werden. Dafür ist es ebenfalls vorteilhaft, die Außenfase des Dichtrings an der im Einbauzustand vom Endanschlagring abgewandten Seite auszuführen. Für den gleichen Zweck kann das Steuerrohr in vorteilhafter Weise an dessen vom Befestigungsabschnitt abgewandten Ende eine Innenfase aufweisen.
  • Um die Flexibilität des Dichtrings zu steigern kann der Dichtring in seinem Umfang unterbrochen ausgeführt werden. Dadurch werden Geometrieabweichungen, sowie ein möglicher radialer Versatz besser ausgeglichen. Die Aufweitung des Dichtrings in die Umfangsrichtung kann gemäß einem weiteren Vorteilhaften Ausführungsbeispiel durch eine Eingriffsformation mit daran ausgeführten Rastzungen begrenzt werden.
  • Wenn der Dichtring, gemäß einem weiteren Vorteil aus einem federnde Eigenschaften aufweisenden Kunststoff ausgeführt ist, können so die Anschlaggeräusche bei einem vollständigen Ausfedern des Dämpfers deutlich vermindert werden.
  • Vorteilhafter Weise kann der Steuerraum innerhalb des Zylinders radial durch ein Steuerrohr begrenzt werden. Das Steuerrohr kann dabei an einem Ende des Zylinders in diesen eingeführt und dort festgelegt sein. Ein an dem in Einbaulage zum Verschlusselement zugewandtem Ende des Steuerrohrs ausgeführter Befestigungsabschnitt, welcher einen größeren Durchmesser aufweist, als der Durchmesser des restlichen Steuerrohrs vereinfacht die Befestigung des Steuerrohrs im Zylinderraum. Alternativ dazu können im Befestigungsabschnitt Rastzinnen ausgeführt werden, welche eine Rastformation mit einem weiteren Bauteil des Schwingungsdämpfers eingehen.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Variante weist das Steuerrohr mindestens eine axiale Bypass-Nut auf. Durch die Länge und den gewählten Querschnitt der Nut kann ein definierter Dämpfkraftverlauf in der Ausfederungsphase erreicht werden. Derselbe Effekt wird durch Einsatz mehrerer Bypass-Nuten mit unterschiedlichen Längen und unterschiedlichen Querschnitten erreicht.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung. In dieser zeigen:
  • 1 eine Längsschnittdarstellung des erfindungsgemäßen Schwingungsdämpfers mit einem hydraulischen Endanschlag;
  • 2a eine Längsschnittdarstellung eines Schwingungsdämpfers gemäß 1, mit der Darstellung des Dämpfmittelflusses in der Zugstufe;
  • 2b eine Längsschnittdarstellung eines Schwingungsdämpfers gemäß 1 mit der Darstellung des Dämpfmittelflusses in der Druckstufe;
  • 3a eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Dichtrings;
  • 3b eine Draufsichtdarstellung Dichtrings, gemäß 3a;
  • 3c eine vergrößerte Darstellung des Verschlusses;
  • 4 eine Längsschnittdarstellung einer alternativen Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen Schwingungsdämpfers mit einem hydraulischen Endanschlag.
  • Die 1 und 4 zeigen eine Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen Schwingungsdämpfers 1 mit einem hydraulischen Endanschlag 2, wobei dieser dort als ein Zuganschlag ausgeführt ist. Eine Ausführung als ein Druckanschlag ist in den Figuren nicht gesondert dargestellt, ist aber selbstverständlich ebenfalls möglich.
  • Der in 1 abgebildete Schwingungsdämpfer 1 ist ein Zweirohrdämpfer und umfasst einen Zylinder 3, welcher von einem Außenrohr 11 umschlossen ist. Der Zylinderraum 31 ist vollständig mit einem flüssigen Dämpfmittel gefüllt. Zwischen dem Außenrohr 11 und dem Zylinder 3 ist ein Ausgleichsraum 120 radial begrenzt, welcher mit einer definierten Menge des Dämpfmittels gefüllt ist. Das restliche Volumen des Ausgleichsraums 120 ist mit einem Gas gefüllt. Der Zylinderraum 31 und der Ausgleichsraum 120 sind durch ein hier nicht abgebildetes Bodenventil verbunden, welcher einen Dämpfmittelfluss zwischen den beiden Räumen definiert. Die Anwendung der vorliegenden Erfindung kann jedoch nicht nur auf einen Zweirohrdämpfer begrenzt werden. Vielmehr kann dieser auch in einem Einrohrdämpfer seine Verwendung finden.
  • Wie in den 1 und 4 dargestellt, ist der Zylinder 3 an einer Seite von einem Verschlusselement 5 axial begrenzt, bzw. verschlossen. Da es sich bei den abgebildeten Ausführungsvarianten um einen Zuganschlag handelt, übernimmt die Kolbenstangenführung 51 die Rolle des Verschlusselements 5.
  • Innerhalb des Zylinderraums 31 wird eine Kolbenstange 4 axial geführt. Die Kolbenstange 4 durchdringt eine, ein Zylinderende 32 verschließende Kolbenstangenführung 51. Die Kolbenstangenführung 51 ist in den 1 und 4 symbolisch dargestellt. Auf die Darstellung der zu verwendeten Kolbenstangendichtungen wurde aus Übersichtsgründen verzichtet. Die Kolbenstange 4 ist an einem Kolbenstangenende 41 mit einem Kolben 6 verbunden. Der Kolben 6 unterteilt den Zylinderraum 31 in einen ersten, zwischen dem Kolben 6 und der Kolbenstangenführung 51 angeordneten Arbeitsraum 31a und einen zweiten, auf der gegenüberliegenden Seite des Kolbens 6 angeordneten Arbeitsraum 31b.
  • Des Weiteren weist die in der 1 abgebildete Ausführungsvariante eines erfindungsgemäßen Schwingungsdämpfers 1 einen Steuerraum 71 auf, welcher einen etwas kleineren Wirkdurchmesser aufweist, als der Zylinder 3. Dies kann durch eine Durchmesserverkleinerung, bzw. Verengung des Zylinderrohrs erreicht werden. Alternativ dazu kann ein Steuerrohr in den Zylinder 3 eingesetzt werden. Diese Ausführungsvariante ist in den 1, 2a, 2b und 4 dargestellt. Dort ist abgebildet, dass ein Steuerrohr 7 an dem Kolbenstangenführungsseitigen Ende des Zylinders 3 in diesen eingeführt und dort festgelegt ist. Das Steuerrohr 7 begrenzt radial einen Steuerraum 71 und umschließt die sich darin befindliche Kolbenstange 4. Das Steuerrohr 7 ist in dem abgebildeten Ausführungsbeispiel derart bemessen, dass dieses sich mit dessen gesamter radial-äußeren Oberfläche an die radial-innere Fläche des Zylinders 3 anlegt. Der Durchmesser des Steuerraums 71 innerhalb des Steuerrohrs 7 ist dadurch nur unwesentlich kleiner als der Durchmesser des Zylinderraums 31. Der Durchmesserunterschied der beiden Räume wird allein durch die Wandstärke des Steuerrohrs 7 bestimmt. Die sich daraus ergebende maximal mögliche Größe des Steuerraums 71 ermöglicht den Einsatz eines hydraulischen Endanschlags 2, welcher eine relativ große druckbeaufschlagte Stirnfläche aufweist. Dadurch können extreme Belastungen leichter und Materialschonender abgedämpft werden. In der abgebildeten Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen Steuerrohrs 7 sind mehrere Bypass-Nuten 74 ausgeführt. Durch die unterschiedliche axiale Erstreckung der Bypass-Nuten 74, sowie durch deren unterschiedliche Querschnitte, wird ein definierter gleichmäßiger Kraftverlauf in dem Endhubbereich erreicht.
  • Der Endhubbereich entspricht dabei der Endphase einer Zugstufe bei einem Zuganschlag, oder der Endphase einer Druckstufe bei einem Druckanschlag.
  • Der hydraulische Endanschlag 2 ist zweiteilig ausgeführt und umfasst einen Endanschlagring 8 und einen Dichtring 9. In der Zugstufe taucht der Endanschlag 2 in das Steuerrohr 7 ein und begrenzt an der von der Kolbenstangenführung 51 gegenüberliegenden Seite des Steuerrohrs 7 axial den Steuerraum 71, sodass innerhalb des Steuerrohrs 7 eine einerseits durch die Kolbenstangenführung 51 und andererseits durch den Endanschlag 2 axial begrenzte Steuerkammer 71a entsteht. Das Volumen der Steuerkammer 71a ist in Abhängigkeit von der axialen Position des Endanschlags 2 in dem Steuerrohr 7 änderbar.
  • Der Endanschlagring 8 umgreift die Kolbenstange 4 radial und ist an der Kolbenstange 4, zwischen dem Kolben 6 und der Kolbenstangenführung 51 befestigt. Der Endanschlagring 8 stützt den Dichtring 9 axial ab und leitet die Anschlagkräfte in die Kolbenstange 4 weiter. Dazu ist der Endanschlagring 8 kraftschlüssig mit der Kolbenstange 4 verbunden. In der 1 ist der Endanschlagring 8 in einer an der Kolbenstange 4 ausgeführten umlaufenden Nut eingepresst. Diese Befestigungsvariante ist jedoch nicht einzig in Frage kommend. Generell kann der Endanschlagring 8 durch Schweißen, Löten, Verstemmen, Vernieten, Verschrauben oder auch durch weitere, dem zuständigen Fachmann bekannte Befestigungsmethoden an der Kolbenstange 4 festgelegt werden.
  • Der Dichtring 9 ist zwischen dem Endanschlagring 8 und der Kolbenstangenführung 51 angeordnet. Des Weiteren umgreift der Dichtring 9 radial die Kolbenstange 4 und ist gleitend an der Kolbenstange 4 gelagert. Bei einem vollständigen Ausfahren der Kolbenstange 4 aus dem Zylinder 3 dient der Dichtring 9 als ein konventioneller Endanschlag und kommt an einem Dämpfer-Verschlusselement, welcher in den 1 und 2 als Kolbenstangenführung 51 dargestellt ist, zur Anlage. Zur Reduzierung der dabei entstehenden Anschlaggeräusche wird der Dichtring 9 üblicherweise aus einem federnde Eigenschaften aufweisenden Kunststoff oder aus Gummi ausgeführt.
  • Der Dichtring 9 legt sich in der Zugstufe an den Endanschlagring 8 an. Beim Eintauchen in das Steuerrohr 7 presst sich der Dichtring 9 mit seiner äußeren Umfangsfläche an die Innenwand des Steuerrohrs 7 an und dichtet somit die Steuerkammer 71a zumindest teilweise ab. Dadurch werden die toleranzbedingten Abweichungen der Geometrie des Steuerrohrs 7, sowie die eventuell auftretenden Koaxialitätsabweichungen der Kolbenstange 4 zum Steuerrohr 7 ausgeglichen. Um diesen Effekt zu verstärken, und die Flexibilität des Dichtrings 9 zu steigern ist der Dichtring 9 in seinem Umfang unterbrochen ausgeführt und ist an der Kolbenstange 4 radial schwimmend gelagert. Dadurch werden Geometrieabweichungen, sowie ein möglicher radialer Versatz ausgeglichen. Die Aufweitung des Dichtrings 9 in die Umfangsrichtung wird durch einen an dem Dichtring 9 ausgeführten Verschluss 100 mit zwei ineinander greifenden Rastzungen 101; 102 begrenzt. Der am Dichtring 9 ausgeführte Verschluss 100 ist in den 3a–c besonders gut erkennbar.
  • Der Dichtring 9 weist eine an der zum Endanschlagring 8 zugewandten Seite ausgeführte radiale Drosselnut 92 auf, welche insbesondere in der Zugstufe einen definierten Dämpfmittelfluss zwischen der Steuerkammer 71a und dem restlichen Steuerraum 71 ermöglicht.
  • Des Weiteren weist der Dichtring 9 eine Vielzahl von Federzungen 93 auf, welche einstückig mit dem Dichtring 9, an dessen Innenumfangsfläche ausgeführt sind und sich an der Kolbenstange 4 abstützen. Die Federzungen 93 bewirken einen definierten Anpressdruck des Dichtrings 9 an das Steuerrohr 7. Es ist ebenfalls vorstellbar, die Federzungen 93 nicht einstückig mit dem Dichtring 9, sondern als ein gesondertes Element oder auch mehrere Elemente auszuführen. In diesem Fall kann zur Herstellung der Federzungen 93 und des Dichtrings 9 der gleiche Werkstoff oder auch eine Kombination aus unterschiedlichen Werkstoffen zum Einsatz kommen.
  • In dem abgebildeten Ausführungsbeispiel ist eine Vielzahl von Aussparungen 94 erkennbar, welche an der radial-inneren Fläche des Dichtrings 9, zwischen den Federzungen 93 verteilt sind und sich über die gesamte Höhe des Dichtrings 9 erstrecken. Insbesondere ist die Aussparung 94 hervorzuheben, welche mit der Drosselnut 92 verbunden ist. Dadurch entsteht ein Drosselkanal, welcher die Steuerkammer 71a und den restlichen Steuerraum 71 miteinander verbindet. Durch eine gleichmäßige Verteilung der Aussparungen 94 innerhalb des Dichtrings 9 wird in der Zugstufe bei steigendem Dämpfmitteldruck innerhalb der Steuerkammer 71a eine definierte gleichmäßige Erhöhung des Anpressdrucks zwischen dem Dichtring 9 und dem Steuerrohr 7 erreicht.
  • Der Dichtring 9 mit den daran ausgeführten Federzungen 93 und Aussparungen 94 ist in den 3a und 3b detailliert dargestellt.
  • In den 1; 2a; 2b und 4 ist eine an dem Steuerrohr 7 ausgeführte Innenfase 73 deutlich erkennbar. Die Außenfasen 95 des Dichtrings 9 sind in allen Figuren dargestellt. In der abgebildeten Ausführungsvariante sind die Außenfasen 95 auf beiden Stirnseiten des Dichtrings 9 ausgeführt. Um die Produktionskosten noch weiter zu senken, können entweder beide Außenfasen 95, oder zumindest die Außenfase 95 an der zum Endanschlagring zugewandten Stirnseite des Dichtrings 9 oder die Innenfase 73 des Steuerrohrs 7 weggelassen werden.
  • Wie in den 1; 2a; 2b und 4 erkennbar, weist die Kolbenstange 4 eine Ring-Nut 42 auf, welche der Abstützung der Federzungen 93 dient. Da die, bezogen auf die Längsachse A der Kolbenstange 4 axiale Erstreckung der an der Kolbenstange 4 ausgeführten Ring-Nut 42 größer ist, als die Höhe der Federzungen 93, kann der Dichtring 9 in der Druckstufe, entlang der Ring-Nut 42 in Richtung der Kolbenstangenführung 51 gleiten, sich von dem Endanschlagring 8 abheben und den Dämpfmittelfluss aus der ersten Arbeitskammer 31a in die Steuerkammer 71a freigeben.
  • Die 1 und 4 zeigen, dass das Steuerrohr 7 an dessen in Einbaulage zur Kolbenstangenführung 51 zugewandtem Ende einen Befestigungsabschnitt 72 aufweist. In der 1 ist eine Ausführungsvariante mit einem Befestigungsabschnitt 72 abgebildet, welcher einen größeren Durchmesser aufweist, als der Durchmesser des restlichen Steuerrohrs 7. Diese Ausführungsvariante sieht auch vor, dass das zu der Kolbenstangenführung 51 zugewandte Zylinderende ebenfalls einen vergrößerten Durchmesser aufweist. Das Steuerrohr 7 ist in den Zylinder 3 eingeführt und stützt sich mit dem Befestigungsabschnitt 72 axial innerhalb des Zylinders 3, im Bereich des kleineren Zylinderdurchmessers an diesem ab. Schließlich wird das Steuerrohr 7 mit einer Kolbenstangenführung 51 in dem Zylinder 3 eingeklemmt.
  • Die 4 zeigt eine vereinfachte Version des Steuerrohrs 7 und des Zylinders 3. In dieser Ausführungsvariante hat der Zylinder 3 einen durchgehend gleichen Durchmesser. Das Steuerrohr 7 weist in dessen Befestigungsabschnitt 72 mehrere Rastzinnen 103 auf, welche eine Rastformation 104 mit der Kolbenstangenführung 51 eingehen. Natürlich kann dafür, anstatt einer Kolbenstangenführung 5, ein anderes dem Dämpfer-Verschluss zuordenbares Dämpferbanteil oder ein Dämpfer-Verschlusselement genutzt werden. Das Dämpfer-Verschlusselement ist in der 4 als eine Kolbenstangenführung 51 dargestellt, welche in deren zum Kolben 3 zugewandten Endabschnitt eine Gegenkontur für die Rastzinnen 103 des Steuerrohrs 7 aufweist, in welche die Rastzinnen 103 eingreifen. Die Gegenkontur kann sowohl als eine umlaufende Nut, als auch als eine unterbrochene Nut oder mehrere Vertiefungen ausgeführt werden. Die zuletzt genannten beiden Ausführungen würden nicht nur eine axiale Sicherung, sondern auch eine Verdrehsicherung für das Steuerrohr 7 darstellen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Schwingungsdämpfer
    2
    Endanschlag
    3
    Zylinder
    31
    Zylinderraum
    31a
    erster Arbeitsraum
    31b
    zweiter Arbeitsraum
    32
    Zylinderende
    4
    Kolbenstange
    41
    Kolbenstangenende
    42
    Stützfläche
    43
    Ring-Nut
    5
    Verschlusselement
    51
    Kolbenstangenführung
    6
    Kolben
    7
    Steuerrohr
    71
    Steuerraum
    71a
    Steuerkammer
    72
    Befestigungsabschnitt
    73
    Innenfase
    74
    Bypass-Nut
    8
    Endanschlagring
    9
    Dichtring
    91
    Umfangsfläche
    92
    Drosselnut
    93
    Federzunge
    94
    Aussparung
    95
    Außenfase
    100
    Eingriffsformation
    101
    Rastzunge
    102
    Rastzunge
    103
    Rastzinne
    104
    Rastformation
    110
    Außenrohr
    120
    Ausgleichsraum
    A
    Längsachse der Kolbenstange

Claims (16)

  1. Schwingungsdämpfer (1) mit einem hydraulischen Endanschlag (2), umfassend: – einen Zylinder (3) welcher einen mit Dämpfmedium gefüllten Zylinderraum (31) radial begrenzt, wobei der Zylinderraum (31) an mindestens einer Seite von einem Verschlusselement (5) axial begrenzt ist, – eine Kolbenstange (4) welche innerhalb eines, mit einem Dämpfmedium gefüllten Zylinderraums (31) axial geführt wird, wobei die Kolbenstange (4) eine, ein Zylinderende (32) verschließende Kolbenstangenführung (51) durchdringt und wobei die Kolbenstange (4) mit einem Kolben (6) verbunden ist, welcher den Zylinderraum (31) in einen ersten (31a), zwischen dem Kolben (6) und der Kolbenstangenführung (51) angeordneten und einen zweiten (31b), an der gegenüberliegenden Seite des Kolbens (6) angeordneten Arbeitsraum unterteilt, – ein an einem Ende des Zylinders (3) ausgeführter Steuerraum (71), – wobei der hydraulische Endanschlag (2) einen Endanschlagring (8) aufweist, wobei der Endanschlagring (8) an der Kolbenstange (4) axial festgelegt ist und die Kolbenstange (4) radial umgreift und wobei der Endanschlag (2) im Endhubbereich des Kolbens in den Steuerraum (71) eintaucht und diesen an einer Seite axial begrenzt, sodass innerhalb des Steuerraums (71) eine einerseits durch das Verschlusselement (5) und andererseits durch den Endanschlag (2) axial begrenzte Steuerkammer (71a) entsteht, wobei das Volumen der Steuerkammer (71a) in Abhängigkeit von der axialen Position des Endanschlags (2) in dem Steuerraum (71) änderbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der hydraulische Endanschlag (2) einen Dichtring (9) aufweist, welcher zwischen dem Endanschlagring (8) und dem Verschlusselement (5) angeordnet ist, sich an einer Seite axial an dem Endanschlagring abstützt, die Kolbenstange (4) radial umgreift, gleitend an der Kolbenstange (4) gelagert ist und sich mit seiner äußeren Umfangsfläche (91) an die Innenwand des Steuerraums (71) radial anlegt, wobei der Dichtring (9) mindestens eine radiale Drosselnut (92) aufweist, welche beim Einfahren des Endanschlags (2) mit dem Dichtring (9) in den Steuerraum (71) wirksam wird und einen definierten Dämpfmittelfluss zwischen der Steuerkammer (71a) und dem ersten Arbeitsraum (31a) sicherstellt und wobei der Dichtring (9) eine Vielzahl von Federzungen (93) aufweist, welche sich an einer Kolbenstangenseitigen Stützfläche (42) abstützen.
  2. Schwingungsdämpfer (1) mit einem hydraulischen Endanschlag (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtring (9) mindestens eine an dessen radial-inneren Fläche ausgeführte Aussparung (94) aufweist, wobei sich die Aussparung (94) axial über die gesamte Höhe des Dichtrings (9) erstreckt.
  3. Schwingungsdämpfer (1) mit einem hydraulischen Endanschlag (2) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (94) mit der Drosselnut (92) verbunden ist.
  4. Schwingungsdämpfer (1) mit einem hydraulischen Endanschlag (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützfläche (42) als eine Ring-Nut (43) ausgeführt ist.
  5. Schwingungsdämpfer (1) mit einem hydraulischen Endanschlag (2) nach einem der Ansprüche 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Erstreckung der Ring-Nut (43) größer ist, als die Höhe der Federzungen (93).
  6. Schwingungsdämpfer (1) mit einem hydraulischen Endanschlag (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtring (9) mindestens eine Außenfase (95) aufweist.
  7. Schwingungsdämpfer (1) mit einem hydraulischen Endanschlag (2) nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenfese (95) des Dichtrings (9) an der im Einbauzustand vom Endanschlagring (8) abgewandten Seite ausgeführt ist.
  8. Schwingungsdämpfer (1) mit einem hydraulischen Endanschlag (2) nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtring (9) eine Eingriffsformation (100) mit daran ausgeführten Rastzungen (101; 102) aufweist.
  9. Schwingungsdämpfer (1) mit einem hydraulischen Endanschlag (2) nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtring (9) aus einem federnde Eigenschaften aufweisenden Kunststoff ausgeführt ist.
  10. Schwingungsdämpfer (1) mit einem hydraulischen Endanschlag (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerraum (71) durch ein Steuerrohr (7) radial begrenzt ist.
  11. Schwingungsdämpfer (1) mit einem hydraulischen Endanschlag (2) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerrohr (7) an dessen in Einbaulage zur Kolbenstangenführung (5) zugewandtem Ende einen Befestigungsabschnitt (72) aufweist.
  12. Schwingungsdämpfer (1) mit einem hydraulischen Endanschlag (2) nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsabschnitt (72) einen größeren Durchmesser aufweist, als der Durchmesser des restlichen Steuerrohrs (7).
  13. Schwingungsdämpfer (1) mit einem hydraulischen Endanschlag (2) nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsabschnitt (72) Rastzinnen (103) aufweist.
  14. Schwingungsdämpfer (1) mit einem hydraulischen Endanschlag (2) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, das Steuerrohr (7) in dessen Befestigungsabschnitt (72) mit Hilfe der Rastzinnen (103) eine Rastformation (104) mit einem weiteren Bauteil des Schwingungsdämpfers (1) eingeht.
  15. Schwingungsdämpfer (1) mit einem hydraulischen Endanschlag (2) nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerrohr (7) an dessen vom Befestigungsabschnitt (72) abgewandten Ende eine Innenfase (73) aufweist.
  16. Schwingungsdämpfer (1) mit einem hydraulischen Endanschlag (2) nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerrohr (7) mindestens eine axiale Bypass-Nut (74) aufweist.
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