DE8605591U1 - Kolbenstangenführung für einen Zweirohrschwingungsdämpfer - Google Patents
Kolbenstangenführung für einen ZweirohrschwingungsdämpferInfo
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- DE8605591U1 DE8605591U1 DE19868605591 DE8605591U DE8605591U1 DE 8605591 U1 DE8605591 U1 DE 8605591U1 DE 19868605591 DE19868605591 DE 19868605591 DE 8605591 U DE8605591 U DE 8605591U DE 8605591 U1 DE8605591 U1 DE 8605591U1
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F9/00—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
- F16F9/32—Details
- F16F9/36—Special sealings, including sealings or guides for piston-rods
- F16F9/362—Combination of sealing and guide arrangements for piston rods
- F16F9/364—Combination of sealing and guide arrangements for piston rods of multi-tube dampers
Description
• t t t I · I * · · κ 4
·*♦* ee e see
FICHTEL & SA CH '3 A1G " - " -3 C H W E I N F U R T
ANR 1 001 485 Reg.-Nr. 12 553
GEBRAÜCHSMüSTER-ANMELDÜNG
Kolbenstangenführung für einen Zweirohrschwingungsdämpfer f
Beschreibung
") Die Erfindung betrifft eine Kolbenstangenführung für einen Zweirohrschwingungsdämpfer
gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1. j
Eine derartige bekannte Kolbenstangenführung weist eine Metallar- i,
mierung zur Übertragung der Axialkräfte und eine geschlossene, [
dickwandige Führungsbuchse auf, so daß die Metallteile die auftretenden Kräfte aufnehmen, während der Kunststoff vorwiegend als
Füllkörper dient. Diese Verbundkonstruktion ist somit aufwendig in der Herstellung und bietet hinsichtlich Preis und Funktion zumindest
keine wesentlichen Vorteile gegenüber bis dahin bekannten metallischen Kolbenstangenführungen, die auch in Sintertechnik
hergestellt werden. |
. I
' Eine aus Kunststoff bestehende Kolbenstangenführung für eine Gas- |
feder ist durch die DE-PS 2 622 879 bekannt, wobei eine Gleitflä- |
ehe für eine Kolbenstange von dem einen niedrigen Reibungskoeff■*.- '
zienten aufweisenden Kunststoff der Kolbenstangenführung gebildet ,
ist. Hierbei ist das kunststoffspezifische Nachschwinden, welches
über einen relativ langen Zeitraum auftritt, sehr nachteilig, da ein relativ großes Spiel zwischen der Zentralbohrung der Kolbenstangenführung
und der Kolbenstange vorzusehen ist, um ein Klemmen der Kolbenstange in der Kolbenstangenführung nach längerer
Laufzeit zu" vermeiden» Gerade bei Schwingungsdämpfern wird auf Grund der hohen mechanischen Belastungen und der Vielzahl von Arbeitszyklen
eine äußerst geringe Toleranz für die Zentralbohrung der Kolbenstangenführung gefordert, wobei diese Forderungen durch
■ t 1 C 3
die bei Gasfedern bekannte KO1IbeftstähgenFühfüng nicht zu erfüllen
ist.
Dje Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Kolbenstangenführung
zu schaffen, die einfach und preiswert in der Herstellung ist und den bei Schwingungsdämpfern gestellten hohen Anforderungen
bezüglich mechanischer Belastungen und Formbeständigkeit voll gerecht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Führungsbuchse
aus einem gerollten, mit gieitgünstigem Kunststoff beschichteten Metallband besteht, welches stoßfugenlos unter Bildung
der Zentralbohrung mit einem aus Kunststoff bestehenden KoI-benstangenführungskörper
fest verbunden ist und der Kunststoff-Kolbenstangenführungskorper als druckkraftübertragendes Bauteil
ausgebildet ist. Durch die Verbindung der preiswerten Führungsbüchse mit dem Kunststoff-Kolbenstangenführungskorper wird der
■Kunststoff gehindert, auf einen geringeren Durchmesser zu schrumpfen. Gleichzeitig wird durch das kunststoffspezifische
Schrumpfen bewirkt, daß die aus gerolltem Metallband bestehende Führungsbuchse ohne Abstand an der Stoßfuge, also "stoßfugenlos",
über die gesamte Betriebsdauer im Kunststoff-Kolbenstangenführungskorper
sitzt. Da das Metallband der Führungsbuchse mit genau definierter Länge abgeschnitten und dann gerollt wird, entsteht
eine Zentralbohrung mit exaktem Innendurchmesser und äußerst geringen ToleranzSchwankungen. Bedingt durch den Schrumpfvorgang
des Kunststoffes wird außerdem eine gute Verbindung mit dem Kolbenstangenführungskorper
geschaffen, wobei die Innenkontur der Zentralbohrung eine genau zylindrische Form annimmt. Außer der
vorbeschriebenen Formstabilität weist der Kolbenstangenführungskorper
infolge seiner Formgebung durch Anschrägungen und Übergangsradien ein gutes Druckkraft-übertragungsverhalten auf, so
daß diese Kolbenstangenführung einfach und preiswert in der Herstellung ist und den Anforderungen für Schwingungsdämpfer voll
gerecht wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der zwischen dem Zylinder
und dem Behälter angeordnete Bereich des Kolbenstangenführungskörpers für den auftretenden Druckkraftbereich elastisch
wirkend ausgebildet. Dadurch*wird auf einfache Weise erreicht,
daß die beim Verschließen des Dämpfers aufgebrachte Axialkraft als Druckkraft des Zylinders und als Zugkraft des Behälters erhalten
bleibt und somit eine einwandfreie Einspannung des Zylinders im Behälter gewährleistet ist. ■ -
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Kolbenstangenführungskörper
aus einem DUROPLAST gebildet. Derartige DUROPLASTE besitzen keine Kriechneigung und bewirken eine Rückfederung beim
Zusammenbau« Außerdem sind DUROPLASTE bis 1500C formstabil. Anstelle
eines DUROPLAST eignet sich auch ein TKERInOFLAST mit einem
hohen Füllstoffanteil, beispielsweise 50 % Glasfaseranteil, zur
Bildung solcher Kolbenstangenführungskörper.
Die feste Verbindung der Führungsbuchse mit dem Kolbenstangenführungskörper
kann erfindungsgemäß dadurch gebildet werden, daß die Führungsbuchse mit dem Kolbenstangenführungskörper teilweise
umspritzt ist.
Um die Flächenpressung an der Aufnahme für den Zylinder zu verringern,
wird merkmalsgemäß eine Metallarmierung an dieser Stelle vorgeschlagen, wobei es vorteilhaft ist, wenn die Metallarmierung
durch einen Winkelring gebildet ist.
Entsprschend einer vorteilhaften Ausführungsform ist erfindungsgemäß
die Aufnahme für den Zylinder konusförmig ausgebildet, wo- J bei der Zylinder einen entsprechend ausgebildeten Innenkonus aufweist.
Auf diese Weise wird eine relativ große Anlagsfläche zwischen dem Kolbenstangenführungskörper und dem Zylinder geschaffen,
so daß auch extrem hohe Druckkräfte von der Verbindungsstelle zwischen der Kolbenstangenführung und dem Zylinder ohne
Schwierigkeiten aufgenommen werden. Der Innenkonus des Zylinders wird in besonders vorteilhafter Weise gemäß einem Merkmal der Erfindung
durch eine Aufweitung gebildet.
An Hand der- in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen wird
die Erfindung nachfolgend näher erläutert. Es zeigt:
* t »»II
Pig* 1 einen Ausschnitt eines' Zweirohrschwingungsdämpfers im Be-
j reich der Kolbenstangenführung;
\ Fig. 2 eine Kolbenstangenführung mit konusförmiger Aufnahmefläche
;i für den Zylinder.
Die aus einem Kolbenstangenführungskörper 4 und einer Führungsbuchse
5 bestehende Kolbenstangehführung dient zur Zentrierung
und Einspannung eines Zylinders 1 in einem Behälter 2. Der mit Dämpfflüssigkeit gefüllte Innenraum des Zylinders 1 bildet einen
Arbeitsraum 12, welcher von einem nicht eingezeichneten und mit einer Kolbenstange 3 verbundenen Kolben über dessen Dämpfeinrichtung
unterteilt wird. Die fest mit dem Kolbenstangenführungskör-
* ) per 4 verbundene Führungsbuchse 5 besteht aus einem gerollten,
mit gleitgünstigem Kunststoff beschichteten Metallband, wobei die
|, Kunststoffschicht eine Zentralbohrung 6 bildet, in welcher die
Kolbenstange 3 gleitet. Zur Abdichtung der Kolbenstange 3 nach
*:· außen ist eine Kolbenstangendichtung 8 angeordnet, während ein
Dichtring 9 den zwischen Zylinder 1 und Behälter 2 befindlichen
^ Ausgleichsraum 11 nach außen abdichtet. Sowohl die Kolbenstangendichtung
8 als auch der Dichtring 9 sind einteilig mit einer Abschlußscheibe 10 verbunden. Als Metallarmierung der Aufnahme für
die Stirnseite des Zylinders 1 dient ein Winkelring T3 der sich
auf dem Kolbenstangenführungskörper 4 abstützt. Beim Verschließen des Schwingungsdämpfers wird eine Axialkraft auf die Abschlußscheibe
10 ausgeübt und der Behälter 2 an seinem oberen Ende mit J' mehreren über den Umfang verteilten, radial nach innen gerichteten
Eindrückungen versehen. Nach dem Verschließen des Schwingungsdämpfers steht der Zylinder 1 unter Druckspannung und der Behälter
2 unter Zugspannung und der Kolbenstangenführungskörper 4 ist auf Druck beansprucht. Im auftretenden Kraftbereich wirkt der aus
einem DUROPLAST gefertigte Kolbenstangenführungskörper 4 elastisch,
so daß die Einspannkraft des Zylinders 1 erhalten bleibt. Der Kolbenstangenführungskörper 4 kann anstelle aus einem DUROPLAST
auch aus einem THERMOPLAST mit hohem Füllstoffanteil, wie etwa 50 % Glasfäseranteil gefertigt sein.
Die Führungsbuchse 5 kann unmittelbar nach dem Spritzvorgang in
den Kolbenstangenführungskörper 4 eingedrückt oder beim Spritzen
■ *
des Kolbenstangenführung*sk*örfpers''vOri 'diesem -teilweise umspritzt
werden. In jedem Falle bewirkt das temperaturabhängige Schwinden bzw. das Nachschwinden mit Langzeitwirkung des Kunststoffes, daß
die Führungsbuchse 5 fest mit dem Kolbenstangenführungskörper 4 verbunden wird, wobei das gerollte Metallband der Führungsbuchse
5 einen exakten Innendurchmesser der Zentralbohrung 6 ergibt und der Kunststoff gehindert wird, auf einen geringeren Durchmesser
zu schrumpfen. Der eine Metallarmierung bildende Winkelring dient vorwiegend dazu, die Flächenpressung des Kolbensrangenführungskörpers
an der Aufnahme für den Zylinder zu verringern, wenn hohe axial gerichtete Verschließ- und Festhaltekräfte gefordert
werden. Auf diese Weise wird eine hohe temperatur- und belastungsabhängige Formstabilität der Kolbenstangenführung erhalten.
Die Ausführungsform gem. Fig. 2 unterscheidet sich von der gem. Fig. 1 im wesentlichen dadurch, daß der aus Kunststoff bestehende
Kolbenstangenführungskörper 4 eine konusförmige Aufnahmefläche für einen entsprechend ausgebildeten Innenkonus 15 des Zylinders
1 aufweist. Dadurch wird die Auflagefläche des Zylinders 1
am Kolbenstangenführungskörper 4 wesentlich vergrößert, so daß auch bei hoher Druckbeanspruchung die zulässige Flächenbelastung
nicht überschritten wird. Die konische Aufweitung am oberen Ende des Zylinders 1 ist auch insofern vorteilhaft, als dadurch die
bisher übliche, empfindliche Anfasung des Zylinderrohres entfallen kann. Außerdem gestaltet sich die Montage zwischen Kolbenstangenführung
und Zylinder sehr einfach.
14.02.1986
FRP Be/whm-
FRP Be/whm-
■ · * · # 4 · I t I I t f
* · · * · * I
* «· »I 4 1t III
* «· »I 4 1t III
Claims (1)
- f FICHTEL & S a'c'H'S Ά''ά~' --' '"S C H W E I N F U R T1 ANR 1 001 485 Reg.-Nr. 12I Schutzansprüches 1. Kolbenstangenführung für? einen Zweirohrschwingungsdämpfer, j welcher einen mit Dämpfflüssigkeit gefüllten Zylinder auf- : weist und in diesem Zylinder ein mit Dämpfventilen versehener Kolben gleitet, der mit einer in einer Zentralbohrung der Kolbenstangenführung axial beweglichen und nach außen abgedichteten Kolbenstange verbunden ist und der Zylinder mit radialem ) Abstand von einem einen Ausgleichsraum bildenden Behälter umgeben ist, wobei die Kolbenstangenführung zumindest teilweise aus Kunststoff besteht und eine Führungsbuchse für die Kolbenstange aufweist sowie zur Zentrierung und Einspannung des Zylinders im Behälter mit einer Aufnahme für den Zylinder versehen ist, aaciurch gekennzeichnet, daß f die Führungsbucht s (5) aus einem gerollten, mit gleitgünstigem Kunststoff beschichteten Metallband besteht, welches stoßfugenlos unter Bildung der Zentralbohrung (6) mit einem aus Kunststoff bestehenden Kolbenstangenführungskörper (4) fest \. ' verbunden ist und der Kunststoff-Kolbenstangenführungskörper |: (4) als druckkraftübertragendes Bauteil ausgebildet ist.j; ) 2. Kolbenstangenführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, j daß der zwischen dem Zylinder (1) und dem Behälter (2) angeln ordnete Bereich des Kolbenstangenführungskörpers (4) für den j auftretenden Druckkraftbereich elastisch wirkend ausgebildet j ist.j 3. Kolbenstangenführung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge-kennzeichnet, daß der Kolbenstangenführungskörper (4) aus ei-I5 nem DUROPLAST gebildet ist,4. Kolbenstangenführung nauh den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß zur festen Verbindung die Führungsbuchse (5) mit dem Kolbenstangenführungskörper (4) teilweise umspritzt ist5. Kolbenstangenführung nych*tten"rftnspructren*«i*bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme für den Zylinder (1) stirnseitig eine Metallarmierung aufweist.6. Kolbenstangenführung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallarmierung durch einen Winkelring (7) gebildet ist.7. Kolbenstangenführung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme für den Zylinder (1) eine konusförmige Aufnahmefläche (14) aufweist und der Zylinder (1) an seinem Ende einen entsprechend ausgebildeten Innerkonus (15) besitzt.8. Kolbenstangenführung nach den Ansprüchen 1 bis 4 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenkonus (15) des Zylinders (1) durch eine Aufweitung gebildet ist.14.02.1986
PRP Be/whm-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868605591 DE8605591U1 (de) | 1986-03-01 | 1986-03-01 | Kolbenstangenführung für einen Zweirohrschwingungsdämpfer |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19868605591 DE8605591U1 (de) | 1986-03-01 | 1986-03-01 | Kolbenstangenführung für einen Zweirohrschwingungsdämpfer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8605591U1 true DE8605591U1 (de) | 1986-04-30 |
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ID=6792247
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19868605591 Expired DE8605591U1 (de) | 1986-03-01 | 1986-03-01 | Kolbenstangenführung für einen Zweirohrschwingungsdämpfer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8605591U1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1986
- 1986-03-01 DE DE19868605591 patent/DE8605591U1/de not_active Expired
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