DE10155240B4 - Hydraulischer Stoßdämpfer - Google Patents

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Abstract

Hydraulischer Stoßdämpfer (1) mit einem Zylinder (2), einer in dem Zylinder (2) gleitenden Kolbenstange (5), die mit einem mit der Kolbenstange (5) verbundenen Rückprallanschlag (4) versehen ist, einer Stangenführung (8) zum Führen der Kolbenstange (5), wobei die Stangenführung (8) an einem Ende des Zylinders (2) vorgesehen ist und gegen den Rückprallanschlag (4) an einem Ende des Auszugshubs der Kolbenstange (5) anschlägt, wobei die Stangenführung (8) aus einer Platte gebildet ist und einen inneren Zylinderabschnitt (8b), der entsprechend einem äußeren Umfang der Kolbenstange (5) angeordnet ist, einen flachen Anschlagsabschnitt (8c), der sich von einem unteren Ende des inneren Zylinderabschnitts (8b) radial im Bezug auf den Zylinder (2) erstreckt und gegen den der Rückprallanschlag (4) anschlägt, einen geneigten Anschlagsabschnitt (8d), der von einem äußeren Ende des flachen Anschlagsabschnitts (8c) sich schräg nach unten zu dem Zylinder (2) erstreckt und gegen den ein radial äußerer Abschnitt des Rückprallanschlags (4) anschlägt, und einen zylindrischen...

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegenden Erfindung betrifft einen hydraulischen Stoßdämpfer mit einer Stangenführung zur Führung einer in einem Zylinder gleitenden Kolbenstange, wobei die Stangenführung an einem Ende des Zylinders vorgesehen ist und am Ende des Auszugs der Kolbenstange gegen einen Rückprallanschlag anschlägt, der an der Kolbenstange befestigt ist.
  • Bei einem herkömmlichen, in einem Fahrzeug etc. bekannten hydraulischen Stoßdämpfer ist eine Stangenführung aus gesintertem Metall bekannt, gegen den ein Rückprallanschlag anschlägt, der mit der Kolbenstange verbunden ist. Bei einer Stangenführung aus gesintertem Metall tritt jedoch das Problem eines erhöhten Gewichts und erhöhter Herstellungskosten auf. In den letzten Jahren existiert die Tendenz, die in 4 dargestellten Stangenführungen 8 zu verwenden, die durch Pressumformung eines Plattenmaterials hergestellt werden. Bei einer durch eine Pressumformung eines Plattenmaterials hergestellten Stangenführung treten jedoch Probleme mit der Festigkeit auf. Insbesondere wird, wie in 4 dargestellt, wenn die Stangenführung 8 gegen einen Rückprallanschlag 4 anschlägt, eine in Pfeilrichtung gerichtete konzentrierte Kraft erzeugt, die dazu führt, dass die Stangenführung wie in 5 dargestellt verformt wird, d.h. dass ein innerer zylindrischer Abschnitt 8b der Stangenführung deformiert und nach oben verschoben wird. Dies hat zur Folge, dass der Reibungswiderstand der Kolbenstange 5 ansteigt und dabei das Problem verursacht, dass sie nicht mehr leichtgängig gleiten kann. Es existiert eine Stangenführung, die diese Verformung verhindern kann und bei der ein Biegeabschnitt in den Teil des Anschlagabschnittes der Stangenführung ausgebildet ist, in den der Rückprallanschlag anschlägt, wie es z.B. in der JP 10-281204 A dargestellt ist. Daneben existiert eine weitere Form der Stangenführung, in der ein getrenntes Teil auf dem Anschlagabschnitt der Stangenführung befestigt ist, wie es in der DE 40 30 788 A1 dargestellt ist, wobei bei jeder dieser herkömmlichen Stangenführungen die Festigkeit gegen einen Stoß erhöht ist, um eine Verformung der Stangenführung zu verhindern.
  • Die Erfinder der vorliegenden Erfindung haben herausgefunden, dass in dem obigen Fall, in dem der Biegeabschnitt in dem Teil des Anschlagsabschnitts der Stangenführung ausgebildet ist, gegen den der Rückprallanschlag schlägt, der Rückprallanschlag nicht gegen den Teil schlägt, in dem der Biegeabschnitt ausgebildet ist, so dass nur ein Teil des Rückprallanschlags gegen die Stangenführung schlägt und sich lokal abnutzt, was nachtei ligerweiser einer geringen Haltbarkeit des Rückprallanschlags führt. In einem anderen Fall, in dem ein getrenntes Teil an dem Anschlagsabschnitt der Stangenführung befestigt ist, gegen den der Rückprallanschlag schlägt, erhöht sich die Zahl der Teile des Stoßdämpfers, was nachteiligerweise zu erhöhten Herstellungskosten führt.
  • Angesichts der obigen Ausführungen ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen hydraulischen Stoßdämpfer zu schaffen, bei dem verhindert wird, dass eine auf eine Stangenführung durch einen Rückprallanschlag ausgeübte Kraft die Stangenführung verformt.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch einen hydraulischen Stoßdämpfer mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte und bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind in den Unteransprüchen definiert.
  • Gemäß einer ersten, zur Lösung der oben genannten Aufgabe geeigneten Ausführungsform der Erfindung wird ein hydraulischer Stoßdämpfer geschaffen, der aufweist: einen Zylinder mit Enden, eine in dem Zylinder gleitende Kolbenstange, eine Stangenführung zur Führung der in dem Zylinder gleitenden Kolbenstange, wobei die Stangenführung an einem Ende des Zylinders angeordnet ist, und einen Rückprallanschlag, der mit der Kolbenstange verbunden ist und der gegen die Stangenführung an einem Ende des Auszugshubs der Kolbenstange anschlägt, wobei die Stangenführung aus einer Platte hergestellt ist und aufweist:
    einen inneren Zylinderabschnitt, der einem äußeren Umfang der Kolbenstange entspricht,
    einen flachen Anschlagsabschnitt, gegen den der Rückprallanschlag schlägt und der sich radial zu dem Zylinder von einem unteren Ende des inneren Zylinderabschnitts erstreckt,
    einen geneigten Anschlagsabschnitt, gegen den ein äußerer Umfangsabschnitt des Rückprallanschlags schlägt und der sich von einem äußeren Ende des flachen Anschlagsabschnitts schief nach unten zu einem inneren Umfang des Zylinders erstreckt, und
    einen zylindrischen Passabschnitt, der an den inneren Umfang des Zylinders angepasst ist und der sich von einem unteren Ende des geneigten Anschlagsabschnitts nach oben erstreckt. Auf Grund dieses Aufbaus konzentriert sich eine Kraft, die von einem Rückprallanschlag auf die Stangenführung ausgeübt wird, nicht in eine Richtung und führt daher dazu, dass eine Verformung der Stangenführung verhindert wird, wobei die Kolbenstange immer leichtgängig gleiten kann. In der Beschreibung sind die Begriffe "nach oben" und "oben" so definiert, dass sie sich auf eine Richtung, in die sich die Kolbenstange bei deren Auszugshub bewegt, und
    einen Ort oder eine Höhe beziehen, die in diese Richtung (d.h. in der Axialrichtung des Stoßdämpfers) weiter von dem innerhalb des Zylinders angeordneten Kolbenendes beabstandet ist als das gegenüberliegende Ende, wohingegen die Begriffe "nach unten" und "unten" so definiert sind, dass sie sich auf die andere Richtung entgegengesetzt zu der Richtung "nach oben" und einen anderen Ort oder Höhe beziehen, die näher zu dem innerhalb des Zylinders angeordneten Kolbenende angeordnet sind als das andere. Weiterhin ist der Begriff "axial" so definiert, dass er sich auf eine Richtung der Achse des Zylinders bezieht, die identisch mit der Achse des Stoßdämpfers gemäß der Erfindung ist.
  • Gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung kann der geneigte Anschlagsabschnitt so ausgeformt sein, dass er bei Betrachtung des axialen Querschnitts dieses geneigten Abschnitts einen geraden axialen Querschnitt aufweist. Bei diesem Aufbau kann der geneigte Anschlagsabschnitt einfach bei einem Herstellungsschnitt der Stangenführung ausgeformt werden, wodurch die Herstellungskosten der Stangenführung verringert werden.
  • Gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung kann der geneigte Anschlagsabschnitt so ausgeformt sein, dass er bei Betrachtung des axialen Querschnitts dieses geneigten Abschnitts einen gebogenen axialen Querschnitt aufweist. In dieser Ausführungsform ist es möglich, eine von dem Rückprallanschlag auf die Stangenführung ausgeübte Kraft in einem Bereich von Winkelrichtungen zu verteilen, der größer ist als bei einem geraden Querschnitt des geneigten Abschnitts, wodurch auf diese Weise eine Verformung der Stangenführung sicherer verhindert wird und ermöglicht wird, dass die Kolbenstange immer leichtgängig gleitet.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
  • 1 ist eine Querschnittsansicht, die das Innere eines hydraulischen Stoßdämpfers gemäß der Erfindung zeigt,
  • 2 ist eine Querschnittsansicht zur Darstellung eines oberen Teils des hydraulischen Stoßdämpfers gemäß 1, wobei an dem oberen Teil eine in einer ersten Ausführungsform der Erfindung verwendete Stangenführung befestigt ist,
  • 3 ist eine Querschnittsansicht zur Darstellung des oberen Teils des hydraulischen Stoßdämpfers, an dem eine andere, in einer zweiten Ausführungsform der Erfindung verwendete Stangenführung befestigt ist,
  • 4 ist eine Querschnittsansicht zur Darstellung des oberen Teils eines herkömmlichen hydraulischen Stoßdämpfers, an dem eine herkömmliche Stangenführung befestigt ist, und
  • 5 ist eine Querschnittsansicht der Darstellung eines Zustands, in dem bei der herkömmlichen Stangenführung gemäß 4 eine nachteilige Verformung verursacht worden ist.
  • Zuerst wird der Aufbau eines hydraulischen Stoßdämpfers 1 gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf 1 kurz zusammengefasst. 1 ist eine Querschnittsansicht zur Darstellung des Inneren des hydraulischen Stoßdämpfers 1.
  • Der hydraulische Stoßdämpfer 1 in 1 weist einen mit Öl gefüllten Zylinder 2, eine in dem Zylinder 2 gleitende Kolbenstange 5, einen an einem Ende der Kolbenstange 5 befestigten Kolben 3, eine an einem Ende des Zylinders 2 vorgesehene Stangenführung 8, die zur Führung des Gleitens der Kolbenstange 5 dient, einen an der Kolbenstange 5 vorgesehenen Rückprallanschlag 4, der gegen die Stangenführung 8 schlägt, wenn die Kolbenstange 5 das Auszugshubende der Kolbenstange 5 erreicht, ein äußeres Rohr 6, das eine äußere Struktur des hydraulischen Stoßdämpfers 1 bildet, und eine an dem Boden des Zylinders 2 befestigte Grundplatte 7 auf.
  • Wie in 1 dargestellt ist, weist der hydraulische Stoßdämpfer 1 eine Konfiguration mit einem doppelten Gehäuse auf, in der ein Zylinder 2, dessen oberes Ende von der Stangenführung 8 und dessen unteres Ende von der Grundplatte 7 geschlossen wird, von einem äußeren Rohr 6 eingeschlossen ist, dessen oberes Ende durch eine Öldichtung 20 verschlossen ist. Zwischen dem Zylinder 2 und dem äußeren Rohr 6 ist eine Vorratskammer 11 ausgebildet, in der sich ein Inertgas befindet, beispielsweise Stickstoffgas unter geringem Druck. Der Zylinder 2 ist mit Öl gefüllt und weist einen Kolben 3 auf, der an der Spitze der Kolbenstange 5 befestigt ist, wobei der Kolben 3 so in den Zylinder 2 eingepasst ist, dass er frei gleiten kann, und das Innere des Zylinders 2 in eine obere Flüssigkeitskammer 9 und eine untere Flüssigkeitskammer 10 unterteilt. Die untere Flüssigkeitskammer 10 ist mit dem unteren Teil der Vorratskammer 11 mittels eines in der Zeichnung nicht dargestellten Verbindungspfads verbunden. Zusätzlich weist der Kolben 3 eine Öffnung auf (in den Zeichnungen nicht dargestellt), die darin so ausgestaltet ist, dass Öl in dem Zylinder 2 durch die Öffnung strömt, wenn der Kolben 3 in dem Zylinder 2 gleitet, und auf diese Weise einen Strömungswiderstand erzeugt, der die Vibrationen des Kolbens 3 dämpft.
  • Nachstehend ist die Stangenführung 8, die einen wichtigen Teil dieser Ausführungsform des Stoßdämpfers bildet, unter Bezugnahme auf 2 beschrieben. 2 ist eine Schnittansicht, die den oberen Teil des hydraulischen Stoßdämpfers zeigt, der darin montiert die Stangenführung 8 aufweist, die diesem Ausführungsbeispiel entspricht.
  • Die in 2 dargestellte Stangenführung 8 ist durch Pressumformung einer Platte (beispielsweise eines JIS-SPC-Materials) hergestellt. In der inneren Mitte der Stangenführung 8 ist ein innerer Zylinderabschnitt 8b ausgebildet, der einem äußeren Umfang der Kolbenstange 5 entspricht. Der obere Teil dieses inneren Zylinderabschnitts 8b ist in einem Winkel von ungefähr 90° im Bezug auf die Achse der Kolbenstange 5 zu der Kolbenstange 5 hin gebogen, um auf diese Weise eine Fläche 8a zum Einsetzen und Durchführen der Stange zu bilden, die eine Öffnung bildet, durch die die Kolbenstange 5 eingeführt wird und durch die sie sich hin und herbewegt. In den inneren Zylinderabschnitt 8b ist eine Führungsbuchse 31 eingepasst, in der die Kolbenstange 5 gleitet.
  • Ein flacher Anschlagsabschnitt 8c. erstreckt sich radial (d.h. in einer radialen Richtung des Stoßdämpfers) von dem unteren Ende des inneren Zylinderabschnitts 8b weg, wobei sich von dem radial äußeren Ende des flachen Anschlagsabschnitts 8c schrägt nach unten zu dem Inneren des Zylinders 2 ein geneigter Anschlagsabschnitt 8d erstreckt, der einen geraden axialen Querschnitt aufweist (d.h., dass dieser geneigte Anschlagsabschnitt bei Betrachtung eines Schnitts in axialer Richtung des Stoßdämpfers einen geraden Querschnitt aufweist). Weiterhin erstreckt sich von dem unteren Ende des geneigten Anschlagsabschnitts 8d ein zylindrischer Passabschnitt nach oben, wobei der Durchmesser des Passabschnitts 8e im Wesentlichen gleich dem Innendurchmesser des Zylinders 2 ist. An dem oberen Ende des zylindrischen Passabschnitts 8e befindet sich ein sich radial erstreckender Abschnitt 8f, der sich ungefähr radial zu der Achse des Stoßdämpfers 1 hin erstreckt und ein inneres Umfangsende aufweist, das zu dem äußeren Umfang des Stoßdämpfers 1 hingefaltet ist und so einen Biegeabschnitt 8g bildet, von dem sich ein Zylinderanschlagsabschnitt 8h erstreckt, gegen den das obere Ende des Zylinders 2 anschlägt und das in inniger Berührung mit dem radial vorspringenden Abschnitt 8f steht. Weiterhin erstreckt sich von dem radial äußeren Ende des Zylinderanschlagsabschnitts 8h ein äußerer Zylinderabschnitt 8i nach oben, wobei am oberen Ende dieses äußeren Zylinderabschnitts 8i eine Vielzahl von Ölrückflussöffnungen 8j ausgebildet sind.
  • Bei dieser Konstruktion ist die Stangenführung 8 mit dem Zylinder 2 durch Presspassung des zylindrischen Passabschnitts 8e entlang den inneren Umfangs des oberen Abschnitts des Zylinders 2 verbunden, so dass die untere Oberfläche des Zylinderanschlag abschnitts 8h gegen das obere Ende des Zylinders 2 anschlagen kann. Die auf diese Weise befestigte Stangenführung 8 führt die Kolbenstange 5 in gleitender Berührung mit der Stangenführung 8 und die Führungsbuche 31, die in dem Zylinderabschnitt 8b der Stangenführung 8 eingepasst ist, bewirkt eine Verringerung des Reibwiderstandes der Kolbenstange 5 während des Gleitens der Kolbenstange 5.
  • Oberhalb der Stangenführung 8 ist eine Öldichtung 20 vorgesehen, die einen Dichtkörper 21 und ein Dichtelement 22 aufweist. Der Dichtkörper 21 ist so ausgebildet, dass er eine ringförmige Gestalt mit einer im Mittelpunkt ausgebildeten Öffnung aufweist, und das Dichtelement 22 ist aus einem elastischen Material, wie beispielsweise Gummi, und ist radial um den inneren Umfang des Dichtkörpers 21 herum montiert, wobei das Dichtelement 22 sich über die obere und die untere Oberfläche des Dichtkörpers 21 erstreckt. An dem oberen und dem unteren Ende des radial inneren Umfangsabschnitts des Dichtelements 22 ist eine obere Dichtlippe 25 bzw. eine untere Dichtlippe 26 ausgebildet, wobei die Dichtlippen 25, 26 in enger Berührung mit der Kolbenstange 5 stehen, die sich durch die Stangenführung 8 hindurch erstreckt. Weiterhin ist um den radial äußeren Umfang der unteren Dichtlippe 26 herum eine Feder 24 montiert, die dafür sorgt, dass die untere Dichtlippe 26 in inniger Berührung mit der Kolbenstange 5 steht, um ein Auslaufen des Öls zu verhindern. Zusätzlich ist um den radial äußeren Umfang der unteren Dichtlippe 26 eine nach unten hervorstehende Sicherheitslippe 23 vorgesehen.
  • Beim Zusammenbau des Stoßdämpfers 1 gemäß der Erfindung wird der Dichtkörper 21 in das äußere Rohr 6 so eingesetzt, dass dessen äußerer Umfang in Berührung mit dem inneren Umfang des äußeren Rohrs 6 gerät, wobei die Öldichtung 20 dann nach unten gedrückt wird, bis die untere Fläche des Dichtkörpers 21 gegen das obere Ende der Stangenführung 8 anschlägt und dann der obere Endabschnitt des äußeren Rohrs 6 wie in 2 dargestellt zu der Kolbenstange hin gefaltet und abgedichtet wird, wobei die Öldichtung 20 mit dem äußeren Rohr 6 verbunden wird. In diesem Zustand liegt die Sicherheitslippe 23 des Dichtelements 22 gegen die obere Fläche des Zylinderanschlagsabschnitts 8a der Stangenführung 8 an und eine obere Kammer 30 wird zwischen der Öldichtung 20 und der Stangenführung 8 ausgebildet. In dieser oberen Kammer 30 wird Öl aufgenommen, das von der oberen Flüssigkeitskammer 9 durch einen Spalt zwischen der Kolbenstange 5 und der Führungshülse 31 nach oben bewegt wird. Wenn der Öldruck in dieser oberen Kammer 30 ansteigt, wird die Sicherheitslippe 23 elastisch verformt, damit das Öl in der oberen Kammer 30 durch die Sicherheitslippe 23 strömt. Das auf diese Weise durch die elastisch verformte Sicherheitslippe 23 geströmte Öl fließt zu dem Vorratsbehälter 11 durch die Ölrückflussöffnungen 8j, die in der oberen Endfläche der Stangenführung 8 ausgebildet sind.
  • Wenn daher bei dem hydraulischen Stoßdämpfer 1, wie in 2 dargestellt, die Kolbenstange 5 sich nach oben bewegt, schlägt der Rückprallanschlag 4 gegen die Stangenführung 8, um auf diese Weise eine weitere Aufwärtsbewegung der Kolbenstange 15 zu begrenzen. Das heißt, dass die Stellung, in der der Rückprallanschlag 4 gegen die Stangenführung 8 anschlägt, das Ende des Aufwärtshubs, d.h. der Aufwärtsbewegung, der Kolbenstange 5 ist.
  • Wenn der Rückprallanschlag 4 gegen die Stangenführung 8 anschlägt, schlägt der radial äußere und der radial innere Abschnitt der oberen Oberfläche des Rückprallanschlags 4 gegen sowohl den geneigten Anschlagsabschnitt 8d bzw. den flachen Anschlagsabschnitt 8c der Stangenführung 8, wie es in 2 dargestellt ist. In diesem Fall übt der Rückprallanschlag 4 auf den flachen Anschlagsabschnitt 8c eine Kraft aus, die durch den in 2 dargestellten Pfeil angegeben ist, der sich neben der Kolbenstange 5 befindet und parallel zur Achse der Kolbenstange 5 verläuft. Weiterhin übt der Rückprallanschlag 4 auf den geneigten Anschlagsabschnitt 8d eine Kraft aus, die durch die auf der rechten Seite in 2 dargestellten Pfeile angegeben ist, wobei die Pfeile in Richtung zu dem äußeren Umfang der Stangenführung 8 auseinanderlaufen. Die auf diese Weise zu dem äußeren Umfang der Stangenführung 8 hin verteilte Kraft wird von dem äußeren Umfangsabschnitt des Zylinders 2 aufgenommen, der auf Grund seiner hohen Festigkeit nicht verformt wird. Auf diese Weise wird die Kraft, die von dem Rückprallanschlag 4 auf die Stangenführung 8 ausgeübt wird, nicht in einer Richtung parallel zu der Kolbenstange 5 konzentriert, so dass die Stangenführung 8 nicht verformt wird, was es der Kolbenstange 5 ermöglicht, leichtgängig zu gleiten. Weiterhin ist der geneigte Anschlagsabschnitt 8d so ausgebildet, dass er einen geraden axialen Querschnitt hat, was dazu führt, dass er leicht bei der Herstellung der Stangenführung 8 ausgestaltet werden kann, wodurch eine Verringerung der Herstellungskosten möglich wird.
  • Obwohl in der oben beschriebenen Ausführungsform (im folgenden erste Ausführungsform genannt) der geneigte Anschlagsabschnitt 8d der Stangenführung 8 mit einem geraden axialen Querschnitt dargestellt ist (d.h., ein gerader Querschnitt bei Betrachtung des Querschnitts des geneigten Anschlagsabschnitts in axialer Richtung des Stoßdämpfers 1) ist die Erfindung nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Beispielsweise kann dieser Abschnitt so ausgebildet sein, dass er einen gebogenen axialen Querschnitt aufweist (so wie beispielsweise einen bogenförmigen Querschnitt bei Betrachtung einer axialen Querschnittsansicht). Diese Ausführungsform (im folgenden zweite Ausführungsform genannt) ist nachstehend unter Bezugnahme auf 3 beschrieben. 3 ist eine Querschnittsansicht, die den oberen Teil des hydraulischen Stoßdämpfers mit einer Stangenführung 8 zeigt, die der zweiten Ausführungsform entspricht. In der Zeichnung sind die Elemente des hydraulischen Stoßdämpfers 1 mit den gleichen Funktionen wie in der ersten Ausführungsform mit den selben Bezugsziffern bezeichnet.
  • Bei der Stangenführung 8 gemäß der zweiten Ausführungsform ist, wie in 3 dargestellt, der geneigte Anschlagsabschnitt 8d mit einem gebogenen axialen Querschnitt ausgebildet. Dies ermöglicht es, dass die von dem Rückprallanschlag 4 auf die Stangenführung 8 ausgeübte Kraft in Richtungen verteilt wird, die sich in einem größeren Winkelbereich bewegen als es in dem Fall war, in dem der geneigte Anschlagsabschnitt 8d mit einem geraden Querschnitt ausgebildet war, wodurch eine Verformung der Stangenführung 8 weiter verhindert wird und es der Kolbenstange 5 ermöglicht wird, immer gleichgängig zu gleiten. Die Stangenführung 8 gemäß der zweiten Ausführungsform ist die gleiche wie die gemäß der ersten Ausführungsform mit der Ausnahme, dass der geneigte Anschlagsabschnitt 8d einen gebogenen Querschnitt aufweist.
  • In den oben beschriebenen Ausführungsformen, in denen der hydraulische Stoßdämpfer 1 jeweils die Stangenführung 8 zur Führung der in dem Zylinder 2 gleitenden Kolbenstange 5 aufweist, wobei die Stangenführung 8 an einem Ende des Zylinders 2 angeordnet ist und an dem Ende des Auszugshubs der Kolbenstange 5 gegen den an der Kolbenstange 5 befestigten Rückprallanschlag anschlägt, ist die Stangenführung 8 aus einer Platte gebildet. Weiterhin weist die Stangenführung 8 den inneren Zylinderabschnitt 8b, der den äußeren Umfang der Kolbenstange 5 umgibt, den flachen Anschlagsabschnitt 8c, gegen den der Rückprallanschlag 4 anschlägt und der sich radial von dem unteren Ende des inneren Zylinderabschnitts 8b erstreckt, den geneigten Anschlagsabschnitt 8d, gegen den der äußere Umfangsabschnitt des Rückprallanschlags 4 anschlägt und der sich schräg nach unten zu dem inneren Umfang des Zylinders 2 von dem radial äußeren Endabschnitt des flachen Anschlagsabschnitt 8c erstreckt, und den zylindrischen Passabschnitt 8e auf, der an den inneren Umfang des Zylinders 2 angepasst ist und sich von dem unteren Endabschnitt des geneigten Anschlagsabschnitts 8d nach oben erstreckt. Auf Grund dieser Struktur der Stangenführung 8 wird verhindert, dass die von dem Rückprallanschlag 4 auf die Stangenführung 8 ausgeübte Kraft in eine Richtung konzentriert wird, so dass es möglich wird, zu verhindern, dass die Stangenführung 8 auf Grund der konzentrierten Kraft verformt wird, und zu bewirken, dass die Kolbenstange 5 immer leichtgängig gleiten kann.
  • Nachdem in der ersten Ausführungsform der geneigte Anschlagsabschnitt 8d so ausgebildet ist, dass er einen geraden axialen Querschnitt aufweist, kann weiterhin der geneigt Anschlagsabschnitt 8d einfach in dem Herstellschnitt der Stangenführung 8 ausgebildet werden, wodurch dessen Herstellungskosten verringert werden.
  • Weiterhin kann, nachdem in einer zweiten Ausführungsform der geneigte Anschlagsabschnitt 8d mit einem gebogenen axialen Querschnitt ausgebildet ist, der geneigte Anschlagsabschnitt 8d die von dem Rückprallanschlag 4 auf die Stangenführung 8 ausgeübte Kraft in einem größeren Richtungsbereich verteilen, wodurch auf diese Weise eine Verformung der Stangenführung 8 verhindert und es ermöglicht wird, dass die Kolbenstande 5 immer leichtgängig gleiten kann.
  • Obwohl in den oben beschriebenen Ausführungsformen die Anschlagfläche, an die die Stangenführung 8 und der Rückprallanschlag 4 aneinander anstoßen, so dargestellt ist, dass sie von dem flachen Anschlagsabschnitt 8c, der sich radial erstreckt, und von dem geneigten Anschlagsabschnitt 8d gebildet wird, der sich axial schräg zu dem inneren Zylinder hin erstreckt, ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese Formen beschränkt. Das heißt beispielsweise, dass der gesamte Boden der Stangenführung 8 so ausgebildet ist, dass er einen gebogenen axialen Querschnitt oder einen geneigten zum äußeren Umfang der Stangenführung 8 hin nach unten verlaufenden Querschnitt aufweisen kann, da diese Formen die Kraft, die von dem Rückprallanschlag 4 ausgeübt wird, zu der äußeren Umfangsseite der Stabführung 8 hin verteilen können.
  • Wie von der obigen Beschreibung klargestellt wird, wird gemäß einem ersten Vorteil der Erfindung die auf die Stabführung von dem Rückprallanschlag ausgeübte Kraft nicht in eine Richtung konzentriert, wodurch eine Verformung der Stabführung verhindert wird, und es ermöglicht wird, dass die Kolbenstange immer leichtgängig gleiten kann.
  • Weiterhin kann gemäß einem zweiten Vorteil der Erfindung der geneigte Anschlagsabschnitt der Stangenführung einfach in dem Herstellungsschritt der Stangenführung ausgebildet werden, wodurch eine Verringerung der Herstellungskosten ermöglicht wird.
  • Gemäß einem dritten Vorteil der Erfindung kann die von dem Rückprallanschlag auf die Stangenführung ausgeübte Kraft in weitverteilte Richtungen verteilt werden, wodurch eine Verformung der Stangenführung verhindert wird und auf diese Weise es der Kolbenstange ermöglicht wird, immer leichtgängig zu gleiten.

Claims (3)

  1. Hydraulischer Stoßdämpfer (1) mit einem Zylinder (2), einer in dem Zylinder (2) gleitenden Kolbenstange (5), die mit einem mit der Kolbenstange (5) verbundenen Rückprallanschlag (4) versehen ist, einer Stangenführung (8) zum Führen der Kolbenstange (5), wobei die Stangenführung (8) an einem Ende des Zylinders (2) vorgesehen ist und gegen den Rückprallanschlag (4) an einem Ende des Auszugshubs der Kolbenstange (5) anschlägt, wobei die Stangenführung (8) aus einer Platte gebildet ist und einen inneren Zylinderabschnitt (8b), der entsprechend einem äußeren Umfang der Kolbenstange (5) angeordnet ist, einen flachen Anschlagsabschnitt (8c), der sich von einem unteren Ende des inneren Zylinderabschnitts (8b) radial im Bezug auf den Zylinder (2) erstreckt und gegen den der Rückprallanschlag (4) anschlägt, einen geneigten Anschlagsabschnitt (8d), der von einem äußeren Ende des flachen Anschlagsabschnitts (8c) sich schräg nach unten zu dem Zylinder (2) erstreckt und gegen den ein radial äußerer Abschnitt des Rückprallanschlags (4) anschlägt, und einen zylindrischen Passabschnitt (8e) aufweist, der von einem unteren Ende des geneigten Anschlagsabschnitt (8d) sich nach oben erstreckt und an eine innere Umfangsfläche des Zylinders (2) angepasst ist.
  2. Hydraulischer Stoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der geneigte Anschlagsabschnitt (8d) so ausgebildet ist, dass er einen geraden axialen Querschnitt aufweist.
  3. Hydraulischer Stoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der geneigte Anschlagsabschnitt (8c) so ausgestaltet ist, dass er einen gebogenen axialen Querschnitt aufweist.
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