DE3202705C2 - Hydropneumatischer Schwingungsdämpfer für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Hydropneumatischer Schwingungsdämpfer für KraftfahrzeugeInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F9/00—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
- F16F9/32—Details
- F16F9/36—Special sealings, including sealings or guides for piston-rods
- F16F9/362—Combination of sealing and guide arrangements for piston rods
- F16F9/364—Combination of sealing and guide arrangements for piston rods of multi-tube dampers
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Abstract
Hydropneumatische Schwingungsdämpfer für Kraftfahrzeuge, insbesondere auch mit einem Bodenventil ausgerüstete druckgasbeaufschlagbare Zweirohrdämpfer, besitzen einen Dämpfungsflüssigkeit sowie einen darin eintauchenden Kolben mit Kolbenstange (1) enthaltenden Dämpferzylinder (2), der die Kolbenstange (1) mit Abstand umgreift und an seinem von der Kolbenstange (1) durchdrungenen Ende durch ein am Kolbenstangenumfang anliegendes Führungsstück (5) mit Dichtung verschlossen ist. Um den Schwin gungsdämpfer einfacher herstellen und montieren sowie gewichtsparender ausbilden zu können, ist der Dämpferzylinder (2) am Kolben stangendurchtrittsende mit einer den Abstand zur Kolben stange (1) überbrückenden, U-förmigen Einrollung (4) versehen, an deren zurückgeschlagenem, die Kolbenstange (1) umgebenden Ringflansch (4Δ) eine Kolben stange-Führungsbüchse (5) sowie die Dichtung (6) befestigt sind. Durch den Scheitel (4ΔΔ) seiner Einrollung (4) stützt sich der Dämpferzylinder (2) vorteilhaft an einer oben am Außenzylinderrohr (3) befestigten Kopfplatte (7) ab und ist damit verschweißt.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen hydropneumatischen
Schwingungsdämpfer für Kraftfahrzeuge, mit einem Dämpfungsflüssigkeit und einen darin eintauchenden
Arbeitskolbcn mil Kolbenstange enthüllenden Dämpferzylinder, der die Kolbenstange mit Abstand
umgreift und an seinem von der Kolbenstange durchdrungenen Ende mit einer Überbrückung für den Abstand
zur Kolbenstange versehen ist, an deren die KoI- ϊ bcnstange umgreifendem Innenumfang eine Kolbcnstangcn-Führungsbüchse
und eine Dichtung befestigt sind, insbesondere als druckgasbcüufschlagbarer Zw eirohrdämpfcr,
mit am unteren Ende des Dümpferz>linders
vorhandenem, zum Außcnrohr/.ylinder führenden Bodenventil.
Bei einem vorbekannien Zweirohrdämpfer nach der
DE-OS 29 05 928 besteht die Überbrückung zwischen Dämpfcrzylinder und Kolbenstange aus einem in das
obere Ende des Dämpferzylindcrs eingesetzten, verhältnismäßlg
großmassigen Kolbcnstangenführungskörper, der an seinem unteren TeJ! die Kolben-Führungsbüchse
enthäll und nur in seinem oberen, vom Dämpferzylinderende
erheblich entfernten Teil die Kolbenstangendichtung aufweist. Der Einbau dieses verhältnismäßig
platzgreifenden und massiven Kolbenstangenführungskörpers bedingt einen erheblichen Herstellungs-, Material-,
Gewichts- und Montageaufwand. Im übrigen ist die Verwendung von besonderen Kolbenstangenführungskörpern,
sei es in dieser massiven Form oder auch in bloßer Ringscheibenform, wie etwa bei dem hydropneumaiischen
Zweirohrdämpfer nach der GB-PS 7 71 910. aueiv für alle sonstigen vorbekannten Schwingungsdämpfer
der in Rede stehenden Gattung charakteristisch.
jo Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
einen hydropneumatisch^ Schwingungsdämpfer der eingangs erwähnten An zu schaffen, der bezüglich
des Kolbcnslangendurchtritts und des ihm zugewandten Dämpferzylinderendes wesentlich einfacher
J5 beschaffen, leichter herstellbar und zu montieren sowie
gcwichlssparcnder ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Dämpferzylinder mit
einer die Überbrückung für den Abstand zur Kolbenstange bildenden U-förmigen Einrollung versehen ist, an
deren zurückgeschlagenem, die Kolbenstange nahe umgreifendem Ringflansch innenseitig die Kolbenstangen-Führungsbüchse
und die Dichtung befestigt sind. Durch die U-förmige Einrollung des Dämpferzylinderendes
wird der hier sonst notwendige Kolbenstangenführungskörper entbehrlich, wodurch wesentlich sowohl an
Material als auch an Gewicht gespart wi.-d. Die U-förmige Einrollung kann mit Hilfe entsprechender Bördelwerkzeuge
im Wege der Kaltverformung sehr leicht vorgenommen werden, wobei in den so erzeugten, zu-
M) rückgeschlagenen Ringflansch dann innenseitig lediglich
noch die Kolbcnsiangcn-Führungsbüchse und die Kolbenstangen-Dichtung eingcsclzi zu werden brauchen.
Damit kann der Schwingungsdämpfer wesentlich billiger hergestellt werden.
r)5 Vorteilhaft liegt der Dämpfcrzylinder mit dem gerundeten
Scheitel seiner U-förmigen Einrollung an der Unterseite einer im Außenzylinder befestigten, eine Kolbenstangen-Niederdruckdichtung
aufweisenden Kopfplatte an und ist damit verschweißt. Auf diese Weise wird eine erhebliche Stabilisierungsverbesserung erzielt,
da die von der Kolbenstange herrührenden Seiteniind
Ausfahrkräfte von der U-förmigen Einrollung des Dämpferzylinders unmittelbar auf die Kopfplatte im
Außenzylinder abgetragen werden. Zugleich wird die
(v3 Abdichtung des Zweirohr-Dämpfers verbessert, da die
in der Kopfplatte des Außenzylinderrohres vorhandene Dichtung nur gegen Niederdruck abzudichten braucht
und allein die zwischen dem F.inrollungs-Ringflansch
und der Kolbenstange vorhandene Dichtung als Hochdruckdichtung
auszubilden ist
Die Einrollung im Dämpferzylinder bietet auch Vorteile hinsichtlich seiner wirksamen Entlüftung. Zu diesem
Zweck kann im gerundeten Scheitel der Einrollung des Dämpferzylinders eine Entlüftungsöffnung und zwischen
dem Außenumfang der Dämpferzylinder-Einrollung und der Kopfplatte ein an beiden anliegendes
Rückschlagveriil, insbesondere tin an sich bekannter
elastischer Ventilring vorgesehen sein.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispielc von
hydropneumatischen Schwingungsdämpfern nach der
Erfindung dargestellt, wobei die
F i g. 1 und 2 lediglich die für die Erfindung wesentlichen
Bereiche des Dämpfers in axialem Schnitt zeigen.
Der jeweils nur teilweise dargestellte hydropneumatische Zweirohr-Dämpfer, der insbesondere für Kraftfahrzeug-Vorderachsbeine
bestimmt ist, ist ;.iit einem Dämpfungsflüssigkeit und eine darin eintauchende Kolbenstange
1 mit an deren innerem Ende sitzendem Arbeitskolben enthaltenden Dämpferzylinder 2 sowie mit
einem letzteren mit Abstand umgebenden Außenzylinderrohr 3 versehen. Der zwischen den beiden Zylinderrohren
2 und 3 vorhandene Ringraum 13 ist im unteren Teil mit Dämpfungsflüssigkeit (öl) und im oberen Teil
mit Druckgas gefüllt, wobei dieser Ringraum mit dem zwischen dem Dämpferzylinder 2 und dem Arbeitskolben
gelegenen Arbeitsraum über ein nicht dargestelltes Bodenventil in den Dämpfungsflüssigkeitsdurchgang
drosselnder Verbindung steht.
In beiden Fällen ist der Dämpferzylinder 2 an seinem von der Kolbenstange 1 durchdrungenen Ende mit einer
den Abstand a zur Kolbenstange 1 im wesentlichen überbrückenden U-förmigen Einrollung 4 versehen, an
deren zurückgeschlagenem, die Kolbenstange 1 nahe umgreifendem Ringflansch 4' innenseitig eine Kolbenstangen-Führungsbüchse
5 sowie die Kolbenstangendichtung 6 befestigt sind. Mit dem gerundeten Scheitel
4" seiner U-förmigen Einrollung 4 liegt der Dämpferzylinder 2 an der Unterseite der im Außenzylinderrohr 3
oben befestigten Kopfplatte 7 an und ist mit dieser über einzelne Schweißstellen 8 fest miteinander verbunden.
Die Kopfplatte 7 ist innen mit einer die Kolbenstange 1 umgreifenden und an ihr am Umfang anliegenden Niederdruckdichtung
9 versehen, die eine Dichtungslippe 9' sowie eine Abstreiferlippe 9" besitzt. Weiterhin ist die
Kopfplatte 7 mit einer Außendichtung 10 versehen, die von dem leicht eingebördeltcn Rand 3' des Außenzylindeirohres3
umgriffen ist.
In beiden Ausführungsbeispielen ist weiterhin für eine
wirksame Entlüftung des Dämpferzylindeis 2 gesorgt.
Zu diesem Zweck ist im gerundeten Scir-itcl 4"
der Einrollung4 des Dänipfer/.ylindeis eine generell mit
H bezeichnete Entlüftungsöffnung und /wischen dem Außenumfang der Dämpferzylirider-Einrollung 4 und
der Kopfplatte 7 ein an beiden anliegender elastischer Venturing 12 vorgesehen, der als Rückschlagventil arbeitet,
nämlich jeweils immer nur nach außen zu dem im oberen Teil des Ringraumes 13 vorhandenen Druckgasbereich
öffnet.
Im Falle der F i g. 1 besteh! die Entlüftungsöffnung 11
aus zwei rechtwinklig zueinander verlaufenden Abschnitten, deren einer als Axialbohrung 11' und deren
anderer als durch die Scheitelkuppe verlaufende Abflachung 11" ausgebildet ist. Weiterhin wird im KaIIe der
F i g. 1 der Hochdrucktlichtnng 6 unterhalb der Führungsbüchse
5 durch di-'n untergelegten GIcillagerring
14 ^ehalten, der cbensi' wie die Führungsbüchsc 5 am
Ringflansch 4' der Einrollung 4 befestigt ist und vorteilhaft aus entsprechend abriebfestem Kunststoff, insbesondere
Polytetrafluoräthylen besteht. Weiterhin ist am oberen Ende 3' des Außenzylinderrohres 3 noch eine die
Kolbenstange 1 umgreifende Ringplatte 15 über den Stützring 16 befestigt, beispielsweise durch Verschweißung
dieser Teile. Die Ringplatte 15 dient als Gummipufferanschlag, also als Anschlagplatte für eine entsprechend
ausgebildete und angeordnete Gummihohlfeder. Die in Fig.2 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von der in F i g. 1 abgebildeten im wesentlichen
nur durch die etwas andere Ausbildung der Kolbenstangen-Dichtung. Sie besteht hier aus dem Hochdruckdichtungsring
6', der in eine Haltebüchse 17 eingelegt isx, die das untere Ende des zurückgerollten Ringflansches
4' umgreift und daran befestigt ist. Zwischen der Haltebüchse 17 und dem Dämpferzylinder 2 können
noch Entlüftungskanäle 18 vorhanden sein, die über den oberhalb der Haltebüchse 17 eingelegten Filterring 19
mit der Entlüftungsbohrung 11' in Verbindung stehen.
Die für die vorliegende Erfindung wesentliche Einrollung 4 am kolbenstangendurchtrittsseitigen Ende des
Dämpferzylinders 2 kann durch ein entsprechend ausgebildetes Bördelwerkzeug leicht erzeugt werden, in-
dem das mit einer dem gerundeten Scheitel 4" der Einrollung 4 entsprechend konturierten Verformungsfläche
versehene Bördelwerkzeug und der Dämpferzylinder 2 aufeinander zu bewegt werden, wobei ein weiteres Verformungsteil
im Bördelwerkzeug für das Zustandekom-
■«) men des zurückgerollten, zylindrischen Ringflansches sorgt. Nach dem Erzeugen der Einrollung 4 kann das
entsprechend zweigeteilte Bördel-Werkzeug durch gegenseitiges Voncinanderfortbewegen der beiden Werkzeugteile
geöffnet und der Dämpferzylinder 2 entnommen werden. Die erfindungsgemäße Einrollung 4 gewährleistet
zumal in Verbindung mit der im Außenzylinderrohr 3 befestigten Kopfplatte 7 eine einwandfreie
Führung der Kolbenstange 1 bei zugleich wirksamer Ableitung bzw. Aufnahme der Seiten- und Ausfahrkräfte.
Weiterhin wird durch die beiden voneinander getrennten Dichtungen 6 und 9 eine wirksame Abdichtung
gegen Nieder- und Hochdruck erzielt. Schließlich ist auch für eine wirksame Entlüftung des Dämpferzylinders
2 durch die im Scheitel der Einrollung 4 vorhandene Entlüftungsöffnung 11 und den Rückschlagventilring
12 gesorgt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Hydropneumatischer Schwingungsdämpfer für
Kraftfahrzeuge, mit einem Dämpfungsflüssigkeit und einen darin eintauchenden Arbeitskolbcn mit
Kolbenstange (1) enthaltenden Dämpferzylinder (2), der die Kolbenstange (I) mit Abstand umgreift und
an seinem von der Kolbenstange (1) durchdrungenen Ende mit einer Überbrückung (4) für den Abstand
zur Kolbenstange (1) verschen ist, an deren die Kolbenstange (I) umgreifenden Innenumfang eine
Kotbenstangen-Führungsbüchse (5) und eine Dichtung (6) befestigt sind, insbesondere als druckgasbcaufschlagbarer
Zweirohrdämpfer mit am unteren Ende des Dämpferzylinders (2) vorhandenem, zum
Außenrohrzylinder (3) führendem Bodenventil, d a durch gekennzeichnet, daß der Dämpferzylinder
(2) mit einer die Überbrückung für den Abstand zur Kolbenstange (1) bildenden U-förmigen
Einrollung (4) versehen ist, an deren zurückgeschlagenem,
die Kolbenstange (1) nahe umgreifendem Ringflansch (4') innenseitig die Kolbenstangen-Führungsbüchse
(5) und die Dichtung (6) befestigt sind.
2. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämpferzylinder (2)
mit dem gerundeten Scheitel (4") seiner U-förmigen Einrollung (4) an der Unterseite einer im Außenzylinderrohr
(3) befestigten, eine Kolbenslangen-Niederdruckdichiung
(9) aufweisenden Kopfplatte (7) anliegt und damit verschweißt ist.
3. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im gerundeten Scheitel
(4") der Einrollung (4) des Dämpfer/.ylindcrs (2) eine Entlüftungsöffnung (11) und zwischen dem Außenumfang
der Dämpferzylinder-Einrollung (4) und der Kopfplatte (7) ein an beiden anliegendes Rückschlagventil,
insbesondere ein an sich bekannter elastischer Ventilring (12) vorgesehen ist.
4. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftungsöffnung
(11) im Einrollungs-Scheitel (4") des Dämpferzylinders (2) aus zwei rechtwinklig zueinander verlaufenden
Abschnitten (1Γ, 11") besteht, deren einer als Axialbohrung (H') und deren anderer als durch die
Scheitelkuppe verlaufende Abflachung (H") ausgebildet ist.
5. Schwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die am zurückgeschlagenen
Ringflansch (4') befestigte Dichtung aus einem unterhalb der Führungsbüchse (5) gelegenen Hochdruckring (6) besteht, der durch einen
untergelegten Gleitlagerring (14) gehalten ist.
6. Schwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die am zurückgeschlagenen
Ringflansch (4') vorgesehene Dichtung aus einem Hochdruckdichtungsring (6') besteht, der in eint das untere Ende des Ringflansches
(4') umgreifende und daran befestigte Haltebüchse (17) eingelegt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19823202705 DE3202705C2 (de) | 1982-01-28 | 1982-01-28 | Hydropneumatischer Schwingungsdämpfer für Kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19823202705 DE3202705C2 (de) | 1982-01-28 | 1982-01-28 | Hydropneumatischer Schwingungsdämpfer für Kraftfahrzeuge |
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DE3202705A1 DE3202705A1 (de) | 1983-08-04 |
DE3202705C2 true DE3202705C2 (de) | 1984-11-22 |
Family
ID=6154115
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19823202705 Expired DE3202705C2 (de) | 1982-01-28 | 1982-01-28 | Hydropneumatischer Schwingungsdämpfer für Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
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