DE3630757C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G17/00—Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
- B60G17/02—Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means
- B60G17/04—Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means fluid spring characteristics
- B60G17/044—Self-pumping fluid springs
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine selbstpumpendes hydro
pneumatisches Federbein mit innerer Niveauregelung, ins
besondere für Kraftfahrzeuge, mit einem ölgefüllten,
unter dem Druck mindestens eines in einer Hochdruckkammer
angeordneten und als Feder wirkenden Gaspolsters stehen
den Arbeitszylinder, der durch einen von einer hohlen
Kolbenstange getragenen Arbeitskolben in zwei Arbeits
räume unterteilt wird, mit einer durch die Federbe
wegungen angetriebenen und Öl aus einer Niederdruckkammer
in den mit der Hochdruckkammer verbundenen Arbeitsraum
fördernden Kolbenpumpe, deren Pumpenzylinder durch die
hohle Kolbenstange gebildet ist, in die eine am Arbeits
zylinder befestigte und an ihrem vorderen Ende ein Saug
ventil tragende hohle Pumpenstange eintaucht, deren
Bohrung mit der Niederdruckkammer verbunden ist, und mit
einer in Abhängigkeit von der Stellung des Arbeitskolbens
im Arbeitszylinder verschließbaren Abregelöffnung, die
den mit der Hochdruckkammer verbundenen Arbeitsraum mit
einem eine Drossel aufweisenden und in die Niederdruck
kammer mündenden Abregelkanal verbindet.
Es sind bereits Federbeine bekannt (z. B. DE-PS
33 06 393), bei denen die Pumpenstange zur Verlängerung
der Abregelzeit eine Hülse aufweist, die die Steuer
öffnung über einen Verbindungskanal und eine Drossel mit
dem Niederdruckraum verbindet; dabei ist die Drossel im
Saugventil so ausgebildet, daß Verschmutzungen in der
Drosselbohrung selbständig ausgeschwemmt werden können.
Es besteht jedoch weiterhin die Gefahr, daß Verstopfungen
im Abregelkanal nicht ausgeschlossen werden können. Die
hier vorgeschlagene Lösung benutzt ein zusätzliches Bau
teil, welches zusätzlichen Montage- und Dichtungsaufwand
erfordert.
Darüber hinaus sind Federbeine bekannt (z. B. DE-OS
29 44 831), bei denen als Drosselorgan eine Hülse ange
ordnet ist, die die Steueröffnung mit dem Niederdruckraum
über einen Verbindungskanal verbindet. Bei kurzzeitigem
Freiwerden der Steueröffnung wird durch den spiralförmig
angeordneten und als Drossel wirkenden Verbindungskanal
die Abregelung zeitlich verlängert, jedoch ist es nicht
möglich, die Steueröffnung und den Verbindungskanal im
Durchmesser beliebig klein zu gestalten, da ab einem be
stimmten geringen Durchmesser die Gefahr besteht, daß
sich Verunreinigungen aus dem Öl in der Steueröffnung
oder dem Verbindungskanal festsetzen und somit das
Abregelverhalten negativ beeinflussen. Darüber hinaus ist
für die Gestaltung des Abregelkanales auch hier ein
zusätzliches Bauteil erforderlich.
Weiter sind hydraulisch-pneumatisch höhenlageregelnde
Federbeine (z. B. DE-OS 15 80 231) bekannt, bei denen in
der Mittellage eine Fläche zur Lageregelung des Kolbens
vorgesehen ist. Dieser Bypass ist nur kurzfristig in der
Mittellage wirksam, ansonsten fließt das Dämpfungsmittel
über die entsprechenden Rückschlagventile im Boden des
Federbeines.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache, funktions
sichere und unempfindliche Niveauregelungseinrichtung zu
schaffen, bei der bei Beibehaltung einer durch ein
Drosselorgan verlängerten Abregelzeit die Gefahr einer
Verstopfung durch Verunreinigung des Öls verringert wird,
wobei keine zusätzlichen Bauteile benötigt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der Abregelkanal durch eine Ausnehmung in der Pum
penstange zwischen der Außenfläche der Pumpenstange und
der Innenwand der Steuerhülse gebildet wird und auf
seinem dem Saugventil zugewandten Ende der Pumpenstange
mit der Bohrung der Pumpenstange verbunden ist und daß
der Abregelkanal gleichzeitig als Drossel ausgebildet
ist, und daß zur Lageregelung des Kolbens ein bis zur
definierten Mittellage des Kolbens verlaufender Bypass
eine Verbindung vom Pumpenzylinder zum oberen Arbeitsraum
herstellt.
Vorteilhaft ist hierbei, daß eine Verstopfung der Ab
regelöffnung sowie des Abregelkanales ausgeschlossen
werden kann, denn durch die ständige Relativbewegung der
Pumpenstange gegenüber der Steuerhülse werden eventuell
eingedrungene Schmutzpartikel im Drosselquerschnitt ent
weder zerrieben oder ausgeschwemmt, da durch kurzes Aus
federn der Steuerhülsenkante über die Position des
Schmutzpartikels hinweg der Abregelkanal frei wird. Durch
diese Maßnahme läßt sich ein Selbstreinigungseffekt
erzielen, bei dem eine Verstopfung allenfalls von kurzer
Dauer sein kann. Durch die Anordnung des Abregelkanales
auf der Außenfläche der Pumpenstange werden zusätzliche
Bauteile nicht benötigt, so daß eine einfache Fertigungs-
und Montagemöglichkeit gegeben ist.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist
vorgesehen, daß der Abregelkanal als Anschliff auf der
Außenfläche der Pumpenstange ausgebildet ist. Ein der
artiger Anschliff läßt sich vorteilhaft in Form einer
Abflachung herstellen, so daß eine fertigungstechnisch
einfache und kostengünstige Herstellung erzielbar ist.
Nach einem weiteren wesentlichen Merkmal ist vorgesehen,
daß die Drossel durch entsprechende Bemessung des Quer
schnittes und/oder der Länge des Abregelkanales gebildet
ist. Durch die so erzielte Gestaltung des Abregelkanales
kann dieser gleichzeitig als Drossel arbeiten, so daß
eine zeitliche Verzögerung oder eine entsprechende
Drosselung des abströmenden Öles ausgenutzt werden kann.
Aus diesem Grunde ist es möglich, die Abregelöffnung im
Durchmesser zu vergrößern und damit die Gefahr einer Ver
stopfung durch Verunreinigungen des Öles weiter zu ver
ringern. Es wird damit für den rauhen Fahrbetrieb ein
unempfindliches Bauteil geschaffen.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß auch
die Abregelöffnung als Anschliff zwischen dem Abregel
kanal und der Außenfläche der Pumpenstange ausgebildet
ist. Die Auslegung des Querschnittes der Abregelöffnung
und des Querschnittsübergangs zur vollen Pumpenstange ist
dabei durch die mehr oder weniger schräg verlaufende
Fläche bestimmbar.
Bei sämtlichen derartigen Anwendungsformen kommen die
Vorteile der Erfindung auf grundsätzlich gleiche Weise
zur Geltung, indem durch gedrosselte Abregelung eine un
erwünschte Veränderung der Niveaulage durch z. B. kurz
zeitige Abregelung nach Kurvenfahrten mit höherer Ge
schwindigkeit oder starken Bremsen, bei dem sich das Heck
des Fahrzeuges anhebt, vermieden wird. Außerdem wird die
Gefahr einer Verstopfung der Abregelöffnung und des
Abregelkanales durch Verunreinigungen des Öles ver
ringert.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele nach der Erfindung sind
in der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 ein selbstpumpendes hydropneumatisches Federbein
mit innerer Niveauregelung im Schnitt,
Fig. 2 eine Steuerhülse und eine Pumpenstange als
Einzelheit in vergrößertem Maßstab im Schnitt,
Fig. 3 die in Fig. 2 dargestellte Steuerhülse zusammen
mit der Pumpenstange im Querschnitt.
Das in Fig. 1 dargestellte selbstpumpende hydropneu
matische Federbein für Kraftfahrzeuge besteht im wesent
lichen aus dem Arbeitszylinder 1, in dem ein Kolben 2 am
Ende einer Kolbenstange 3 gleitet. Der Arbeitszylinder 1
ist auf der einen Seite durch einen Boden 4 und auf der
anderen Seite durch einen Deckel 5 abgeschlossen, durch
den die Kolbenstange 3 abgedichtet nach außen tritt. Der
Boden 4 ist mittels eines Befestigungsstiftes 6 am Aufbau
des Fahrzeuges und die Kolbenstange 3 mittels eines
Befestigungsauges 7 an der Achse des Fahrzeuges in nicht
gezeigter Weise befestigt. Der Arbeitszylinder 1 ist von
einer ringförmigen, zum Teil mit Öl und zum Teil mit Gas
gefüllten Ausgleichskammer umgeben, die durch eine
Zwischenwand 8 in eine Hochdruckkammer 9, 11 und eine
Niederdruckkammer 10 unterteilt ist. Die Hochdruckkammer
9, 11 ist durch eine Membran 12 in einen Öl- und einen
Gasraum getrennt. In der Niederdruckkammer 10 sind Öl und
ein Niederdruckgaspolster 13 nicht von einander getrennt.
Der Ölspiegel 14 ist gestrichelt angedeutet. Im völlig
abgeregelten, das heißt im nicht hochgepumpten Zustand
herrscht in der Niederdruckkammer 10 gleicher Druck wie
in der Hochdruckkammer 11, 9.
Der stirnseitige innere Arbeitsraum 16 zwischen dem
Arbeitskolben 2 und dem Boden 4 steht mit dem Ölraum 11
der Hochdruckkammer 9, 11 über einen Kanal 17 in Ver
bindung. Der stirnseitig zwischen Arbeitskolben 2 und dem
Deckel 5 angeordnete Arbeitsraum 18 ist über Dämpfungs
ventile im Kolben 2 mit dem stirnseitigen Arbeitsraum 16
des Arbeitszylinders 1 in Verbindung.
Am Boden 4 ist eine Pumpenstange 19 durch ein elastisches
Lager 20 befestigt, die zusammen mit einer im Hohlraum
der Kolbenstange 3 befindlichen Steuerhülse 32, die als
Pumpenzylinder 21 wirkt, eine Ölpumpe bildet. Die durch
Fahrbahnunebenheiten hervorgerufenen Bewegungen der Fahr
zeugachse und der an ihr befestigten Kolbenstange 3 be
tätigen diese Ölpumpe, die ständig Öl, gesteuert durch
das Saugventil 22, aus der Niederdruckkammer 10 über das
Druckventil 23, durch den Kanal 24 in den Arbeitszylinder
1 fördert. Dadurch werden der Kolben 2, die Kolbenstange
3 mit der Steuerhülse 32 solange abwärts geschoben, bis
die Abregelöffnung 25 der Pumpenstange 19 eine Verbindung
zwischen dem mit Hochdruck beaufschlagten Arbeitszylinder
1 und dem Niederdruckraum 20 freigibt, so daß dadurch die
Abregelfunktion einsetzt.
Fig. 2 zeigt im vergrößerten Maßstab einen Ausschnitt
der Pumpenstange 19 sowie der Steuerhülse 32. Wenn die
Kolbenstange 3 solange auswärts geschoben wird, bis sie
die in Fig. 2 dargestellte Position einnimmt, wird die
Abregelöffnung 25 freigegeben und die Abregelfunktion
setzt ein, indem aus dem mit Hochdruck beaufschlagten
Arbeitszylinder 1 das Öl über die Abregelöffnung 25, den
Abregelkanal 27, die Verbindungsbohrung 28 und den Hohl
raum 29 der Pumpenstange 19 zum Niederdruckraum 10
fließt.
Die Verbindungsbohrung 28 wird ausreichend groß ausge
legt, so daß hier die Gefahr einer Verstopfung nicht ge
geben ist. Der Abregelkanal 27 bestimmt durch seinen
Querschnitt und durch seine Länge eine wegabhängige
Drosselstrecke und damit die Abregelzeit. Im Falle des
Verstopfens des Abregelkanales 27 wird beim nächsten
Saughub die Steuerhülse 32 aus der Pumpenstange 19 her
ausgezogen, so daß durch das kurzzeitige Freiwerden des
Abregelkanales 27 eine eventuelle Verstopfung freigespült
werden kann.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt der in Fig. 2 gezeigten
Steuerhülse 32 zusammen mit der Pumpenstange 19 wobei der
Abregelkanal 27 als Abflachung hergestellt ist und über
die Verbindungsbohrung 28 mit dem Hohlraum 29 der Pumpen
stange 19 verbunden ist.
Der Bypass 30 dient als Verbindungskanal zur Beendigung
der Pumpenfunktion bei Erreichen der vorbestimmten
Niveaulage.
Claims (5)
1. Selbstpumpendes hydropneumatisches Federbein mit
innerer Niveauregelung, insbesondere für Kraftfahr
zeuge, mit einem ölgefüllten, unter dem Druck
mindestens eines in einer Hochdruckkammer angeordneten
und als Feder wirkenden Gaspolsters stehenden Arbeits
zylinder, der durch einen von einer hohlen Kolben
stange getragenen Arbeitskolben in zwei Arbeitsräume
unterteilt wird, mit einer durch die Federbewegungen
angetriebenen und Öl aus einer Niederdruckkammer in
den mit der Hochdruckkammer verbundenen Arbeitsraum
fördernden Kolbenpumpe, deren Pumpenzylinder durch die
hohle Kolbenstange gebildet ist, in die eine am
Arbeitszylinder befestigte und an ihrem vorderen Ende
ein Saugventil tragende hohle Pumpenstange eintaucht,
deren Bohrung mit der Niederdruckkammer verbunden ist,
und mit einer in Abhängigkeit von der Stellung des
Arbeitskolbens im Arbeitszylinder verschließbaren Ab
regelöffnung, die den mit der Hochdruckkammer ver
bundenen Arbeitsraum mit einem eine Drossel auf
weisenden und in die Niederdruckkammer mündenden
Abregelkanal verbindet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abregelkanal (27) durch eine Ausnehmung in der Pumpenstange (19) zwischen der Außenfläche der Pumpenstange (19) und der Innenwand der Steuerhülse (32) gebildet wird und auf seinem dem Saugventil (22) zugewandten Ende der Pumpenstange (19) mit der Bohrung (Hohlraum 29) der Pumpenstange (19) verbunden ist, und
daß der Abregelkanal (27) gleichzeitig als Drossel ausgebildet ist und
daß zur Lagerregelung des Kolbens (2) ein bis zur definierten Mittellage des Kolbens (2) verlaufender Bypass (30) eine Verbindung vom Pumpen zylinder (21) zum oberen Arbeitsraum (16) herstellt.
daß der Abregelkanal (27) durch eine Ausnehmung in der Pumpenstange (19) zwischen der Außenfläche der Pumpenstange (19) und der Innenwand der Steuerhülse (32) gebildet wird und auf seinem dem Saugventil (22) zugewandten Ende der Pumpenstange (19) mit der Bohrung (Hohlraum 29) der Pumpenstange (19) verbunden ist, und
daß der Abregelkanal (27) gleichzeitig als Drossel ausgebildet ist und
daß zur Lagerregelung des Kolbens (2) ein bis zur definierten Mittellage des Kolbens (2) verlaufender Bypass (30) eine Verbindung vom Pumpen zylinder (21) zum oberen Arbeitsraum (16) herstellt.
2. Federbein nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abregelkanal (27) als Anschliff auf der Außen
fläche der Pumpenstange (19) ausgebildet ist.
3. Federbein nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Drossel eine entsprechende Bemessung des Quer
schnittes des Abregelkanales (27) vorgesehen ist.
4. Federbein nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Drossel eine entsprechende Länge des Abregel
kanales (27) vorgesehen ist.
5. Federbein nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abregelöffnung (25) als Anschliff zwischen dem
Abregelkanal (27) und der Außenfläche der Pumpenstange
(19) ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863630757 DE3630757A1 (de) | 1986-09-10 | 1986-09-10 | Selbstpumpendes hydropneumatisches federbein mit innerer niveauregelung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863630757 DE3630757A1 (de) | 1986-09-10 | 1986-09-10 | Selbstpumpendes hydropneumatisches federbein mit innerer niveauregelung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3630757A1 DE3630757A1 (de) | 1988-03-24 |
DE3630757C2 true DE3630757C2 (de) | 1988-10-13 |
Family
ID=6309268
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19863630757 Granted DE3630757A1 (de) | 1986-09-10 | 1986-09-10 | Selbstpumpendes hydropneumatisches federbein mit innerer niveauregelung |
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- 1986-09-10 DE DE19863630757 patent/DE3630757A1/de active Granted
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Also Published As
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