DE3418793C2 - - Google Patents

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DE3418793C2
DE3418793C2 DE19843418793 DE3418793A DE3418793C2 DE 3418793 C2 DE3418793 C2 DE 3418793C2 DE 19843418793 DE19843418793 DE 19843418793 DE 3418793 A DE3418793 A DE 3418793A DE 3418793 C2 DE3418793 C2 DE 3418793C2
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    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
    • F16F9/48Arrangements for providing different damping effects at different parts of the stroke
    • F16F9/49Stops limiting fluid passage, e.g. hydraulic stops or elastomeric elements inside the cylinder which contribute to changes in fluid damping
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf den Fahrzeugbau und insbesondere auf einen hydraulischen Teleskopschwingungs­ dämpfer mit hydraulischer Endanschlagdämpfung mit einem Gehäuse, einem in diesem koaxial angeordneten Zylinder, in dem ein Hauptkolben mit einer in einer Buchse geführten Kolbenstange verschieblich sitzt, wobei das stangenseitige Ende des Zylinders durch die Buchse und das andere Ende durch den Körper eines Kompressionsventils verschlossen ist, und mit einem sich oberhalb des Hauptkolbens unter Federbeaufschlagung auf einen Anschlag des Zylinders stützenden zusätzlichen Kolben mit einer die Kolbenstange mit Abstand umgebenden Axialbohrung, die zusammenwirkt mit einem an der Kolbenstange befestigten Ringelement, wobei gegen Ende des Kolbenhubs der zusätzliche Kolben unter Überdeckung seiner Axialbohrung durch das Ringelement von diesem mitgenom­ men wird und die zwischen dem zusätzlichen Kolben und der Buchse eingeschlossene Flüssigkeit über eine Drosselöffnung entweicht. Ein solcher hydraulischer Teleskopschwingungs­ dämpfer ist aus der GB-PS 8 12 528 bekannt.
Bei dieser bekannten Ausbildung ist der zusätzliche Kolben ein mit seiner Umfangsfläche im Zylinder sitzender Ring, wobei der Zylinder einen auf seiner gesamten Axialerstreckung gleichbleibenden Querschnitt aufweist. Wenn das an der Kolbenstange befestigte Ringelement sich bei der Ausfahr­ bewegung an den als zusätzlicher Kolben wirkenden Ring anlegt und dessen Axialbohrung verschließt, entsteht eine dem Entweichen des dadurch eingeschlossenen Flüssigkeits­ volumens entgegenwirkende Drosselwirkung, die die Endanschlag­ dämpfung bewirkt und auf dem verbleibenden Weg konstant bleibt.
Als Nachteil dieser bekannten Ausbildung kann angesehen werden, daß die Endanschlagdämpfung plötzlich in voller Höhe einsetzt, so daß die bei der Ausfahrbewegung wirkenden Kräfte sprungartig zunehmen.
Eine progressive Endanschlagdämpfung ist bei einem aus der DE-OS 28 06 540 bekannten Teleskopschwingungsdämpfer verwirklicht. Hier wird die beim Ausfahren der Kolbenstange anwachsende Drosselwirkung verwirklicht durch wegabhängig veränderliche Durchtrittsquerschnitte von im Zylinder aus­ gebildeten Sicken, durch im Zylinder ausgeführte und zunehmend überdeckbare Radialbohrungen, durch einen geschlitzten Ring mit kegelförmiger Außenfläche oder durch eine Dämpfhülse mit keilförmigem Schlitz, die unter Berührung der Kolbenstange auf dieser oder unter Berührung der Zylinderinnenwand in diesem sitzen kann. In allen Ausführungsformen ist eine Mehrzahl von relativ zueinander beweglichen Elementen notwendig, die präzise bearbeitet sein müssen und das bei der Endan­ schlagdämpfung wirksam werdende Zylindervolumen ist begrenzt. Dabei treten hohe Drücke auf, was die Lebensdauer dieser bekannten Ausbildung beeinträchtigen kann.
Eine ähnlich komplizierte Ausbildung mit progressiver End­ anschlagdämpfung ist aus der GB-OS 20 39 664 bekannt, bei der ebenfalls Steuerhülsen mit einer Außennut Verwendung finden, in der ein Dämpfungsring beweglich sitzt und ent­ sprechend seiner Relativstellung radiale Überströmbohrungen freigibt oder abdeckt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines hydraulischen Teleskopschwingungsdämpfers, der bei einfachem Aufbau, geringen Anforderungen an die Herstellungsgenauigkeit und im Betrieb verhältnismäßig niedrig bleibenden Druckbe­ anspruchungen eine zuverlässige progressive Endanschlagdämpfung sicherstellt.
Ausgehend von der eingangs genannten Ausbildung wird zur Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der zusätzliche Kolben in seiner auf den Anschlag gestützten Ausgangsstellung nur im oberen Bereich seiner Außenfläche mit dem Zylinder zusammenwirkt und der Zylinder unterhalb dieses Zusammenwirkungsgürtels gegenüber dem übrigen Teil der Außenfläche des zusätzlichen Kolbens eine Erweiterung aufweist, durch die die eingeschlossene Flüssigkeit entweicht, wobei sich die Drosselwirkung der Drosselöffnung durch die Mitnahmebewegung des zusätzlichen Kolbens zunehmend vergrößert.
Die Vergrößerung der Drosselwirkung der Drosselöffnung bei zunehmendem Ausfahren der Kolbenstange kann in einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung dadurch verwirklicht werden, daß eine dichtende Berührung zwischen dem Zylinder und dem zusätzlichen Kolben im Bereich des Zusammenwirkungs­ gürtels vorhanden ist und die Drosselöffnung durch eine Mehrzahl von in der Wand des zusätzlichen Kolbens in Axial­ richtung aufeinanderfolgenden Radialbohrungen gebildet ist.
Ebenfalls bei dichtender Berührung zwischen dem Zylinder und dem zusätzlichen Kolben im Bereich des Zusammenwirkungs­ gürtels kann in zwei anderen zweckmäßigen Ausbildungsformen die Drosselöffnung von in der Mantelfläche des zusätzlichen Kolbens ausgearbeiteten Nuten gebildet sein, deren Tiefe zum Zusammenwirkungsgürtel hin zunimmt, oder aber von in der Innenfläche des Zylinders oberhalb der Erweiterung ausgearbeiteten Nuten gebildet sein, deren Tiefe zum Zusammen­ wirkungsgürtel hin zunimmt.
Schließlich ist es eine der Möglichkeiten, die Drosselöffnung durch einen kalibrierten Ringspalt zwischen dem Zylinder und dem zusätzlichen Kolben im Bereich von deren Zusammen­ wirkungsgürtel zu bilden, wobei sich dessen axiale Erstreckung durch die Mitnahmebewegung des zusätzlichen Kolbens zunehmend vergrößert.
In allen Ausbildungsformen ist die Innenfläche des Zylinders genutzt, die Gestalt des zusätzlichen Kolbens eine einfache, die Anzahl der Bauteile gering und die Flüssigkeitsbetriebs­ drücke bleiben verhältnismäßig niedrige. Somit kann eine gute Zuverlässigkeit sowie hohe Lebensdauer erwartet werden. Eine exakte Gleichachsigkeit des zusätzlichen Kolbens im Zylinder und damit eine hohe Herstellungsgenauigkeit und präzise Montage der Bauteile ist nicht mehr erforderlich. Wegen des vereinfachten Aufbaus und der fertigungsgerechten Konstruktion bleiben die Kosten des hydraulischen Teleskop­ schwingungsdämpfers niedrig.
Nachfolgend wird die Erfindung durch die Beschreibung von Ausführungsbeispielen an Hand der beiliegenden Zeichnungen weiter erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen hydraulischen Teleskopschwingungsdämpfer mit hydraulischer Endanschlagsdämpfung, bei dem die Drossel­ öffnung in Form von Radialbohrungen im zusätzlichen Kolben ausgeführt ist;
Fig. 2 eine Ausführungsform der Drosselöffnung in Form von in der Mantelfläche des zusätzlichen Kolbens ausgear­ beiteten Nuten zunehmender Tiefe;
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform der Drosselöffnung in Form von in der Innenfläche des Zylinders ausgearbeiteten Nuten zunehmender Tiefe;
Fig. 4 eine Ausführungsform der Drosselöffnung in Form eines Ringspaltes zwischen dem Zylinder und dem zusätzlichen Kolben.
Der hydraulische Teleskopschwingungsdämpfer hat ein Gehäuse 1, in dem ein Zylinder 2 gleichachsig angeordnet ist. In diesem ist eine Kolbenstange 3 geführt, die mit einem Hauptkolben 4 verbunden ist. Am Hauptkolben 4 ist ein in Ausfahrrichtung wirksames Drosselventil 5 angeordnet, welches die Flüssigkeit aus dem Zylinderraum über dem Hauptkolben 4 in den Zylinder­ raum unter dem Hauptkolben 4 strömen läßt, sowie ein Über­ stromventil 6, das beim Einfahren die Flüssigkeit aus dem Zylinderraum unter dem Hauptkolben 4 in den Zylinderraum über dem Hauptkolben 4 frei überströmen läßt.
Oben ist der Zylinder 2 durch eine Buchse 7 verschlossen, die als Führung für die Kolbenstange 3 dient. Unten ist der Zylinder 2 durch einen Ventilkörper 8 verschlossen. An diesem ist ein Kompressionsventil 9 angeordnet, das das Ausströmen der Flüssigkeit aus dem Zylinder 2 bei der Einfahrbewegung der Kolbenstange 3 zuläßt, und ein Einlaß­ ventil 10, das die Flüssigkeit aus dem Gehäuse 1 in den Zylinderraum unter dem Hauptkolben 4 des Zylinders 2 bei der Ausfahrbewegung der Kolbenstange 3 frei einströmen läßt.
Der Zylinder 2 weist in einem bestimmten Abstand von der oberen Stirnseite eine lokale Erweiterung 11 auf. Am unteren Ende der Erweiterung 11 des Zylinders 2 ist ein Anschlag 12 ausgebildet. Dieser wirkt zusammen mit einem im Zylinder 2 über dem Hauptkolben 4 axial beweglichen zusätzlichen Kolben 13 mit kalibriertem Außendurchmesser. Im Boden des zusatzlichen Kolbens 13 ist eine Axialbohrung 14 vorhanden, durch die die Kobenstange 3 mit Spiel verläuft.
Der zusätzliche Kolben 13 liegt in seiner den Anschlag 12 berührenden Ausgangslage im Bereich der Zylindererweiterung 11, ragt jedoch etwas über diese hinaus, so daß er auf einem oberen gürtelartigen Bereich mit der Zylinderinnenfläche in Berührung steht. Da er somit nur auf diesem Zusammen­ wirkungsgürtel durch die Oberfläche des Zylinders 2 zentriert ist und die Kolbenstange 3 nicht berührt, ist keine sehr genaue Gleichachsigkeit der zylindrischen Außen- und Innen­ flächen des zusätzlichen Kolbens 13 erforderlich.
Von oben ist der zusätzliche Kolben 13 durch eine leichte Rückstellfeder 15 beaufschlagt. Die Rückstellfeder 15 wird vom Innendurchmesser des zusätzlichen Kolbens 13 zentriert. Mit ihrer oberen Stirnfläche liegt die Rückstellfeder 15 an der Buchse 7 an, die die Funktion einer Führung für die Kolbenstange 3 erfüllt, während sie mit ihrem unteren Ende am Boden des zusätzlichen Kolbens 13 anliegt.
An der Kolbenstange 3 ist zwischen dem Hauptkolben 4 und dem zusätzlichen Kolben 13 ein Ringelement 16 starr befestigt, dessen Entfernung vom Hauptkolben 4 von der gewünschten Dämpfungscharakteristik abhängt. Wenn bei der Ausfahrbewegung der Kolbenstange das Ringelement 16 die Axialbohrung 14 im Boden des zusätzlichen Kolbens 13 erreicht, überdeckt es diese und beginnt, den zusätzlichen Kolben mitzunehmen. Damit beginnt die hydraulische Endanschlagdämpfung, die am Ende der Ausfahrbewegung der Kolbenstange 3 aus dem Zylinder 2 ein Zunahme des Widerstandes gegen das Ausfahren der Kolbenstange 3 aus dem Zylinder 2 durch eine zusätzliche Drosselung der Betriebsflüssigkeit zum Inhalt hat.
Die miteinander in Berührung stehenden Oberflächen des Ringelementes 16 und des Bodens des zusätzlichen Kolbens 13 sind zur Gewährleistung eines gas- und luftdichten Ab­ schlusses mit hochpräziser Ebenheit auszuführen oder es kann die Berührungsfläche des Ringelementes 16 mit dem Boden des zusätzlichen Kolbens 13 mit einem Dichtelement an der Kolbenstange 3 versehen werden. In diesem Fall ist keine hochpräzise Ebenheit des Ringelementes 16 und des Bodens des zusätzlichen Kolbens 13 im Berührungsbereich derselben erforderlich.
Auch zur Dämpfung des Berührungsstoßes und des hiermit verbundenen Klopfens im Augenblick der Berührung des Ring­ elementes 16 mit dem Boden des zusätzlichen Kolbens 13 kann an der oberen Stirnfläche des Ringelementes 16 ein elastisches Ringelement, beispielsweise aus Gummi oder Kunststoff, befestigt sein. Dieses würde dann gleichzeitig auch als Dichtung der Berührungsfläche des Ringelementes 16 mit dem Boden des zusätzlichen Kolbens 13 wirken.
In der Seitenfläche des zusätzlichen Kolbens 13 sind gegenüber der Erweiterung 11 des Zylinders 2 Radialbohrungen 17 (Fig. 1) bzw. Nuten 18 mit einem in der Länge veränderlichen Quer­ schnitt ausgeführt, der zum Oberteil des zusätzlichen Kolbens 13 hin zunimmt (Fig. 2). Es können auch Nuten 19 mit einem in der Länge veränderlichen Querschnitt an der Innenfläche des Zylinders 2 oberhalb der Erweiterung 11 ausgeführt sein (Fig. 3). Am oberen Ende der Erweiterung 11 der Innen­ fläche des Zylinders 2 geschieht bei der Ausfahrbewegung und nach der Mitnahme des zusätzlichen Kolbens 13 eine allmähliche Überdeckung der Radialbohrungen 17 bzw. der Nuten 18 und 19 veränderlichen Querschnitts durch die Ober­ fläche des Zylinders 2 bzw. durch die Seitenfläche des zusätzlichen Kolbens 13. Dies wiederum bewirkt eine Erhöhung des Widerstandes gegen das Ausströmen der Flüssigkeit aus dem Hohlraum des Zylinders 2 über dem zusätzlichen Kolben 13 in den Hohlraum zwischen dem zusätzlichen Kolben 13 und dem Hauptkolben 4. Dabei werden die Abmessungen, die Zahl und die höhermäßige Lage der Radialbohrungen 17 bzw. das Profil und die Zahl der Nuten 18 oder 19 an der Seiten­ fläche des zusätzlichen Kolbens 13 bzw. der Oberfläche des Zylinders 2 so gewählt, daß die gewünschte Abhängigkeit des Widerstandes an der Kolbenstange 3 beim Ausfahren derselben aus dem Zylinder 2 vom Hub der Kolbenstange 3 erzielt wird.
Der Spalt zwischen der Oberfläche des Zylinders 2 oberhalb der Erweiterung 11 und der Seitenfläche des zusätzlichen Kolbens 13 kann durch Anbringung eines Dichtungselementes am zusätzlichen Kolben 13 gas- und luftdicht abgeschlossen werden.
Wenn die Ausführung von Bohrungen 17 bzw. Nuten 18 am zu­ sätzlichen Kolben 13 oder von Nuten 19 am Zylinder 2 unzweck­ mäßig bzw. schwierig erscheint, kann zur Drosselung des Flüssigkeitsausströmens aus dem Zylinderraum über dem zusätz­ lichen Kolben 13 ein Ringspalt 20 (Fig. 4) zwischen der Oberfläche des Zylinders 2 oberhalb der Erweiterung 11 und der Seitenfläche des zusätzlichen Kolbens 13 belassen werden. Hierbei wird die erforderliche Zunahme des Widerstandes gegen das Flüssigkeitsausströmen aus dem Zylinderraum über dem zusätzlichen Kolben 13 durch die zunehmende axiale Erstreckung des Ringspaltes 20 zwischen dem Zylinder 2 und der Seitenfläche des zusätzlichen Kolbens 13 bei der Aufwärtsbewegung des zusätzlichen Kolbens 13 erzielt.
Der beschriebene hydraulische Teleskopschwingungsdämpfer funktioniert folgenderweise:
Solange beim Betrieb des hydraulischen Teleskopschwingungs­ dämpfers das Ringelement 16 den zusätzlichen Kolben 13 nicht berührt, verläuft dieser normal und ohne Endanschlag­ dämpfung.
Wenn am Ende einer Ausfahrbewegung das Ringelement 16 mit dem zusätzlichen Kolben 13 in Berührung kommt, wird das Flüssigkeitsvolumen im Zylinderraum über dem zusätzlichen Kolben 13 abgeschlossen. Bei der weiteren Bewegung der Kolbenstange 3 und gemeinsam mit ihr auch des zusätzlichen Kolbens 13 in der Aufwärtsrichtung strömt die Flüssigkeit aus dem Zylinderraum über dem zusätzlichen Kolben 13 in den Zylinderraum unter dem zusätzlichen Kolben 13 gedrosselt über, wodurch ein zusätzlicher Widerstand gegen daß Ausfahren der Kolbenstange 3 aus dem Zylinder 2 erzeugt wird. Mit fortschreitender Aufwärtsbewegung des zusätzlichen Kolbens 13 wird ein Teil der Bohrungen 17 durch die Oberfläche des Zylinders 2 überdeckt, so daß der Widerstand gegen das Flüssigkeitsausströmen aus dem Zylinderraum über dem zusätz­ lichen Kolben 13 zunimmt. Im Ergebnis nimmt auch die an der Kolbenstange 3 angreifende Kraft zu. Dabei erfolgt ein stufenlos zunehmendes Bremsen der Ausfahrgeschwindigkeit der Kolbenstange 3 und ein stoßfreies Anhalten der Kolben­ stange 3, so daß große Schlagbelastungen am hydraulischen Teleskopschwingungsdämpfer und an den Bauteilen, mit denen er am Fahrzeug befestigt ist, nicht auftreten.
Wenn als Drosselöffnung zum Drosseln des Ausströmens der Flüssigkeit aus dem Zylinderraum über dem zusätzlichen Kolben 13 Nuten 18 (Fig. 2) mit einem in der Länge veränder­ lichen Querschnitt an der Seitenfläche des zusätzlichen Kolbens 13 bzw. Nuten 19 (Fig. 3) an der Oberfläche des Zylinders 2 oberhalb der Erweiterung 11 ausgeführt sind, kommt die stetige Zunahme des Widerstandes gegen das Ausfahren der Kolbenstange 3 aus dem Zylinder 2 dadurch zustande, daß im Zusammenwirkungsgürtel des zusätzlichen Kolbens 13 mit dem Zylinder 2 mit fortschreitender Aufwärtsbewegung des zusätzlichen Kolbens 13 die als Drosselöffnung wirksamen Querschnittsflächen der Nuten 18 bzw. 19 immer kleiner werden.
Beim Drosseln des Ausströmens der Flüssigkeit aus dem Zylinder­ raum über dem zusätzlichen Kolben 13 nur über den Ringspalt 20 (Fig. 4) zwischen dem Zylinder 2 oberhalb der Erweiterung 11 und dem zusätzlichen Kolben 13 (wenn keine Bohrungen 17 bzw. Nuten 19 im Zylinder 2 bzw. Nuten 18 im zusätzlichen Kolben 13 vorgesehen sind) kommt es dadurch zur Zunahme des Widerstandes gegen das Ausfahren der Kolbenstange 3 aus dem Zylinder 2, daß mit der fortschreitenden Aufwärts­ bewegung des zusätzlichen Kolbens 13 die Länge des Ringspaltes 20 zwischen dem Zylinder 2 und dem zusätzlichen Kolben 13 stetig zunimmt.
Dadurch, daß der zusätzliche Kolben 13 sich bei seiner Aufwärtsbewegung im Zylinder 2 selbst einstellen kann, kommt es zu keinem Fressen und Festklemmen desselben im Zylinder 2.
Die Begrenzung der Aufwärtsbewegung des zusätzlichen Kolbens 13 erfolgt bei Anlage der oberen Stirnfläche des zusätzlichen Kolbens 13 an der unteren Stirnfläche der Buchse 7, die als Kolbenstangenführung dient. Dabei findet die Feder 15 innerhalb des becherartigen zusätzlichen Kolbens 13 Platz und kann nicht überbeansprucht werden.
Bei der rückläufigen Einfahrbewegung der Kolbenstange 3 hebt das Ringelement 16 vom zusätzlichen Kolben 13 dadurch ab, daß der Flüssigkeitsdruck im Zylinderraum über dem zusätzlichen Kolben 13 bei dessen Abwärtsbewegung augenblick­ lich fällt, während im Zylinderraum unter dem zusätzlichen Kolben 13 stets ein Flüssigkeitsdruck herrscht. Infolgedessen bleibt der zusätzliche Kolben 13 auf seinem gesamten Rücklauf­ weg vom Ringelement 16 abgehoben. Hierbei wird ein unge­ hindertes, durch die geringe Kraft der Feder 15 gesichertes Flüssigkeitseinströmen aus dem Zylinderraum unter dem zusätz­ lichen Kolben 13 gewährleistet.
Die Charakteristik der Feder 15, die Durchgangsquerschnitts­ fläche der Axialbohrung 14 und die wirksame Fläche, auf der der Flüssigkeitsdruck aus dem Zylinderraum unter dem zusätzlichen Kolben 13 auf den zusätzlichen Kolben 13 bei durch das Ringelement 16 geschlossener Axialbohrung 14 wirkt, werden derart gewählt, daß keine übermäßige Flüssig­ keitsdruckabnahme im Zylinderraum über dem zusätzlichen Kolben 13 eintritt, die den Betrieb des hydraulischen Tele­ skopschwingungsdämpfers beeinflussen könnte.
Die rückläufige Abwärtsbewegung des zusätzlichen Kolbens 13 ist durch seine Anlage am Anschlag 12 des Zylinders 2 begrenzt. Die Begrenzung der Abwärtsbewegung des zusatz­ lichen Kolbens 13 kann auch auf andere geeignete Weise geschehen, so beispielsweise dadurch, daß die Feder 15 an ihrem oberen Ende mit der Buchse 7 und an ihrem unteren Ende mit dem zusätzlichen Kolben 13 verbunden wird.

Claims (5)

1. Hydraulischer Teleskopschwingungsdämpfer mit hydraulischer Endanschlagdämpfung mit
einem Gehäuse (1),
einem in diesem koaxial angeordneten Zylinder (2), in dem ein Hauptkolben (4) mit einer in einer Buchse (7) geführten Kolbenstange (3) verschieblich sitzt,
wobei das stangenseitige Ende des Zylinders (2) durch die Buchse (7) und das andere Ende durch den Körper (8) eines Kompressionsventils (9) verschlossen ist,
und mit einem sich oberhalb des Hauptkolbens (4) unter Federbeaufschlagung auf einen Anschlag (12) des Zylinders (2) stützenden zusätzlichen Kolben (13) mit einer die Kolbenstange (3) mit Abstand umgebenden Axialbohrung (14), die zusammenwirkt mit einem an der Kolbenstange (3) befestigten Ring­ element (16),
wobei gegen Ende des Kolbenhubs der zusätzliche Kolben (13) unter Überdeckung seiner Axialbohrung (14) durch das Ringelement (16) von diesem mitgenommen wird und die zwischen dem zusätzlichen Kolben (13) und der Buchse (7) eingeschlossene Flüssigkeit über eine Drosselöffnung entweicht,
dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Kolben (13) in seiner auf den Anschlag (12) gestützten Ausgangsstellung nur im oberen Bereich seiner Außen­ fläche mit dem Zylinder (2) zusammenwirkt und der Zylinder (2) unterhalb dieses Zusammenwirkungsgürtels gegenüber dem übrigen Teil der Außenfläche des zusätz­ lichen Kolbens (13) eine Erweiterung (11) aufweist, durch die die eingeschlossene Flüssigkeit entweicht,
wobei sich die Drosselwirkung der Drosselöffnung durch die Mitnahmebewegung des zusätzlichen Kolbens (13) zunehmend vergrößert.
2. Hydraulischer Teleskopschwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine dichtende Berührung zwischen dem Zylinder (2) und dem zusätzlichen Kolben (13) im Bereich des Zusammenwirkungsgürtels vorhanden ist und die Drosselöffnung durch eine Mehrzahl von in der Wand des zusätzlichen Kolbens (13) in Axialrichtung aufeinanderfolgenden Radialbohrungen (17) gebildet ist.
3. Hydraulischer Teleskopschwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine dichtende Berührung zwischen dem Zylinder (2) und dem zusätzlichen Kolben (13) im Bereich des Zusammenwirkungsgürtels vorhanden ist und die Drosselöffnung von in der Mantelfläche des zusätzlichen Kolbens (13) ausgearbeiteten Nuten (18) gebildet ist, deren Tiefe zum Zusammenwirkungs­ gürtel hin zunimmt.
4. Hydraulischer Teleskopschwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine dichtende Berührung zwischen dem Zylinder (2) und dem zusätzlichen Kolben (13) im Bereich des Zusammenwirkungsgürtels vorhanden ist und die Drosselöffnung von in der Innenfläche des Zylinders (2) oberhalb der Erweiterung (11) ausge­ arbeiteten Nuten (19) gebildet ist, deren Tiefe zum Zusammenwirkungsgürtel hin zunimmt.
5. Hydraulischer Teleskopschwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drossel­ öffnung durch einen kalibrierten Ringspalt (20) zwischen dem Zylinder (2) und dem zusätzlichen Kolben (13) im Bereich von deren Zusammenwirkungsgürtel gebildet ist, wobei sich dessen axiale Erstreckung durch die Mitnahmebewegung des zusätzlichen Kolbens (13) zunehmend vergrößert.
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