DE102009011043A1 - Kolbenstangenführung eines Zweirohrdämpfers und Zweirohrdämpfer - Google Patents

Kolbenstangenführung eines Zweirohrdämpfers und Zweirohrdämpfer Download PDF

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
    • F16F9/36Special sealings, including sealings or guides for piston-rods
    • F16F9/362Combination of sealing and guide arrangements for piston rods
    • F16F9/364Combination of sealing and guide arrangements for piston rods of multi-tube dampers

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Abstract

Eine Kolbenstangenführung eines Zweirohrdämpfers umfasst einen Grundkörper (13) mit einer Kolbenstangenöffnung (16) und eine Ringscheibe (14) zur Beeinflussung eines Bypassquerschnitts. Der Grundkörper (13) weist eine oder mehrere Bypassnuten (24) auf. Die Ringscheibe (14) weist eine oder mehrere Ausnehmungen (26) auf, wobei eine oder mehrere der Ausnehmungen (26) die mindestens eine Bypassnut (24) überlappen. Der Grundkörper (13) ist unter Zwischenschaltung der Ringscheibe (14) auf einem Endabschnitt eines Zylinderrohrs des Zweirohrdämpfers abstützbar. Die Ringscheibe (14) ist gegenüber dem Grundkörper (13) in definierter Weise positionierbar. Der Bypassquerschnitt zwischen der Ringscheibe (14) und dem Grundkörper (13) ist durch die Größe der Ausnehmung bzw. Ausnehmungen (26) der Ringscheibe (14) einstellbar. Durch Auswahl der gewünschten Ausnehmung (26) und Überlagerung mit der Bypassnut (24) lässt sich die Dämpferkennlinie variieren. Die Ringscheibe (14) muss hierzu lediglich in einer vorgegebenen Stellung zu dem Grundkörper (13) positioniert werden. Mit einer Ringscheibe (14) lassen sich unterschiedliche Dämpferkennlinien realisieren. Da die Entlüftung und Voröffnung über einen gemeinsamen Bypassquerschnitt eingestellt werden, ergibt sich eine Toleranzreduzierung bei der Dämpfermontage.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Kolbenstangenführung eines Zweirohrdämpfers, welche einen Grundkörper mit einer Kolbenstangenöffnung und eine Ringscheibe zur Beeinflussung eines Bypassquerschnitts aufweist.
  • Weiterhin bezieht sich die Erfindung auf einen mit einer solchen Kolbenstangenführung ausgestatteten Zweirohrdämpfer.
  • Zweirohrdämpfer weisen in der Regel ein Behälterrohr sowie ein in diesem angeordnetes Zylinderrohr auf. Zwischen dem Behälterrohr und dem Zylinderrohr befindet sich ein ringförmiger Ausgleichsraum, der zumindest teilweise mit einem flüssigen Arbeitsmedium gefüllt ist. Das Zylinderrohr begrenzt einen ebenfalls mit Arbeitsmedium gefüllten Arbeitsraum, der durch einen Kolben in zwei Arbeitskammern unterteilt wird. An dem Kolben sind Überströmventile vorgesehen, welche bei einem Verschieben des Kolbens in dem Zylinderrohr ein Überströmen von Arbeitsmedium von einer Arbeitskammer in die andere ermöglichen. Weiterhin umfasst der Zweirohrdämpfer ein Bodenventil, über das der Arbeitsraum mit dem Ausgleichsraum in Verbindung steht, so dass aus dem Arbeitsraum verdrängtes Arbeitsmedium, das in dem Ausgleichsraum aufgefangen wird, in den Arbeitsraum zurückgeführt werden kann. In der Druckstufe bestimmt vorwiegend das Bodenventil die Dämpferkennlinie, wobei das Kolbenventil hierbei lediglich als Rückschlagventil arbeitet. In der Zugstufe übernimmt das Kolbenventil die Dämpfung, während über das Bodenventil ein Zurückströmen des Dämpfungsmediums ermöglicht wird.
  • Zur Feineinstellung der Dämpferkennlinie bei geringen Dämpfergeschwindigkeiten bzw. geringen Druckdifferenzen werden an den Dämpferventilen üblicherweise Voröffnungsscheiben eingesetzt, welche vor dem eigentlichen Öffnen der Dämpferventile einen gewissen Überströmquerschnitt bereitstellen, um ein abruptes Ansprechen des Dämpfers zu vermeiden.
  • Zudem ist es bei Zweirohrdämpfern erforderlich, eine Entlüftung über die Kolbenstangenführung vorzunehmen.
  • Aus der DE 31 31 262 C2 ist bekannt, infolge von Temperaturänderungen hervorgerufene Viskositätsänderungen des Dämpfungsmediums durch eine temperaturabhängige Beeinflussung eines im Bereich der Kolbenstangenführung angeordneten Durchflussquerschnitts zu kompensieren. Hierzu wird in der DE 31 31 262 C2 vorgeschlagen, eine Scheibe aus einem Material mit einem hohen Wärmeausdehnungskoeffizienten im Bereich eines Überströmspalts so anzuordnen, dass dieser infolge einer temperaturbedingten Ausdehnung der Scheibe verjüngt oder vollständig geschlossen wird. Um definierte Überströmquerschnitte zu gewährleisten, muss die Scheibe unter Berücksichtigung des Wärmeausdehnungskoeffizienten des betreffenden Materials mit hoher Genauigkeit gefertigt werden, damit sich die gewünschte Temperaturkompensation einstellt. Zudem ist an der zugehörigen Gegenfläche, welche mit der Scheibe den Überströmspalt bildet, eine hohe Fertigungsgenauigkeit einzuhalten. Zur Realisierung unterschiedlicher Dämpferkennlinien müssen dementsprechend unterschiedliche Scheiben verwendet werden.
  • Weiterhin ist aus der DE 10 2004 029 452 A1 bekannt, im Bereich der Kolbenstangenführung ein Bypassventil in Form eines selbsttätig ansprechenden Überlastventils vorzusehen, das bei Überschreiten eines eingestellten Druckniveaus unabhängig von der Position des Kolbens im Dämpfer öffnet, um Druckspitzen abzubauen. Mit einem solchen Überlastventil lässt sich die Dämpferkennlinie vor allem bei hohen Dämpferkräften beeinflussen.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Einstellbarkeit der Entlüftung und Voröffnung an einem Zweirohrdämpfer zu vereinfachen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Kolbenstangenführung für einen Schwingungsdämpfer gemäß Patentanspruch 1 gelöst. Die erfindungsgemäße Kolbenstangenführung umfasst einen Grundkörper mit einer Kolbenstangenöffnung sowie weiterhin eine Ringscheibe zur Beeinflussung eines Bypassquerschnitts. Sie zeichnet sich dadurch aus, dass der Grundkörper eine oder mehrere Bypassnuten aufweist, die Ringscheibe eine oder mehrere Ausnehmungen aufweist, wobei eine oder mehrere der Ausnehmungen die Bypassnut bzw. -nuten überlappen, der Grundkörper unter Zwischenschaltung der Ringscheibe auf einem Endabschnitt eines Zylinderrohrs des Zweirohrdämpfers abstützbar ist, die Ringscheibe gegenüber dem Grundkörper in definierten Weise positionierbar ist, und der Bypassquerschnitt zwischen der Ringscheibe und dem Grundkörper durch die Größe der Ausnehmung der Ringscheibe einstellbar ist.
  • Die Erfindung ermöglicht die Verwendung einer Ringscheibe zur Darstellung unterschiedlicher Dämpferkennlinien. Letztere lassen sich durch die Auswahl der gewünschten Ausnehmung an der Ringscheibe und Überlagerung derselben mit der an dem Grundkörper vorgesehenen Bypassnut variieren. Die Ringscheibe muss hierzu lediglich in einer vorgegebenen Stellung zu dem Grundkörper positioniert werden. Mit einer Ringscheibe lassen sich somit unterschiedliche Dämpferkennlinien realisieren. Hieraus resultiert eine Verringerung der Werkzeugkosten für die Herstellung der Ringscheibe sowie der Bauteilbevorratung und Handhabung.
  • Da die Entlüftung und Voröffnung über einen gemeinsamen Bypassquerschnitt eingestellt werden, ergibt sich zudem im Vergleich zu Dämpfern mit separater Voröffnungsscheibe und zusätzlicher Entlüftungsöffnung eine Toleranzreduzierung bei der Dämpfermontage.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in weiteren Patentansprüchen angegeben.
  • Prinzipiell kann der Bypassquerschnitt durch eine Ausnehmung in Verbindung mit einer Bypassnut bereitgestellt werden. Es ist jedoch auch möglich, mehrere Ausnehmungen mit einer Bypassnut zu überlappen. Zudem können am Grundkörper auch mehrere Bypassnuten am Grundkörper vorgesehen sein, welche mit entsprechenden Ausnehmungen an der Ringscheibe zusammenwirken.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung weist die Ringscheibe mehrere Ausnehmungen mit unterschiedlichen Querschnitten auf. Hierdurch lassen sich auf besonders einfache Art und Weise mit einer Ringscheibe unterschiedliche Entlüftungs- bzw. Voröffnungsquerschnitte realisieren, so dass eine Ringscheibe für unterschiedliche Dämpferkennlinien verwendet werden kann.
  • Es ist ferner möglich, den wirksamen Bypassquerschnitt über die Anzahl der mit einer Bypassnut überlappten Ausnehmungen einzustellen. In diesem Fall können auch gleichartige Ausnehmungen vorgesehen sein, die gegebenenfalls in ihrem Abstand untereinander variieren.
  • Die Ausnehmungen werden vorzugsweise am Innenumfang der Ringscheibe ausgebildet und können beispielsweise ringsegmentförmig ausgeführt sein.
  • Gemäß einer weiteren, vorteilhaften Ausgestaltung ist die Bypassnut tangential an einem Außenumfangsabschnitt des Grundkörpers ausgebildet, so dass sich diese einfach herstellen lässt.
  • Zur Positionierung kann die Ringscheibe mit einem Zentriervorsprung hergestellt werden, der in eine entsprechender Gegenöffnungen am Grundkörper eingreift. Je nach Zuordnung des Zentriervorsprungs zu einer der Gegenöffnungen ergeben sich unterschiedliche Bypassquerschnitte. Es ist auch möglich, mehrere Zentriervorsprünge an der Ringscheibe vorzusehen. Ein Zentriervorsprung lässt sich an einer Ringscheibe ohne großen Aufwand ausbilden. Es ist jedoch prinzipiell auch möglich, einen entsprechenden Vorsprung an dem Grundkörper vorzusehen, der mit korrespondierenden Öffnungen an der Ringscheibe zusammenwirkt. Ferner ist eine Positionierung über zusätzliche Positioniermittel wie beispielsweise Positionierstifte denkbar.
  • Gemäß einer weiteren, vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung bildet der Grundkörper eine Anlageschulter aus, welche mit Ausnahme des Bereichs der Bypassnut bzw. -nuten an der Ringscheibe anliegt.
  • Ferner kann der Grundkörper einen Absatz mit einer Vielzahl von Positionsnuten aufweisen. Die Ringscheibe steht in diesem Fall über ein oder mehrere Zentriervorsprünge mit ausgewählten Positionsnuten in Eingriff.
  • Gemäß einer weiteren, vorteilhaften Ausgestaltung ist die Ringscheibe zwischen dem Grundkörper und einem einfach herstellbaren Ölleitring positioniert, so dass in der Ausgleichskammer Dämpfungsmedium an der Bypassöffnung ansteht.
  • Vorzugsweise überlappt der Ölleitring die Anlageschulter und steht mit einem umlaufenden Kragen radial über diese hinaus. Zudem kann der Kragen des Ölleitrings durch eine hochgebogene Bordkante begrenzt sein.
  • Durch einen Presssitz zwischen dem Grundkörper und dem Ölleitring ist eine Vormontage möglich.
  • Die vorstehend erläuterte Kolbenstangenführung ermöglicht einen Zweirohrdämpfer mit einem Behälterrohr und einem in dem Behälterrohr angeordneten Zylinderrohr, in das eine Kolbenstange eintaucht, wobei der Grundkörper unter Zwischenschaltung der Ringscheibe an einem Endabschnitt des Zylinderrohrs abgestützt ist.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung des Dämpfers verbindet die durch die Bypassnut des Grundkörpers und die Ausnehmung bzw. Ausnehmungen der Ringscheibe gebildete Bypassöffnung eine Arbeitskammer innerhalb des Zylinderrohrs des Zweirohrdämpfers mit einer Ausgleichskammer zwischen dem Zylinderrohr und dem Behälterrohr.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in:
  • 1 eine Schnittansicht eines Zweirohrdämpfers im Bereich seiner Kolbenstangenführung nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, und in
  • 2 eine Explosionsdarstellung der Kolbenstangenführung.
  • Das Ausführungsbeispiel zeigt einen Zweirohrdämpfer für eine Radaufhängung eines Kraftfahrzeugs. Dieser umfasst ein Behälterrohr 1 sowie ein in diesem angeordnetes Zylinderrohr 2. Zwischen dem Behälterrohr 1 und dem Zylinderrohr 2 befindet sich ein ringförmiger Ausgleichsraum 3, der zumindest teilweise mit einem flüssigen Arbeitsmedium gefüllt ist. Das Zylinderrohr 2 begrenzt einen ebenfalls mit Arbeitsmedium gefüllten Arbeitsraum 4, der in an sich bekannter Art und Weise durch einen nicht näher dargestellten Kolben in zwei Arbeitskammern unterteilt wird. An dem Kolben sind nicht näher dargestellte Überströmventile vorgesehen, welche bei einem Verschieben des Kolbens in dem Zylinderrohr in Abhängigkeit der Druckverhältnisse in den Arbeitskammern ein Überströmen von Arbeitsmedium von einer Arbeitskammer in die andere ermöglichen. Weiterhin umfasst der Schwingungsdämpfer ein Bodenventil, über das der Arbeitsraum mit dem Ausgleichsraum in Verbindung steht, so dass aus dem Arbeitsraum verdrängtes Arbeitsmedium, das in dem Ausgleichsraum aufgefangen wird, in den Arbeitsraum zurückströmen kann.
  • Der Kolben befindet sich an einer in das Zylinderrohr 2 eintauchenden Kolbenstange 6, welche sich durch die erste bzw. obere Arbeitskammer 7 erstreckt und an einem dem Bodenventil gegenüberliegenden Ende des Zweirohrdämpfers mittels einer Kolbenstangenführung 10 axial geführt ist. Oberhalb der Kolbenstangenführung 10 ist ein Stangendichtring 11 mit einem angeformten Elastomerkörper 12 angeordnet, der radial gegen die Kolbenstange 6 abdichtet. Die Kolbenstangenführung 10 sitzt auf einem oberen Endabschnitt des Zylinderrohrs 2 auf und ist mit ihrem Außenumfang durch den Stangendichtring 11 gegen die Innenwand des Behälterrohrs 1 abgedichtet. Die Kolbenstangenführung 10 trennt somit am oberen Ende des Zweirohrdämpfers den Ausgleichsraum 3 vom Arbeitsraum 4.
  • Der Zweirohrdämpfer weist weiterhin einen Überströmweg zwischen der oberen Arbeitskammer 7 und dem Ausgleichsraum 3 auf, über den ein definierter Bypassquerschnitt als Voröffnung und Entlüftungsöffnung bereitgestellt wird. Dieser Überströmweg verläuft durch die Kolbenstangenführung 10.
  • Die Kolbenstangenführung 10 umfasst einen Grundkörper 13, eine Ringscheibe 14 sowie einen Ölleitring 15, die nachfolgend näher erläutert werden. Der Grundkörper 13 der Kolbenstangenführung 10 schließt sowohl Behälterrohr 1 als auch das Zylinderrohr 2 auf der Seite der Kolbenstange 6 ab. Zur Durchführung der Kolbenstange 6 ist an dem Grundkörper eine gestufte Durchgangsöffnung 16 vorgesehen, in der eine Führungsbuchse 17 zur Führung der Kolbenstange 6 sowie weiterhin eine Führungsdichtung 18 zu Abdichtung gegen die Kolbenstange 6 angeordnet sind. Die Führungsdichtung 18 ist hierbei zwischen einem verjüngten Kragen 19 und der Führungsbuchse 17 in der Durchgangsöffnung 16 positioniert.
  • Der Grundkörper 13 weist einen ersten Außenumfangsabschnitt 20 auf, der gegen die Innenwand des Behälterrohrs 1 nahezu anliegt. An diesen ersten Außenumfangsabschnitt 20 schließt sich in Richtung des Zylinderrohrs 2 ein zweiter Außenumfangsabschnitt 21 mit kleinerem Außendurchmesser an, der mit einer Anlageschulter 22 axial gegen einen Endabschnitt des Zylinderrohrs 2 abgestützt ist. Dabei erstreckt sich ein an der Stirnseite des Grundkörpers 13 angeordneter Absatz 23 in das Zylinderrohr 2 hinein. Der Außenumfang des Absatzes 23 entspricht dabei dem Innenumfang des Zylinderrohrs 2.
  • Wie insbesondere 2 zu entnehmen ist, weist der Grundkörper 13 im Bereich des zweiten Außenumfangsabschnitts 21 eine Bypassnut 24 auf. Diese ist im Übergang zu der Anlageschulter 22 angeordnet, so dass die Anlageschulter 22 im Bereich der Bypassnut 24 geschwächt wird. Die Bypassnut 24 verläuft tangential zu dem Außenumfangsabschnitt 21. In 2 ist lediglich eine Bypassnut 24 dargestellt. Es ist jedoch möglich, mehrere solcher Bypassnuten 24 im Übergangsbereich zwischen dem zweiten Außenumfangsabschnitt 21 und der Anlageschultern 22 vorzusehen.
  • Der Grundkörper 13 weist an seinem stirnseitigen Absatz 23 eine Vielzahl von Positionsnuten 25 auf. Diese Positionsnuten 25 verlaufenen in Axialrichtung und erstrecken sich jeweils von der Stirnseite des Absatzes 23 bis zu der Anlageschulter 22. Sie sind an der Stirnseite des Absatzes 23 offen und dienen der Positionierung der oben erwähnten Ringscheibe 14.
  • Die Ringscheibe 14 des Ausführungsbeispiels ist als gestanzter Blechring ausgeführt, der im montierten Zustand gegen die Anlageschulter 22 des Grundkörpers 13 anliegt. An der Ringscheibe 14 ist eine Vielzahl von Ausnehmungen 26 vorgesehen, die sich hinsichtlich ihres Querschnitts voneinander unterscheiden. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Ausnehmungen von Innenumfang 27 der Ringscheibe 14 her ausgeklinkt. Sie besitzen dabei die Form von Ringsegmenten, die sich in ihrer Erstreckung in Umfangsrichtung voneinander unterscheiden.
  • Im Einbauzustand wird eine der Ausnehmungen 26 mit der Bypassnut 24 am Grundkörper 13 überlappt, so dass ein Bypass zwischen der oberen Arbeitskammer 7 und dem Ausgleichsraum 3 hergestellt wird. Da die Ausnehmungen 26 unterschiedliche Querschnitte aufweisen, lässt sich durch Positionierung einer ausgewählten Ausnehmung 26 im Bereich der Bypassnut 24 der Bypassquerschnitt zwischen der Ringscheibe 14 und dem Grundkörper 13 und damit der wirksame Entlüftungs- und Voröffnungsquerschnitt des Zweirohrdämpfers einstellen.
  • Um zu vermeiden, dass sich eine vorgenommene Einstellung verändert, beispielsweise indem die Ringscheibe 14 bei der Montage versehentlich gegenüber dem Grundkörper 13 verrutscht, ist zwischen beiden einer Verdrehsicherung vorgesehen, welche gleichzeitig eine reproduzierbare Positionierung der Ringscheibe 14 an dem Grundkörper 13 gewährleistet. Wie oben erwähnt, weist der Grundkörper 13 an seinem Absatz 23 eine Vielzahl von Positionsnuten 25 auf. An der Ringscheibe 14 befindet sich ein Zentriervorsprung 28, der von dem Innenumfang 27 derselben radial nach innen ragt. Dieser Zentriervorsprung 28 greift im montierten Zustand der Ringscheibe 14 in eine der Positionsnuten 25 ein, wodurch die Ringscheibe 14 in Umfangsrichtung festgelegt wird. Die Positionsnuten 25 sind korrespondierend zu den Ausnehmungen 26 so angeordnet, dass über den Eingriff des Zentriervorsprungs 28 mit einer solchen jeweils eine bestimmte Ausnehmung 26 in Überlappung mit der Bypassnuten 24 gelangt. Über die Lage des Zentriervorsprungs 28 in einer ausgewählten Positionsnut 25 lässt sich somit der gewünschte Bypassquerschnitt einstellen.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist ferner ein Ölleitring 15 vorgesehen. Dieser ist nach der Ringscheibe 14 auf den Absatz 23 des Grundkörpers 13 aufgesteckt und stützt sich unmittelbar auf dem Zylinderrohr 2 ab. Die Ringscheibe 14 liegt dabei vollumfänglich auf dem Ölleitring 15 auf, so dass im Bereich der Ausnehmungen 26 Spalte zwischen der Anlageschultern 22 des Grundkörpers 13 und dem Ölleitring 15 gebildet werden. Da die Außenkanten der Ausnehmungen 26 auf einem kleineren Durchmesser als der zweite Außenumfangsabschnitt 21 des Grundkörpers 13 liegen, werden alle Ausnehmungen 26, welche nicht mit einer Bypassnut 24 überlappen, gegenüber dem Ausgleichsraum 3 abgedichtet.
  • Der Ölleitring 15 überlappt die Anlageschulter 22 und steht mit einem umlaufenden Kragen radial über diese hinaus. Der Kragen ist durch eine hochgebogene Bordkante 29 begrenzt, wodurch aus der oberen Arbeitskammer 7 verdrängtes Arbeitsmedium an der Bypassöffnung ansteht. Die Bordkante 29 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel geringfügig von der Innenwand des Behälterrohrs 1 beabstandet, so dass der Ausgleichsraum 3 in einen oberen und einen unteren Abschnitt unterteilt wird. Beide Abschnitte stehen jedoch miteinander in Verbindung.
  • Von dem vorstehend erläuterten Ausführungsbeispiel sind zahlreiche Abwandlungen möglich. Beispielsweise können an dem Grundkörper 13 mehrere Bypassnuten 24 vorgesehen sein, die mit entsprechenden Ausnehmungen 26 an der Ringscheibe 14 korrespondieren.
  • Ferner kann der Bypassquerschnitt durch die Anzahl überlappter Ausnehmungen 26 beeinflusst werden. Letzteres ermöglicht es, alle Ausnehmungen 26 mit gleichem Querschnitt auszubilden. Gegebenenfalls sind die Ausnehmungen mit unterschiedlichen Abständen angeordnet. Je nach Positionierung der Ringscheibe am Grundkörper überlappen dann mehr oder weniger Ausnehmungen 26 den bzw. die Bypassnuten 24 am Grundkörper 13. Auch hierbei ist eine Querschnittsvariation der Ausnehmungen 26 möglich.
  • Ferner können die Ausnehmungen 26 von der in 2 dargestellten Form abweichen.
  • Weiterhin kann die Positionierung und Verdrehsicherung der Ringscheibe 14 an dem Grundkörper 13 auf andere Art und Weise als dargestellt erfolgen. So kann beispielsweise ein Zentriervorsprung auch auf Seiten des Grundkörpers vorgesehen sein, der mit korrespondierenden Öffnungen oder Ausnehmungen an der Ringscheibe zusammenwirkt. Auch eine Positionierung über Positionierstifte oder dergleichen ist möglich.
  • Die Erfindung wurde vorstehend anhand eines Ausführungsbeispiels und weiterer Abwandlungen näher erläutert. Sie ist jedoch nicht auf dieses Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern umfasst alle durch die Patentansprüche definierten Ausgestaltungen.
  • 1
    Behälterrohr
    2
    Zylinderrohr
    3
    Ausgleichsraum
    4
    Arbeitsraum
    6
    Kolbenstange
    7
    obere Arbeitskammer im Arbeitsraum
    10
    Kolbenstangenführung
    11
    Stangendichtung
    12
    Elastomerkörper
    13
    Grundkörper
    14
    Ringscheibe
    15
    Ölleitring
    16
    Kolbenstangenöffnung
    17
    Führungsbuchse
    18
    Führungsdichtung
    19
    Kragen
    20
    erster Außenumfangsabschnitt
    21
    zweiter Außenumfangsabschnitt
    22
    Anlageschulter
    23
    Absatz
    24
    Stirnseite
    25
    Positionsnut
    26
    Ausnehmung
    27
    Innenumfang der Ringscheibe
    28
    Zentriervorsprung
    29
    Bordkante
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3131262 C2 [0006, 0006]
    • - DE 102004029452 A1 [0007]

Claims (13)

  1. Kolbenstangenführung eines Zweirohrdämpfers, umfassend: einen Grundkörper (13) mit einer Kolbenstangenöffnung (16), und eine Ringscheibe (14) zur Beeinflussung eines Bypassquerschnitts, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (13) eine oder mehrere Bypassnuten (24) aufweist, die Ringscheibe (14) eine oder mehrere Ausnehmungen (26) aufweist, wobei eine oder mehrere der Ausnehmungen (26) die mindestens eine Bypassnut (24) überlappen, der Grundkörper (13) unter Zwischenschaltung der Ringscheibe (14) auf einem Endabschnitt eines Zylinderrohrs des Zweirohrdämpfers abstützbar ist, die Ringscheibe (14) gegenüber dem Grundkörper (13) in definierter Weise positionierbar ist, und der Bypassquerschnitt zwischen der Ringscheibe (14) und dem Grundkörper (13) durch die Größe der Ausnehmung bzw. Ausnehmungen (26) der Ringscheibe (14) einstellbar ist.
  2. Kolbenstangenführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringscheibe (14) mehrere Ausnehmungen (26) mit unterschiedlichen Querschnitten aufweist.
  3. Kolbenstangenführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (26) am Innenumfang (27) der Ringscheibe (14) ausgebildet sind.
  4. Kolbenstangenführung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (26) ringsegmentförmig sind.
  5. Kolbenstangenführung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bypassnut (24) tangential an einem Außenumfangsabschnitt (21) des Grundkörpers (13) ausgebildet ist.
  6. Kolbenstangenführung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringscheibe (14) einen Zentriervorsprung (28) zum Eingriff in eine entsprechender Gegenöffnungen (25) am Grundkörper (13) aufweist.
  7. Kolbenstangenführung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (13) eine Anlageschulter (22) ausbildet, welche mit Ausnahme des Bereichs der Bypassnut bzw. -nuten (24) an der Ringscheibe (14) anliegt.
  8. Kolbenstangenführung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (13) einen Absatz (23) mit einer Vielzahl von Positionsnuten (25) aufweist und die Ringscheibe (14) über einen oder mehrere Zentriervorsprünge (28) mit ausgewählten Positionsnuten (25) in Eingriff steht.
  9. Kolbenstangenführung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringscheibe (14) zwischen dem Grundkörper (13) und einem Ölleitring (15) positioniert ist.
  10. Kolbenstangenführung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Ölleitring (15) die Anlageschulter (22) überlappt und mit einem umlaufenden Kragen radial über diese hinaussteht.
  11. Kolbenstangenführung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Kragen durch eine hochgebogene Bordkante (29) begrenzt ist.
  12. Zweirohrdämpfer, umfassend: ein Behälterrohr (1), ein in dem Behälterrohr angeordnetes Zylinderrohr (2), in das eine Kolbenstange (6) eintaucht, sowie eine Kolbenstangenführung (10) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (13) unter Zwischenschaltung der Ringscheibe (14) an einem Endabschnitt des Zylinderrohrs (2) abgestützt ist.
  13. Zweirohrdämpfer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die durch die Bypassnut bzw. Bypassnuten (24) des Grundkörpers (13) und die Ausnehmung bzw. Ausnehmungen (26) der Ringscheibe (14) gebildete Bypassöffnung eine Arbeitskammer (7) innerhalb des Zylinderrohrs (2) des Zweirohrdämpfers mit einem Ausgleichsraum (3) zwischen dem Zylinderrohr (2) und dem Behälterrohr (1) verbindet.
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