DE102009015584A1 - Stoßdämpfer mit einstellbarer Dämpfungskraft - Google Patents

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DE102009015584A1
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DE102009015584A
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English (en)
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Takao Kawasaki Nakadate
Takashi Kawasaki Nezu
Yohei Kawasaki Katayama
Shigeo Kawasaki Katayama
Hiroyuki Kawasaki Yabe
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Hitachi Astemo Ltd
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Hitachi Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
    • F16F9/44Means on or in the damper for manual or non-automatic adjustment; such means combined with temperature correction
    • F16F9/46Means on or in the damper for manual or non-automatic adjustment; such means combined with temperature correction allowing control from a distance, i.e. location of means for control input being remote from site of valves, e.g. on damper external wall
    • F16F9/464Control of valve bias or pre-stress, e.g. electromagnetically

Abstract

Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen hydraulischen Stoßdämpfer mit einstellbarer Dämpfungskraft bereitzustellen, in dem eine Antwortverzögerung eines Drucksteuerventils und eine selbst angeregte Schwingung eines Ventilkörpers vermieden werden können. Eine Dämpfungskraft wird durch Steuern eines Ölflusses zwischen einem ringförmigen Öldurchgang 21 und einem Reservoir 4 erzeugt, der durch eine Verschiebungsbewegung eines Kolbens in einem Zylinder unter Verwendung eines Hauptventils der Gegendruckart 27 und eines Drucksteuerventils 28 erzeugt wird. Die Dämpfungskraft wird direkt durch das Drucksteuerventil 28 erzeugt und ein Ventilöffnungsdruck des Hauptventils 27 wird durch Einstellen eines Innendrucks einer Gegendruckkammer 53 eingestellt. In dem Drucksteuerventil 28 ist eine Ventilfeder 57 zwischen einem Ventilkörper 56 und einem Stempel 34 angeordnet. Eine Masse des Ventilkörpers 56 ist hinreichend kleiner als die des Stempels 34, und eine Federhärte der Ventilfeder 57 ist größer als die der Stempelfeder 36. Folglich ist es möglich, das Antwortverhalten des Ventilkörpers 56 zu verbessern, um eine Antwortverzögerung in einer Dämpfungskraftsteuerung zu vermeiden. Ferner, da die Eigenfrequenz des Ventilkörpers 56 groß ist, ist es möglich, eine selbst angeregte Schwingung des Ventilkörpers 56 zu vermeiden.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Stoßdämpfer mit einstellbarer Dämpfungskraft, der beispielsweise an einer Aufhängungsvorrichtung eines Fahrzeugs, wie beispielsweise einem Automobil, angebracht ist.
  • Im Allgemeinen ist in einem Stoßdämpfer mit einstellbarer Dämpfungskraft, der an einer Aufhängungsvorrichtung eines Automobils angebracht ist, ein Kolben, der mit einer Kolbenstange gekoppelt ist, verschiebbar in einen Zylinder eingebracht, der Öl dichtend enthält, wodurch das Innere des Zylinders in zwei Kammer unterteilt wird und eine Dämpfungskraft durch Steuern eines Ölflusses gesteuert wird, der durch eine Verschiebungsbewegung des Kolbens in dem Zylinder unter Verwendung eines Dämpfungskrafterzeugungsmechanismus, der eine Düse, ein Scheibenventil und weiteres umfasst, erzeugt wird. Ferner wird die Dämpfungskraft durch Ändern des Strömungswiderstands des Dämpfungskrafterzeugungsmechanismus unter Verwendung beispielsweise eines Durchflusssteuerventils oder eines Drucksteuerventils eingestellt.
  • Zu dieser Art eines Stoßdämpfers mit einstellbarer Dämpfungskraft offenbart beispielsweise das japanische Patent Veröffentlichungsnummer 2001-12534 einen Stoßdämpfer, in dem eine Gegendruckkammer hinter einem Scheibenventil ausgebildet ist, das als ein Dämpfungskrafterzeugungsmechanismus dient. In dieser Erfindung befindet sich die Gegendruckkammer mit einer Zylinderkammer der Stromaufwärtsseite durch eine feste Düse in Kommunikation und befindet sich auch mit einer Zylinderkammer der Stromabwärtsseite über ein Drucksteuerventil (Solenoidventil) in Kommunikation.
  • Aufgrund dieses Aufbaus ist es möglich, einen Strömungswiderstand gegen einen Ölfluss unter Verwendung des Drucksteuerventils direkt einzustellen, und es ist auch möglich, einen Ventilöffnungsdruck des Scheibenventils durch Einstellen des Innendrucks der Gegendruckkammer einzustellen, wodurch es möglich ist, den einstellbaren Bereich der Dämpfungskraftcharakteristika zu erweitern.
  • Allerdings weist der Stoßdämpfer mit einstellbarer Dämpfungskraft, wie er in dem japanischen Patent Veröffentlichungsnummer 2001-12534 offenbart ist, die folgenden Nachteile auf. Beispielsweise, wenn der Stoßdämpfer mit einstellbarer Dämpfungskraft an einer Aufhängungssteuervorrichtung eines Fahrzeugs, wie beispielsweise einem Automobil, angebracht ist und eine Dämpfungskraftsteuerung durch Empfangen eines Steuersignals von einer Steuereinheit gemäß einem Fahrzustand des Fahrzeugs ausführt, kann eine Antwortverzögerung beispielsweise aufgrund der Trägheit des Stempels des Drucksteuerventils (Solenoidventils) auftreten, was zu einer Übersteigerung der Dämpfungskraftsteuerung führt. Ferner können anomale Geräusche aufgrund selbst angeregter Schwingungen des Fahrzeugkörpers des Drucksteuerventils erzeugt werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtung der oben erwähnten Umstände erdacht, und eine Aufgabe derselben besteht darin, einen Stoßdämpfer mit einstellbarer Dämpfungskraft bereitzustellen, in dem es möglich ist, eine Antwortverzögerung eines Drucksteuerventils und das Auftreten von selbst angeregten Schwingungen eines Ventilkörpers zu vermeiden.
  • Um die obige und andere Aufgaben zu erzielen, stellt die vorliegende Erfindung einen Stoßdämpfer mit einstellbarer Dämpfungskraft bereit, der umfasst: einen Zylinder, der ein Fluid dichtend enthält; einen Kolben, der in dem Zylinder verschiebbar angebracht ist; eine Kolbenstange, bei der ein Ende mit dem Kolben gekoppelt ist und sich das andere Ende bezüglich des Zylinders nach außen erstreckt; und ein Drucksteuerventil, das funktionsfähig ist, eine Dämpfungskraft durch Steuern eines Fluidflusses zu erzeugen, der durch eine Verschiebungsbewegung des Kolbens in dem Zylinder erzeugt wird, wobei das Drucksteuerventil einen einstellbaren Ventilöffnungsdruck aufweist. In diesem Stoßdämpfer mit einstellbarer Dämpfungskraft umfasst das Drucksteuerventil einen Ventilkörper, einen Stempel zum Einstellen des Ventilöffnungsdrucks durch Drängen des Ventilkörpers zu einer Seite in einer axialen Richtung, eine Ventilfeder, die zwischen dem Ventilkörper und dem Stempel angeordnet ist, und eine Hauptfeder zum Drängen des Stempels oder Ventilkörpers zu der anderen Seite der axialen Richtung. Ferner ist eine Masse des Ventilkörpers kleiner als eine Masse des Stempels, und eine Federhärte der Ventilfeder ist größer als eine Federhärte der Hauptfeder.
  • Gemäß dem Stoßdämpfer mit einstellbarer Dämpfungskraft der vorliegenden Erfindung ist es möglich, das Antwortverhalten des Ventilkörpers zu verbessern und folglich eine Antwortverzögerung in einer Dämpfungskraftsteuerung zu vermeiden. Ferner, da die Eigenfrequenz des Ventilkörpers auf einen hohen Wert festgelegt werden kann, ist es möglich, das Auftreten von selbst angeregten Schwingungen zu vermeiden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine ausgedehnte vertikale Querschnittsansicht, welche einen Dämpfungskrafterzeugungsmechanismus eines hydraulischen Stoßdämpfers mit einstellbarer Dämpfungskraft gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 2 ist eine Vorderansicht, welche eine Ventilfeder eines Drucksteuerventils des Dämpfungskrafterzeugungsmechanismus, der in 1 gezeigt ist, darstellt;
  • 3 ist eine Vorderansicht, welche eine beispielhafte Variation der Ventilfeder des Drucksteuerventils des Dämpfungskrafterzeugungsmechanismus, der in 1 gezeigt ist, darstellt;
  • 4 ist eine vertikale Querschnittsansicht des hydraulischen Stoßdämpfers mit einstellbarer Dämpfungskraft gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 5 ist eine erweiterte vertikale Querschnittsansicht, die ein Drucksteuerventil eines Dämpfungskrafterzeugungsmechanismus eines hydraulischen Stoßdämpfers mit einstellbarer Dämpfungskraft gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 6 ist eine erweiterte vertikale Querschnittsansicht, die ein Drucksteuerventil gemäß einer Variation der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 7 ist eine erweiterte vertikale Querschnittsansicht, die ein Drucksteuerventil gemäß einer weiteren Variation der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 8 ist eine erweiterte vertikale Querschnittsansicht, die ein Drucksteuerventil gemäß noch einer weiteren Variation der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 9 ist eine erweiterte vertikale Querschnittsansicht, die ein Drucksteuerventil gemäß noch einer weiteren Variation der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 10 ist eine erweiterte vertikale Querschnittsansicht, die ein Drucksteuerventil gemäß noch einer weiteren Variation der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 11 ist eine erweiterte vertikale Querschnittsansicht, die ein Drucksteuerventil gemäß noch einer weiteren Variation der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 12 ist eine erweiterte vertikale Querschnittsansicht, die eine Sitzoberfläche und einen Sitzabschnitt des Drucksteuerventils des hydraulischen Stoßdämpfers mit einstellbarer Dämpfungskraft gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 13 ist ein Graph, der die Dämpfungskraftcharakteristika des hydraulischen Stoßdämpfers mit einstellbarer Dämpfungskraft gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 14 ist eine erweiterte vertikale Querschnittsansicht, die ein Drucksteuerventil eines Dämpfungskrafterzeugungsmechanismus eines hydraulischen Stoßdämpfers mit einstellbarer Dämpfungskraft gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben. Wie es in 4 gezeigt ist, weist ein hydraulischer Stoßdämpfer mit einstellbarer Dämpfungskraft 1 (Stoßdämpfer mit einstellbarer Dämpfungskraft) gemäß der ersten Ausführungsform eine Doppelzylinderstruktur, die einen Zylinder 2 enthält, der in einem Außenzylinder 3 angeordnet ist, und ein Reservoir 4 auf, das zwischen dem Zylinder 2 und dem Außenzylinder 3 ausgebildet ist. Ein Kolben ist in dem Zylinder 2 verschiebbar eingepasst, und der Innenbereich des Zylinders 2 ist in zwei Kammern, eine obere Zylinderkammer 2A und eine unteren Zylinderkammer 2B, durch den Kolben 5 unterteilt. Ein Ende des Kolbenstabs 6 ist mit dem Kolben 5 über eine Mutter 7 gekoppelt, und das andere Ende der Kolbenstange 6 erstreckt sich bezüglich des Zylinders 2 nach außen, durch die obere Zylinderkammer 2A, und eine Stangenführung 8 und eine Öldichtung 9, die an den oberen Enden des Zylinders 2 und des Außenzylinders 3 angebracht sind. Ein Basisventil 10 zum Unterteilen der unteren Zylinderkammer 2B und des Reservoirs 4 ist an dem unteren Ende des Zylinders 2 angeordnet.
  • Öldurchgänge 11 und 12 zum Verbinden der oberen und unteren Zylinderkammern 2A und 2B sind an dem Kolben 5 ausgebildet. Ein Sperrventil 13 ist an dem Öldurchgang 11 angeordnet, um lediglich einen Ölfluss von der Seite der unteren Zylinderkammer 2B zu der Seite der oberen Zylinderkammer 2A zu erlauben. Ein Scheibenventil 14 ist an dem Öldurchgang 12 angeordnet. Wenn ein Öldruck auf der Seite der oberen Zylinderkammer 2A einen vorbestimmten Druck erreicht, öffnet das Scheibenventil 14 und entlässt den Öldruck auf die Seite der unteren Zylinderkammer 2B.
  • Öldurchgänge 15 und 16 zum Verbinden der unteren Zylinderkammer 25 und des Reservoirs 4 sind in dem Basisventil 10 ausgebildet. Ein Sperrventil 17 ist an dem Öldurchgang 15 angeordnet, um lediglich einen Ölfluss von der Seite des Reservoirs 4 auf die Seite der unteren Zylinderkammer 2B zu erlauben. Ein Scheibenventil 18 ist an dem Öldurchgang 16 angeordnet. Wenn ein Öldruck in der unteren Zylinderkammer 2B einen vorbestimmten Druck erreicht, öffnet das Scheibenventil 18 und entlässt den Öldruck in das Reservoir 4. Der Zylinder 2 enthält dichtend Öl, und das Reservoir 4 enthält dichtend Öl und Gas.
  • Eine Trennerröhre 20 ist um den Zylinder 2 angeordnet, wobei ein Dichtungselement 16 zwischen der Trennerröhre und dem Zylinder an den oberen und unteren Enden der Trennerröhre 20 angeordnet sind, wodurch ein ringförmiger Öldurchgang 21 zwischen dem Zylinder 2 und der Trennerröhre 20 ausgebildet wird. Der ringförmige Öldurchgang 21 befindet sich mit der oberen Zylinderkammer 2A über einen Öldurchgang 22 in Kommunikation, der durch die Seitenwand der Zylinders 2 in der Umgebung des oberen Endes des Zylinders 2 ausgebildet ist. Eine Öffnung 23, die einen kleinen Durchmesser aufweist, ist durch die Seitenwand der Trennerröhre 20 ausgebildet. Eine Öffnung 24, die einen großen Durchmesser aufweist, ist durch die Seitenwand des Außenzylinders 3 so ausgebildet, dass diese mit der Öffnung 23 im Wesentlichen konzentrisch ist. Ein Dämpfungskrafterzeugungsmechanismus 25 ist an der Öffnung 24 auf der Seitenwand des Außenzylinders 3 angebracht.
  • Der Dämpfungskrafterzeugungsmechanismus 25 wird im Folgenden mit Bezug auf die 1 bis 3 beschrieben. Wie es in 1 gezeigt ist, ist ein Ende eines zylindrischen Gehäuses 26 in die Öffnung 24 eingebracht und damit durch Schweißen fixiert. Eine Ventileinheit 30, die durch integrales Verbinden eines Hauptventils der Servoart 27 (Gegendruckart) und eines Drucksteuerventils 28 (Solenoidventil) ausgebildet ist, ist in das Gehäuse 26 eingebracht und daran mittels einer Mutter 31 fixiert.
  • Die Ventileinheit 30 umfasst ein Solenoidgehäuse 32, das an dem Gehäuse 26 mittels der Mutter 31 fixiert ist. Eine Führungsbohrung 33 ist an dem Außenende des Solenoidgehäuses 32 entlang der axialen Richtung ausgebildet. Ein Stempel 34 wird in der Führungsbohrung 33 verschiebbar geführt. Ferner sind eine Wicklung 35 (Solenoid) und eine Stempelfeder 36 (Kompressionsspiralfeder) als eine Hauptfeder in der Führungsbohrung 33 enthalten, und ein Kern 37 ist in die Führungsbohrung 33 eingepasst und an dem Solenoidgehäuse 32 mittels Verstemmens fixiert, wodurch die Wicklung 35 darin fixiert ist und ein Ende der Stempelfeder 36 unterstützt ist. Ein Verbindungsdraht 38 zum Anlegen eines elektrischen Stroms ist mit der Wicklung 35 verbunden und erstreckt sich bezüglich des Dämpfungskraftmechanismus 25 nach außen.
  • Eine Durchgangsbohrung 39 ist an dem Innenende des Solenoidgehäuses 32 so ausgebildet, dass diese mit der Führungsbohrung 33 konzentrisch ist. Die Führungsbohrung 33 und die Durchgangsbohrung 39 befinden sich miteinander über einen Anschluss 40, der einen kleinen Durchmesser aufweist, in Kommunikation. Ein unten geschlossenes zylindrisches Führungselement 41 und ein unten geschlossenes zylindrisches Ventilelement 42 sind in dieser Reihenfolge an dem Innenende des Solenoidgehäuses 32 angeordnet. Ein Ende des gestuften zylindrischen Durchgangselements 43 ist durch die Böden des Ventilelements 42 und des Führungselements 41 eingebracht und die Spitze bzw. Vorderseite davon ist in die Durchgangsbohrung 39 eingeschraubt, wodurch diese integral gekoppelt sind. Ein Abschnitt eines großen Durchmessers 44, der an einer Zwischenposition des Durchgangselements 43 ausgebildet ist, ist in das Ventilelement 42 eingepasst, wodurch eine Kammer 45 in dem Ventilelement 42 ausgebildet wird. Das andere Ende des Durchgangselements 43 ist in die Öffnung 23 der Trennerröhre 20 eingepasst, und ein Ende des sich axial erstreckenden Öldurchgangs 46 in dam Durchgangselement 43 befindet sich mit dem ringförmigen Öldurchgang 21 in Kommunikation. Eine fixierte Düse 47 (Einbringungsdüse) ist an einer Zwischenposition eines sich axial erstreckenden Öldurchgangs 46 ausgebildet.
  • Eine Mehrzahl von Öldurchgängen 49 ist an dem Boden des Ventilelements 42 ausgebildet und ein ringförmiger Ventilsitz 50 ist auf eine hervorstehende Weise auf der Außenumfangsseite des Öldurchgangs 49 auf der Außenendfläche des Bodens des Ventilelements 42 ausgebildet. Ein Scheibenventil 51 (Hauptventil) ist durch Stapeln von Ventilscheiben gefertigt, und der Innenumfangsabschnitt davon ist zwischen dem Ventilelement 42 und dem Führungselement 41 geklammert, und der Außenumfangsabschnitt davon ist auf den Ventilsitz 50 gesetzt. Ein ringförmiges Dichtungselement 52 ist an der Rückoberfläche des Scheibenventils 51 angebracht. Das Dichtungselement 52 ist flüssigkeitsdicht und verschiebbar an die Innenumfangsoberfläche des zylindrischen Abschnitts des Führungselements 41 angepasst, wodurch eine Gegendruckkammer 52 in dem Führungselement 41 ausgebildet ist. Die Scheibenventile 51 werden durch Empfangen eines Öldrucks in dem Öldurchgang 49 abgelenkt, um sich von dem Ventilsitz 50 weg zu bewegen (das Hauptventil öffnet), und verbinden die Kammer 45 in dem Ventilelement 42 mit einer Kammer 48 (die sich mit dem Reservoir 4 über die Öffnung 24 des Außenzylinders 3 in Kommunikation befindet) in dem Gehäuse 26. Die Kombination der Scheibenventile 51 und der Gegendruckkammer 53 verkörpert ein Dämpfungsventil der Servoart (Gegendruckart), und der Innendruck der Gegendruckkammer 52 wirkt auf die Scheibenventile 51 in der Ventilschließrichtung. Die Stromaufwärtsseite der fixierten Düse 47 des sich axial erstreckenden Öldurchgangs 46 des Durchgangselements 43 befindet sich mit der Kammer 45 in dem Ventilelement 42 über einen Öldurchgang 54 in Kommunikation, der durch das Durchgangselement 43 ausgebildet ist, und die Stromabwärtsseite der festen Düse 47 befindet sich mit der Gegendruckkammer 53 über einen sich radial erstreckenden Öldurchgang 55 in Kommunikation.
  • Ein Ventilkörper 56 zum Öffnen und Schließen des Anschlusses 40 ist an der Spitze bzw. Vorderseite des Stempels 34 axial bewegbar unterstützt. Der Ventilkörper 56 ist durch eine Ventilfeder 57 (Blattfeder) elastisch unterstützt. Der Ventilkörper 56 weist eine gestufte Gestalt auf, die einen Kopfabschnitt eines großen Durchmessers 58 und einen Schaftabschnitt eines kleinen Durchmessers 59 umfasst. Ein ringförmiger Sitzabschnitt 61 ist auf eine hervorstehende Weise an dem Kopfabschnitt 58 ausgebildet. Der ringförmige Sitzabschnitt 61 ist angepasst, um auf die Sitzoberfläche 60 gesetzt zu werden, die auf dem umgebenden Abschnitt um den Anschluss 40 in der Führungsbohrung 33 ausgebildet ist. Der Schaftabschnitt 59 ist in eine Führungsbohrung 62 verschiebbar eingebracht, die durch den Stempel 34 an dem Zentrum des Stempels 34 ausgebildet ist.
  • An dem Kopfabschnitt 58 des Ventilkörpers 56 ist ein konkaver Abschnitt 80, der einen im Wesentlichen gleichen Durchmesser wie der des Anschlusses 40 aufweist, benachbart zum Innenumfangsabschnitt des ringförmigen Sitzabschnitts 61 so ausgebildet, um dem Anschluss 40 zugewandt zu sein, wodurch eine radiale Dimension der Spitze des ringförmigen Sitzabschnitts 61, der auf die Sitzoberfläche 60 zu setzen ist, hinterreichend klein ist.
  • Wie es in 2 gezeigt ist, enthält die Ventilfeder 57 einen Angrenzungsabschnitt 63, der eine im Wesentlichen kreisförmige Gestalt aufweist, und eine Ventilbohrung 63A, die durch den Angrenzungsabschnitt 63 ausgebildet ist, und einen Fußabschnitt 64, der sich von dem Angrenzungsabschnitt 63 entlang des Durchmessers des Stempels 34 erstreckt. Der Schaftabschnitt 59 des Ventilkörpers 56 ist durch die Ventilbohrung 63A eingebracht und der Kopfabschnitt 58 davon grenzt gegen den Angrenzungsabschnitt 63 an. Der Außenendabschnitt des Fußabschnitts 64 grenzt gegen einen ringförmigen Federempfangsabschnitt 65 an, der entlang der Außenumfangskante der Spitze des Stempels 34 hervorstehend ausgebildet ist, und ist axial bewegbar und elastisch unterstützt durch den Stempel 34. Wie es in 3 gezeigt ist, kann die Ventilfeder 57 eine Mehrzahl von Fußabschnitten 64 aufweisen, die sich radial erstrecken (in der Außenführungsform, die in 3 gezeigt ist, erstrecken sich drei Fußabschnitte 64 gleichwinklig).
  • Der Anschluss 40 und der Ventilkörper 56 bilden das Drucksteuerventil 28. Der Ventilkörper 56 öffnet, wenn ein Öldruck in dem Anschluss 40 einen vorbestimmten Druck erreicht, und der Ventilöffnungsdruck kann gemäß der Federkraft der Stempelfeder 36 und einer Schubkraft des Solenoids, d. h. einem elektrischen Strom, der an die Wicklung 35 angelegt wird eingestellt werden. Die Führungsbohrung 33 befindet sich mit der Kammer 48 über einen Öldurchgang 66 in Kommunikation, der durch das Solenoidgehäuse 32 ausgebildet ist. Ein Beschränkungsdurchgang 67 ist durch den Stempel 34 so ausgebildet, um die Kammern, die an beiden Enden des Stempels 34 ausgebildet sind, zu verbinden, wodurch eine geeignete Dämpfungskraft erzeugt wird, die an eine Bewegung des Stempels 34 anzuwenden ist.
  • Die Federhärte der Ventilfeder 57 ist größer als die der Stempelfeder 36 und die Masse des Ventilkörpers 56 ist hinreichend kleiner als die des Stempels 34. Die Eigenfrequenz des Ventilkörpers 56 ist auf einen hinreichend hohen Wert festgelegt.
  • Die Funktion der vorliegenden Ausführungsform, die so, wie oben erwähnt, aufgebaut ist, wird im Folgenden beschrieben. Der hydraulische Stoßdämpfer mit einstellbarer Dämpfungskraft ist an eine Aufhängungsvorrichtung eines Fahrzeugs, wie beispielsweise einem Automobil, gekoppelt, sodass die Seite des Zylinders 2 an die ungefederten Seite gekoppelt ist und die Seite der Kolbenstange 6 mit der gefederten Seite gekoppelt ist. Ferner ist der Verbindungsdraht 38 der Wicklung 35 mit einer Steuereinheit (nicht gezeigt) verbunden.
  • Während des Erweiterungshubs der Kolbenstange 6 fließt das Öl wie folgt. Eine Bewegung des Kolbens 5 in dem Zylinder 2 veranlasst das Sperrventil 13 des Kolbens 5 zu schließen. Bevor das Scheibenventil 14 öffnet, wird das Öl in der oberen Zylinderkammer 2A unter Druck gesetzt und fließt durch den Öldurchgang 22, den ringförmigen Öldurchgang 21 und die Öffnung 23 der Trennerröhre 20 in den sich axial erstreckenden Öldurchgang 46 des Dämpfungskrafterzeugungsmechanismus 25. Anschließend, bevor das Scheibenventil 51 des Hauptventils 27 öffnet, fließt das Öl durch die fixierte Düse 47, die Durchgangsbohrung 39 und den Anschluss 40. Der Ölfluss veranlasst den Ventilkörper 56 des Drucksteuerventils 28 zu öffnen. Anschließend fließt das Öl durch die Führungsbohrung 33, den Öldurchgang 66 und die Kammer 48 in das Reservoir 4. Sobald der Druck in der Kammer 45 des Ventilelements 42 den Ventilöffnungsdruck der Scheibenventile 51 erreicht, öffnet das Scheibenventil 51 und das Öl fließt von stromaufwärts bezüglich der befestigten Düse 47 des sich axial erstreckenden Öldurchgang 46 durch den Öldurchgang 54, die Ölkammer 45 und den Öldurchgang 49 in die Kammer 48.
  • Zu der Zeit wirkt das Öl, das in das Reservoir 4 mittels Bewegen des Kolbens 5 übertragen wird, von dem Reservoir 4, um das Sperrventil 17 des Basisventils 10 zu veranlassen, zu öffnen und fließt in die untere Zylinderkammer 2B. Sobald der Druck in der oberen Zylinderkammer 2A den Ventilöffnungsdruck des Scheibenventils 14 des Kolbens 5 erreicht, öffnet das Scheibenventil 14 und der Druck in der oberen Zylinderkammer 2A wird in die untere Zylinderkammer 2B entlassen, wodurch eine übermäßige Erhöhung des Drucks in der oberen Zylinderkammer 2A vermieden wird.
  • Während eines Kompressionshubs der Kolbenstange 6 fließt das Öl wie folgt. Eine Bewegung des Kolbens 5 in dem Zylinder 2 veranlasst das Sperrventil des Kolbens 5 zu öffnen und das Sperrventil 17 des Öldurchgangs 15 des Basisventils 10 zu schließen. Bevor das Scheibenventil 18 öffnet, fließt das Öl in der unteren Kolbenkammer 25 in die obere Zylinderkammer 2A und durch Eintreten der Kolbenstange 6 in den Zylinder 2, fließt ein Teil des Öls in der oberen Zylinderkammer 2A von der oberen Zylinderkammer 2A in das Reservoir 4 über dieselbe Route, wie die oben erwähnte Route in dem Erweiterungshub. Sobald der Druck in der unteren Zylinderkammer 2B den Ventilöffnungsdruck des Scheibenventils 18 des Basisventils 10 erreicht, öffnet das Scheibenventil 18 und der Druck in der unteren Zylinderkammer 2B wird in das Reservoir 4 entlassen, wodurch eine übermäßige Erhöhung des Drucks in der unteren Zylinderkammer 2B vermieden wird.
  • Auf diese Weise wird sowohl während des Erweiterungs- als auch Kompressionshubs der Kolbenstange 6 eine Dämpfungskraft durch die befestigte Düse 47 und das Drucksteuerventil 28 erzeugt, bevor das Hauptventil 27 öffnet (Niedriggeschwindigkeitsbereich der Kolbengeschwindigkeit), während eine Dämpfungskraft gemäß dem Öffnungsgrad des Hauptventils 27 erzeugt wird, nachdem das Hauptventil 27 öffnet (Hochgeschwindigkeitsbereich der Kolbengeschwindigkeit). Der Ventilöffnungsdruck des Drucksteuerventils 28 wird durch einen elektrischen Strom eingestellt, der an die Wicklung 35 angelegt wird, wodurch eine direkte Steuerung einer Dämpfungskraft unabhängig von einer Kolbengeschwindigkeit realisiert wird. Zu der Zeit kann der Ventilöffnungsdruck der Hauptventils 27 gleichzeitig eingestellt werden, da der Innendruck in der Gegendruckkammer 53 gemäß dem Ventilöffnungsdruck des Drucksteuerventils 28 eingestellt wird, wodurch der einstellbare Bereich der Dämpfungskraftcharakteristika erweitert werden kann.
  • Da in dem Drucksteuerventil 28 die Federhärte der Ventilfeder 57 auf einen höheren Wert als dem der Stempelfeder 36 festgelegt ist, die Masse des Ventilkörpers 56 hinreichend kleiner als die des Stempels 34 ist, und die Eigenfrequenz des Ventilkörpers 56 auf einen hinreichend hohen Wert festgelegt ist, ist es möglich, die Möglichkeit des Auftretens einer Antwortverzögerung zu verringern, die andernfalls durch die Trägheit des Stempels 34 verursacht werden würde, und es ist möglich, das Übersteigerungsphänomen zu vermeiden, um eine geeignete Dämpfungskraftsteuerung auszuführen. Wenn sich der Druck in dem Anschluss 40 plötzlich erhöht, wird die Ventilfeder 57 abgelenkt, und lediglich der leichtgewichtige Ventilkörper 56 zieht sich so zurück, dass das Ventil 28 öffnet, und anschließend zieht sich auch der Stempel 34 gemäß der Rückzugsbewegung des Ventilkörpers 56 zurück. Folglich wird vermieden, dass sich der Druck in der Gegendruckkammer 53 übermäßig erhöhen würde, aufgrund einer Verzögerung einer Ventilöffnung des Drucksteuerventils 28, und es ist auch möglich, eine stabile Dämpfungskraftsteuerung auszuführen. Ferner, da die Eigenfrequenz des Ventilkörpers 56 auf einen hinreichend hohen Wert festgelegt ist, wird vermieden, dass anomale Geräusche erzeugt werden würden und eine Dämpfungskraft aufgrund einer selbst anregenden Schwingung destabilisiert werden würde.
  • Weiterhin ist in dem Drucksteuerventil 28 der ringförmige Sitzabschnitt 61 an dem Kopfabschnitt 58 des Ventilkörpers 56 ausgebildet, wodurch es möglich ist, einen großen Flussdurchgangsflächenbereich bereitzustellen, wenn das Ventil öffnet, und folglich ist es möglich, den einstellbaren Bereich der Dämpfungskraft der weichen Seite zu erweitern. Auf der anderen Seite wendet beispielsweise die Erfindung, die in dem japanischen Patent Veröffentlichungsnummer Hei 7-259918 offenbart ist, ein Nadelventil als ein Drucksteuerventil an. In dieser Erfindung ist es möglich, einen großen Flussdurchgangsflächenbereich bereitzustellen, wenn das Ventil öffnet, und folglich ist es schwierig, eine hinreichend kleine Dämpfungskraft der weichen Seite zu erzeugen.
  • Bezugnehmen auf 12 wirkt in dem Drucksteuerventil 28 eine Fluidkraft in der Ventilschließrichtung auf den Ventilkörper 56 durch einen Hochgeschwindigkeitsölfluss, der von dem Anschluss 40 in die Führungsbohrung 33 eindringt, wenn das Ventil öffnet. Aufgrund dieser Fluidkraft treten verschiedene Probleme auf. Beispielsweise erhöht sich der Ventilöffnungsdruck des Ventilkörpers 56, sodass die Dämpfungskraft der weichen Seite groß wird. Ferner wird die Fluidkraft gemäß einer Kolbengeschwindigkeit und einem Öffnungsgrad des Ventilkörpers 56 so geändert, dass die Dämpfungskraftsteuerung durch das Drucksteuerventil 28 destabilisiert wird. Ferner schwingt der Ventilkörper 56, sodass das Klapperphänomen auftritt. Folglich, wenn ein Scheibenventil als ein Drucksteuerventil angewendet wird, wie es beispielsweise in dem japanischen Patent Veröffentlichungsnummer Hei 11-287281 offenbart ist, kann eine Fluidkraft die Dämpfungskraftcharakteristika nachteilig beeinflussen.
  • Auf der anderen Seite ist es in der vorliegenden Ausführungsform aufgrund der Ausbildung des konkaven Abschnitts 80 benachbart zur Innenumfangsoberfläche des ringförmigen Sitzabschnitts 61 möglich, einen Druckempfangsflächenbereich A des Sitzabschnitts 61 ausreichend zu verringern, auf den die Fluidkraft wirkt. Folglich kann der Einfluss der Fluidkraft verringert werden und eine hinreichend kleine Dämpfungskraft der weichen Seite kann erzeugt werden. Ferner kann eine stabile Dämpfungskraftsteuerung durch das Drucksteuerventil 28 ausgeführt werden. Es ist vorzuziehen, den konkaven Abschnitt 80 benachbart zum Innenumfangsabschnitt des ringförmigen Sitzabschnitts 61, wie es oben erwähnt ist, auszubilden. Allerdings kann beispielsweise ein sanfter zugespitzter Abschnitt so ausgebildet sein, dass dieser sich von dem ringförmigen Sitzabschnitt 61 zum Boden des konkaven Abschnitts 80 zuspitzt, was auch für das Vermeiden von Problemen, wie beispielsweise dem Auftreten des Klapperphänomens wirkungsvoll ist, verglichen mit der Verwendung eines Scheibenventils ohne erfinderisches Mittel.
  • 13 stellt die Dämpfungskraftcharakteristika des hydraulischen Stoßdämpfers mit einstellbarer Dämpfungskraft 1 dar. Wie es in 13 gezeigt ist, weist der hydraulische Stoßdämpfer mit einstellbarer Dämpfungskraft 1 einen weiteren einstellbaren Bereich R der Dämpfungskraftcharakteristika von der weichen Seite zur harten Seite als ein einstellbarer Bereich r eines herkömmlichen Stoßdämpfers auf.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist die Ventileinheit 30, welche das Hauptventil 27 und das Drucksteuerventil 28 umfasst, die integral miteinander gekoppelt sind, in dem Gehäuse 26 an der Seite des Zylinders 2 angeordnet, und eine Dämpfungskraft wird durch Steuern eines Ölflusses zwischen dem ringförmigen Öldurchgang 21 und dem Reservoir 4 erzeugt. Allerdings kann die Ventileinheit 30 in dem Kolben 5 oder an dem Basisventil 10 angeordnet sein, und eine Dämpfungskraft kann durch geeignetes Steuern eines Ölflusses in dem Öldurchgang erzeugt werden.
  • Eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden mit Bezug auf die 5 bis 11 beschrieben. In der folgenden Beschreibung sind gleiche Komponenten mit gleichen Referenzzeichen wie in der ersten Ausführungsform bezeichnet, und lediglich Komponenten und Merkmale, die sich von der ersten Ausführungsform unterscheiden oder nicht vorhanden sind, werden im Detail beschrieben.
  • 5 ist eine vergrößerte Ansicht eines Drucksteuerventils 28 eines Dämpfungskrafterzeugungsmechanismus 25, der ein wichtiger Teil der zweiten Ausführungsform ist. Wie es in
  • 5 gezeigt ist, weisen in der zweiten Ausführungsform ein Anschluss 40, ein Kopfabschnitt 58 eines Ventilkörpers 56, ein Schaftabschnitt 59 und ein Sitzabschnitt 61, die das Drucksteuerventil 28 bilden, entsprechend größere Durchmesser auf als die in der ersten Ausführungsform. Ferner enthält der Ventilkörper 56 einen Ventilkörperkommunikationsdurchgang 70, der durch den Ventilkörper 56 entlang der axialen Richtung davon ausgebildet ist. Ein röhrenförmiger Führungspin 71 ist an dem hinteren Ende der Führungsbohrung 62 eines Stempels 34 mittels Druckeinpassens befestigt und steht von der Rückseite des Stempels 34 hervor. Der Führungspin 71 enthält einen Kommunikationsdurchgang 72, der durch den Führungspin 71 entlang der axialen Richtung davon ausgebildet ist. Eine Führungsbohrung 73 ist an einem Kern 37 so ausgebildet, dass diese dem Führungspin 71 zugewandt ist. Der Führungspin 71 ist verschiebbar und flüssigkeitsdicht in die Führungsbohrung 73 eingebracht, und eine Ventilkörper-Gegendruckkammer 74 ist in der Führungsbohrung 73 definiert.
  • Wenn das Drucksteuerventil 28 geschlossen ist, d. h. wenn der Sitzabschnitt 61 des Ventilkörpers 56 auf eine Sitzoberfläche 60 gesetzt ist, befindet sich die Ventilkörper-Gegendruckkammer 74 über den Kommunikationsdurchgang 72 des Führungspins 71, der Führungsbohrung 62 des Stempels 34 und des Ventilkörperkommunikationsdurchgangs 70 des Ventilkörpers 56 mit dem Anschluss 40 in Kommunikation. Folglich ist der Druckempfangsflächenbereich des Ventilkörpers 56 zum Anschluss 40 der Flächenbereich, der aus einer Subtraktion des Querschnittsflächenbereichs des Schaftabschnitts 59 von dem Flächenbereich des Innenabschnitts des Sitzes 61 resultiert. In dem Ventilkörper 56 ist ein Druckempfangsflächenbereich zur Seite der Ventilkörper-Gegendruckkammer 74 kleiner als der Druckempfangsflächenbereich A zur Stromaufwärtsseite.
  • Folglich ist es in dem Ventilkörper 56 möglich, den Druckempfangsflächenbereich zum Anschluss 40 durch Einstellen nicht nur des Durchmessers des Sitzabschnitts 61, sondern auch des Durchmessers des Schaftabschnitts 59 einzustellen. Folglich kann die Flexibilität des Einstellens der Ventilöffnungscharakteristika des Drucksteuerventils 28 und folglich die Flexibilität des Einstellens der Dämpfungskraftcharakteristika des Dämpfungskrafterzeugungsmechanismus 25 verbessert werden.
  • Beispielsweise, selbst wenn die Dämpfungskraft der weichen Seite, wenn der Ventilkörper 56 öffnet, so festgelegt ist, um hinreichend klein zu sein, durch Bereitstellen des Anschlusses 40, der einen großen Durchmesser aufweist, ist es möglich, einen kleinen Flächenbereich, wie der Druckempfangsflächenbereich des Ventilkörpers 56, aufzuweisen, durch Bereitstellen des Schaftabschnitts 59, der einen großen Durchmesser aufweist. Folglich kann ohne die Notwendigkeit einer großen Schubkraft des Stempels 34 der Ventilöffnungsdruck des Drucksteuerventils 28 vergrößert werden, sodass eine große Dämpfungskraft der harten Seite erzielt werden kann.
  • In der vorliegenden Ausführungsform, wie es in 12 gezeigt ist, weist der Ventilkörper 58 des Drucksteuerventils 28 eine solche Gestalt auf, dass der Druckempfangsflächenbereich A des vorderen Endes des Sitzabschnitts 61 und der Einfluss der Fluidkraft darauf hinreichend verringert werden kann, wie bei der Fluidkraft, die durch einen Ölfluss erzeugt wird, der von dem Anschluss 40 in die Führungsbohrung 33 eindringt. Im Besonderen ist eine Seitenwand 80A des konkaven Abschnitts 80 an dem Innenumfangsabschnitt des Sitzabschnitts 61 im Wesentlichen senkrecht zur Sitzoberfläche 61, und die Außenumfangsseite des Sitzabschnitts 61 spitzt sich zu. Als Folge davon kann der Einfluss der Fluidkraft wirkungsvoll verringert werden und die Dämpfungskraft der weichen Seite kann hinreichend klein werden. Ferner kann eine stabile Dämpfungskraftsteuerung unter Verwendung des Drucksteuerventils 28 realisiert werden.
  • Im Folgenden werden Variationen der oben genannten zweiten Ausführungsformen mit Bezug auf die 6 bis 11 beschrieben. Ein Unterschied zwischen der Variation, die in 6 gezeigt ist, und der zweiten Ausführungsform besteht darin, dass in der Variation der 6 der Führungspin 71 integral mit dem Stempel 34 ausgebildet ist, wodurch die Anzahl der benötigten Komponenten verringert werden kann.
  • Ein Unterschied zwischen der Variation, die in 7 gezeigt ist, und der zweiten Ausführungsform besteht darin, dass in der Variation der 7 ein unten geschlossenes zylindrisches Führungselement 75 als eine separate Komponente von einem Kern 37 (Solenoidgehäuse) bereitgestellt ist. Das Führungselement 75 enthält eine Führungsbohrung 73 und ist in eine Anbringungsbohrung 76, die in dem Kern 37 ausgebildet ist, eingebracht. Der Boden des Führungselements 57 grenzt gegen den Boden der Anbringungsbohrung 76 an, wodurch das Führungselement 75 axial fixiert ist. Das Führungselement 75 definiert als ein die Gegendruckkammer definierendes Element eine Ventilkörper-Gegendruckkammer 74 außerhalb des Stempels 34. Ferner ist das Führungselement 75 in der Anbringungsbohrung 76 radial etwas bewegbar, wodurch die Notwendigkeit für eine konzentrische Präzision zwischen dem Führungspin 71 und der Führungsbohrung 73 gelockert werden kann. Das Führungselement 75 kann in der Variation, die in 6 gezeigt ist, verwendet werden.
  • Ein Unterschied zwischen der Variation, die in 8 gezeigt ist, und der zweiten Ausführungsform besteht darin, dass in der Variation der 8 der Führungspin 71 weggelassen ist und anstelle dessen ein Schaftabschnitt 59A eines Ventilkörpers erweitert ist, und der erweiterte Abschnitt 59 von der Rückseite des Stempels 34 hervorsteht und verschiebbar und flüssigkeitsdicht in eine Führungsbohrung 73 eingebracht ist. Eine Ventilkörper-Gegendruckkammer 74 ist in der Führungsbohrung 73 durch einen erweiterten Abschnitt 59A des Schaftabschnitts 59 definiert. Als ein Resultat befinden sich der Anschluss 40 und die Ventilkörper-Gegendruckkammer 74 miteinander in direkter Kommunikation, über einen Ventilkörperkommunikationsdurchgang 70, wodurch ein Entweichen von dem Verschiebungsabschnitt vermieden werden kann. In diesem Fall kann, wie es in 9 gezeigt ist, ein Ventilkörper 56 durch Koppeln eines Kopfabschnitts und eines Schaftabschnitts, die als separate Komponenten vorgesehen sind, ausgebildet sein, wodurch ein Rohmaterial als Schaftabschnitt 59 verwendet werden kann, sodass die Herstellungskosten verringert werden können. Das Führungselement 75, das in 7 gezeigt ist, kann in Variationen, die in den 8 und 9 gezeigt sind, verwendet werden.
  • Ein Unterschied zwischen der Variation, die in 10 gezeigt ist, und der zweiten Ausführungsform, die in 5 gezeigt ist, besteht darin, dass in der Variation der 10 der Führungspin 71, der den Führungsdurchgang 72 enthält, mit einem festen Führungspin 77 ersetzt ist. Der Führungspin 77 ist durch Druckeinpassen in eine Führungsbohrung 73 eines Kerns 37 befestigt und ist verschiebbar und flüssigkeitsdicht in eine Führungsbohrung 62 eines Stempels 34 eingebracht. Als ein Resultat ist die Ventilkörper-Gegendruckkammer 74 in der Führungsbohrung 62 des Stempels 34 definiert und befindet sich mit einem Anschluss 40 durch einen Ventilkörperkommunikationsdurchgang 70 in Kommunikation. In diesem Fall kann ein sich axial erstreckender Durchgang, ähnlich wie bei der Kommunikationsbohrung 72 des Führungspins 77, die in 5 gezeigt ist, durch den Führungspin 77 so ausgebildet sein, dass die Ventilkörper-Gegendruckkammer 74 sich mit der Führungsbohrung 73 des Kerns 37 in Kommunikation befindet, wodurch das Volumen der Ventilkörper-Gegendruckkammer 74 vergrößert werden kann.
  • Wie es in 11 gezeigt ist, kann der Führungspin 77 in eine Anbringöffnung 76 eingebracht werden, die in dem Kern 37 ausgebildet ist, anstelle des Druckeinpassens in die Führungsbohrung 73, und kann durch Angrenzung des Endes des Führungspins 77 gegen den Boden der Anbringöffnung 76 axial fixiert werden. Als ein Resultat kann das Erfordernis für eine konzentrische Präzision zwischen dem Führungspin 77 und der Seite des Kerns 37 gelockert werden.
  • Eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden mit Bezug auf 14 beschrieben. In der folgenden Beschreibung sind gleiche Komponenten mit gleichen Referenzzeichen wie bei der zweiten Ausführungsform bezeichnet und lediglich Komponenten und Merkmale, die sich von der zweiten Ausführungsform unterscheiden oder nicht vorhanden sind, werden im Detail beschrieben. Es sollte bemerkt werden, dass die obere Hälfte der 14 ein Entlastungsventil 84, einen Ventilkörper 87, eine Stange 88, einen Stempel 34 und weiteres zeigt, wenn kein elektrischer Strom an ein Solenoid angelegt ist, während die untere Hälfte der 14 dieses zeigt, wenn ein elektrischer Strom an das Solenoid angelegt ist, sodass der Ventilkörper 37 auf einer Sitzoberfläche 60 sitzt.
  • In der vorliegenden Ausführungsform weisen eine Durchgangsbohrung 39 eines Solenoidgehäuses 32 und ein zylindrischer Abschnitt 43A eines Durchgangselements 43, das in die Durchgangsbohrung 39 eingeschraubt ist, jeweils einen großen Durchmesser auf. Ein gestuftes zylindrisches Anschlusselement 81 umfasst einen Abschnitt eines großen Durchmessers 81A und einen Abschnitt eines kleinen Durchmessers 81B. Der Abschnitt eines großen Durchmessers 81A des gestuften zylindrischen Anschlusselements 81 ist in den zylindrischen Abschnitt 43A eingebracht. Ein Anschluss 40 und die Sitzoberfläche 60 sind an dem Anschlusselement 81 ausgebildet. Der Abschnitt eines kleinen Durchmessers 81B ist in einen Durchgang 43B eingebracht, der sich mit einem zweiten Öldurchgang 86, der sich durch das Durchgangselement 43 radial erstreckt, und einer fixierte Düse 47 in Kommunikation befindet, wodurch sich der Anschluss 40 mit dem sich radial erstreckenden Öldurchgang 86 und der befestigten Düse in Kommunikation befindet. Eine Ventilkammer 83 ist bezüglich des Anschlusses 40 in der Durchgangsbohrung 39 und des zylindrischen Abschnitts 43A stromabwärts definiert und befindet sich mit einer Kammer 48 über einen ersten Öldurchgang 100 des Solenoidgehäuses 32 in Kommunikation. Das Entlastungsventil 84 ist zwischen dem Anschlusselement 81 und dem Durchgangselement 43 angeordnet. Die Ventilkammer 83 und die Kammer 48 befinden sich miteinander über einen Öldurchgang 85 in Kommunikation, der durch das Anschlusselement 81, das Entlastungsventil 34 und den zweiten Öldurchgang 86 ausgebildet ist, der durch den zylindrischen Abschnitt 43A ausgebildet ist. Das Entlastungsventil 84 öffnet, wenn ein Druck in der Ventilkammer 83 einen vorbestimmten Ventilöffnungsdruck erreicht, sodass der Druck in der Ventilkammer 83 in die Seite der Kammer 48 entlassen wird. Wenn ein elektrischer Strom an eine Wicklung 85 angelegt ist, ein Sitzabschnitt 61 des Ventilkörpers 87 noch von der Sitzoberfläche 60 beabstandet ist, ist der Ventilkörper 87 sowohl von der Sitzoberfläche 60 als auch dem gestuften Abschnitt 96 beabstandet. Wenn der Ventilkörper 87 sich in diesem Zustand befindet, befindet sich die Kammer 83 hauptsächlich mit der Kammer 48 über den ersten Öldurchgang 100 des Solenoidgehäuses 82 in Kommunikation, während die Kammer 83 sich mit dem zweiten Öldurchgang 86 kaum in Kommunikation befindet, aufgrund der Anwesenheit des Entlastungsventils 84. Auf der anderen Seite, wenn kein elektrischer Strom an die Wicklung 35 angelegt ist, grenzt das Sitzelement 93 gegen den gestuften Abschnitt 96 und folglich schließt der erste Öldurchgang 100, wodurch die Kammer 83 sich mit der Kammer 48 lediglich durch den zweiten Öldurchgang 86 in Kommunikation befindet.
  • Der im Wesentlichen konvexe Ventilkörper 87, der einen Abschnitt eines kleinen Durchmessers 87A und einen Abschnitt eines großen Durchmessers 87B umfasst, ist in der Ventilkammer 83 angeordnet. Das vordere Ende des hohlen Stabs 88, der an dem Stempel 34 angebracht ist, ist in den Ventilkörper 87 eingebracht. Der ringförmige Sitzabschnitt 61 ist auf eine vorstehende Weise an der Spitze des Abschnitts eines kleinen Durchmessers 87A des Ventilkörpers 87 ausgebildet. Der ringförmige Sitzabschnitt 61 bewegt sich von der Sitzoberfläche 60 des Anschlusselements 81 weg und ist darauf gesetzt. Der Anschluss 40 und der Ventilkörper 87 bilden ein Drucksteuerventil 28. Wie in der oben genannten zweiten Ausführungsform, ist ein konkaver Abschnitt 80 benachbart zum Innenumfangsabschnitt des Sitzabschnitts 61 ausgebildet, und die Außenumfangsseite des Sitzabschnitts 61 ist auf eine zugespitzte Weise ausgebildet. Als ein Resultat ist es möglich, einige vorteilhafte Wirkungen, wie beispielsweise eine Verringerung des Einflusses einer Fluidkraft, das Erzielen einer hinreichend kleinen Dämpfungskraft der weichen Seite und das Ausführen einer stabilen Dämpfungskraftsteuerung zu bewirken. Eine sich axial erstreckende Öffnung 89 ist in dem Ventilkörper 87 ausgebildet, und das Ende des Stabs 88 ist in die Öffnung 89 verschiebbar und flüssigkeitsdicht eingebracht. Ein ringförmiger Angrenzungsabschnitt 90 ist auf eine hervorstehende Weise entlang der Außenumfangskante der Endoberfläche des Abschnitts eines großen Durchmessers 87B des Ventilkörpers 87 ausgebildet.
  • Der Stab 88 erstreckt sich durch den Stempel 34 und ist daran fixiert. Das hintere Ende des Stabs 88 ist verschiebbar und flüssigkeitsdicht in eine Führungsbohrung 73 eingebracht, die an dem Boden eines unten geschlossenen zylindrischen Führungselements 91 zum Führen des hinteren Endes des Stempels 34 ausgebildet ist, wodurch eine Ventilkörper-Gegendruckkammer 74 in der Führungsbohrung 73 ausgebildet wird. Die Ventilkörper-Gegendruckkammer 74 befindet sich mit dem konkaven Abschnitt 80 des Ventilkörpers 87 über einen Kommunikationsdurchgang 88A durch den hohlen Stab 88 in Kommunikation.
  • Ein Zurückhaltering 92 ist an einem gestuften Abschnitt fixiert, der auf der vorderen Endseite des Stabs 88 ausgebildet ist. Ein ringförmiges Sitzelement 93 und eine Ventilfeder 94 (Blattfeder) sind zwischen dem Zurückhaltering 92 und dem Angrenzungsabschnitt 90 des Ventilkörpers 87 angeordnet. Die Außenumfangsabschnitte des Sitzelements 93 und der Ventilfeder 94 grenzen gegen den Angrenzungsabschnitt 90 an, und die Innenumfangsabschnitte davon grenzen gegen den Zurückhaltering 92 an. Bei Anlegen eines elektrischen Stroms an die Wicklung 35 wird ein Schubkraft des Stempels 34 erzeugt und, wie es in der unteren Hälfte von 4 gezeigt ist, wird der Ventilkörper 87 durch die Schubkraft des Stempels 34 gegen die Federkraft einer Rückstellfeder 95 gedrückt, sodass der Sitzabschnitt 61 gegen die Sitzoberfläche 60 gedrückt wird. Zu der Zeit wird der Ventilkörper 87 durch die Stange 88 über die Ventilfeder 94 elastisch unterstützt. Die Rückstellfeder 95 (Spiralfeder) ist als eine Hauptfeder zwischen dem Anschlusselement 81 und dem Ventilkörper 87 angeordnet. Der gestufte Abschnitt 96 ist auf der Bodenseite der Durchgangsbohrung 39 an einer Position ausgebildet, die dem Angrenzungsabschnitt 90 des Ventilkörpers 87 zugewandt ist. Wenn kein elektrischer Strom an die Wicklung 35 angelegt ist, wie es in der oberen Hälfte der 14 gezeigt ist, wird der Ventilkörper 87 durch die Federkraft der Rückstellfeder 95 zurückgezogen und das Sitzelement 93 grenzt gegen den gestuften Abschnitt 96 an, sodass die Ventilkammer 83 und die Kammer 48 sich miteinander lediglich über eine Düse 97, die an dem Sitzelement 93 ausgebildet ist, in Kommunikation befinden. Die Federhärte der Ventilfeder 94 ist größer als die der Rückstellfeder 95, und die Masse des Ventilkörpers 87 ist hinreichend kleiner als die des Stempels 34.
  • Als ein Resultat wirkt das Drucksteuerventil 28, wie es in der unteren Hälfte von 14 gezeigt ist. Ein Anlegen eines elektrischen Stroms an die Wicklung 35 bewirkt, dass der. Ventilkörper 87 durch die Schubkraft des Stempels 34 gegen die Federkraft der Rückstellfeder 95 gedrückt wird, sodass der Sitzabschnitt 61 gegen die Sitzoberfläche 60 gepresst wird und der Ventilöffnungsdruck eingestellt wird. Zu der Zeit, wie in der oben genannten ersten und zweiten Ausführungsform, wenn sich der Druck im Anschluss 40 plötzlich erhöht, wird die Ventilfeder 94 abgelenkt, und folglich wird lediglich der leichtgewichtige Ventilkörper 87 zurückgezogen, sodass das Ventil öffnet. Danach wird der Stempel 34 gemäß einer Rückzugsbewegung des Ventilkörpers 87 zurückgezogen. Folglich ist es möglich, die Möglichkeit einer Antwortverzögerung zu verringern, die andernfalls auftreten könnte, aufgrund der Trägheit des Stempels 34, und es ist möglich, eine geeignete Dämpfungskraftsteuerung durch Vermeiden des Überschreitungsphänomens auszuführen. Eine übermäßige Erhöhung des Drucks in der Gegendruckkammer 53 kann vermieden werden, was andernfalls aufgrund einer Verzögerung einer Ventilöffnung des Drucksteuerventils 28 auftreten könnte, und eine stabile Dämpfungskraftsteuerung kann ausgeführt werden. Ferner kann das Erzeugen anomaler Geräusche und eine Destabilisierung einer Dämpfungskraft aufgrund einer selbst angeregten Schwingung des Ventilkörpers 87 vermieden werden.
  • Ferner, wie in der oben genannten zweiten Ausführungsform, wenn das Drucksteuerventil 28 geschlossen ist, d. h. wenn der Sitzabschnitt 61 des Ventilkörpers 87 auf der Sitzoberfläche 60 sitzt, befindet sich die Ventilkörper-Gegendruckkammer 74 mit dem Anschluss 40 über den Kommunikationsdurchgang 88A der Stange 88 in Kommunikation. Folglich ist der Druckempfangsflächenbereich des Ventilkörpers 87 zum Anschluss 40 der Flächenbereich, der aus einer Subtraktion des Querschnittsflächenbereichs des Stabs 88 von dem Flächenbereich der Innenseite des Sitzabschnitts 61 resultiert. Als ein Resultat ist es in dem Ventilkörper 87 möglich, den Druckempfangsflächenbereich zum Anschluss 40 durch Einstellen nicht nur des Durchmessers des Sitzabschnitts 61, sondern auch des Durchmessers des Stabs 88 einzustellen. Folglich kann die Flexibilität des Festlegens der Ventilöffnungscharakteristika des Drucksteuerventils 28 und folglich die Flexibilität des Festlegens der Dämpfungskraftcharakteristika des Dämpfungskrafterzeugungsmechanismus 25 verbessert werden.
  • Wenn die Schubkraft des Stempels 34 eliminiert ist, aufgrund des Auftretens eines Fehlers, wie beispielsweise einer Fehlfunktion einer Steuereinheit oder einer Trennung der Wicklung 35, wie es in der oberen Hälfte von 14 gezeigt ist, wird der Ventilkörper 87 durch die Federkraft der Rückstellfeder 95 so zurückgezogen, dass das Sitzelement 93 gegen den gestuften Abschnitt 96 der Kommunikationsbohrung 89 angrenzt, um den ersten Öldurchgang 100 zu schließen, und die Ventilkammer 83 und die Kammer 48 befinden sich miteinander über die Düse 97 in Kommunikation. Wenn der Druck in der Ventilkammer 83 sich erhöht, aufgrund beispielsweise einer Geschwindigkeitserhöhung der Kolbengeschwindigkeit, und den Ventilöffnungsdruck des Entlastungsventils 84 erreicht, öffnet das Entlastungsventil 84 und der Druck in der Ventilkammer 83 wird in die Kammer 48 entlassen.
  • Als ein Resultat wird eine Dämpfungskraft gemäß dem Flussdurchgangsflächenbereich der Düse 97 und dem Entlastungsdruck des Entlastungsventils 84 erzeugt, und der Druck in der Gegendruckkammer 53, d. h. der Ventilöffnungsdruck des Scheibenventils 51 wird eingestellt. Folglich, selbst wenn ein Fehler auftritt, kann eine geeignete Dämpfungskraft durch geeignetes Festlegen des Flussdurchgangsflächenbereichs und des Entlastungsdrucks erzeugt werden. Wie es in 13 gezeigt ist, kann als ein Resultat des Erweiterns des einstellbaren Bereichs der Dämpfungskraftcharakteristika, selbst wenn eine Dämpfungskraft der harten Seite signifikant groß ist, beim Auftreten eines Fehlers eine geeignete Dämpfungskraft erzeugt werden, nicht durch die harten Charakteristika sondern durch die Düse 97 und das Entlastungsventil 84. Beispielsweise, wenn ein Fehler auftritt, kann eine Dämpfungskraft der Charakteristika in der Mitte zwischen hart und weich so erzeugt werden, dass ein Einfluss des Fehlers auf das Fahrzeug verringert werden kann.
  • Obwohl lediglich einige beispielhafte Ausführungsformen dieser Erfindung im Detail oben beschrieben wurden, wird der Fachmann einfach anerkennen, dass viele Modifikationen in den beispielhaften Ausführungsformen möglich sind, ohne sich materiell von der neuen Lehre und den Vorteilen dieser Erfindung zu entfernen. Folglich ist beabsichtigt, dass alle solche Modifikationen in dem Gegenstand dieser Erfindung enthalten sind.
  • Die vorliegende Erfindung beansprucht die Priorität der japanischen Patentanmeldung Nr. 2008-093351 , eingereicht am 31. März 2008, der japanischen Patentanmeldung Nr. 2008-116213 , eingereicht am 25. April 2008, und der japanischen Patentanmeldung Nr. 2009-040780 , eingereicht am 24. Februar 2009. Die gesamte Offenbarung der japanischen Patentanmeldungen Nr. 2008-093351 , 2008-116213 und 2009-040780 inklusive der Spezifikation, Ansprüche, Zeichnungen und Zusammenfassung ist hierin durch Bezugnahme in deren Gesamtheit einbezogen.
  • Die japanische Patentanmeldung Veröffentlichungsnummer 2001-012534 , die japanische Patentanmeldung Veröffentlichungsnummer H07-259918 und die japanische Patentanmeldung Veröffentlichungsnummer H11-287281 sind hierin durch Bezugnahme in deren Gesamtheit einbezogen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2001-12534 [0003, 0005]
    • - JP 7-259918 [0042]
    • - JP 11-287281 [0043, 0070]
    • - JP 2008-093351 [0069, 0069]
    • - JP 2008-116213 [0069, 0069]
    • - JP 2009-040780 [0069, 0069]
    • - JP 2001-012534 [0070]
    • - JP 07-259918 [0070]

Claims (17)

  1. Stoßdämpfer mit einstellbarer Dämpfungskraft, der umfasst: einen Zylinder, der dichtend Fluid enthält; einen Kolben, der in den Zylinder verschiebbar eingepasst ist; eine Kolbenstange, bei der ein Ende mit dem Kolben gekoppelt ist und das andere Ende sich bezüglich des Zylinders nach außen erstreckt; und ein Drucksteuerventil, das funktionsfähig ist, eine Dämpfungskraft durch Steuern eines Fluidflusses zu erzeugen, der durch eine Verschiebungsbewegung des Kolbens in dem Zylinder erzeugt wird, wobei das Drucksteuerventil einen einstellbaren Ventilöffnungsdruck aufweist, bei dem das Drucksteuerventil einen Ventilkörper, einen Stempel zum Einstellen des Ventilöffnungsdrucks durch Drängen des Ventilkörpers zu einer Seite einer axialen Richtung, eine Ventilfeder, die zwischen dem Ventilkörper und dem Stempel angeordnet ist, und eine Hauptfeder zum Drängen des Stempels oder des Ventilkörpers zu der anderen Seite der axialen Richtung umfasst; und eine Masse des Ventilkörpers kleiner als eine Masse des Stempels ist und eine Federhärte der Ventilfeder größer als eine Federhärte der Hauptfeder ist.
  2. Stoßdämpfer mit einstellbarer Dämpfungskraft nach Anspruch 1, bei dem der Ventilkörper durch den Stempel entlang einer axialen Richtung des Stempels verschiebbar geführt wird.
  3. Stoßdämpfer mit einstellbarer Dämpfungskraft nach Anspruch 1, bei dem die Ventilfeder eine Blattfeder umfasst.
  4. Stoßdämpfer mit einstellbarer Dämpfungskraft nach Anspruch 3, bei dem der Ventilkörper einen Kopfabschnitt, der einen Sitzabschnitt zum Öffnen und Schließen eines Fluiddurchgangs enthält, und einen Schaftabschnitt umfasst; der Stempel eine Führungsbohrung, in welcher der Schaftabschnitt verschiebbar eingebracht ist, und einen Federempfangsabschnitt umfasst, der auf eine hervorstehende Weise entlang einer Außenumfangskante einer Spitze des Stempels ausgebildet ist; und die Ventilfeder einen Angrenzungsabschnitt, der gegen den Kopfabschnitt angrenzt und eine Ventilbohrung enthält, durch die der Schaftabschnitt eingebracht ist, und einen Fußabschnitt umfasst, der sich von dem Angrenzungsabschnitt erstreckt und eine Spitze enthält, die gegen den Federempfangsabschnitt angrenzt.
  5. Stoßdämpfer mit einstellbarer Dämpfungskraft nach Anspruch 4, bei dem der Fußabschnitt sich von dem Angrenzungsabschnitt in einer Durchmesserrichtung des Stempels erstreckt.
  6. Stoßdämpfer mit einstellbarer Dämpfungskraft nach Anspruch 4, bei dem die Ventilfeder eine Mehrzahl von Fußabschnitten umfasst, die sich von dem Angrenzungsabschnitt radial erstrecken.
  7. Stoßdämpfer mit einstellbarer Dämpfungskraft nach Anspruch 1, bei dem der Ventilkörper einen ringförmigen Sitzabschnitt zum Öffnen und Schließen eines Fluiddurchgangs enthält und ein konkaver Abschnitt bezüglich eines Innenumfangsabschnitts des Sitzabschnitts benachbart ausgebildet ist.
  8. Stoßdämpfer mit einstellbarer Dämpfungskraft nach Anspruch 7, bei dem: der Ventilkörper eine Öffnung in Kommunikation mit dem konkaven Abschnitt enthält; eine Stange, die sich von dem Stempel erstreckt, in die Öffnung verschiebbar eingebracht ist; und der Ventilkörper so unterstützt ist, dass dieser relativ zum Stempel verschiebbar ist.
  9. Stoßdämpfer mit einstellbarer Dämpfungskraft nach Anspruch 1, ferner umfassend ein Hauptventil, das funktionsfähig ist, um eine Dämpfungskraft durch Steuern eines Fluidflusses zu erzeugen, der durch eine Verschiebungsbewegung des Kolbens in dem Zylinder erzeugt wird, und eine Gegendruckkammer, die einen Innendruck aufweist, der auf das Hauptventil in einer Ventilschließrichtung wirkt, bei dem ein Teil des Fluidflusses in die Gegendruckkammer eingebracht wird und eine Ventilöffnung des Hauptventils durch Einstellen des Innendrucks der Gegendruckkammer durch das Drucksteuerventil gesteuert wird.
  10. Stoßdämpfer mit einstellbarer Dämpfungskraft nach Anspruch 1, ferner umfassend ein Hauptventil, das funktionsfähig ist, eine Dämpfungskraft durch Steuern eines Fluidflusses zu erzeugen, der durch eine Verschiebungsbewegung des Kolbens in dem Zylinder erzeugt wird, eine Gegendruckkammer, die einen Innendruck aufweist, der auf das Hauptventil in einer Ventilschließrichtung wirkt, und ein fixierte Düse zum Einbringen von Fluid von einer Stromaufwärtsseite des Hauptventils zu einer Seite der Gegendruckkammer, bei dem der Innendruck der Gegendruckkammer durch Steuern des Drucksteuerventils so eingestellt wird, dass ein Öffnen und Schließen des Hauptventils gesteuert wird.
  11. Stoßdämpfer mit einstellbarer Dämpfungskraft nach Anspruch 10, bei dem das Drucksteuerventil eine Ventilkörper-Gegendruckkammer, die auf einer Rückseite des Ventilkörpers ausgebildet ist, einen Ventilkörperkommunikationsdurchgang, der eine Stromaufwärtsseite des Ventilkörpers und die Ventilkörper-Gegendruckkammer in Kommunikation versetzt, und ein Solenoid zum Steuern eines Ventilöffnungsdruck des Ventilkörpers durch Einstellen einer Schubkraft des Stempels umfasst; und wobei in dem Ventilkörper ein Druckempfangsflächenbereich zur Ventilkörper-Gegendruckkammer kleiner als ein Druckempfangsflächenbereich zur Stromaufwärtsseite ist.
  12. Stoßdämpfer mit einstellbarer Dämpfungskraft nach Anspruch 11, bei dem die Ventilkörper-Gegendruckkammer außerhalb des Stempels ausgebildet ist.
  13. Stoßdämpfer mit einstellbarer Dämpfungskraft nach Anspruch 1, bei dem die Hauptfeder den Ventilkörper in eine Ventilschließrichtung drängt.
  14. Stoßdämpfer mit einstellbarer Dämpfungskraft nach Anspruch 1, bei dem die Hauptfeder den Ventilkörper in eine Ventilöffnungsrichtung drängt.
  15. Stoßdämpfer mit einstellbarer Dämpfungskraft nach Anspruch 14, bei dem sich in dem Drucksteuerventil, wenn ein Fehler auftritt, der Ventilkörper in der Ventilöffnungsrichtung bewegt, indem dieser durch die Hauptfeder gedrängt wird, um einen ersten Flussdurchgang zu einer Stromabwärtsseite zu schließen, um einen Fluidfluss durch einen zweiten Flussdurchgang zu erlauben.
  16. Stoßdämpfer mit einstellbarer Dämpfungskraft nach Anspruch 15, bei dem ein Entlastungsventil in dem zweiten Flussdurchgang angeordnet ist.
  17. Stoßdämpfer mit einstellbarer Dämpfungskraft nach Anspruch 1, bei dem das Drucksteuerventil an einem seitlichen Abschnitt des Zylinders angeordnet ist.
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