DE102021202418A1 - Mehrrohrschwingungsdämpfer mit verstellbarer Dämpfkraft für ein Fahrzeug - Google Patents

Mehrrohrschwingungsdämpfer mit verstellbarer Dämpfkraft für ein Fahrzeug Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Mehrrohrschwingungsdämpfer (1) mit verstellbarer Dämpfkraft für ein Fahrzeug umfassendein mindestens teilweise mit Dämpfungsmedium gefülltes Dämpferinnenrohr (2) mit einer Dämpferinnenrohrwand, ein Dämpferaußenrohr (7) mit einer Dämpferaußenrohrwand, wobei das Dämpferaußenrohr (7) koaxial um das Dämpferinnenrohr (2) angeordnet ist und zwischen dem Dämpferaußenrohr (7) und dem Dämpferinnenrohr (2) ein Ausgleichraum (8) ausgebildet ist, ein Dämpfungsmodul (9) mit einem Anschlussstutzen (10), wobei das Dämpfungsmodul (9) an der Außenseite der Dämpferaußenrohrwand angeordnet ist und der Anschlussstutzen (10) zur fluidischen Verbindung zwischen dem kolbenstangenfernen Arbeitsraum (6) und dem Dämpfungsmodul (9) von dem Dämpfungsmodul (9) durch eine Dämpferrohraußenwandöffnung fluiddicht hindurchgeführt ist und fluiddicht in eine Dämpferrohrinnenwandöffnung mündet, wobei von der Dämpferinnenrohrwand in den Innenraum des Dämpferinnenrohrs (2) bis zu der Dämpferrohrinnenwandöffnung ein Kamin (11) ausgebildet ist, wobei der Kamin (11) einstückig aus dem Dämpferinnenrohr (2) ausgebildet ist, wobei der Anschlussstutzen (10) koaxial innerhalb des Kamins (11) angeordnet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Mehrrohrschwingungsdämpfer mit verstellbarer Dämpfkraft für ein Fahrzeug.
  • Stand der Technik
  • Mehrrohrschwingungsdämpfer mit verstellbarer Dämpfkraft für Fahrzeuge sind im Stand der Technik in einer Vielzahl von Ausführungsformen bekannt.
  • Problematisch bei den im Stand der Technik bekannten Ausführungsformen ist, dass diese einen komplexen Aufbau und eine Vielzahl an Einzelkomponenten umfassen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Mehrrohrschwingungsdämpfer bereitzustellen, bei welchen die zuvor genannten Nachteile vermieden werden. Insbesondere soll dieser verbesserte Mehrrohrschwingungsdämpfer einen einfachen Aufbau und eine Reduktion von Einzelkomponenten ermöglichen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Diese Aufgabe wird mit einem Mehrrohrschwingungsdämpfer insbesondere Zweirohrschwingungsdämpfer, mit verstellbarer Dämpfkraft für ein Fahrzeug nach Anspruch 1 gelöst.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist ein Mehrrohrschwingungsdämpfer, insbesondere Zweirohrschwingungsdämpfer, mit verstellbarer Dämpfkraft für ein Fahrzeug umfassend ein mindestens teilweise mit Dämpfungsmedium gefülltes Dämpferinnenrohr mit einer Dämpferinnenrohrwand, wobei in dem Dämpferinnenrohr eine Kolbenstange hin und her bewegbar angeordnet ist, wobei mit der Kolbenstange ein Arbeitskolben mitbewegbar ist, durch den der Innenraum des Dämpferinnenrohrs in einen kolbenstangeseitigen Arbeitsraum und einen kolbenstangenfernen Arbeitsraum aufgeteilt ist, ein Dämpferaußenrohr mit einer Dämpferaußenrohrwand, wobei das Dämpferaußenrohr koaxial um das Dämpferinnenrohr angeordnet ist und zwischen dem Dämpferaußenrohr und dem Dämpferinnenrohr ein Ausgleichraum ausgebildet ist, ein Dämpfungsmodul mit einem Anschlussstutzen, wobei das Dämpfungsmodul an der Außenseite der Dämpferaußenrohrwand angeordnet ist und der Anschlussstutzen zur fluidischen Verbindung zwischen dem kolbenstangenfernen Arbeitsraum und dem Dämpfungsmodul von dem Dämpfungsmodul durch eine Dämpferrohraußenwandöffnung fluiddicht hindurchgeführt ist und fluiddicht in eine Dämpferrohrinnenwandöffnung mündet, wobei
    von der Dämpferinnenrohrwand in den Innenraum des Dämpferinnenrohrs bis zu der Dämpferrohrinnenwandöffnung ein Kamin ausgebildet ist, wobei der Kamin einstückig aus/mit dem Dämpferinnenrohr ausgebildet ist, wobei der Anschlussstutzen koaxial innerhalb des Kamins angeordnet ist.
  • Der erfindungsgemäße Mehrrohrschwingungsdämpfer, insbesondere Zweirohrschwingungsdämpfer, mit verstellbarer Dämpfkraft für ein Fahrzeug weist gegenüber konventionellen Mehrrohrschwingungsdämpfern den Vorteil eines einfacheren Aufbaus, insbesondere mit weniger Bauteilkomponenten auf. Des Weiteren wird mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung ein größeres Volumen im Ausgleichraum bereitgestellt.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wird darunter, dass der Kamin einstückig aus, insbesondere mit dem Dämpferrohr ausgebildet verstanden, dass der Kamin aus der Dämpferinnenrohrwand, insbesondere aus Dampferinnenrohrmaterial, beispielsweise tiefgezogen aus der Dämpferinnenrohrwand ist. Der Kamin ist insbesondere zylindrisch, beispielsweise mit einem wenigstens teilweise kegelzylindrischen Verlauf ausgebildet.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die Dämpferrohrinnenwandöffnung zylinderförmig ausgebildet, insbesondere weist einen zylindrisch umlaufenden Rand auf.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist in dem Bereich zwischen der Dämpferinnenrohrwand und dem Kamin eine geometrische Übergangsstruktur ausgebildet ist, welche einen von einem kantigen Verlauf abweichenden Verlauf aufweist.
    Beispielsweise ist geometrische Übergangsstruktur koaxial zu dem Anschlussstutzen angeordnet.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die geometrische Übergangsstruktur ausgewählt aus einer Gruppe von einer Einbeulung in den Innenraum des Dämpferinnenrohrs, einer Ausbeulung in den Ausgleichraum, einer Kalottenform, einer Wellenform oder einer Kombination hiervon.
    Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wird unter einer Einbeulung beispielsweise eine Einprägung, insbesondere eine ganz oder teilweise kelchförmige, tulpenförmige, schüsselförmige, tellerförmige, trichterförmige, insbesondere ein kurvenförmiger, gerundeter Verlauf insbesondere ein ganz oder teilweise konkaver Bereich in den kolbenstangenfernen Arbeitsraum oder eine Kombination hiervon verstanden.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist die geometrische Übergangsstruktur einen stufenförmigen Verlauf, insbesondere einen oder mehrere plateauartige Bereiche, beispielsweise Bereiche, welche im Wesentlichen koaxial, insbesondere parallel zu der Dämpferaußenrohrwand verlaufen, auf
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist der in die Dämpferrohrinnenwandöffnung mündende Anschlussstutzen im Mündungsbereich, insbesondere im zylinderförmig ausgebildeten Bereich der Dämpferrohrinnenwandöffnung über einen Dichtungsring gegenüber Dämpferinnenrohrwand gedichtet.
  • Figurenliste
  • Der erfindungsgemäße Mehrrohrschwingungsdämpfer mit verstellbarer Dämpfkraft für ein Fahrzeug wird anhand der Zeichnung erläutert.
    • 1 zeigt schematisch einen Längsschnitt eines Mehrrohrschwingungsdämpfers mit verstellbarer Dämpfkraft für ein Fahrzeug gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
    • 2a, b, c zeigen schematisch einen Längsschnitt durch das Dämpferinnenrohr umfassend den Bereich der Dämpferrohrinnenwandöffnung samt einem Querschnitt durch das Dämpferinnenrohr im Bereich der Dämpferrohrinnenwandöffnung gemäß Ausführungsformen der Erfindung.
  • In der 1 ist ein Längsschnitt einer Mehrrohrschwingungsdämpfers 1 mit einem mindestens teilweise mit Dämpfungsmedium gefülltem Dämpferinnenrohr 2 mit einer Dämpferinnenrohrwand dargestellt. In dem Dämpferinnenrohr 2 ist eine Kolbenstange 3 hin und her bewegbar angeordnet, wobei mit der Kolbenstange 3 ein Arbeitskolben 4 mitbewegbar ist, durch den der Innenraum des Dämpferinnenrohrs 2 in einen kolbenstangeseitigen Arbeitsraum 5 und einen kolbenstangenfernen Arbeitsraum 6 aufgeteilt ist. Ein Dämpferaußenrohr 7 mit einer Dämpferaußenrohrwand ist koaxial um das Dämpferinnenrohr 2 angeordnet und zwischen dem Dämpferaußenrohr 7 und dem Dämpferinnenrohr 2 ist ein Ausgleichraum 8 ausgebildet. Ein Dämpfungsmodul 9 mit einem Anschlussstutzen 10 ist an der Außenseite der Dämpferaußenrohrwand angeordnet und der Anschlussstutzen 10 ist zur fluidischen Verbindung zwischen dem kolbenstangenfernen Arbeitsraum 6 und dem Dämpfungsmodul 9 von dem Dämpfungsmodul 9 durch eine Dämpferrohraußenwandöffnung fluiddicht hindurchgeführt und mündet fluiddicht in eine Dämpferrohrinnenwandöffnung. Von der Dämpferinnenrohrwand in den Innenraum des Dämpferinnenrohrs 2 bis zu der Dämpferrohrinnenwandöffnung ist ein Kamin 11 ausgebildet, wobei der Kamin 11 einstückig aus dem Dämpferinnenrohr 2 ausgebildet ist. Der Anschlussstutzen 10 ist koaxial innerhalb des Kamins 11 angeordnet. In dem Bereich zwischen der Dämpferinnenrohrwand und dem Kamin 11 ist eine geometrische Übergangsstruktur 12 als eine Einbeulung ausgebildet. Der in die Dämpferrohrinnenwandöffnung mündende Anschlussstutzen 10 ist im Mündungsbereich, das heißt im zylinderförmig ausgebildeten Bereich der Dämpferrohrinnenwandöffnung über einen Dichtungsring 13 gegenüber Dämpferinnenrohrwand gedichtet.
  • In den 2a, b, c sind Längsschnitte durch das Dämpferinnenrohr 2 umfassend den Bereich der Dämpferrohrinnenwandöffnung samt einem Querschnitt durch das Dämpferinnenrohr 2 im Bereich der Dämpferrohrinnenwandöffnung jeweils mit dem Kamin 11 und der geometrischen Übergangsstruktur 12 dargestellt. Die geometrische Übergangsstruktur 12 ist in jeder der Ausführungsformen der 2a, 2b sowie 2c mit einem unterschiedlichen Verlauf dargestellt.
  • Gewerbliche Anwendbarkeit
  • Mehrrohrschwingungsdämpfer, insbesondere Zweirohrschwingungsdämpfer, mit mit verstellbarer Dämpfkraft der vorbeschriebenen Art werden in der Produktion von Mehrrohrschwingungsdämpfern, insbesondere von Fahrwerken von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, von Motorrädern, von Fahrrädern, von Schneemobilen, von E-Mobilen eingesetzt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Mehrrohrschwingungsdämpfer
    2
    Dämpferinnenrohr
    3
    Kolbenstange
    4
    Arbeitskolben
    5
    kolbenstangeseitigen Arbeitsraum
    6
    kolbenstangenfernen Arbeitsraum
    7
    Dämpferaußenrohr
    8
    Ausgleichraum
    9
    Dämpfungsmodul
    10
    Anschlussstutzen
    11
    Kamin
    12
    Einbeulung
    13
    Dichtungsring

Claims (6)

  1. Mehrrohrschwingungsdämpfer (1) mit verstellbarer Dämpfkraft für ein Fahrzeug umfassend ein mindestens teilweise mit Dämpfungsmedium gefülltes Dämpferinnenrohr (2) mit einer Dämpferinnenrohrwand, wobei in dem Dämpferinnenrohr (2) eine Kolbenstange (3) hin und her bewegbar angeordnet ist, wobei mit der Kolbenstange (3) ein Arbeitskolben (4) mitbewegbar ist, durch den der Innenraum des Dämpferinnenrohrs (2) in einen kolbenstangeseitigen Arbeitsraum (5) und einen kolbenstangenfernen Arbeitsraum (6) aufgeteilt ist, ein Dämpferaußenrohr (7) mit einer Dämpferaußenrohrwand, wobei das Dämpferaußenrohr (7) koaxial um das Dämpferinnenrohr (2) angeordnet ist und zwischen dem Dämpferaußenrohr (7) und dem Dämpferinnenrohr (2) ein Ausgleichraum (8) ausgebildet ist, ein Dämpfungsmodul (9) mit einem Anschlussstutzen (10), wobei das Dämpfungsmodul (9) an der Außenseite der Dämpferaußenrohrwand angeordnet ist und der Anschlussstutzen (10) zur fluidischen Verbindung zwischen dem kolbenstangenfernen Arbeitsraum (6) und dem Dämpfungsmodul (9) von dem Dämpfungsmodul (9) durch eine Dämpferrohraußenwandöffnung fluiddicht hindurchgeführt ist und fluiddicht in eine Dämpferrohrinnenwandöffnung mündet, dadurch gekennzeichnet, dass von der Dämpferinnenrohrwand in den Innenraum des Dämpferinnenrohrs (2) bis zu der Dämpferrohrinnenwandöffnung ein Kamin (11) ausgebildet ist, wobei der Kamin (11) einstückig aus dem Dämpferinnenrohr (2) ausgebildet ist, wobei der Anschlussstutzen (10) koaxial innerhalb des Kamins (11) angeordnet ist.
  2. Mehrrohrschwingungsdämpfer (1) nach dem vorherigen Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpferrohrinnenwandöffnung zylinderförmig ausgebildet ist, insbesondere einen zylindrisch umlaufenden Rand aufweist.
  3. Mehrrohrschwingungsdämpfer (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Bereich zwischen der Dämpferinnenrohrwand und dem Kamin (11) eine geometrische Übergangsstruktur (12) ausgebildet ist, welche einen von einem kantigen Verlauf abweichenden Verlauf aufweist.
  4. Mehrrohrschwingungsdämpfer (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die geometrische Übergangsstruktur (12) ausgewählt ist aus einer Gruppe von einer Einbeulung (12) in den Innenraum des Dämpferinnenrohrs (2), einer Ausbeulung in den Ausgleichraum (8), einer Kalottenform, einer Wellenform oder einer Kombination hiervon.
  5. Mehrrohrschwingungsdämpfer (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die geometrische Übergangsstruktur (12) einen stufenförmigen Verlauf aufweist.
  6. Mehrrohrschwingungsdämpfer (1) nach einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der in die Dämpferrohrinnenwandöffnung mündende Anschlussstutzen (10) im Mündungsbereich, insbesondere im zylinderförmig ausgebildeten Bereich der Dämpferrohrinnenwandöffnung über einen Dichtungsring (13) gegenüber Dämpferinnenrohrwand gedichtet ist.
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