DE102007050349A1 - Dichtungsanordnung, insbesondere für den Hochdruckbereich, vorzugsweise für den Einsatz bei CO2-Kompressoren - Google Patents

Dichtungsanordnung, insbesondere für den Hochdruckbereich, vorzugsweise für den Einsatz bei CO2-Kompressoren Download PDF

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Abstract

Die Dichtungsanordnung hat eine Gleitringdichtung mit einem Gegenring und einem Gleitring. Sie liegen mit Gleitflächen aneinander, die einen Dichtspalt bilden. Insbesondere während der Einlaufzeit kann aufgrund der noch nicht eingelaufenen Gleitflächen eine größere Leckage auftreten. Darum wird der Gleitring mit hoher Kraft gegen den Gegenring gepresst, um die Dichtigkeit des Dichtspaltes zu verbessern. Die erhöhte Anpresskraft führt aber zu einem höheren Verschleiß der Gleitringpartner. Damit eine hohe Dichtigkeit gewährleistet ist, insbesondere in der Einlaufzeit der Gleitflächen, ist dem Dichtspalt wenigstens eine Dichtlippe zugeordnet. Sie sorgt dafür, dass eventuell durch den Dichtspalt hindurchgetretenes Medium zuverlässig abgefangen wird. Die Anpresskraft der beiden Gleitpartner kann klein sein, so dass auch der Verschleiß entsprechend gering ist. Die Dichtungsanordnung ist vorteilhaft für Hochdruckanwendungen geeignet, insbesondere für CO2-Kompressoren.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Dichtungsanordnung, insbesondere für den Hochdruckbereich, vorzugsweise für den Einsatz bei CO2-Kompressoren, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Bei bekannten Dichtungsanordnungen, wie sie insbesondere für Hochdruckanwendungen eingesetzt werden, wird eine Gleitringdichtung eingesetzt. Der Dichtspalt zwischen dem Gegenring und dem Gleitring dichtet das Medium gegen Austritt ab. Insbesondere jedoch während der Einlaufzeit der Gleitflächen von Gegenring und Gleitring besteht das Problem, dass aufgrund der noch nicht eingelaufenen Gleitflächen eine größere Leckage auftritt. Aus diesem Grunde wird der Gleitring mit entsprechend hoher Kraft gegen den Gegenring gepresst, um die Dichtigkeit des Dichtspaltes zu verbessern. Die erhöhte Anpresskraft führt aber zu einem höheren Verschleiß der Gleitringpartner.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Dichtungsanordnung so auszubilden, dass eine hohe Dichtigkeit gewährleistet ist, insbesondere in der Einlaufzeit der Gleitflächen von Gleitring und Gegenring der Gleitringdichtung.
  • Diese Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen Dichtungsanordnung erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Bei der erfindungsgemäßen Dichtungsanordnung wird durch die zusätzliche Dichtlippe die Dichtheit der Anordnung erhöht. Insbesondere während der Einlaufzeit der Gleitflächen von Gegenring und Gleitring wirkt sich die Dichtlippe besonders vorteilhaft aus, weil sie eventuell durch den Dichtspalt hindurchgetretenes Medium zuverlässig abfängt. Aufgrund der Dichtlippe kann die Anpresskraft, mit der die beiden Gleitpartner der Gleitringdichtung gegeneinander gedrückt werden, verhältnismäßig klein sein, so dass auch der Verschleiß der Gleitringpartner entsprechend gering ist.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand einiger in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigen
  • 1 im Axialschnitt eine Dichtungsanordnung nach dem Stand der Technik,
  • 2 bis 7 in Darstellungen entsprechend 1 verschiedene Ausführungsformen von erfindungsgemäßen Dichtungsanordnungen.
  • 1 zeigt eine Dichtungsanordnung in Form einer Gleitringdichtung nach dem Stand der Technik. Die Gleitringdichtung ist für Hochdruckanwendungen, insbesondere für CO2-Kompressoren, vorgesehen. Die Dichtungsanordnung befindet sich im Einbauraum 1 eines Gehäuses 2. Durch den Einbauraum 1 ragt ein abzudichtendes drehendes Maschinenteil 3, wie eine Welle. Die Dichtungsanordnung hat einen Gegenring 4, an dem unter der Kraft wenigstens einer Druckfeder 5 ein Gleitring 6 dichtend anliegt. Er umgibt das Maschinenteil 3 mit geringem Abstand und weist innenseitig eine ringförmige Vertiefung 7 auf, in der ein Mitnehmerring 8 sitzt, mit dem der Gleitring 6 drehfest auf dem Maschinenteil 3 befestigt ist. Der Mitnehmerring 8 besteht beispielsweise aus Gummi und ist in der Einbaulage durch einen Sicherungsring 9 in der Vertiefung 7 axial gesichert. Der Mitnehmerring 8 liegt an der dem Gegenring 4 zugewandten radialen Endwand 10 an. Am Sicherungsring 9 liegt das eine Ende der Druckfeder 5 an, die sich mit ihrem anderen Ende an einer Radialschulter 11 des Maschinenteiles 3 abstützt. Die Radialschulter 11 liegt mit axialem Abstand zum Gleitring 6.
  • Der Gegenring 4 umgibt das Maschinenteil 3 mit Abstand und hat in seiner äußeren Mantelfläche eine Vertiefung 12, die entgegengesetzt zur Vertiefung 7 des Gleitringes 6 axial offen ist. In der Vertiefung 12 sitzt ein Dichtring 13, der eine statische Abdichtung des Gegenringes 4 an der Wandung 14 des Einbauraumes 1 bildet. Der Dichtring 13 liegt an einer radialen Endwand 15 der Vertiefung 12 an. An der axial gegenüberliegenden Stirnseite des Dichtringes 13 liegt ein ringförmiger Vorsprung 16 einer Stützscheibe 17 an, die eine zentrale Öffnung hat, durch welche das Maschinenteil 3 ragt. Der Durchmesser der Öffnung 18 ist größer als der Außendurchmesser des Maschinenteiles im Bereich der Öffnung 18. Die Stützscheibe 17 ist durch einen Sicherungsring 19 axial gesichert, der in eine Ringnut 20 in der Innenwand 14 des Einbauraumes 1 eingreift.
  • Der Einbauraum 1 weist im Bereich des Gleitringes 6 größeren Durchmesser auf als im Bereich des Gleitringes 4. Gegenring 4 und Gleitring 6 haben im Ausführungsbeispiel gleichen Außen- und Innendurchmesser. Der Gegenring 4 ist an seiner inneren Umfangsfläche mit einer weiteren ringförmigen Vertiefung 21 versehen, die in Richtung auf die Stützscheibe 17 offen ist.
  • Bei der Dichtungsanordnung gemäß 2 ist zur Verbesserung der Abdichtung eine Dichtlippe 22 vorgesehen, die mit einer Dichtkante 23 unter radialer Vorspannung auf dem Maschinenteil 3 aufliegt. Die Dichtlippe 22 ragt in die Vertiefung 21 des Gegenrings 4.
  • Die Dichtlippe 22 ist einstückig mit zwei Halteteilen 24, 25 ausgebildet, die die Stützscheibe 17 an den beiden Seitenflächen 26, 27 über einen Teil ihrer radialen Breite bedecken. Die beiden Halteteile 24, 25 sind durch eine ringförmige Zwischenschicht 28 miteinander verbunden, die den Rand der Öffnung 18 der Stützscheibe 17 bedeckt. Im Übrigen ist diese Dichtungsanordnung gleich ausgebildet wie die Anordnung nach 1, so dass auf den weiteren Aufbau der Dichtungsanordnung gemäß 2 auf die Beschreibung der 1 verwiesen werden kann.
  • Die Dichtlippe 22, die Halteteile 24, 25 und die Zwischenschicht 28 bestehen aus dem für Dichtzwecke üblichen Material, wie aus Elastomerkunststoff, aus Gummi oder gummiähnlichem Material und dergleichen. Die Dichtlippe 22 führt zu einer verbesserten statischen und dynamischen Dichtheit, insbesondere während der Einlaufzeit der Gleitflächen 29, 30 des Gegenringes 4 und des Gleitringes 6. Die Dichtlippe 22 verhindert in diesem Falle, dass zwischen den Gleitflächen 29, 30 hindurchgetretenes Medium nach außen gelangt. Da die Dichtlippe 22 Teil der Stützscheibe 17 ist, ergibt sich eine sehr kostengünstige Ausführung. Zudem ist der Platzbedarf für die Dichtlippe 22 gering. Da der Gleitringdichtung die Dichtlippe 22 nachgeschaltet ist, kann die durch die Druckfeder 5 erzeugte axiale Anpresskraft zwischen dem Gegenring 4 und dem Gleitring 6 reduziert werden, da eventuell zwischen den Gleitflächen 29, 30 hindurchgetretene Leckage von der Dichtlippe 22 abgefangen wird. Der Einsatz der Dichtlippe 22 verringert auch die luftseitige Ölkohlebildung.
  • Bei der Dichtungsanordnung gemäß 3 ist die Dichtlippe 22 über den Halteteil 25 einstückig mit dem Dichtring 13 ausgebildet. Dementsprechend bedeckt der Halteteil 25 die Seitenfläche 27 der Stützscheibe 17 vollständig. Auch der ringförmige Vorsprung 16 der Stützscheibe 17 wird an seiner zylindrischen Innenseite 31 vollständig bedeckt. Im Übrigen ist die Dichtungsanordnung nach 3 gleich ausgebildet wie das Ausführungsbeispiel entsprechend 2.
  • Da der statische Dichtring 13 einstückig mit der Dichtlippe 22 ausgebildet ist, ergibt sich eine besonders einfache Herstellung der Dichtungsanord nung, da an der Stützscheibe 17 in einem Arbeitsgang sowohl die Dichtlippe 22 mit den Halteteilen 24, 25 als auch der Dichtring 13 hergestellt werden können. Dadurch wird auch die Montage der Dichtungsanordnung vereinfacht, da sowohl die Dichtlippe 22 als auch der Dichtring 13 an der Stützscheibe 17 vorhanden sind und zusammen mit ihr in einem Montageschritt montiert werden. Da der Dichtring 13 nicht ein gesondertes Bauteil ist, kann er auch nicht verlorengehen.
  • Die Dichtungsanordnung gemäß 4 entspricht im Wesentlichen dem Ausführungsbeispiel nach 3. Die Dichtlippe 22 ist wiederum einstückig mit den Halteteilen 24, 25 und dem Dichtring 13 ausgebildet. Zusätzlich befindet sich zwischen dem Sicherungsring 19 und der Stützscheibe 17 eine Druckabstützung 32, die die Stützscheibe 17 an der äußeren Seitenfläche 26 vollständig abdeckt. Die Druckabstützung 32 erstreckt sich nahe bis an das Maschinenteil 33, das sie mit geringem radialem Abstand mit einem Hülsenabschnitt 33 umgibt. Der Halteteil 24 und die Zwischenschicht 28 sind von der Druckabstützung 32 abgedeckt, deren Hülsenabschnitt 33 eine konische Stirnseite 34 hat. Sie ist so ausgebildet, dass die Dichtlippe 22 mit ihrer dem Maschinenteil 3 zugewandten Konusfläche an der Stirnseite 34 flächig anliegt. Der Hülsenabschnitt 33 endet mit Abstand von der Dichtkante 23 der Dichtlippe 22, so dass sie mit ausreichender Radialkraft am Maschinenteil 3 dichtend anliegen kann.
  • Infolge der Druckabstützung 32, die aus elastischem Material besteht, wird eine optimale Abstützung der Dichtlippe 22 bei hohen Drücken gewährleistet, wodurch die Lebensdauer der Dichtlippe 22 wesentlich erhöht wird. Die Druckabstützung 32 und die Dichtlippe 22 bestehen aus unterschiedlichen Materialien, so dass die beiden Elemente optimal an ihre jeweilige Aufgabe angepasst werden können. Die Druckabstützung 32 besteht insbesondere aus Metall, Kunststoff und dergleichen.
  • 5 zeigt die Dichtungsanordnung gemäß 3, die mit Hilfe einer Montagehülse 35 in den Einbauraum 1 des Gehäuses 2 eingepresst wird. Die Montagehülse 35 hat einen rohrförmigen Ansatz 36, der dünnwandig ausgebildet ist. Er hat eine solche Wandstärke, dass er zwischen dem Maschinenteil 3 und dem Gegenring 4 sowie dem Gleitring 6 eingeschoben werden kann.
  • Vor der Montage werden auf den Rohransatz 26 die Stützscheibe 17 mit der Dichtlippe 22, der Gegenring und der Gleitring 6 aufgeschoben. Die Dichtlippe 22 wird hierbei elastisch verformt. Der Ansatz 36 ist so lang, dass sie mit geringem Abstand vom Mitnehmerring 8 endet. Am Übergang vom Rohransatz 36 zum Einpressteil 37 ist die Montagehülse 35 mit einer radialen Anlagefläche 38 versehen, die am Halteteil 24 anliegt. Der Außendurchmesser dieses Einpressteils 37 ist kleiner als die Öffnung 39 des Sicherungsrings 19, so dass eine problemlose Montage der Dichtungsanordnung gewährleistet ist.
  • Die Montagehülse 35 besteht aus einem spritzfähigen Kunststoff mit ausreichender Festigkeit, um die Dichtungsanordnung in den Einbauraum 1 einpressen zu können.
  • Der Rohransatz 36 kann so gestaltet sein, dass die Stützscheibe 17, der Gegenring 4 und der Gleitring 6 unter leichter Vorspannung auf dem Rohransatz 36 sitzen. Dies hat den Vorteil, dass diese Elemente während des Transports und der Montage nicht gegeneinander verschoben werden können. Dadurch bleibt insbesondere der Dichtspalt zwischen dem Gegenring 4 und dem Gleitring 6 geschlossen, so dass die Dichtflächen nicht verschmutzen können.
  • Nach dem Aufziehen der Stützscheibe 17, des Gegenringes 4 und des Gleitringes 6 auf den Rohransatz 36 wird die Dichtungsanordnung auf das Maschinenteil 3 geschoben. Mit der Montagehülse 35 wird die Dichtungsanordnung in den Einbauraum 1 gepresst, wobei der Gegenring 4 mit seiner äußeren Zylindermantelfläche 40 in Kontakt mit der Wandung 14 des Einbauraumes 1 kommt. In der Einbaulage liegt der Gegenring 4 mit Presssitz in der Bohrung 1. Der Dichtring 13 stellt die statische Dichtung im Bereich der äußeren Mantelfläche 40 des Gegenringes 4 sicher. Bevor die Montagehülse 35 auf das Maschinenteil 3 geschoben wird, wird auf ihm die Druckfeder 5 und der Mitnehmerring 8 mit dem Sicherungsring 9 aufgeschoben. Sie werden beim Montagevorgang durch den Gleitring 6 in ihre Einbaulage gebracht.
  • Da die Öffnung 39 des Sicherungsringes 19 größeren Durchmesser hat als die Montagehülse 35, kann der Sicherungsring 19 über die Montagehülse 35 geschoben und in die Ringnut 20 eingerastet werden, sobald der Einpressvorgang abgeschlossen ist. Ist der Sicherungsring 19 montiert, wird die Montagehülse 35 zurückgezogen.
  • Mit Hilfe der Montagehülse 35 kann die gesamte Gleitringdichtung 4, 6 in einem Arbeitsgang sehr einfach montiert werden. Die Dichtflächen und/oder Dichtkanten können, sofern es notwendig sein sollte, vorgeschmiert werden. Aufgrund des einfachen Einbaus ist die Fehleranfälligkeit bei der Montage sehr gering.
  • Mit der Montagehülse ist bei entsprechender Gestaltung sogar eine automatische Montage der Dichtungsanordnung möglich. Die Montagehülse 35 kann darüber hinaus auch so gestaltet werden, dass sie den Sicherungsring 19 aufnimmt. Es ist dann nicht erforderlich, nach dem Einpressen der Dichtungsanordnung den Sicherungsring 19 in einem weiteren Montageschritt zu montieren.
  • Die radiale Anlagefläche 38 der Montagehülse 35 ist so gestaltet, dass sie den Halteteil 24 am Übergang zur Zwischenschicht 28 axial abstützt.
  • Die Montagehülse 35 kann über ihren Umfang verteilt vorteilhaft axiale Durchgangsöffnungen 41 aufweisen, die über den Umfang der Montagehülse 35 verteilt im Einpressteil 37 angeordnet sind.
  • Die Montagehülse 35 ist mehrfach einsetzbar, da sie bei der Montage der Dichtungsanordnung nicht zerstört werden muss, sondern problemlos vom abzudichtenden Maschinenteil 3 abgezogen werden kann.
  • 6 zeigt eine Dichtungsanordnung, bei der die Dichtlippe 22 axial abdichtet. Sie liegt an der radialen Gleitfläche 30 des Gleitringes 6 im Bereich radial außerhalb des dynamischen Dichtspaltes 43 zwischen dem Gegenring 4 und dem Gleitring 6 an. Der Gegenring 4 hat im Unterschied zu den vorigen Ausführungsbeispielen nicht mehr die radial nach innen offene Vertiefung 21, sondern eine Vertiefung 44, die in der Gleitfläche 29 des Gegenringes 4 vorgesehen ist. Die Vertiefung 44 ist radial nach außen offen. Der ringförmige Vorsprung 16 der Stützscheibe 17 liegt an der äußeren zylindrischen Mantelfläche 45 des Gegenringes 4 an. Der Vorsprung 16 erstreckt sich etwa über die halbe axiale Breite der Mantelfläche 45, an der im Anschluss an den Vorsprung 16 der Dichtring 13 aufliegt. Er ist einstückig mit der Dichtlippe 22 ausgebildet.
  • In der Vertiefung 44 befindet sich ein im Axialschnitt L-förmiger Stützkörper 46, der an den beiden die Vertiefung 44 begrenzenden Wandungen anliegt und die Dichtlippe 22 abstützt. Im Übrigen ist die Dichtungsanordnung gleich ausgebildet wie bei den vorigen Ausführungsformen.
  • Der Stützkörper 46 ragt mit seinem radial verlaufenden Abschnitt 47 geringfügig über die Mantelfläche 45 des Gegenringes 4. Der axiale, ringförmige Abschnitt 48 des Stützkörpers 46 endet mit geringem Abstand vom Gleitring 6. Der Radialabschnitt 47 wird vom Material des Dichtringes 13 bzw. der Dichtlippe 22 bedeckt.
  • Die Dichtlippe 22 gewährleistet eine hohe dynamische Abdichtung, insbesondere während der Einlaufzeit der beiden Gleitflächen 29, 30 des Gegenringes 4 und des Gleitringes 6. Im Unterschied zu den vorigen Ausführungsformen ist die Dichtlippe 22 dem Dichtspalt 43 der Gleitringdichtung vorgeschaltet, so dass der Durchtritt von abzudichtendem Medium zum Dichtspalt 43 verhindert wird. Gerade in der Einlaufzeit der Gleitflächen 29, 30 ist diese Lage der Dichtlippe 22 von Vorteil, da das abzudichtende Medium am Zutritt zum Dichtspalt 43 gehindert wird. Da die Dichtlippe 22 einstückig mit dem Dichtring 13 ausgebildet ist, ergibt sich eine kostengünstige Ausführung. Zudem ist der Platzbedarf minimiert. Aufgrund der Dichtlippe 22 kann auch die Anpresskraft, mit der der Gleitring 6 durch die Druckfeder 5 gegen den Gegenring 4 gedrückt wird, verringert werden, da die Dichtlippe 22 zusätzlich zum Dichtspalt 43 zur Abdichtung beiträgt.
  • Zur Montage der Dichtungsanordnung kann die Montagehülse 35 (5) in der beschriebenen Weise verwendet werden.
  • Bei der Dichtungsanordnung gemäß 7 ist der Gegenring 4 an seiner inneren Zylindermantelfläche 49 mit einer zum Gleitring 6 offenen Vertiefung 50 versehen, in der die Dichtlippe 22 untergebracht ist. Sie liegt im Bereich außerhalb des Dichtspaltes 43 an der Gleitfläche 30 des Gleitringes 6 dichtend an. Gegen das abzudichtende Maschinenteil 3 ist die Dichtlippe 22 durch einen Stützkörper 51 abgedeckt, der L-förmigen Querschnitt hat. Der Stützkörper 51 hat einen Hülsenteil 52, der das Maschinenteil 3 mit Abstand umgibt. Der Hülsenteil 52 geht in einen nach außen gerichteten Radialteil 53 über, der an einer radialen Endwand 54 der Vertiefung 50 anliegt. Mittels des Stützkörpers 51 wird die Dichtlippe 22 gegen Druck abgestützt, so dass die Dichtungsanordnung auch bei hohen Drücken eingesetzt werden kann. Die Dichtlippe 22 sorgt für eine verbesserte statische und dynamische Dichtheit, insbesondere während der Einlaufzeit der Gleitflächen 29, 30 des Gegenringes 4 und des Gleitringes 6. Da die Dichtlippe 22 innerhalb des Querschnittes des Gegenringes 4 untergebracht ist, ist ein zusätzlicher Einbauraum für die Dichtlippe nicht erforderlich. Dadurch ist für die Dichtungsanordnung nur ein geringer Platzbedarf erforderlich. Dabei kann die Dichtungsanordnung kostengünstig hergestellt werden. Da dem Dichtspalt 43 zwischen dem Gegenring 4 und dem Gleitring 6 die Dichtlippe 22 nachgeschaltet ist, kann die Anpresskraft, mit welcher der Gleitring 6 durch die Druckfeder 5 gegen den Gegenring 4 gedrückt wird, reduziert werden. Wie bei den vorigen Ausführungsbeispielen wird aufgrund der beschriebenen Ausbildung der Dichtungsanordnung die luftseitige Ölkohlebildung verringert.
  • Der Stützkörper 51 ist so in der Vertiefung 50 des Gegenringes 4 untergebracht, dass er radial nach innen nicht über den Gegenring 4 vorsteht. Dadurch kann zur Montage der Dichtungsanordnung die Montagehülse 35 verwendet werden.

Claims (16)

  1. Dichtungsanordnung, insbesondere für den Hochdruckbereich, vorzugsweise für den Einsatz bei CO2-Kompressoren, mit einer Gleitringdichtung, die einen Gegenring und einen Gleitring aufweist, die mit Gleitflächen aneinanderliegen, die einen Dichtspalt bilden, dadurch gekennzeichnet, dass dem Dichtspalt (43) wenigstens eine Dichtlippe (22) zugeordnet ist.
  2. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtlippe (22) dem Dichtspalt (43) nachgeschaltet ist.
  3. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtlippe (22) an einer Stützscheibe (17) vorgesehen ist, die den Gegenring (4) axial sichert.
  4. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass dem Gegenring (4) wenigstens ein Dichtring (13) als statische Dichtung der Gleitringdichtung (4, 6) zugeordnet ist.
  5. Dichtungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützscheibe (17) unter Zwischenlage des Dichtringes (13) am Gegenring (4) anliegt.
  6. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtlippe (22) am abzudichtenden drehenden Maschinenteil (3) anliegt.
  7. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtlippe (22) einstückig mit dem Dichtring (13) ausgebildet ist.
  8. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtlippe (22) dem Dichtspalt (43) vorgeschaltet ist.
  9. Dichtungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtlippe (22) an der Gleitfläche (30) des Gleitringes (6) außerhalb des Dichtspaltes (43) anliegt.
  10. Dichtungsanordnung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtlippe (22) einstückig mit einem die statische Dichtung bewirkenden Dichtring (13) ausgebildet ist.
  11. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtlippe (22) in eine Vertiefung (21, 44) des Gegenringes (4) eingreift.
  12. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Gegenring (4) und dem Gleitring (6) und dem abzudichtenden Maschinenteil (3) ein Ringraum vorgesehen ist, in den ein Teil (36) einer den Gegenring (4) und den Gleitring (6) tragenden Montagehülse (35) bei der Montage eingreift.
  13. Dichtungsanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Montagehülsenteil (36) die Dichtlippe (22) unter elastischer Verformung aufliegt.
  14. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtlippe (22) durch eine Druckabstützung (32, 46, 51) abgestützt ist.
  15. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagehülse (35) einen Sicherungsring (19) zur Axialsicherung des Gegenringes (4) aufnimmt.
  16. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagehülse (35) zur automatischen Montage der Dichtungsanordnung verwendet wird.
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