DE3609189C2 - Gasfederung, insbesondere für ein Pressenwerkzeug - Google Patents
Gasfederung, insbesondere für ein PressenwerkzeugInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F9/00—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
- F16F9/32—Details
- F16F9/36—Special sealings, including sealings or guides for piston-rods
- F16F9/365—Special sealings, including sealings or guides for piston-rods the sealing arrangement having a pressurised chamber separated from the damping medium
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Gasfe
derung, insbesondere für ein Pressenwerkzeug, umfas
send ein Gehäuse mit einer Verdichtungskammer, in die
ein darin verschiebbarer Kolben ragt, einen Führungs
verschluß des Gehäuses, in dem eine mit dem Kolben
verbundene Kolbenstange verschiebbar gelagert ist,
eine die Kolbenstange umgebende, mit Öl gefüllte Kam
mer im Bereich des Führungsverschlusses und eine die
Kolbenstange im Bereich des Führungsverschlusses umge
bende Dichtungsanordnung, die mit zwei im axialen Ab
stand zueinander im Führungsverschluß gehaltenen
Dichtringen gebildet ist, wobei die Dichtringe mit
Lippen an der Kolbenstange anliegen.
Gasfederungen, und insbesondere Stickstoffederungen,
werden gewöhnlich in Pressen für die Werkzeuge zum
Stanzen oder Tiefziehen von Teilen verwendet.
Dadurch, daß die Federungen in der Serienproduktion
zum Einsatz kommen, ist die Zahl ihrer Arbeitszyklen
beachtlich, zumal sie sehr oft die Million übersteigt,
und es empfiehlt sich, dafür zu sorgen, daß diese Fe
derungen in ihrer Leistungsfähigkeit perfekt sind.
Die hauptsächliche Fehlerquelle liegt bei der Dicht
heit, die über solch lange Zeiträume hinweg - bei sich
wiederholendem Einsatz - nicht gänzlich garantiert
werden kann.
Es ist tatsächlich so, daß die anpassungsfähige Dich
tung, mit der bekannte Federungen ausgestattet sind,
aufgrund der taktartigen Beanspruchungen - aufgrund
der Arbeitszyklen - beschädigt wird und sie deshalb
nicht nur keine vollständige Abdichtung mehr gewähr
leistet, sondern auch nicht mehr als konstanter An
schlag für die ausgefahrene Stange dient.
Wenn sich diese Mängel vergrößern, läuft man Gefahr,
nicht nur die Presse zu beschädigen, sondern auch das
hergestellte Teil falsch herzustellen oder zu beschä
digen.
Aus der DE-OS 22 48 156 ist eine Dichtungseinrichtung
zum Verhindern des Übertritts von Hochdruckgas zwi
schen zwei relativ zueinander bewegbaren Teilen mit
mindestens zwei im Abstand voneinander gegenüberlie
gend angeordneten Dichtungselementen bekannt. Die
Dichtungselemente bilden zusammen mit den bewegbaren
Teilen einen Raum für ein nicht-gasförmiges Medium.
Ein erstes, an das Hochdruckgas angrenzendes Dich
tungselement ist unter der Wirkung des Hochdruckgases
in Richtung auf ein zweites, an die Niederdruckseite
angrenzendes, Dichtungselement verschiebbar. Dem in
dem Raum befindlichen Medium ist durch eine mit dem
verschiebbaren Dichtungselement zusammenwirkende Ein
richtung ein resultierender Druck vermittelbar, der
höher als der Druck des Hochdruckgases ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, die erwähnten Nachteile
zu beseitigen, indem sie eine Abdichteinheit von ho
her Leistungsfähigkeit vorschlägt, die eine lange Ver
wendung und einen höchst konstanten Bewegungsablauf
für Gasfederungen und vergleichbare Federungen ver
spricht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
die Dichtringe Doppellippendichtungen mit zueinander
konzentrischen, in Axialrichtung zur Verdichtungskam
mer weisenden Lippen sind und jeweils spielfrei in im
axialen Abstand beidseitig der zweiten Kammer gebil
deten, die Kolbenstange umgebenden Ringkammern gehal
ten sind, wobei der zur Verdichtungskammer näher lie
gende Dichtring mit seiner den Lippen abgewandten
Stirnfläche an einem in der betreffenden Ringkammer
angeordneten Distanzring anliegt und die sich am Füh
rungsverschluß radial nach innen erstreckende,
flanschartige Wand zwischen dem anderen Dichtring und
der zweiten Kammer mehrere Bohrungen aufweist, die in
den Raum zwischen den Lippen dieses Dichtrings münden,
so daß durch diese Bohrungen Öl aus der zweiten Kammer
zwischen die Lippen gelangen kann und die Lippen und
die Kolbenstange durch das einströmende Öl geschmiert
werden.
Durch die beschriebene Anordnung ist es auf einfache
Art und Weise möglich, eine Dichteinrichtung für eine
Gasfederung vorzusehen, die auch bei einer groben An
zahl von Arbeitszyklen nicht ermüdet, so daß über ei
nen verhältnismäßig langen Zeitraum hinweg eine gute
Dichtheit gewährleistet ist.
Die technischen Besonderheiten und sonstigen Vorteile
sollen anhand des nachfolgenden Ausführungsbeispieles,
das sich auf die einzige Figur bezieht, näher erläu
tert werden. Diese Figur zeigt einen Längsschnitt der
erfindungsgemäßen Einheit mit doppelter Abdichtung.
Wie bereits erwähnt, ermöglicht es die erfindungsgemä
ße zweifache Abdichtung, eine lange Verwendung bei to
talem Wirkungsgrad zu garantieren, und zwar weit über
die gegenwärtig kritische Schwelle hinaus, wo die Ge
fahr besteht, unzureichend zu arbeiten oder eine Un
dichtigkeit zu riskieren.
Außerdem werden bei der erfindungsgemäßen Einheit mit
Abdichtungsfunktion - über die technischen Leistungen
hinaus - einfache Komponenten verwendet, wodurch es
möglich wird, einen durchaus konkurrenzfähigen Selbst
kostenpreis zu erzielen.
Übrigens bleibt der Kolbenhub immer identisch.
Bezugnehmend auf den in der Zeichnung dargestellten
Längsschnitt, besteht die Erfindung aus der Anordnung
aus den folgenden Teilen:
In der Führungseinheit 1 für die Antriebsstange ist um die Antriebsstange bzw. Kolbenstange herum eine dich te, ringförmige Kammer 3 vorgesehen, die mit Öl ge füllt wird, und zwar über eine seitliche Öffnung, die mit einem Verschluß verschlossen wird. Die Kolbenstan ge bildet die zweite Seitenwand der Kammer.
In der Führungseinheit 1 für die Antriebsstange ist um die Antriebsstange bzw. Kolbenstange herum eine dich te, ringförmige Kammer 3 vorgesehen, die mit Öl ge füllt wird, und zwar über eine seitliche Öffnung, die mit einem Verschluß verschlossen wird. Die Kolbenstan ge bildet die zweite Seitenwand der Kammer.
Die Führungseinheit 1 besitzt beiderseits dieser Kam
mer entsprechende ringförmige Lagerungen 5, von denen
jede mit einem Dichtungsring versehen ist, wobei der
obere Dichtungsring durch die Zahl 6 und der untere
durch die 7 gekennzeichnet ist.
Bei einer bevorzugten Version der Erfindung sind die
Dichtungen identisch. Es sind eine Art Manschetten.
Die Erfinder haben festgestellt, daß man mit dieser
Art von Dichtungen - mit Aushöhlung und insbesondere
mit Lippen 8 und 9 - die besten Ergebnisse erzielt.
Die Dichtungen sind jeweils in der selben Richtung an
gebracht, wobei ihre Lippen in Richtung Kompressions
kammer zeigen.
Der untere Dichtungsring befindet sich zwischen einem
offenen Führungsring 10 und der ringförmigen Kammer 3.
Durch den flachen Anti-Extrusionsring 11 aus Polyamid
hat er kein Spiel. Der obere Dichtungsring 6 ist in
der Nähe der oberen Wand der Kammer 3 angebracht und
sein zwischen den Lippen befindlicher Hohlraum 12 ist
mit der Kammer verbunden, und zwar über eine Reihe von
Bohrungen 13, welche in die zwischen den Lippen 8 und
9 vorhandene Öffnung münden und auf diese Weise eine
wirksame Schmierung des oberen Dichtringes ermögli
chen.
Die Dichtheit auf Höhe der Dichtungen ist dadurch ver
bessert, daß diese sehr eng sitzen, und zwar sowohl an
der Stange als auch in ihrer Lagerung.
Mit Dichtungsringen, die ohne Spiel eingebaut sind,
kann ein eventuelles Pumpphänomen vermieden werden.
Wie bereits erwähnt, sind die Dichtringe 6 und 7 in
dieselbe Richtung gerichtet - die Lippen sind zur
Druckseite hin geöffnet - um eine Schmierung der Stan
ge zu erreichen, wenn sie nach unten geht.
Die Erfinder haben festgestellt, daß es genügt, minde
stens eine der Dichtungen zwischen ihren beiden Lippen
kontinuierlich zu schmieren, um bei unterschiedlichen
Graden das gewünschte Resultat hinsichtlich Haltbar
keit der Dichtung und Dichtheit zu erzielen.
Ganz allgemein gesagt, besteht die erfinderische Idee
darin, die Abdichtung einer einem Gasdruck unterlie
gende Kolbenstange mittels zweier Dichtungsringe mit
Aushöhlung, welche eine ausreichende Berührungsfläche
mit der Kolbenstange haben, zu verwirklichen, wobei
eine der Dichtungen - vorzugsweise die obere - ständig
Verbindung zu einer Schmierflüssigkeit hat, die aus
einem Vorrat stammt, der sich z. B. in einer an die
Dichtung angrenzenden behälterartigen Kammer befindet.
Folglich können sich die generellen Möglichkeiten der
Erfindung auf eine einzige direkte Ölzufuhr in die von
den Lippen der Dichtung begrenzte Aushöhlung beschrän
ken, und zwar: direktes Einführen mittels einer
Schmiervorrichtung oder jeglicher anderen gleichwerti
gen Möglichkeit.
Die Antriebsstange bzw. Kolbenstange 2 mündet nach un
ten in eine vollkommen dichte Kompressionskammer 14,
welche die eigentliche Aufgabe des Abfederns hat. Die
se Kammer ist im unteren Teil mit einem Füllventil 15
ausgestattet, das in den Innenraum 16 der Kammer hin
einragt. Um die Berührung von Kolbenstange 2 und Füll
ventil 15 bei extremen nach-Unten-Bewegungen zu ver
meiden, weist die Kolbenstange am unteren Ende einen
entsprechenden Hohlraum 17 auf.
Die Besonderheit der Erfindung ist der hervorragende
Wirkungsgrad der oben beschriebenen Organe. Gleichzei
tig ist die Dichtheit der Kompressionskammer sowohl in
der Entspannungsphase als auch in der Kompressionspha
se völlig gewährleistet.
Übrigens erweist sich der Ölverbrauch als äußerst ge
ring; man erreicht lange Funktionszeiten ohne irgend
einen Eingriff.
Claims (2)
1. Gasfederung, insbesondere für ein Pressenwerkzeug,
umfassend ein Gehäuse mit einer Verdichtungskammer
(16), in die ein darin verschiebbarer Kolben ragt,
einen Führungsverschluß des Gehäuses, in dem eine
mit dem Kolben verbundene Kolbenstange verschiebbar
gelagert ist, eine die Kolbenstange umgebende, mit
Öl gefüllte Kammer (3) im Bereich des Führungsver
schlusses und eine die Kolbenstange im Bereich des
Führungsverschlusses umgebende Dichtungsanordnung,
die mit zwei im axialen Abstand zueinander im Füh
rungsverschluß gehaltenen Dichtringen gebildet ist,
wobei die Dichtringe mit Lippen an der Kolbenstange
anliegen,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Dichtringe Doppellippendichtungen mit zueinan
der konzentrischen, in Axialrichtung zur Verdich
tungskammer (16) weisenden Lippen sind und jeweils
spielfrei in im axialen Abstand beidseitig der
zweiten Kammer gebildeten, die Kolbenstange umge
benden Ringkammern gehalten sind, wobei der zur
Verdichtungskammer näher liegende Dichtring mit
seiner den Lippen abgewandten Stirnfläche an einem
in der betreffenden Ringkammer angeordneten Di
stanzring anliegt und die sich am Führungsverschluß
radial nach innen erstreckende, flanschartige Wand
zwischen dem anderen Dichtring und der zweiten Kam
mer mehrere Bohrungen (13) aufweist, die in den
Raum zwischen den Lippen dieses Dichtrings münden,
so daß durch diese Bohrungen Öl aus der zweiten
Kammer zwischen die Lippen gelangen kann und die
Lippen und die Kolbenstange durch das einströmende Öl
geschmiert werden.
2. Gasfederung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Dichtringe identisch ausgebildet sind.
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