DE102006039333A1 - Gesintertes Kettenrad mit Vorsprüngen - Google Patents

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    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/02Toothed members; Worms
    • F16H55/30Chain-wheels

Abstract

Die Erfindung betrifft ein gesintertes Kettenrad, das um eine Drehachse drehbar ist und zwei einander gegenüberliegende Seiten (2) und am äußeren Umfang ausgebildeten Zähnen (4) aufweist, die Zähne (4) Zahnköpfe aufweisen und zwei benachbarte Zähne durch eine Zahnlücke voneinander getrennt sind, und die Zahnlücken einen Boden aufweisen, der einen Kreis tangiert, dessen Mittelpunkt die Drehachse des Kettenrades ist, wobei das Kettenrad (1; 15; 18) Vorsprünge (3; 16; 19) aufweist, die auf beiden Seiten (2) ausgebildet und an Schnittstellen (7) des Kreises mit radialen Linien angeordnet sind, die sich von der Drehachse zu den Mitten (4a) der Zahnköpfe erstrecken, und ein Kettengetriebe, das mindestens ein derartiges Kettenrad verwendet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein gesintertes Kettenrad mit Vorsprüngen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Ein derartiges Kettenrad kann in antreibendem oder abtreibendem Kontakt mit einer Kette eines Kettengetriebes stehen. Die Kette kann beispielsweise eine Rollenkette, eine Stiftkette oder eine buchsenfreie Kette (d.h. eine Kette, bei der die äußeren Platten mittels Stiften mit oder ohne Rollen aber ohne Buchsen verbunden sind) sein. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein gesintertes Kettenrad mit Vorsprüngen, die an seinen Seiten ausgebildet sind, um die Kette in einem symmetrischen Verhältnis bezüglich des Kettenrades zu führen, wenn sie in Kontakt mit dem Kettenrad gelangt.
  • Eine Kette, wie eine Rollenkette, eine Stiftkette oder eine buchsenfreie Kette kann für die Energieübertragung bei verschiedenen Industriemaschinen oder in anderen Anwendungen, wie bei dem Taktsteuergetriebe eines Fahrzeugmotors, verwendet werden. Die Kette weist Paare von inneren Platten, die voneinander beabstandet und nebeneinander angeordnet sind, und Paare von äußeren Platten auf, die ebenfalls voneinander beabstandet und nebeneinander angeordnet sind. Die Paare von inneren Platten sind abwechselnd überlappend mit den Paaren der äußeren Platten angeordnet, um eine endlose, d.h. eine geschlossene Kette zu bilden. Die äußeren Platten jedes Paares sind mittels zweier Stifte verbunden, und jeder Stift erstreckt sich durch ein Paar der inneren Platten, so dass benachbarte Paare von inneren und äußeren Platten verschwenkbar miteinander verbunden sind. Im Falle einer Stiftkette erstreckt sich jeder der Stifte, der ein Paar von äußeren Platten verbindet, durch eine Buchse, die an ein Paar innerer Platten angepasst ist. Im Falle einer Rollenkette ist eine Rolle um eine Buchse oder an einem Stift, wenn keine Buchse vorhanden ist, verdrehbar angeordnet.
  • Bei einem Kettengetriebe ist die Kette üblicherweise in Eingriff mit einem Antriebskettenrad und einem oder mehreren Abtriebskettenrädern. Wenn die Kette beginnt in Eingriff mit einem Kettenrad zu gelangen, kommt es gelegentlich vor, dass es sich dem Kettenrad mit einem leichten seitlichen Versatz nähert. Wenn der seitliche Versatz auftritt, kommen die inneren Platten in Eingriff und bewegen sich entlang gekrümmter, geneigter Flächen auf den Seiten des Kettenradzahnkopfes, und werden dabei geführt, so dass die Rollen, Buchsen oder Stifte sauber in Eingriff mit den Zähnen des Kettenrades gelangen können.
  • Wenn sich die Kette dem Kettenrad mit einem seitlichen Versatz nähert, tritt ein Phänomen auf, das als einseitiger Kontakt bekannt ist. Das heißt, nur eine innere Platte jedes Paares von inneren Platten kommt in Kontakt mit dem Kettenradzahn. Ein Vorschlag, um einen einseitigen Kontakt zu verhindern, ist in der Japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 2000-329218 beschrieben. Hierin ist, um einen einseitigen Kontakt zwischen einem Abgas-Nockenwellen-Kettenrad und einer Taktsteuerkette bei einem Verbrennungsmotor mit zwei über den Ventilen liegende Nockenwellen (DOHC = dual over head cam) die Zahnweite des Kettenrades für das Auslassventil kleiner ausgeführt als die Zahnweite des Kettenrades für das Einlassventil. Selbst wenn die Kettenräder in axialer Richtung bezüglich einander versetzt sind, so lange die enger stehenden Abgas-Nockenwellen-Kettenradzähne einen ausreichenden Spalt zur Verfügung stellen, kann ein einseitiger Kontakt der Kette mit den Abgas-Nockenwellen-Kettenradzähnen verhindert werden.
  • Wenn die Fehlausrichtung der beiden Kettenräder und die seitliche Bewegung der Kette zu groß sind, kann der seitliche Versatz der Kette nicht durch einen Spalt aufgenommen werden, der durch die kleinere Fertigung der Zähne des einen Kettenrades als des anderen Kettenrades erzeugt wurde. Die inneren Platten der Kette und die Außenseiten des Kettenrades kontaktieren einander, erzeugen Reibungsverluste und, wie in 7 dargestellt, bewirken einen Verschleiß im Bereich Q, in dem der reibende Kontakt zwischen einer inneren Platte und einem Kettenradzahn 4 auftritt.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Kettenrad zur Verfügung zu stellen, welches diese Nachteile nicht aufweist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Kettenrad mit den Merkmalen des Anspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Erfindung betrifft ein gesintertes Kettenrad, das um eine Drehachse drehbar ist und zwei einander gegenüberliegende Seiten und am äußeren Umfang ausgebildeten Zähnen aufweist. Die Zähne weisen Zahnköpfe auf. Zwei benachbarte Zähne sind durch eine Zahnlücke voneinander getrennt, wobei die Zahnlücken einen Boden aufweisen, der einen Kreis tangiert, dessen Mittelpunkt die Drehachse des Kettenrades ist. Das Kettenrad weist hierbei Vorsprünge auf, die auf beiden Seiten ausgebildet und an Schnittstellen des Kreises mit radialen Linien angeordnet sind, die sich von der Drehachse zu den Mitten der Zahnköpfe erstrecken. Diese Vorsprünge dienen dazu, mit den äußeren Platten einer Kette, welche Teil eines Kettengetriebes ist, in welchem das Kettenrad angeordnet ist, in Kontakt kommen und die Kette in einem zentrierten Verhältnis bezüglich des Kettenrades halten.
  • Die Vorsprünge sind bevorzugt an jedem zweiten Zahn vorgesehen. Insbesondere bevorzugt sind die Vorsprünge jeweils auf gleicher Höhe auf beiden Seiten des Kettenrades angeordnet.
  • Vorzugsweise verjüngen sich die Vorsprünge in Richtung weg von den Seiten. In Verbindung hiermit oder unabhängig hiervon sind vorzugsweise die äußeren Enden der Vorsprünge abgerundet ausgebildet.
  • Das Kettenrad wird vorzugsweise in einem Kettengetriebe, aufweisend mindestens ein besagtes Kettenrad und eine Kette, verwendet. Die Kette und das Kettenrad sind hierbei in Eingriff miteinander. Dabei ist das Kettenrad um eine Drehachse drehbar. Die Kette weist Paare von inneren Platten, die beabstandet voneinander nebeneinander angeordnet sind, und Paare von äußeren Platten, die beabstandet voneinander nebeneinander angeordnet sind, auf, wobei die Paare von inneren Platten und Paare von äußeren Platten abwechselnd überlappend angeordnet sind. Die äußeren Platten eines Paares sind mittels zwei Stiften miteinander verbunden, und jeder Stift erstreckt sich durch ein Paar innerer Platten, wodurch benachbarte Paare äußerer und innerer Platten verschwenkbar miteinander verbunden sind.
  • Die Vorsprünge erstrecken sich vorzugsweise über die inneren Platten der Kette hinaus und können in Kontakt mit den äußeren Platten stehen.
  • Wenn die Kette seitlich auf eine Seite versetzt ist, wenn sie sich dem Kettenrad nähert, gleitet die äußere Platte an einem Vorsprung entlang, was einen Korrektureffekt bewirkt, wodurch die Kette in ein symmetrisches Verhältnis mit dem Kettenrad gebracht wird, so dass ein Kontakt der inneren Platten der Kette mit den Seiten des Kettenrades verhindert wird. Im Ergebnis werden ein Reibungsverlust und Verschleiß der Seiten des Kettenrades und der inneren Platten verhindert. Ferner werden, da die Kette in eine zentrale Stellung korrigiert wird, der Fluss von Schmieröl in den Spalt zwischen dem Stift und dem Lager und zwischen das Lager und die Rolle vereinfacht, die Schmierung verbessert und eine Verlängerung der Kette in Folge von Verschleiß verringert.
  • Im Folgenden ist die Erfindung anhand dreier Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht eines Teils eines Kettenrades gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, welche den Kontakt von Kettenrad und einer Rollenkette zeigt,
  • 2 einen Schnitt entlang der Linie X2-X2 von 1,
  • 3 eine schematische Ansicht eines Teils eines Kettenrades gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, welche den Kontakt von Kettenrad und einer Rollenkette zeigt,
  • 4 einen Schnitt entlang der Linie X4-X4 von 3,
  • 5 eine schematische Ansicht eines Teils eines Kettenrades gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, welche den Kontakt von Kettenrad und einer Rollenkette zeigt,
  • 6 einen Schnitt entlang der Linie X6-X6 von 5, und
  • 7 eine ausschnittsweise Ansicht eines Teils eines herkömmlichen Kettenradzahns, welche den Verschleiß darstellt, der als Ergebnis eines einseitigen Kontakts auftreten kann.
  • Gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, das in den 1 und 2 dargestellt ist, ist ein Kettenrad 1 mit kleinen Vorsprüngen 3 auf seinen beiden Seiten versehen. Wie in 2 dargestellt, ist ein Vorsprung 3 auf der rechten Seite 2 des Kettenrades und ein ähnlicher Vorsprung 3 auf der gegenüberliegenden, linken Seite vorgesehen. Die Vorsprünge haben die Gestalt von Zylindern mit abgerundeten Spitzen. Die Länge jedes Vorsprungs 3 ist etwas größer als die Dicke der inneren Platten 12 einer Kette 8, die in Eingriff mit den Kettenradzähnen ist, und die Vorsprünge kommen in Kontakt mit den Innenflächen der äußeren Platten 13 der Kette 8.
  • Das Kettenrad 1 wird mittels Sinterns hergestellt, wobei die Vorsprünge einstückig mit dem Kettenradkörper ausgebildet sind und aus demselben gesinterten Material bestehen, aus dem auch die Nabe 1a und die Zähne 4 des Zahnrades bestehen.
  • Alternativ können die Vorsprünge getrennt ausgebildete Elemente sein, die in Öffnungen im Zahnrad eingepasst sind. In diesem Fall können die Vorsprünge aus einem beliebigen, geeigneten Material gefertigt sein, wobei sie vorzugsweise derart gefertigt sind, dass sie die gleiche Verschleißbeständigkeit wie die Verschleißbeständigkeit der äußeren Platten der Kette aufweisen.
  • Die Vorsprünge 3 sind an Schnittstellen 7 von geraden, radialen Linien 5, welche die Mitte (nicht dargestellt) des Kettenrades 1 mit den Mitten 4a der Kettenrad-Zahnköpfe verbinden, und einem innenliegenden Fußkreis 6, an den die Zahnfußböden tangieren, angeordnet. Vorzugsweise sind die Vorsprünge zentriert oder nahezu zentriert bezüglich der Schnittstellen der radialen Linie 5 und dem Fußkreis 6 angeordnet. Jedoch werden im Folgenden auch Vorsprünge als an der Schnittstelle zwischen der radialen Linie und dem Fußkreis bezeichnet, wenn sie nicht exakt zentriert oder etwa zentriert auf der Schnittstelle liegen. Die Vorsprünge, die entlang des Fußkreises 6 angeordnet sind, sind derart positioniert, dass sie die äußeren Platten der Kette kontaktieren können, wenn die Kette in Eingriff mit dem Kettenrad kommt.
  • Die Vorsprünge 3 sind benachbart jedes zweiten Zahnes des Kettenrades vorgesehen, so dass sie zwischen zwei aufeinanderfolgenden, inneren Platten 12 der Kette vorstehen können. Folglich muss das Kettenrad 1 eine gerade Anzahl von Zähnen haben. Die Anordnung der Vorsprünge entlang radialen Linien erstreckt sich von der Drehachse des Kettenrades zu den Mitten der Zahneköpfe, um sicherzustellen, dass die Vorsprünge nicht mit den inneren Platten der Ketten interferieren.
  • Die Kette 8, die in den 1 und 2 dargestellt ist, weist ein Paar innerer Platten 12 und ein Paar äußerer Platten 13 und Stifte 11 auf, die in die äußeren Platten 13 eingepasst sind. Die Stifte 11 erstrecken sich durch Lager 10, die an die inneren Platten 12 angepasst sind. Rollen 9 sind um die Lager 10 drehbar.
  • Gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, das in den 3 und 4 dargestellt ist, sind Teile, die Teilen des ersten Ausführungsbeispiels von den 1 und 2 vollständig entsprechen, mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Ein Kettenrad 15 ist mit kleinen Vorsprüngen 16 versehen, welche im Wesentlichen die Gestalt einer dreieckförmigen Pyramide mit abgerundeter Spitze haben (siehe 3). Die pyramidenförmigen Vorsprünge 16 sind auf beiden Seiten des Zahnrades 15 vorgesehen.
  • Wie beim ersten Ausführungsbeispiel ist die Höhe jedes pyramidenförmigen Vorsprungs 16 etwas größer als die Dicke der inneren Platten 12 der Kette, und die Vorsprünge 16 kommen in Kontakt mit den Innenflächen der äußeren Platten 13 der Kette. Bei diesem, wie auch beim vorhergehenden Ausführungsbeispiel, ist das Kettenrad gesintert, und die Vorsprünge 16 sind vorzugsweise einstückig mit der Nabe und den Zähnen des Kettenrades ausgebildet und sind aus demselben Material geformt, aus dem die Nabe und die Zähne bestehen. Die Vorsprünge 16 sind an Schnittstellen 7 von geraden, radialen Linien 5, welche die Mitte des Kettenrades 15 mit den Mitten 4a der Kettenrad-Zahnköpfe verbinden, und einem innenliegenden Fußkreis 6, an den die Zahnfußböden tangieren, angeordnet. Die Vorsprünge 16 erstrecken sich zwischen aufeinanderfolgenden inneren Platten 12 der Kette und kontaktieren die äußeren Platten 13.
  • Gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, das in den 5 und 6 dargestellt ist, sind Teile, die Teilen der Ausführungsbeispiele von den 1 bis 4 vollständig entsprechen, mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Ein Kettenrad 18 ist mit kleinen Vorsprüngen 19 versehen, welche im Wesentlichen eine rechteckförmige Gestalt haben (siehe 5). Die im Wesentlichen rechteckförmigen Vorsprünge 19 sind auf beiden Seiten des Zahnrades 18 vorgesehen.
  • Wie bei den beiden vorhergehenden Ausführungsbeispielen ist die Höhe jedes im Wesentlichen rechteckförmigen Vorsprungs 19 etwas größer als die Dicke der inneren Platten 12 der Kette, und die Vorsprünge 19 kommen in Kontakt mit den Innenflächen der äußeren Platten 13 der Kette. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist das Kettenrad gesintert, und die Vorsprünge 19 sind vorzugsweise einstückig mit der Nabe und den Zähnen des Kettenrades ausgebildet und sind aus demselben Material geformt, aus dem die Nabe und die Zähne bestehen. Die Vorsprünge 19 sind an Schnittstellen 7 von geraden, radialen Linien 5, welche die Mitte des Kettenrades 18 mit den Mitten 4a der Kettenrad-Zahnköpfe verbinden, und einem innenliegenden Fußkreis 6, an den die Zahnfußböden tangieren, angeordnet. Die Vorsprünge 19 erstrecken sich zwischen aufeinanderfolgenden inneren Platten 12 der Kette und kontaktieren die äußeren Platten 13. Wie in 6 dargestellt, weisen die äußeren Enden der Vorsprünge 19 vorzugsweise eine leicht konvexe Krümmung auf, und die Teile der Vorsprünge, die näher der Drehachse des Kettenrades sind, sind in axialer Richtung länger als die Teile der Vorsprünge, die weiter weg von der Drehachse des Kettenrades angeordnet sind.
  • Bei jedem der Kettenräder 1, 15 und 18, die zuvor beschrieben wurden, werden, wenn sich die Kette 8 nähert oder mit einem leichten seitlichen Versatz in Eingriff mit dem Kettenrad kommt, die äußeren Platten der Kette geführt, wenn sie an den Vorsprüngen entlang gleiten, so dass die Position der Kette 8 korrigiert wird, und die Kette wird in eine symmetrische Ausrichtung mit dem Kettenrad gebracht, wie sie in den 2, 4 und 6 dargestellt ist. Da die Kette 8 in eine zentrale Stellung gebracht wird, wird ein Kontakt zwischen den inneren Platten 12 und den Seiten 2 des Kettenrades verhindert. Im Ergebnis werden ein Reibungsverlust und Verschleiß der Seiten 2 des Kettenrades und der inneren Platten 12 verhindert. Ferner werden, da die Kette 8 in eine zentrale Stellung korrigiert wird, der Fluss von Schmieröl in den Spalt zwischen dem Stift 11 und dem Lager 10 und zwischen das Lager 10 und die Rolle 9 vereinfacht, die Schmierung verbessert und eine Verlängerung der Kette in Folge von Verschleiß verringert.
  • Obwohl die Vorsprünge der vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele die Form von Zylindern mit abgerundeten Spitzen, dreieckförmigen Pyramiden oder im Wesentlichen rechteckförmigen Prismen haben, können beliebige andere Formen verwendet werden, wie insbesondere Pyramidenformen mit vier dreieckförmigen Flächen und einer rechteckförmigen Grundfläche. Ferner können, obwohl die vorliegende Erfindung anhand einer Rollenkette mit Lagern beschrieben wurde, die Vorteile der Erfindung auch bei beliebigen anderen Kettengetrieben verwendet werden, insbesondere die Stiftketten, oder oder buchsenfreie Ketten mit oder ohne Rollen verwenden.
  • 1, 15, 18
    Kettenrad
    1a
    Nabe
    2
    Seite
    3, 16, 19
    Vorsprung
    4
    Zahn
    4a
    Mitte
    5
    radiale Linie
    6
    Fußkreis
    7
    Schnittstelle
    8
    Kette
    9
    Rolle
    10
    Lager
    11
    Stift
    12
    innere Platte
    13
    äußere Platte

Claims (6)

  1. Gesintertes Kettenrad, das um eine Drehachse drehbar ist und zwei einander gegenüberliegende Seiten (2) und am äußeren Umfang ausgebildeten Zähnen (4) aufweist, die Zähne (4) Zahnköpfe aufweisen und zwei benachbarte Zähne durch eine Zahnlücke voneinander getrennt sind, und die Zahnlücken einen Boden aufweisen, der einen Kreis tangiert, dessen Mittelpunkt die Drehachse des Kettenrades ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Kettenrad (1; 15; 18) Vorsprünge (3; 16; 19) aufweist, die auf beiden Seiten (2) ausgebildet und an Schnittstellen (7) des Kreises mit radialen Linien angeordnet sind, die sich von der Drehachse zu den Mitten (4a) der Zahnköpfe erstrecken.
  2. Gesintertes Kettenrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (3; 16; 19) an jedem zweiten Zahn vorgesehen sind.
  3. Gesintertes Kettenrad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Vorsprünge in Richtung weg von den Seiten (2) verjüngen und/oder an ihren äußeren Enden abgerundet sind.
  4. Gesintertes Kettenrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge jeweils auf gleicher Höhe auf beiden Seiten (2) des Kettenrades angeordnet sind.
  5. Kettengetriebe aufweisend mindestens ein drehbares, gesintertes Kettenrad (1; 15; 18) und eine Kette (8), die in Eingriff mit dem Kettenrad (1; 15; 18) ist, wobei das Kettenrad um eine Drehachse drehbar ist und zwei einander gegenüberliegende Seiten (2) und am äußeren Umfang ausgebildeten Zähnen (4) aufweist, die Zähne (4) Zahnköpfe aufweisen und zwei benachbarte Zähne durch eine Zahnlücke voneinander getrennt sind, und die Zahnlücken einen Boden aufweisen, der einen Kreis tangiert, dessen Mittelpunkt die Drehachse des Kettenrades ist, und die Kette (8) Paare von inneren Platten (12), die beabstandet voneinander nebeneinander angeordnet sind, und Paare von äußeren Platten (13), die beabstandet voneinander nebeneinander angeordnet sind, aufweist, die Paare von inneren Platten (12) und Paare von äußeren Platten (13) abwechselnd überlappend angeordnet sind, die äußeren Platten (13) eines Paares mittels zwei Stiften (11) miteinander verbunden sind, und jeder Stift (11) sich durch ein Paar innerer Platten (12) erstreckt, wodurch benachbarte Paare äußerer und innerer Platten verschwenkbar miteinander verbunden sind, gekennzeichnet durch mindestens ein gesintertes Kettenrad nach einem der Ansprüche 1 bis 4.
  6. Kettengetriebe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge sich über die inneren Platten (12) der Kette (8) hinaus erstrecken und in Kontakt mit den äußeren Platten (13) stehen können.
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