DE1252864B - Greifer zum Erfassen von grobkeramischen Koerpern - Google Patents

Greifer zum Erfassen von grobkeramischen Koerpern

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DE1252864B
DE1252864B DE1964M0059582 DEM0059582A DE1252864B DE 1252864 B DE1252864 B DE 1252864B DE 1964M0059582 DE1964M0059582 DE 1964M0059582 DE M0059582 A DEM0059582 A DE M0059582A DE 1252864 B DE1252864 B DE 1252864B
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gripper
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Kloster Moosen
Josef Roehrl Jun
Dipl-Kfm Guenther Meindl
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Josef Meindl O H G
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Josef Meindl O H G
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/42Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles
    • B66C1/44Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles and applying frictional forces
    • B66C1/445Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles and applying frictional forces motor actuated
    • B66C1/447Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles and applying frictional forces motor actuated by hydraulic or pneumatic motors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

  • Greifer zum Erfassen von grobkeramischen Körpern - . Die Erfindung bezieht sich auf einen Greifer zum Erfassen eines aus Horizontalschichten zusammengesetzten Stapels grobkeramischer Körper, insbesondere von Dachziegeln, mit einem horizontalen, an einem Fördergerät aufhängbaren Rahmen von im wesentlichen rechteckiger Grundform, an dessen einer Längsseite eine Vielzahl von nach unten ragenden Schwenkarmen nebeneinander angelenkt ist, von denen jeder mittels einer eigenen, vom Stapelgewicht unabhängigen Antriebseinheit mit einem an seinem unteren Ende angebrachten Druckelement gegen die unterste Stapelschicht, diese zwischen den Druckelementen und einer Widerlagerordnung im Bereich unterhalb der gegenüberliegenden Rahmenlängsseite einklemmend, preßbar ist.
  • Bei einem bekannten Greifer dieser Art ragen; von einem rechteckigen Rahmen ausgehend, eine Vielzahl von Schwenkarmen nach unten, die einzeln angetrieben werden. Diese Schwenkarme haben als Druckelemente jedoch nur einfache Polster. Der Greifer käim daher nicht zum Erfassen eines aus Horizontalschichten zusammengesetzten Stapels von plattenförmigen grobkeramischen Körpern, wie z. B. Dachziegeln, verwendet werden. Einerseits sind hierzu die Polster allein nicht anpassungsfähig genug, und andererseits müßten die Schwenkarme am Rahmen in dichter Folge unmittelbar aneinanderstoßend angeordnet sein, damit zwischen den Polstern keine Dachziegel herausgleiten können. Wenn der Greifer dann nur eine einigermaßen ausreichende Länge haben soll, sind so viele Schwenkarme mit Antriebseinheiten notwendig, daß er wegen seines hohen Gewichtes nicht mehr zu handhaben wäre. Der bekannte Greifer kann aus diesem Grunde nur zum Erfassen von Stapeln aus blockigen grobkeramischen Körpern, wie z. B. Ziegelsteinen, eingesetzt werden.
  • Bei einem anderen bekannten Greifer sind zwei einander gegenüberliegende, an Schwenkarmen befestigte Druckbalken vorgesehen. Einer der Druckbalken besteht aus zwei Druckbalkenabschnitten, die jeweils um einen vertikalen Zapfen schwenkbar an einem Zwischenträger gelagert sind. Dieser Zwischenträger ist starr mit dem zugehörigen Schwenkarm verbunden. Das Verschwenken der Schwenkarme und damit das Anpressen der Druckbalken an den zu hebenden Stapel erfolgt durch das Eigengewicht des Stapels, das an einem auf die beiden Schwenkarme einwirkenden Kreuzkopf angreift. Dieser Greifer eignet sich nicht zum Erfassen eines längeren Stapels mit unregelmäßiger Stirnkontur, da sich die jeweils nur um eine vertikale Achse schwenkbaren Druckbalkenabschnitte nicht ausreichend anpassen können. Der bekannte Greifer ist deswegen auch nicht zum Erfassen von Dachziegeln geeignet, sondern dient in erster Linie zum Heben von Backsteinstapeln. Dachziegel können' mit dem bekannten Greifer schon deswegen nicht erfaßt .werden, weil die Steuerung durch das Eigengewicht des Stapels eine gewisse anfängliche Verschiebung der Druckbalken relativ zum Stapel voraussetzt.- Wenn man die:Dachziegel nicht bündeln will, dann werden sie infolge einer solchen Verschiebung nicht. zuverlässig erfaßt.
  • Es ist auch ein Greifer zurr Erfassen eines Ziegelsteinstapels bekannt; der einen in der Grundform rechteckigen Rahmen aufweist; an dessen einer Längsseite starr eine nach unten ragende Widerlagerplatte befestigt ist, wogegen an seiner anderen Längsseite um eine horizontale Schwenkachse ein aus zwei starr miteinander verbundenen Armen bestehender Doppelarm schwenkbar gelagert ist. Jeder der beiden den Doppelarm bildenden Arrrie .ist in sich wiederum als zweiarmiger Hebel ausgebildet. Die nach oben ragenden Hebelarme sind miteinander verbunden und weisen eine Aufhängeeinrichtung zum Anhängen des Greifers an ein Förderband auf. An den nach unten ragenden Hebelarmen der Doppelarme ist ein als elastisches Polster ausgebildeter Druckbalken starr befestigt. Oberhalb des Druckbalkens ist an einer längsdurchlaufenden Leiste eine große Zahl elastischer Zungen gelagert, die eng nebeneinander stehen und nach unten vor den Druckbalken ragen. Beim Anheben des Greifers schwenken sich die Doppelarme mit ihren unteren Enden infolge des Stapelgewichtes nach innen, wodurch die durch den elastischen Druckbalken abgestützten Zungen in Anlage an die Stirnseite der untersten Ziegelsteinreihe kommen und diese Reihe gegen das Widerlager pressen. Dieser Greifer mag sich zwar zum Erfassen von Ziegelsteinen eignen, die relativ große Anlageflächen besitzen, eng nebeneinanderliegend gestapelt werden und in verhältnismäßig gleichmäßigen Größen vorliegen. Der Greifer ist jedoch nicht dazu in der Lage, eine Reihe hochkant stehender Dachziegel zu erfassen, zwischen denen kleine Abstände verbleiben und die untereinander größere Längenunterschiede aufweisen. Hier würden sich vielmehr die elastischen Zungen zwischen die Dachziegel in die Spalten hineinschieben können, und das elastische Polster würde nicht ausreichen, die auftretenden Längenunterschiede auszugleichen.
  • Es ist ferner ein vornehmlich zum Erfassen von Brikettstapeln bestimmter Greifer bekannt, der zwei oder mehrere ausgerichtet hintereinanderliegende und miteinander verbundene Rahmenteile in Form eines auf dem Kopf stehenden U aufweist. An der Unterseite des Rahmens sind auf beiden Seiten zahlreiche hintereinanderliegende Klemmblöcke angebracht. Jedem Klemmblock ist ein zweiarmiger Hebel zugeordnet, dessen Hebelarme einen rechten Winkel zueinander bilden und der am Treffpunkt der beiden Hebelarme drehbar am Rahmen gelagert ist. Der eine Arm des Hebels liegt an der Rückseite seines zugehörigen Klemmblocks an. Von den nicht an den Klemmblöcken anliegenden Hebelarmen sind jeweils zwei benachbarte an den Enden eines Waagebalkens angelenkt. Zwei benachbarte Waagebalken sind in ihrer Mitte an den Enden eines größeren Verbindungsbalkens befestigt. Die Verbindungsbalken sind wiederum in ihrer Mitte an den Enden eines Hauptbalkens befestigt. Auf diese Weise entsteht ein Schwingensystem, durch welches beim Anheben des Haupttragbalkens die Klemmblöcke über ihre zugehörigen zweiarmigen Hebel mit gleichmäßiger Kraft in Richtung zur Mitte des U-förmigen Rahmens geschoben werden. Der Haupttragbalken ist über ein Gestänge mit der Aufhängung des Rahmens verbunden. Wird der U-förmige Rahmen nunmehr über einen Stapel gebracht und an seiner Aufhängevorrichtung angehoben, so überträgt sich die Hubkraft über das Gestänge auf das Schwingensystem und von diesem über die zweiarmigen Hebel auf die Klemmblöcke. Die Klemmblöcke drücken ihrerseits gegen die unterste Lage des Stapels und pressen diese so zusammen, daß eine feste »Bodenplatte« für die darübergestapelten Körper entsteht. Beim weiteren Anheben der Aufhängung wird dann der Rahmen samt dem Stapel vom Boden abgehoben. Ein derartiger Greifer kann jedoch nicht zum stirnseitigen Erfassen von hochkant gelagerten Stapeln aus Dachziegeln und ähnlichen grobkeramischen Körpern verwendet werden, weil hierbei eine große Anzahl von Klemmblöcken erforderlich wäre, da die Stirnkantenlinie eines Dachziegelstapels erfahrungsgemäß sehr unregelmäßig verläuft. Das Schwingensystem wäre jedoch bei so vielen Klemmblöcken außerordentlich kompliziert und technisch aufwendig.
  • Bei einem anderen bekannten Greifer ist an zwei gegenüberliegenden Rahmenseiten je ein als zweiarmiger Hebel ausgebildeter Arm um je eine horizontale Achse schwenkbar gelagert. Die nach oben ragenden Hebelarme sind oberhalb des Rahmens durch eine an ihnen angelenkte Kolben-Zylinder-Einheit miteinander verbunden. Am unteren Ende jedes Armes ist starr ein ein elastisches Polster enthaltender Druckbalken befestigt. Die beiden Druckbalken bilden jeweils füreinander zugleich die Widerlager. Infolge der starren Verbindung zwischen den Druckbalken und den Armen können sich die Druckbalken trotz ihrer elastischen Polster nicht ausreichend an die unregelmäßige Kontur der Stirnseite einer hochkantstehenden Dachziegelreihe anpassen. Um zu verhindern, daß einzelne, nicht genügend fest erfaßte Ziegel beim Anheben des Stapels nach unten herausgleiten, ist es erforderlich, die Ziqgel durch Umwickeln mit Draht zu einzelnen Bündeln zusammenzufassen. Dies bringt einen ganz erheblichen Aufwand an Zeit und Mühe und daneben beachtliche Kosten für den Draht mit sich. Der geschilderte Nachteil des bekannten Greifers fällt um so mehr ins Gewicht, je länger die Druckbalken sind. In der Praxis kann bei starr mit den Armen verbundenen Druckbalken eine Druckbalkenlänge von etwa 0,8 bis 1,2m nicht überschritten werden. Die Leistungsfähigkeit des Greifers ist dadurch begrenzt.
  • Es ist ferner ein zangenförmiger Greifer zum Erfassen einer Horizontalreihe hochkant stehender Dachziegel bekannt, bei dem die Dachziegel an einer Ecke mittels einer Winkelprofilschiene unterfaßt und auf Grund des Eigengewichtes gegen eine an der diagonal gegenüberliegenden Ecke die Stapelrelhß übergreifende Winkelschiene gepreßt werden. Dieser Greifer läßt sich nur bei Dachziegeln verwenden, boi denen zwei diagonal gegenüberliegende Ecken vorhanden sind und bei denen ohne Gefahr einer Beschädigung ein Untergreifen möglich ist.
  • Bekannt ist außerdem ein Greifer, bei denn eins Horizontalreihe hochkant stehender Ziegel durch; gewölbte Greiferplatten zum Anheben unterfaßt wird. Bei diesem Greifer gelten die gleichen Bedenken wie bei dem vorstehend erläuterten bekannten Greifer.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Greifer zum Erfassen eines aus Horizontalschichten zusammengesetzten Stapels grobkeramischer Körper, wie Dachziegeln u. dgl., der eingangs beschriebenen Gattung so auszubilden, daß aus nicht gebündelten Dachziegeln bestehende Stapel großer Länge zuverlässig und schonend erfaßt werden können.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zum Erfassen eines aus hochkant stehenden Dachziegeln bestehenden Stapels jedes Druckelement aus einem Paar von um je eine vertikale Achse schwenkbar an einem Zwischenträger gelagerten Druckbalkenabschnitten besteht und daß jeder Zwischenträger seinerseits waagebalkenartig um eine vertikale Achse schwenkbar am zugehörigen Schwenkarm gelagert ist, derart, daß die Druckbalkenabschnitte einen durchgehenden, in sich um eine Vielzahl von Schwenkgelenken beweglichen Druckbalken bilden.
  • Da der Druckbalken des erfindungsgemäß ausgebildeten Greifers aus einer Vielzahl von Druckbalkenabschnitten besteht, die nicht nur selbst um vertikale Zapfen schwenkbar, sondern in Zwischenträgern gelagert sind, die ihrerseits wieder waagebalkenartig um vertikale Achsen gedreht werden können, kann er sich an lange unregelmäßige Stirnkonturen eines Stapels zuverlässig anpassen. Der erfindungsgemäß ausgebildete Greifer kann ohne weiteres Dachziegelstapel von sechs und mehr Metern Länge erfassen.
  • Es wäre an sich im Rahmen der Erfindung denkbar, an beiden Rahmenlängsseiten Druckbalken anzuordnen, die jeweils füreinander die Widerlager bilden. Da die Arme mit den Druckbalken in Richtung senkrecht zum Stapel eine beachtliche Tiefe besitzen und außerdem in dieser Richtung noch verschwenkt werden müssen, ist es in jedem Fall jedoch schwierig, zwischen eng hintereinanderliegende Stapelreihen mit dem Greifer hineinzukommen. Es ist daher weitaus vorteilhafter, wenn das Widerlager als starr mit dem Rahmen verbundene Widerlagerplatte ausgebildet ist. Dies gilt auch beim Beladen von Fahrzeugen, wo die Zwischenräume zwischen den Stapeln möglichst klein bleiben sollen.
  • Bei einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform des erfindungsgemäß ausgebildeten Greifers ist zudem der Abstand der Schwenkachse jedes Schwenkarms vom Widerlager veränderbar, z. B. durch Vorsetzen der Schwenkachse in einer Reihe nebeneinander angeordneter Lager am Rahmen. Dadurch kann der Greifer mit wenigen Handgriffen auf Dachziegelstapel mit jeweils unterschiedlichen Ziegellängen eingestellt werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Greifers bestehen die Antriebseinheiten für die Schwenkarme aus einer Kolben-Zylinder-Einheit. Der Kolben in der Einheit soll von beiden Seiten mit einem Druckmedium beaufschlagbar sein, so daß der Greifer mit Hilfe der Kolben-Zylinder-Einheit sowohl geschlossen als auch geöffnet werden kann.
  • Durch den Aufbau des Greifers aus untereinander identischen Schwenkarmen mit zugehörigen Druckelementen wird dessen Herstellung sehr vereinfacht. Auch im Hinblick auf eventuelle Reparaturen ist es günstig, wenn nur wenige Typen von Ersatzteilen erforderlich sind.
  • Die Länge der Druckbalkenabschnitte kann praktisch zwischen höchstens 1 m und etwa 25 bis 40 cm liegen. Je ungleichmäßiger die Ziegellängen sind, desto kleiner sollen die Druckbalkenabschnitte sein. Der Druckbalken besteht dann aus einer großen Zahl in Längsrichtung nebeneinanderliegender Abschnitte, deren jeder sich an das Profil der Dachziegelreihe eng anschmiegt.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind im Rahmen sieben Bauteilgruppen nebeneinander angeordnet. Bei dieser Größe ist einerseits die Leistungsfähigkeit des Greifers bereits sehr hoch, andererseits ist das Gewicht noch gut bewegbar.
  • Die Sicherheit beim Erfassen der Dachziegel kann noch dadurch erhöht werden, daß jeder Druckbalkenabschnitt ein elastisches Druckpolster enthält, welches an der dem Widerlager zugewandten Seite des Druckbalkens vorsteht. Vorzugsweise ist jeder Schwenkarm als zweiarmiger Hebel ausgebildet, an dessen von der horizontalen Schwenkachse nach oben ragendem Hebelarm die an der gegenüberliegenden Rahmenseite angelenkte Kolben-Zylinder-Einheit gelenkig angreift.
  • Vorteilhafterweise sind wenigstens die je einem Schwenkarm zugeordneten Druckbalkenabschnitte durch ein elastisches Glied miteinander verbunden, das sie bei geöffnetem Greifer in Ausfiuchtung hält. Damit ist ein gegenseitiges Verklemmen der Druckbalkenabschnitte verhindert, und es entsteht ein vor dem Erfassen des Stapels gerader Druckbalken, dessen Beweglichkeit nirgends eingeschränkt ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel eines gemäß der Erfindung ausgebildeten Greifers ist in der Zeichnung dargestellt. Die Zeichnungen zeigen in F i g. 1 eine Draufsicht auf einen Greifer nach der Erfindung, F i g. 2 eine Draufsicht auf eine Bauteilgruppe des Greifers nach F i g. 1 in vergrößertem Maßstab und F i g. 3 einen Vertikalschnitt durch den Greifer, entsprechend der Schnittlinie III-III in F i g. 2.
  • In der Zeichnung ist ein erfindungsgemäß ausgebildeter Greifer 1 dargestellt, der zum Erfassen eines in F i g. 1 nur schematisch an beiden Enden angedeuteten und in F i g. 2 weggelassenen Stapels 2 von Dachziegeln 3 dient, welche in Horizontalreihen 4 a, 4 b und 4 c (F i g. 3) hochkant stehend nebeneinander angeordnet sind. Der Greifer 1 besitzt einen Rahmen, der im wesentlichen die Grundform eines langgestreckten Rechteckes hat. Er besteht aus einem Hauptträger 5 und einem Seitenträger 6, die durch in regelmäßigen Abständen angeordnete Querschienen 7 starr miteinander verbunden sind. Am Hauptträger 5 sind in F i g. 1 schematisch angedeutete Aufhängeorgane 8, beispielsweise Ösen, angebracht, mit denen der Rahmen an einem Fördergerät, beispielsweise dem Lasthaken eines Portalkranes, aufgehängt werden kann.
  • An der einen Längsseite des Rahmens ist eine durchgehende Widerlagerplatte 9 starr befestigt, beispielsweise durch Anschweißen an die Querschienen 7. Die Widerlagerplatte 9 ragt vom Rahmen vertikal nach unten und kann mit nicht gezeichneten Durchbrechungen zur Gewichtserleichterung versehen sein.
  • Am Rahmen ist ferner eine Anzahl untereinander identischer Bauteilgruppen gelagert, die jeweils zum Andrücken eines Abschnittes der Horizontalreihe4a an die Widerlagerplatte 9 dienen. Jede dieser Bauteilgruppen umfaßt einen Schwenkarm 10, welcher als zweiarmiger Hebel mit einem oberen Hebelarm 10a und einem nach unten vorstehenden Hebelarm 10 b ausgebildet ist. Die Schwenkarme 10 sind um horizontale Schwenkachsen 11 schwenkbar gelagert, welche in den Querschienen 7 stecken. Die Querschienen 7 können zu diesem Zweck aus zwei U-Profilen mit einem schlitzförmigen Zwischenraum ausgebildet sein, durch welche jeweils die Schwenkarme 10 ragen. Die Querschienen 7 können nebeneinander eine Anzahl von Bohrungen zum Einstecken der Schwenkachsen 11 besitzen, so daß der Abstand des Schwenkpunktes jedes Schwenkarmes 10 von der Widerlagerplatte 9 veränderlich ist. Es ist dadurch eine Anpassung an unterschiedliche Ziegellängen möglich.
  • Jeder Schwenkarm 10 ist im Sinne des Doppelpfeiles A in F i g. 3 mittels einer hydraulischen oder pneumatischen Kolben-Zylinder-Einheit 12 verschwenkbar, welche einerseits in einem Lager 13 am freien Ende des oberen Hebelarmes 10a und andererseits in einem Lager 14 an dem der Widerlagerplatte 9 zugewandten Ende der entsprechenden Querschiene 7 angelenkt ist. Die Kolben-Zylinder-Einheiten 12 können durch ein nicht dargestelltes Pumpen- und Steuerungssystem bekannter Bauart mit einem Druckmedium beschickt oder druckfrei gemacht werden.
  • Am freien Ende jedes unteren Hebelarmes 10 b ist eine vertikal nach unten vorstehende Achse 15 angebracht. Um die Achse 15 ist ein Zwischenträger 16 in einer horizontalen Ebene drehbar gelagert. Der Zwischenträger 16 trägt an jedem Ende wiederum je eine vertikale Achse 17, um welche ein Druckbalkenabschnitt 18 drehbar gelagert ist. Die Länge der Druckbalkenabschnitte 18 ist so bemessen, daß sie an ihren Stoßstellen 19 einen zwar möglichst kleinen Abstand voneinander haben, der jedoch groß genug ist, um ein voneinander unabhängiges Verschwenken der einzelnen Druckbalkenabschnitte 18 um die Achsen 17 zu ermöglichen.
  • Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel befinden sich die vertikalen Achsen 15 und 17 sowie die horizontalen Schwenkachsen 11 in einer Ebene.
  • Die Druckbalkenabschnitte 18 sind vorteilhafterweise als U-Profil-Schienen ausgebildet, in die jeweils ein elastisches Druckpolster 20 eingesetzt ist, welches auf der dem Stapel 2 zugewandten Seite vorsteht.
  • Wenigstens die zu einem Schwenkarm 10 gehörigen Druckbalkenabschnitte 18 sind in Längsrichtung miteinander durch elastische Glieder 21 verbunden, die sie bei geöffnetem Greifer 1 in Ausfluchtung halten. Diese sind beispielsweise als Biegefedern ausgeführt, welche in Ösen 22 eingreifen. Werden die Druckbalkenabschnitte 18 zueinander verschwenkt, so erzeugen die elastischen Glieder 21 eine Rückstellkraft.
  • Wie die F i g. 1 zeigt, bilden die Druckbalkenabschnitte 18 zusammen einen sich über die gesamte Greiferlänge erstreckenden, vielteiligen Druckbalken, der in sich beweglich ist und sich nicht völlig geraden Konturen der Stirnseite der untersten Horizontalreihe 4a des Stapels 2 anpassen kann. Der Druckbalken ist vor dem Erfassen des Stapels 2 im wesentlichen gerade, und seine Abschnitte können sich wegen der elastischen Glieder 21 nicht gegenseitig verklemmen. Die Gesamtlänge a des Greifers 1 richtet sich nach der Länge des zu beladenden Fahrzeuges und beträgt vorzugsweise zwischen 3 und 12 m. Beispielsweise haben sieh Längen von a = 4,5, 5,5, 6 und 7 m als sehr brauchbar erwiesen. Bei einer Länge von 4,5 m ist es günstig, wenn sieben Bauteilgruppen mit insgesamt vierzehn Druckbalkenabschnitten 18 vorhanden sind.
  • Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Greifers 1 ist folgende: Der an den Aufhängeorganen 8 an einem Fördergerät aufgehängte Greifer 1 wird bei nach außen verschwenkten Hebelarmen 10 b über einen Stapel 2 abgesenkt, der beispielsweise aus drei übereinanderliegenden Horizontalreihen 4 a, 4 b, 4 c hochkant stehender Dachziegel 3 besteht. Der Abstand der Widerlagerplatte 9 von den in Andrückstellung befindlichen Druckbalkenabschnitten 18 entspricht gerade einer Ziegellänge, so daß die Tiefe des erfaßbaren Stapels 2 gerade eine Ziegelreihe beträgt. Das Absenken des Greifers 1 macht keine Schwierigkeit; da sich die Widerlagerplatte 9 in einen verhältnismäßig engen Spalt zwischen zwei Stapeln 2 einführen läßt. Sobald die Druckbalkenabschnitte 18 der zu erfassenden Reihe gegenüberliegen, werden die Kolben-Zylinder-Einheiten 12 mit Druckmittel beschickt und verschwenken die Schwenkarme 10 so, daß die Druckbalkenabschnitte 18 gegen die Stirnseite der untersten Horizontalreihe 4 a gepreßt werden. Unregelmäßigkeiten der Stirnflächenkontur werden durch Verschwenken der einzelnen Druckbalkenabschnitte 18, der Zwischenträger 16 und durch unterschiedlich starkes Schwenken der einzelnen Schwenkarme 10 ausgeglichen. Sämtliche Dachziegel 3 der untersten Horizontalreihe 4 a werden dadurch zuverlässig zwischen den Druckbalkenabschnitten 18 und der Widerlagerplatte 9 festgeklemmt. Der Greifer 1 kann nun angehoben werden. Da das erhebliche Gewicht des Stapels 2 die Druckbalkenabschnitte 18 nach unten zu ziehen sucht, sind die vertikalen Achsen 15 und 17 stark auf Biegung beansprucht. Um die Achsen 15 von der Biegebelastung zu befreien, besitzen bei dem gezeichneten vorteilhaften Ausführungsbeispiel die Zwischenträger 16 auf der dem Stapel t abgewandten Seite eine einteilig mit ihnen ausgeführte vorstehende Abstützfläche 16a, an die sich von oben ein lappenförmiges Stützorgan 23 anlegt, welches starr mit dem jeweiligen unteren Hebel-. arm 10 b verbunden ist. Die Achsen 17 werden dadurch von Biegekräften entlastet, daß an den Rückseiten der Druckbalkenabschnitte 18 zwei übereinanderliegende, vorstehende Lappen 24 angebracht sind, zwischen die der Zwischenträger 16 eingreift.: Die flächige Anlage zwischen den Lappen 24 und dem Zwischenträger 16 nimmt die Biegebelastungen auf.
  • Das Absetzen und Freigeben des Stapels 2 geht entsprechend in umgekehrter Weise vor sich.
  • Der Greifer gemäß der Erfindung kann je nach Bedarf auch von dem gezeichneten Ausführungsbei-: spiel abgewandelt ausgeführt sein. Insbesondere rieh-' tet sich die Zahl der Bauteilgruppen nach der gewünschten Greiferlänge. Die Länge der einzelnen Druckbalkenabschnitte 18 hängt von den zu erwartenden Unregelmäßigkeiten in der Kontur der Stapelreihe ab. Je geringer diese Unregelmäßigkeiten sind, desto größer kann die Länge der Druckbalkenabschnitte 18 sein. Bei sehr unregelmäßigen Konturen kann ein weiterer Zwischenträger vorgesehen sein, der jeweils zwei der gezeichneten Zwischenträger 16e hält und der seinerseits dann erst an den Schwenkarmen 10 drehbar gelagert ist. Der Rahmen kann an sich beliebig gestaltet sein, soweit seine Steifigkeit zur Aufnahme des erheblichen Stapelgewichts und der zwischen Widerlager und Druckbalken entstehenden Klemmkräfte ausreicht. Die Stapelgröße kann sowohl in der Länge als auch in der Anzahl der übereinanderliegenden Horizontalreihen verändert werden. Ferner wäre es denkbar, Schwenkarme zu verwenden, die nicht zwei Hebelarme 10 a, 10 b besitzen, , sondern lediglich einen nach unten vorstehenden Schwenkarm. Die Kolben-Zylinder-Einheiten 12 , müßten dann unterhalb des Rahmens an diesen: Schwenkarmen angreifen. Ferner wäre es möglich, mehrere Druckbalken in Horizontalebenen übereinander anzuordnen, beispielsweise so, daß jede Horizontalreihe durch einen Druckbalken erfaßt wird. Statt der Kolben-Zylinder-Einheiten 12 können auch rein mechanische Antriebseinrichtungen zum Verschwenken der Schwenkarme benutzt werden, wie z. B. Treibspindeln. Auch eine Bewegung der Schwenkarme mittels Elektromagneten ist denkbar. Ferner können an Stelle der Biegefedern Zugfedern als elastische Glieder 21 verwendet werden, die in der Ebene der Achsen 17 liegen und vorgespannt sind. Damit lassen sich stärkere Rückstellkräfte erzielen, die die Druckbalkenabschnitte 18 sicher miteinander in Ausfluchtung halten.

Claims (15)

  1. Patentansprüche: 1. Greifer zum Erfassen eines aus Horizontalschichten zusammengesetzten Stapels grobkeramischer Körper, insbesondere von Dachziegeln, mit einem horizontalen, an einem Fördergerät aufhängbaren Rahmen von im wesentlichen rechteckiger Grundform, an dessen einer Längs-: Seite eine Vielzahl von nach unten ragenden Schwenkarmen nebeneinander angelenkt ist, von denen jeder mittels einer eigenen, vom Stapelgewicht unabhängigen Antriebseinheit mit einem an seinem unteren Ende angebrachten Druckelement gegen die unterste Stapelschicht, diese zwischen den Druckelementen und einer Widerlageranordnung im Bereich unterhalb der gegenüberliegenden Rahmenlängsseite einklemmend, preßbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zum Erfassen eines aus hochkant stehenden Dachziegeln (3) bestehenden Stapels (2) jedes Druckelement Druckbalkenabschnitte (18) aus einem Paar von um je eine vertikale Achse (17) schwenkbar an einem Zwischenträger (16) gelagerten Druckbalkenabschnitten (18) besteht und daß jeder Zwischenträger (16) seinerseits waagebalkenartig um eine vertikale Achse (15) schwenkbar am zugehörigen Schwenkarm (10) gelagert ist, derart, daß die Druckbalkenabschnitte (18) einen durchgehenden, in sich um eine Vielzahl von Schwenkgelenken (Achsen 15, 17) beweglichen Druckbalken bilden.
  2. 2. Greifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager als starr mit dem Rahmen verbundene Widerlagerplatte (9) ausgebildet ist.
  3. 3. Greifer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Schwenkachse (11) jedes Schwenkarmes (10) von der Widerlagerplatte (9) veränderbar ist, z. B. durch Versetzen der Schwenkachse (11) in einer Reihe nebeneinander angeordneter Lager am Rahmen.
  4. 4. Greifer nach einem der Ansprüche 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinheiten aus einer Kolben-Zylinder-Einheit (12) bestehen.
  5. 5. Greifer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Druckbalkenabschnitte (18) entsprechend von kleiner zu größerer Ungleichmäßigkeit der Dachziegel (3) von höchstens 1 m bis herunter zu etwa 25 bis 40 cm beträgt.
  6. 6. Greifer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Rahmen etwa vier bis zwölf Schwenkarme (10) mit zugehörigen Druckbalkenabschnitten (18) nebeneinander angeordnet sind.
  7. 7. Greifer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Druckbalkenabschnitt (18) ein elastisches Druckpolster (20) enthält, welches an der dem Stapel (2) zugewandten Seite des Druckbalkens vorsteht. B.
  8. Greifer nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schwenkarm (10) als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist, an dessen von der horizontalen Schwenkachse (11) nach oben ragenden Hebelarm (10a) die an der gegenüberliegenden Rahmenseite angelenkte Kolben-Zylinder-Einheit (12) gelenkig eingreift.
  9. 9. Greifer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Achsen (15, 17) der Druckbalkenabschnitte (18) und des Zwischenträgers (16) in einer Ebene liegen.
  10. 10. Greifer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontale Schwenkachse (Il) des Schwenkarms in der gleichen Ebene liegt wie die vertikalen Achsen (15, 17).
  11. 11. Greifer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zwischenträger (16) auf der dem Stapel (2) abgewandten Seite eine vorstehende Abstützfläche (16a) aufweist, an die sich von oben ein starr mit dem zugehörigen Schwenkarm (10) verbundenes Stützorgan (23) anlegt.
  12. 12. Greifer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Druckbalkenabschnitt (18) an seiner Rückseite zwei vertikal mit geringem Abstand untereinanderliegende Lappen (24) besitzt, die die vertikalen Achsen (17) aufnehmen und zwischen die der Zwischenläufer (16) satt anliegend hineingreift.
  13. 13. Greifer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die je einem Schwenkarm (10) zugeordneten Druckbalkenabschnitte (18) durch ein elastisches Glied (21) miteinander verbunden sind, das sie bei geöffnetem Greifer (1) miteinander in Ausfluchtung hält.
  14. 14. Greifer nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Glied (21) als Biegefeder ausgebildet ist, die bei fluchtenden Druckbalkenabschnitten (18) spannungsfrei ist.
  15. 15. Greifer nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckbalkenabschnitte (18) durch elastische Zugglieder miteinander verbunden sind, die in der Ebene der vertikalen Achsen (17) liegen und vorgespannt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 475 957; österreichische Patentschrift Nr. 226 601; USA.-Patentschrift Nr. 2 416 575, 2 832 629.
DE1964M0059582 1964-01-17 1964-01-17 Greifer zum Erfassen von grobkeramischen Koerpern Pending DE1252864B (de)

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EP0050055A1 (de) * 1980-09-17 1982-04-21 Bernard Adrien Bunel Hebezange für verschiedene Gegenstände, wie Zementsäcke, Röhren, versammelt in einem Haufen oder Bündel durch einen Umschlag

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