DE948035C - Vorrichtung zum Schleifen steiler Innenkegel - Google Patents

Vorrichtung zum Schleifen steiler Innenkegel

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DE948035C
DE948035C DEN9540A DEN0009540A DE948035C DE 948035 C DE948035 C DE 948035C DE N9540 A DEN9540 A DE N9540A DE N0009540 A DEN0009540 A DE N0009540A DE 948035 C DE948035 C DE 948035C
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DE
Germany
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grinding
machine bed
movement
grinding unit
slide
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Expired
Application number
DEN9540A
Other languages
English (en)
Inventor
Max Kunz
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NAXOS UNION SCHLEIFMITTEL
Original Assignee
NAXOS UNION SCHLEIFMITTEL
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE948035C publication Critical patent/DE948035C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B5/00Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor
    • B24B5/02Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving centres or chucks for holding work
    • B24B5/14Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving centres or chucks for holding work for grinding conical surfaces, e.g. of centres
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/25Movable or adjustable work or tool supports
    • B23Q1/44Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms
    • B23Q1/48Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with sliding pairs and rotating pairs

Description

  • Vorrichtung zum Schleifen steiler Innenkegel Zum Schleifen von Bohrungen auf üblichem, zum Außenschleifen dienenden Rundschleifmaschinen sind zusätzliche Innenschleifeinrichtungen bekannt, die am Schleifspindelstock fest angeschraubt werden können.
  • Es sind auch Innenschleifeinrichtungen bekannt, die am Schleifspindelstock solcher Maschinen beweglich angebracht sind, so daß sie sich -in,die Arbeitsstellung schwenken und bei Nichtbenutzung in einer Ruhestellung fixieren lassen, damit ,sie beim Außenrundschleifen nicht stören. Diese Vorrichtungen dienen im wesentlichen zum Ausschleifen zylindrischer Bohrungen. Auch schlanke Kegel mit geringer Steigung lassen sich mit solchen Vorrichtungen schleifen, indem man den Obertisch mit Werkstückspindelstock und Reitstock gegenüber dem Untertisch, der parallel zur Schleifspindelachse auf dem Bett gleitet, auf den der Kegelsteigung des Werkstückes entsprechenden Winkel einstellt. Bei langen Werkstücken, insbesondere aber, wenn steilere Kegelbohrungen zu schleifen sind, ist der ausgeschwenkte Obertisch vom Untertisch nicht mehr ausreichend unterstützt und hängt an seinen Enden stark über. Auch müßte der Obertisch oft so weit ausgeschwenkt werden, däß sein Ende an den Schleifspindelstock anstößt. Dieser darf andererseits nur so weit zurückgefahren werden, daß man mit der angeschraubten oder einklappbaren Innenschleifvorrichtung noch in, die zu schleifende Bohrung einfahren kann. Aus vorstehendem geht hervor, daß sich auf üblichen Außenrundschleifmaschinen bei Verwendung fester oder einklappbarer Innenschleifeinrichtungen steile Innenkegel an langen Werkstücken nicht schleifen. lassen.
  • Für derartige Werkstücke, z. B. Werkzeugmasohinenspindeln mit steilen Innenkegeln zum Einsetzen von Werkzeugen oder Werkzeugaufnahmen mit den entsprechenden steilen Kegelschäften, sind daher Spezialmaschinen erforderlich.
  • Solche Maschinen haben einen langen Werkzeugtisch, auf den die langen Werkstücke @an einem Ende im Werkstückspindelstock und am anderen, freien Ende in einem geschlossenen Setzstock (Lünette) aufgenommen und geführt werden; der Antrieb des Werkstückes erfolgt vom Werkstückspindelstock aus.
  • Der Schleifspindelstockträger mit seinem Unterbau ist eine hiervon unabhängige Einheit. Er gleitet in einer Führung, .die gegenüber der Achse des Werkstückes um den halben Kegelwinkel ausgeschwenkt wird'. Duzch Längsbewegung des Schleifspindelträgers in diesen Führungen wird die Mantelfläche des zu erzeugenden Innenkegels bestrichen. Die Zustellung der Schleifscheibe zum Werkstück erfolgt bei diesen Maschinen mit Hilfe eines Querschlittens, dessen Führungen senkrecht zu den Längsführungen des Schleifspindelträgers ang-eordhet sind.
  • Derartige Sondermaschinen stellen ein erhebliches Wertobjekt dar, da der Schleifspindelträger mit seinen Unterbauten die notwendigen Antriebs- . einrichtungen für den selbsttätigen Ablauf .des Schleifvorganges enthalten muß.
  • Solche Maschinen lassen sich in der Regel aber nicht wirtschaftlich ausnutzen, weil .die Werkstücke, für die sie gedacht sind, niemals in großen Stückzahlen anfallen.
  • Die Nachteile der bekannten Einrichtungen, wie sie oben beschrieben wurden, werden durch die neue Erfindung in vollem Umfang vermieden. Man ist nunmehr in der Lage, mittels einer üblichen, zum Außenschleifen dienenden Rundschleifmaschine unter Verwendung einer einfachen Zusatzeinrichtung ohne besonderes Antriebsaggregat gleichzeitig steile Innenkegel zu schleifen.
  • Erfindungsgemäß wird auf dem beweglichen Tisch der Rundschleifmaschine -eine Lagerplatte befestigt, die ihrerseits eine dreh- und feststellbare Platte mit Führungsboden für einen verschieb- und: feststellbaren Schlitten aufweist, auf welchem quer' dazu eine verschiebbare Schleifeinheit gelagert ist, die ihrerseits selbsttätig zur Vorschubbewegung des Werkstückes .durch die Tischbewegung gesteuert wird; hierzu wird die Schleifeinheit mit dem Maschinenbett -auf beliebige Weise gekuppelt. Die Kupplung kann durch einen Lenker, durch :eine quer zur Tischbewegung laufende Gleit- oder Rollenführung oder durch ein Spanngetriebe erfolgen.
  • Es ist zwar bekannt, zur Bearbeitung steiler, kegeliger Werkstücke das Bearbeitungswerkzeug auf einem Kreuzsupport anzuordnen, bei :dem über einem drehbar auf einer Unterlage angeordneten Untersupport ein Obersupport zu diesem verschiebbar isst. Diese Einrichtung ist aber lediglich dazu bestimmt, außer der äußeren konischen Mantelfläche einer Topfschleifsoheibe .auch die äußeren Planflächen zu bearbeiten. Eine Bearbeitung von. steilen Innenkegeln an langen Werkstücken ist mit dieser Vorrichtung ohne weiteres nicht möglich.
  • Der Erfindungsgedanke erstreckt sich jedoch nicht allein auf diese Ausführungsbeispiele, sondern er umfaßt alle Lösungsformen des Gedankens, .daß die Schleifeinheit ahne besonderen Antrieb durch die Tischbewegung so gesteuert wirdi, daß die Vorschubbewegung des Werkstückes selbsttätig eintritt. .
  • In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele der afindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. i die Vorderansicht :einer üblichen Außen rundschleifmaschine mit dem auf dien Tisch aufgesetzten Innenschleifsupport, Fig. 2 die gleiche Maschine in Draufsicht, wobei der Innenschleifsupport durch einen Lenker mit der Maschine gekuppelt ist, Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Ausführung, bei der die Querbewegung -des Schleifschlittens durch Querführung bewirkt wird, Fig. q. eine Draufsicht auf eine weitere Aus-Führungsform, bei der :der Innenschleifsupport durch einen Zahnstangenbetrieb mit dem Bett ver--bunden ist.
  • Bei der Innenschleifvorrichtung gemäß Erfindung ist der Innenschleifsupport mit seinem Unterteil ca (Fig. i) auf den Tisch b der Außenrundschleifmaschine aufgesetzt, der während des Schleifens auf Adern Brett c der Maschine hin und her bewegt wind. Das. Werkstück d erhält seinen Antrieb vom Werkstückspindelstock e aus, auf dessen Spindel es, z. B. in einem Dreibackenfutter, gespannt wird. Das freie Ende des Werkstückes mit der zu schleifenden kegeligen Bohrung wird in einem geschlossenen Setzstock f geführt, der ebenfalls auf den Maschinentisch aufgesetzt ist.
  • Der Innenschleifsupport besteht aus dem Unterteil a, dem Drehteil g mit einer entsprechend .dem Kegelwinkel einschwenkbaren Führungsbahn, dem Zwischenschlitten h und dem Querschliitten i mit der eigentlichen Innenschleifeinheit k.
  • In Fig _ i sind .die oberen Teile des Schleifsupports .der .einfacheren Darstellung wegen in einer Stellung parallel zur Achslage des-Werkstückes gezeichnet.
  • Die zum Erzeugen von Innenkegeln durch Schleifen notwendigen Bewegungen gehen aus den Ausführungsformen der Fig. 2 bis q. hervor, die Draufsichten auf eine Rundschleifmaschine mit auf den Tisch aufgesetztem Innenschleifsupport zeigen.
  • In Fig.2 ist die Schleifeinheit durch einen Lenker i an einem Fixpunkt m des Bettes angelenkt, was auch aus -der Vorderansicht in Fig. i zu entnehmen ist. Beim Hinundhergang des Tisches mit dem Werkstück verschiebt sich mit dem Tisch auch das Unterteil a des Schleifsupports. Die Innenschleifeinheit k, in der Draufsicht ohne Motor gezeichnet, wird dabei durch den Lenker L vom Fixpunkt m des Bettes aus festgehalten, d. h., sie führt eine Relativbewegung parallel zum Kegelmantel aus.
  • In Fig.3 ist der Zwischenschlitten mit der Schleifeinheit k nach ,hinten verlängert gezeichnet. Dieser Fortsatz n enthält einen Schlitz, der sich mit einer darunterliegenden, quer über den Tisch führenden, aber am Bett befestigten Querführung o überschneidet. Im Schnittpunkt p der beiden Führungen befindet sich ein Zapfen, der nach dem Einstellen der Einrichtung im Fortsatz n festgeklemmt wird und sich in der darunterliegenden Querführung o (Gleit- oder Rollenführung) verschieben kann. Bei dieser Anordnung ist die Querbewegung von solcher Größe, daß, während der Tisch einen Weg von der Größe einer Kathete zurücklegt, die Schleifscheibe die Hypotenuse des entsprechenden rechtwinkligen Dreiecks abfährt.
  • Fig. ,4 zeigt eine dritte Möglichkeit, den Vorschub des Werkstückes zu steuern. Im Bett der Maschine befindet sich .eine Zahnstange q, auf der ein Zahnritzel y abrollt, dessen Achse mit der Achse des Drehteils g identisch ist. Ein zweites, mit dem unteren koaxial fest verbundenes oberes Ritzel greift in eine weitere Zahnstange s ein, die am Zwischenschlitten h der Schleifeinheit befestigt ist. Wird jetzt der Tisch und mit ihm das Unterteil a dies Innenschleifsupports auf seinen Führungen im Bett verschoben, dann rollt das untere Ritzel auf der Zahnstange q im Bett ab, während das obere Ritzel die obere Zahnstange s und damit die Schleifeinheit zwingt, zur Kegelmantelfläche die geforderte Relativbewegung auszuführen.
  • Für alle drei Möglichkeiten ist gemeinsam, daß der Weg des Tisches beim. Innenschleifen in üblicher Weise durch .die vom Außenschleifen her vorhandenen Tischanschläge t begrenzt wird, und fernerhin, .daß .die Zustellbewegung der Schleifscheibe zum Werkstück, die senkrecht zur Sehleifspindelachse erfolgen muß, durch eine besondere Führung u mit kurzer Weglänge und Verstellung durch eine Gewindespindel erfolgt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Schleifen steiler Innenkegel an langen. Werkstücken auf üblichen, zum Außenschleifen, dienenden Rundschleifmaschinen, gekennzeichnet durch eine auf dem beweglichen Tisch der Rundschleifmaschine befestigte Lagerplatte, die in an sich bekannter Weise eine dreh- und feststellbare Platte mit Führungsbahn für einen verschieb- und feststellbaren Schlitten, auf dem quer zur Bewegungsrichtung des Schlittens eine Schleifeinheit verschiebbar gelagert ist, aufweist und die Schleifeinheit zur selbsttätigen Steuerung der Vorschubbewegung des Schleifwerkzeuges mit dem Maschinenbett gekuppelt ist. a. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung der Schleifeinheit (k) mit dem Maschinenbett (c) durch einen Lenker (L) gebildet ist. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung der Schleifeinheit (k) mit dem Maschinenbett (c) durch eine senkrecht zur Tischbewegung verlaufende Gleit- oder Rollenführung (o) gebildet ist. q.. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung der Schleifeinheit (k) mit dem Maschinenbett (c) durch ein Zahngetriebe gebildet ist, wobei ein in dem Unterteil gelagertes Ritzel ;r) mit einer im Maschinenbett festen Zahnstange (q) kämmt und die Tischbewegung des Ritzels gegebenenfalls durch ein weiteres koaxiales Ritzel auf eine den Werkzeugvorschub bewirkende Zahhstange (s) übertrageh .wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 877 568.
DEN9540A 1954-10-01 1954-10-01 Vorrichtung zum Schleifen steiler Innenkegel Expired DE948035C (de)

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DEN9540A Expired DE948035C (de) 1954-10-01 1954-10-01 Vorrichtung zum Schleifen steiler Innenkegel

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2928935A1 (de) * 1979-07-18 1981-02-19 Siegfried Montag Schleifvorrichtung zum schleifen von kegelflaechen an werkstuecken
WO1994019150A1 (de) * 1993-02-27 1994-09-01 Turboflex-Rautex Gmbh Innenkegelschleifmaschine

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE877568C (de) * 1940-02-10 1953-05-26 Josef Heinrich Bodden Kreuzsupport, insbesondere fuer Schleifscheibendrehbaenke

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