DE2928935A1 - Schleifvorrichtung zum schleifen von kegelflaechen an werkstuecken - Google Patents

Schleifvorrichtung zum schleifen von kegelflaechen an werkstuecken

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DE2928935A1
DE2928935A1 DE19792928935 DE2928935A DE2928935A1 DE 2928935 A1 DE2928935 A1 DE 2928935A1 DE 19792928935 DE19792928935 DE 19792928935 DE 2928935 A DE2928935 A DE 2928935A DE 2928935 A1 DE2928935 A1 DE 2928935A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B5/00Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor
    • B24B5/02Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving centres or chucks for holding work
    • B24B5/14Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving centres or chucks for holding work for grinding conical surfaces, e.g. of centres
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/25Movable or adjustable work or tool supports
    • B23Q1/44Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms
    • B23Q1/48Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with sliding pairs and rotating pairs
    • B23Q1/4804Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with sliding pairs and rotating pairs a single rotating pair followed perpendicularly by a single sliding pair
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

  • Schleifvorrichtung zum Schleifen
  • von Kegelflächen an Werkstücken Die Erfindung bezieht sich auf eine Schleifvorrichtung zum Schleifen von Kegelflächen an Werkstücken auf Rundschleifmaschinen mit Innenschleifeinrichtung.
  • Die bekannten Rundschleifmaschinen mit einer Innenschleifvorrichtung sind bekanntlich in der Weise ausgebildet, daß das Werkstück an einem Spindelkopf befestigt wird, der an dem Maschinenbett längsverstellbar ist, wobei der Spindelkopf zu dem Spindelschlitten um eine senkrechte Achse verdreht und eingestellt werden kann. Der Schleifspindelkopf befindet sich auf einem die Schleifscheibe aufnehmenden Support, der längs und quer zu dem Maschinenbett verstellt werden kann. An dem Support ist außerdem eine Innenschleifvorrichtung vorgesehen, mit der die Innenflächen von hülsenförmigen Werkstücken geschliffen werden können. Um auf einer Rundschleifmaschine Kegelflächen an dem Werkstück schleifen zu können, deren Winkeleinstellungen zur Längsachse des Maschinenbettes größer sind als etwa 5°, ist bei der Rundschleifmaschine außer der Tischverstellung auch die Verstellung des Spindelkopfes und gegebenenfalls des Schleifkopfes erforderlich, d.h. man muß entsprechende Einstellungen an allen Teilen der Schleifmaschine vornehmen. Solche Einstellungen erfordern vielfach erheblich große Rüstzeiten, was sehr zeitraubend ist. Außerdem sind die Handhabungen umständlich. Bei Einzelanfertigungen, z.B. bei der Herstellung von Werkzeugen, oder auch bei einer nur geringen Stückzahl der Werkstücke, sind solche Umrüstzeiten wirtschaftlich nicht vertretbar. Dies gilt insbesondere bei der Herstellung von Schrägflächen bzw. Kegelflächen an den Werkstücken, deren Winkel zur Längsachse der maschine weit über 5 bis 10° hinausgehen. Solche Schrägflächen mit derartigen Winkeln lassen sich zwar mit entsprechenden Schleifvorrichtungen an der Drehbank fertigen. Es handelt sich hierbei jedoch im allgemeinen um einen Behelf, wobei beim Schleifen der Flächen die erforderliche Kühlung fehlt. Außerdem bedürfen solche Flächen, insbesondere für den Werkzeugbau, für die gewünschte Genauigkeit zusätzlich eines Schleifvorganges.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer Rundschleifmaschine mit Innenschleifeinrichtung, bei der das Werkstück am Spindelkopf der Rundschleifmaschine befestigt und die Innenschleifeinrichtung aus ihrer Halterung entfernbar ist, eine Schleifvorrichtung zu schaffen, mit der in kürzester Zeit jede erforderliche Winkel fläche von 0 bis 900 eingestellt werden kann, ohne daß die Grundeinstellung der Rundschleifmaschine verändert bzw. die Bewegung des Längstisches verringert zu werden braucht. Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß ein selbständiges Kegelschleifgerät vorgesehen ist, das einen Spannkopf, einen Vorschubapparat und eine Halterung für einen Schleifstein mit einer Antriebsvorrichtung für diesen aufweist, wobei der Vorschubsupport zu dem Spannkopf drehbar angeordnet ist. Hierbei kann ferner die Schleifsteinhalterung zu dem Vorschubsupport ebenfalls drehbar gelagert sein.
  • Der Einsatz des vorstehend beschriebenen selbständigen Kegelschleifgerätes an der Rundschleifmaschine ist äußerst einfach.
  • Anstelle der Innenschleifvorrichtung kann das erfindungsgemäße Kegelschleifgerät in die Spindelhalterung der Rundschleifmaschine eingesetzt und fixiert werden. Weder der Werkstück-Spindelkopf noch der Schleifspindelkopf braucht an der Rundschleifmaschine geschwenkt zu werden. Die Winkeleinstellung bei dem Kegelschleifgerät gemäß der Erfindung kann auf einfache Weise bis zu 900 erfolgen. Die Zustellung des Schleifsteins zum Werkstück wird hierbei je nach Bedarf vom Längstisch bzw. Quertisch der Rundschleifmaschine durchgeführt. Der Vorschub für den Schleifvorgang selbst wird bei dem Kegelschleifgerät gemäß der Erfindung durchgeführt. Das Anbringen und Abnehmen des selbständigen Kegeischleifgerätes ist bei der Rundschleifmaschine einfach und zuverlässig. Die Grundeinstellung der Maschine bleibt hierbei unverändert.
  • Die Rüstzeit ist äußerst gering. Weiterhin ergibt sich die Möglichkeit, die Lage des Schleifsteins zu dem Werkstück unabhängig von der Winkeleinstellung für den Vorschub leicht verändern zu können. Dadurch ist es möglich, die günstigste Stellung des Schleifsteins zu erreichen und außerdem bei schwieriger Werkstückgestaltung den Schleifstein entsprechend einzurichten. Nach Beendigung des Schleifvorganges kann der Längstisch der Rundschleifmaschine im benötigten Abstand von dem Werkstück ausgefahren werden. Somit steht für den Werkstückwechsel gegebenenfalls die gesamte Tischfläche zur Verfügung. Das Kegelschleifgerät ist einfach im Aufbau und leicht zu handhaben und einzustellen.
  • Gemäß weiteren Merkmalen der Erfindung weist der Vorschubsupport des Kegelschleifgerätes einen Supporthalter auf. De: Spannkopf besteht zweckmäßig aus einer Spannhülse mit einem Einsteckdorn. Hierbei sind Supporthalter und Spannhülse vor teilhaft mittels einer Klemmschraube drehbar zueinander einstellbar.
  • Der Supporthalter ist-bevorzugt als Winkelstück ausgebildet, an dessen abgewinkeltem Schenkel der Vorschubsupport parallel zum anderen Schenkel des Winkelstücks gelagert ist. Im einzelnen kann bei dem Vorschubsupport eine Gewindespindelhülse mit einer Gewindespindel in einer in dem abgewinkelter Schenkel fest angebrachten Pinolenhülse angeordnet sein. Dabei ist die Gewindespindel vorteilhaft mit einem Mantelstück verbunden, das mittels Arme an dem anderen Schenkel des Supporthalters geführt ist. Auf diese Weise bleibt die Vorschub bewegung für den Schleifstein genau ausgerichtet.
  • Das Mantelstück erhält zweckmäßig am Umfang einen Ansatz, in dessen hinterschnittenen Nut die Schleifsteinhalterung drehbar und feststellbar geführt sein kann. Die Schleifsteinhalterung ist vorteilhaft als Klemmschelle ausgebildet, wodurch die Auswechselbarkeit des Schleifsteins mit dem zugehörigen Antrieb erleichtert wird.
  • Die Längsbewegung des Vorschubsupports kann beispielsweise manuell durch den Spindelantrieb oder auch mechanisch durch Zylindersteuerung od.dgl. erfolgen. Hierbei ist durch den vorgesehenen Aufbau des Vorschubsupports ein einfaches und schnelles Umrüsten von Handbetrieb auf eine mechanische Hubbewegung gewährleistet. Als Antriebsvorrichtung für den Schleifstein wird bevorzugt ein kraftmittelbetriebener Turbomotor verwendet.
  • Man kann auch einen Elektromotor einsetzen. Die Verwendung der entsprechenden Antriebe richtet sich jeweils nach den vorhandenen betrieblichen Einrichtungen.
  • Mittels einer Gradeinteilung an der Spannhülse des Spannkopfes läßt sich die Winkelverstellung für die Vorschubrichtung des Schleifsteins ablesen.
  • Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels nachstehend erläutert.
  • Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform des selbständigen Kegelschleifgerätes gemäß der Erfindung im Längsschnitt und im Schema, wobei der Schnitt nach der Linie I-I der Fig. 2 geführt ist.
  • Fig. 2 stellt das Kegelschleifgerät in Stirnansicht nach dem Pfeil II der Fig. 1 dar.
  • Fig. 3 und Fig. 4 sind Schnitte nach den Linien III-III der Fig. 1 und IV-IV der Fig. 2.
  • Fig. 5 zeigt das Kegelschleifgerät im Ausschnitt mit automatischer Vorschubsteuerung.
  • Fig. 6 veranschaulicht die Anordnung des Kegelschleifgerätes gemäß der Erfindung an einer Rundschleifmaschine mit Innenschleifeinrichtung im Ausschnitt und im Schema.
  • Das Kegelschleifgerät 1 setzt sich aus einem Spannkopf 2, einem Vorschubsupport 3, einer Halterung 4 und einem Schleifsteinhalter mit Antriebsvorrichtung zusammen. Hierbei sind Spannkopf 2 und Vorschubsupport 3 einerseits sowie Vorschubsupport 3 und Schleifsteinhalterung 4 andererseits zueinander drehbar angeordnet.
  • Der Spannkopf 2 weist eine Hülse 6 auf, die an den beiden Stirnseiten mittels der Platten 7 und 8 geschlossen ist. Mit der Hülse 6 ist ein Dorn 9 fest verbunden. An dem Umfang des Plattenteils 8 befindet sich eine Gradeinteilung 10.
  • Der Vorschubsupport 3 weist einen Supporthalter 11 auf, der als Winkelstück die Schenkel 11a und 11b besitzt. In dem Schenkel 11a des Supporthalters 11 ist eine Pinolenhülse 12 mittels der Überwurfmutter 13 fest eingespannt. Innerhalb der Pinolenhülse 12 befindet sich eine Spindelhülse 14, die mit einer Gewindespindel 15 zusammengreift, die an einer Deckelplatte 16 eines Mantelstückes 17 fest angeordnet ist, welches auf der Pinolenhülse 12 aufgesteckt und längsverschiebbar ist, Das Mantelstück 17 ist mit Armen 18 versehen, die an in dem waagerechten Schenkel lib des Supporthalters 11 angeordneten Gleitschienen 19 aus gleitfähigem Material, z.B.
  • Messing od.dgl., zur Anlage kommen. Auf diese Weise ist das mittels der Spindel 15 längsverschiebbare Mantelstück 17 in der Senkrechten ausgerichtet und gegen Verdrehung gesichert.
  • Zum Drehantrieb der Spindelhülse 14, die in der tJberwurfmutter 13 mittels Wälzlager 20 gelagert ist, kann eine Kurve 21 mit Handgriff 22 vorgesehen sein, wenn der Vorschub des Supports 3 von Hand betätigt werden soll. Man kann auch eine automatische Steuerung (Fig. 5) vorsehen, was mittels eines Hubzylinders 38 erfolgen kann. Hierzu wird der Gewindespindelantrieb ausgebaut. Eine an der Deckelplatte 16 befestigte Schubstange 39 ist mit der Kolbenstange 38a des Hubzylinders 38 verbunden. Dieser ist mittels einer Gewindebüchse 38b an der Überwurfmutter 13 befestigt.
  • Das Winkelstück 11 als Supporthalter ist zu dem Spannkopf 2 um eine senkrechte Achse drehbar vorgesehen. Hierzu dient ein Schraubbolzen 23, der mit seinem Flansch 23a in eine Ausnehmung 24 des Supportschenkels 11b eingreift. Auf dem Bolzen- gewinde ist eine Klemmutter 25 aufgeschraubt, die über eine Unterlagscheibe 26 gegen die Platte 7 der Spannkopfhülse 6 drückt. Mit 27 ist eine Schutzhaube bezeichnet. Nach Lösen der Mutter 25 kann der Vorschubsupport 3 zu dem Spannkopf 2 um jeden beliebigen Winkel, d.h. um 360° gedreht werden, worauf Spannkopf 2 und Vorschubsupport 3 in dem eingestellten Winkelgrad durch Festziehen der Mutter 25 festgestellt werden.
  • Das Mantelstück 17 ist am unteren Teil des Umfanges mit einem flanschartigen Ansatz 27 versehen, an dem die Halterung 4 für den Schleifsteinhalter 5 drehbar und einstellbar gelagert ist.
  • Die Halterung 4 ist vorteilhaft als Klemmschelle 28 ausgebildet. Hierzu weist die Schelle 28 Flanschteile 29 auf, die durch Schrauben 30 zusammengezogen werden können. Die Klemmschelle 28 ist mit einem ringförmigen Kragen 28a versehen, der am Umfang verteilt Schraubbolzen 31 aufweist, die zur Feststellung mit ihren freien Enden in eine Nut 32 des Ansztzes 27 greifen. Auf diese Weise ist dei Halterung 4 zu dem mantelstück 17 um 360° drehbar. Die Schraube 33 dient zur vertikalen, spielfreien Einstellung der Halterzentrierung.
  • In der Klemmschelle 28 ist der Schleifsteinhalter 34 gelagert, an dessen freiem Ende ein Schleifstein 35, z.B. eine Topfscheibe, befestigt sein kann. An dem anderen Ende des Halters ist eine Antriebsvorrichtung 36 angeordnet, die den Schleifstein 35 antreibt. Als Antriebsvorrichtung 36 dient vorteilhaft ein pneumatisch angetriebenes Turbinenrad, an dessen Gehäuse der Zufuhrstutzen 37 vorgesehen ist. Statt eines pneumatischen Antriebes kann auch ein anderer Antrieb, z.B. ein Elektromotor, vorgesehen sein. Der Schleifsteinhalter 34 mit Schleifstein 35 und Antriebsvorrichtung 36 wird in die Klemmschelle nach Lösen derselben eingesteckt. Durch Anziehen der Schrauben 30 ist der Schleifsteinhalter 34 festgeklemmt. Auf diese Weise ist ein schnelles Wechseln des Schleifsteines zusammen mit dem Schleifsteinhalter und der Antriebsvorrichtung ermöglicht.
  • Fig. 6 @@ @ die Anordnung des Kogelschleifgerätes 1 an einer @@adseh@ @muschine 40 erkennen. Auf dem Maschinenbett 41 den @@@@@@leifmaschine ist der Spindelkopf 42 mit dem Werk-@ück 43 drehbar und längsverschiebbar gelagert. Die Rundscaleirm@@chine weist weiterhin einen schleifkopf 44 auf, des@ @@ klemmuffe 45 die Halterung einer innenschleifvor-@@ch@@@ @ingeschoben und festgeklemmt werden kann. Nach Hekaus@@@en der Innenschleifvorrichtung aus der Klemm-@@ffe 4° kann das Kegelschleifgerät mit dem Dorn 9 einges@@@obe@@@@@@@ festgeklemmt werden. Die übliche Schleifscheibe @@ @@Rundschleifmaschine braucht hierbei nicht abmontiert zu wenden. @@@ die Herstellung von Kegelflächen mit beliebiger Winkellag@ un dem Werkstück wird der Vorschubsupport 3 durch entsprechende Drehung gegenüber dern Spannkopf 9 auf den er-@olderlichen Winkelwert eingestellt, der an der Gradeinteilung 10 der Spannkopfhülse 6 abgelesen werden kann. die weitere drehbare Einstellung für den Schleifsteinhalter 5 gegenüber (?.CIfl Vorschubsupport 3 dient dazu, daß man die günigste Stellung zum Angriff des Schleifsteins an dem Werk-@ück einstellen kann, was auch zum Teil von der Gestalt des Schleifsteins abhängig ist, Mit dieser so festgestellten Lagc des Schleifsteins ZU dem Werkstück erfolgt sodann der Vorschub des Schleifsteins mittels des Vcrschubsupports in der dem Spannkopf 2 gewünschten und eingestellten Winkellage.
  • je Zustellung an das Werkstück erfolgt mittels des Schleifpindelklopfes der Maschine. Danach kann der Schleifvorgang mittels des Vorschubsupportes 3 in der eingestellten Winkellage durchgeführt worden

Claims (11)

  1. A n s p r ü c h e 1. Schleifvorrichtung zum Schleifen von kegelflächen an Werkstücken auf Rundschleifmaschinen mit Innenschleifeinrichtung, wobei das Werkstück am Spindelkopf der Rundschleifmaschine befestigt und die Innenschleifeinrichtung aus ihrer Halterung entfernbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein selbständiges Kegelschleifgerät (1) vorgesehen ist, das einen Spannkopf (2), einen Vorschubsupport (3), eine Halterung (4) und einen in der Halterung einsetzbaren Schleifsteinhalter (5) mit Antriebsvorrichtung (36) für diesen aufweist, und daß der Vorschubsupport (3) zu dem Spannkopf (2) drehbar angeordnet ist.
  2. 2. Schleifvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifsteinhalterung (4) zu dem Vorschubsupport (3) drehbar und feststellbar gelagert ist.
  3. 3. Schleifvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorschubsupport (3) einen Supporthalter (11) aufweist und der Spannkopf (2) aus einer Spannhülse (6) und einem Einsteckdorn (9) besteht, und daß Supporthalter (11) und Spannhülse (6) mittels eines Klemmorgans, z.B. einer Klemmschraube, (23) drehbar zueinander einstellbar sind.
  4. 4. Schleifvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Supporthalter als Winkelstück ausgebildet ist, an dessen abgewinkeltem Schenkel (via) der Vorschubsupport (3) parallel zum anderen Schenkel (leib) des Winkelstückes (11) gelagert ist.
  5. 5. Schleifvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Vorschubsupport (3) eine Gewindespindelhülse (14) mit einer Gewindespindel (15) in einer in dem abgewinkelten Schenkel (via) des Supportes (3) fest angebrachten Pinolenhülse (12) vorgesehen sind, und daß die Gewindespindel (15) mit einem Mantelstück (17) verbunden ist, das mittels Arme (18) an dem anderen Schenkel (leib) des Supporthalters (11) geführt ist.
  6. 6. Schleifvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Mantelstück (17) einen Ansatz (27) aufweist, in dessen hinterschnittene Nut (32) die Schleifsteinhalterung (4) drehbar und feststellbar geführt ist.
  7. 7. Schleifvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifsteinhalterung (4) als Klemmschelle (28,29, 30) ausgebildet ist.
  8. 8. Schleifvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindelhülse (14) des Vorschubsupportes (3) mit einer Handkurbel (21,22) oder einer mechanisch oder kraftmittelbetriebenen Antriebsvorrichtung versehen ist.
  9. 9. Schleifvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der Klemmschelle (28) ein Schleifsteinhalter (34) einsteckbar gelagert ist, und daß als Antriebsvorrichtung für den Schleifstein (35) ein kraftmittelbetriebener Turbomotor (36,37) oder ein Elektromotor od.dgl. vorgesehen ist.
  10. 10. Schleifvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur automatischen Vorschubsteuerung ein Hubzylinder (28) vorgesehen ist, dessen Kolbenstange (28a) mittels einer Schubstange (39) mit dem Mantelstück (17) verbunden ist.
  11. 11. Schleifvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannhülse (6) des Spannkopfes (2) mit einer Gradeinteilung (10) versehen ist.
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