DE3735624A1 - Bewegliche einrichtung zum ausschleifen von bohrungen - Google Patents
Bewegliche einrichtung zum ausschleifen von bohrungenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B5/00—Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor
- B24B5/36—Single-purpose machines or devices
- B24B5/40—Single-purpose machines or devices for grinding tubes internally
Description
Die Erfindung betrifft eine bewegliche Einrichtung zum
Ausschleifen von inneren Oberflächen von relativ lan
gen Bohrungen, welche zum Beispiel in den Läufern von
Turbinen mit großen Leistungen, in Rohren usw. ausge
bildet sind.
Die Läufer von Turbinen großer Leistungen sind zum
Zwecke der Durchführung von Revisionen nach einer be
stimmten Betriebszeit mit langen Bohrungen versehen,
welche im Verlauf des Betriebes mit Ablagerungen
"zuwachsen". Auch kommt es immer wieder z.B. bei Roh
ren in verschiedenen Industriebetrieben dazu, daß diese
inwendig verrosten oder verkrusten oder daß der Funk
tionsüberzug ihrer Innenwände zu erneuern ist. In sol
chen Fällen werden zur Wiederherstellung des erfor
derlichen Bohrungsdurchmessers meistens Schleifmittel
angewendet, welche in Bearbeitungsmaschinen, wie Dreh
maschinen, Ausbohrmaschinen, Bohrmaschinen u.ä. einge
spannt werden. Ein Maschinenbauteil mit solchen zur
Reinigung bestimmten Bohrungen muß zu der Bearbeitungs
maschine befördert, dort eingespannt und dann eingestellt
werden. Nach dem Arbeitsgang des Schleifens muß dieses
Maschinenbauteil dann abgenommen und zurückbefördert
werden. Diese Handhabung ist oft nur mit bedeutendem
Kostenaufwand und erheblichen Ansprüchen an die Ar
beitskräfte und die Arbeitssicherheit durchführbar.
Manchmal ist problematisch, eine solche Bohrung überhaupt
wegen ihrer zu großen Länge auszuschleifen, oder auch
deshalb, weil es bei einem ungünstigen Verhältnis der
Länge zum notwendigen Durchmesser der Schleifmittel zu
einem Schlag der Wellen und zu Ungenauigkeiten kommt,
welche sogar bis zu einer Beschädigung der bearbeite
ten Bohrung führen.
Die Erfindung beseitigt diese Nachteile. Es ist die Auf
gabe der Erfindung, eine einfach aufgebaute, leicht zu
handhabende und vor allem bewegliche Einrichtung zum
Ausschleifen von Bohrungen zu schaffen, die in vielen
Anwendungsfällen direkt am zu bearbeitenden Maschinen
bauteil angebracht werden kann und hierbei oftmals ohne
jegliche Demontage des Maschinenbauteiles zum Einsatz
kommen kann.
Diese Einrichtung besteht aus einer Spindel mit einem
Antrieb, aus einem Träger, einem Gelenk, einem Andrück
stabilisator und Zuführungselementen.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß die Einrich
tung beweglich ist, daß auf die durch eine Antriebsein
heit angetriebene Spindel der Träger aufgesteckt ist, daß
hinter der Buchse des Trägers zur Beendigung der Spin
del ein Übergangsstück befestigt ist, welches am Ende
ein Gelenk aufweist, und daß an diesem Gelenk die
Schleifmaschine angebracht ist, auf deren Stutzen der
Andrücksstabilisator aufgesteckt und befestigt ist.
Für eine sachgerechte Einsteuerung der erfindungsge
mäßen Vorrichtung ist es vorteilhaft, wenn auf die
Spindel der Träger durch seine mit Lagern versehene
Buchse aufgesteckt ist und auf seiner Oberfläche die
Hülse des Trägers mit mindestens drei Fühlfingern be
festigt ist.
Mechanisch läßt sich diese Einrichtung besonders vor
teilhaft aufbauen, wenn das Übergangsstück zur Been
digung der Spindel durch eine Kupplung befestigt ist,
welche mit einer Zuführung für das Antriebsmedium ver
sehen ist, wenn an diese Kupplung das Gelenk angeschlos
sen ist, das mit der Schleifmaschine verbunden ist, und
wenn von der Antriebsmediumszuführung eine Druckluft
leitung als Abzweigung abgezweigt ist, welche in den An
drücksstabilisator mündet.
Insbesondere ist es vorteilhaft für einen einfachen
Aufbau, ein sicheres und hochgenaues Arbeiten und eine
einwandfreie Funktion, wenn die erfindungsgemäße Ein
richtung so aufgebaut ist, daß der aus dem Führungsele
ment und dem Andrückelement bestehende Andrücksstabili
sator auf den Stutzen der Schleifmaschine durch seinen
Führungsring und seinen Anpreßring aufgesteckt ist,
welche diesen Stutzen der Schleifmaschine einklemmen,
daß an dem Anpreßring ein Zylinder mit einem eingeleg
ten Kolben befestigt ist, dessen Kopf mit der Andrück
führung versehen ist, und daß an dem Führungsring eine
Mutter befestigt ist, in welche das Gleitstück einge
legt ist.
Vorteilhaft ist es für die Funktion der erfindungsgemäßen
Einrichtung, wenn die Antriebseinheit auf einem Wagen
gelagert ist, dessen Räder auf einem Bett gelagert sind,
das an dem zu bearbeitenden Maschinenbauteil abnehmbar
befestigt ist.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand eines
in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungs
beispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Gesamtzusammenstellung dieser Einrichtung,
Fig. 2 einen Teilschnitt an der Stelle des Andrückele
mentes in der Ansicht von der Schleifscheibe.
Die Einrichtung zum Ausschleifen von Bohrungen besteht
aus einer elektrischen Antriebseinheit 9, die auf einem
Wagen 90 gelagert ist. Die Räder dieses Wagens 90 um
spannen das Bett 7, welches in der Form eine I-Trägers
ausgeführt ist, und laufen auf den Oberflächen seiner
unteren Gurtplatte. Das Bett 7 ist an einem Träger 8
durch Halteschrauben 80 und durch ein Spannzeug 81 be
festigt. Durch diesen Träger 8 geht die Trägerschraube
801 und die Spannzeugschraube 810 hindurch. Die Spann
zeugschraube 810 ist in ein Innengewinde 820 einge
schraubt, welche als ein Reduktionsstück zwischen dem
zum Schleifen vorgesehenen Maschinenbauteil und der Spann
zeugschraube 810 ausgebildet ist. Das zum Schleifen be
stimmte Maschinenbauteil ist in diesem Falle ein Tur
binenläufer, dessen Revisionsbohrungen mittels der er
findungsgemäßen beweglichen Einrichtung geschliffen
werden.
Die Antriebseinheit 9 ist an die Spindel 1 angeschlos
sen. Auf die Spindel 1 ist in der Nähe der Antriebs
einheit 9 eine Druckkammer 10 mit einer Druckluftzu
Führung angesteckt. Zum Schleifen kommt in diesem Aus
führungsbeispiel eine Luftschleifmaschine 5 zur Anwen
dung. Hinter dieser Druckkammer 10 ist an der Spindel
1 eine Vorschubeinrichtung 2 angeordnet, deren fest
stehender Teil am Bett 7 befestigt ist. Diese Vorschub
einrichtung 2 ist als eine- Lünette für die Führung der
Spindel 1 ausgebildet, welche gleichzeitig den stetig
veränderbaren Vorschub dieser Spindel 1 samt der An
triebseinheit 9 und demnach auch der Schleifmaschine 5
sicherstellt. Am Ende der Spindel 1 befindet sich ein
Träger 3 und eine Kupplung 40 des Übergangsstückes 4. Der
Träger 3 besteht aus einer Buchse 32, aus darin gelager
ten Lagern 30 und aus einer Hülse 31, welche über die
Außenoberfläche der erwähnten Buchse 32 aufgesteckt ist,
sowie aus drei Fühlfingern 33. Die Lager 30 des Trägers
3 liegen auf der Spindel 1 auf und stellen die Drehbe
wegung der Spindel 1 und die Stabilität des ganzen Zu
behörs des Trägers 3 sicher. Der Träger 3 zentriert
gleichzeitig die Spindel 1 in der zu bearbeitenden Boh
rung. Die Kupplung 40 stellt die Übertragung des Dreh
momentes von der Spindel 1 auf das Gelenk 41 des Über
gangsstückes 4 sicher. Das Gelenk 41 gewährleistet die
Verbindung der Schleifmaschine 5 mit der Spindel 1 und
überträgt dadurch auch die Drehbewegung der Spindel 1 auf
die Schleifscheibe 50.
Aus der Druckkammer 10 tritt die Druckluft durch in
den Wänden der Spindel 1 befindliche, nicht eingezeichne
te Öffnungen in einen Hohlraum in der Spindel 1 ein und
geht durch ihn bis an sein Ende hindurch, an welches die
Druckluftleitung 42 angeschlossen ist. Durch diese Druck
luftleitung 42 verläuft die Druckluft bis in den Zy
linder 611 des Andrückelementes 61 des Andrückstabili
sators 6. Dieser Andrückstabilisator 6 besteht aus zwei
Ringen 605, 650, von denen der erste als ein Bestand
teil des Führungselementes 60 und der zweite als ein
Bestandteil des Andrückelementes 61 ausgeführt sind.
Diese beiden Elemente 60, 61 sind auf den Stutzen 51
der Schleifmaschine 5, und zwar das Führungselement 60
durch seinen Führungsring 605 und das Andrückelement
61 durch seinen Anpreßring 650, aufgesteckt und befestigt.
Auf dem Führungsring 605 ist eine Mutter 601 befestigt,
in welche das Führungsteil 600 des Stabilisators 6 ein
geschraubt ist, das mit einem Gleitstück 603 versehen
ist, das längs der Innenoberfläche der geschleiften
Bohrung gleitet. Eine Sicherung erfolgt mittels einer
Sicherungsmutter 602. Auf dem Anpreßring 650 ist ein Zy
linder 611 befestigt, in welchem der mit einem Andrück
führungsteil 610 versehene Kolben 612 eingesteckt ist.
Der Kolben 612 ist in dem Zylinder 611 mittels der Dich
tung 613 gedichtet.
Die Einrichtung zum Ausschleifen der Bohrungen gemäß
der Erfindung wird an dem zum Schleifen bestimmten Be
standteil so befestigt, daß zuerst in die Gewindeöff
nung, die im Falle des Turbinenläufers schon für ande
re Zwecke gefertigt ist oder die in anderen Fällen be
sonders hergestellt wird, die Spannzeugschraube 810
eingeschraubt wird. Dann wird das Bett 7 mittels seines
Trägers 8 an dem zum Schleifen bestimmten Bestandteil
angebracht und mittels des Spannzeuges 81 befestigt,
welches durch die Trägerschraube 810 befestigt ist. Die
se Gesamtheit wird durch die Spannzeugschraube 810 nach
gezogen. Das Bett 7 wird unterstützt, vorläufig aus
gerichtet und der Wagen 90 wird mit der beweglichen Ein
richtung aufgesetzt. Darauf wird das Bett 7 mit dem An
schlag 70 versehen und so ausgerichtet, daß die Spindel 1
mit der geschliffenen Bohrung gleichachsig wird. Darauf
werden die Fühlfinger 33 so eingestellt, daß sie mit
der Innenfläche der Bohrung in Berührung sind. Sodann
wird die bewegliche Einrichtung so aus der Bohrung ausge
fahren, daß es möglich wird, den Andrückstabilisator 6
einzustellen. Die Einstellung wird dadurch durchgeführt,
daß ein geeigneter Winkel α zwischen der Achse der
Schleifscheibe 50 und des Führungselementes 60 eingestellt
wird, dessen Führungsteil 600 so ausgeschoben wird, daß
das Gleitstück 603 im Kontakt mit der geschliffenen Boh
rung befindlich ist. Darauf wird die Achse des Andrück
elementes im Winkel β von der Achse des Führungselementes
60 eingestellt. Nach diesen Arbeitsvorbereitungen ist die
Schleifscheibe 50 mit dem entsprechenden Teil der beweg
lichen Einrichtung bis zum Ende der zum Ausschleifen be
stimmten Bohrung einzuschieben und die Vorschubeinrich
tung 2 auf einen geeigneten Vorschub einzustellen. Darauf
wird die Antriebseinheit 9 eingeschaltet und im darauf
folgenden Augenblick die Druckluft, so daß das Antriebs
medium in die Druckkammer 10 und durch die einzelnen Tei
le bis in die Luftschleifmaschine 5 zugeführt wird. Wenn
der Druck des Antriebsmediums einen genügenden Druck
erreicht, dringt er durch die als Abzweigung ausgeführte
Druckluftleitung 42 in den Zylinder 611 des Andrückele
mentes 61 ein und schiebt den Kolben 612 heraus. Der An-
Drückstabilisator 6 und die Schleifscheibe 50 werden an
die Innenoberfläche der zu schleifenden Bohrung ange
drückt. Die Andrückstärke und die Systemstabilität be
stimmen die gewählten Größen der Winkel α, β der Bestand
teile des Andrückstabilisators 6.
Ein Vorteil des Beginns der Tätigkeit der Schleifschei
be 50 am entfernten Ende der Bohrung liegt darin, daß
die bei dem Schleifen abgetrennten Späne und Schleifkör
ner durch die aus dem Antrieb der Schleifmaschine 5 aus
geblasene Luft aus der Bohrung ausgeworfen werden.
Die bewegliche Einrichtung zum Ausschleifen von Boh
rungen ist entweder selbständig einsetzbar oder
in einem automatischen Zyklus anwendbar, wenn ein Ein
bau von adjustierbaren Endschaltern auf dem Bett 7 er
folgt, welche entweder die Antriebseinheit 9 oder die
Vorschubeinrichtung 2 hinsichtlich ihrer Vorschubrich
tung beeinflussen können. Eine weitere Möglichkeit der
Ausnutzung der erfindungsgemäßen beweglichen Einrich
tung liegt in ihrer Anwendung ohne die Antriebseinheit
9 und das Bett 7, wenn die Spindel 1 in die Spindel
einer Bearbeitungsmaschine, z.B. eine horizontale Aus
bohrmaschine, befestigt wird. Gegebenenfalls ist es
möglich, die Spindel 1 in den Kegel des Reitstockes
einer Drehmaschine oder in die Spindel der Tiefaus
bohrmaschine einzuspannen und die Oberfläche der vorher
ausgebohrten Bohrung fertigzumachen.
- Liste der Bezugszeichen:
1 Spindel
2 Vorschubeinrichtung
3 Träger
4 Übergangsstück
5 Schleifmaschine
6 Andrückstabilisator
7 Bett
8 Träger
9 Antriebseinheit
10 Druckkammer
30 Lager des Trägers
31 Hülse
32 Buchse
33 Fühlfinger
34 Schraube
40 Kupplung
41 Gelenk
42 Druckluftleitung
43 Antriebsmediumzuführung
50 Schleifscheibe
51 Stutzen der Schleifmaschine
60 Führungselement
61 Andrückelement
70 Anschlag
80 Halteschraube
81 Spannzeug
82 Schraube
90 Wagen
400 Schraube der Kupplung
600 Stabilisatorführungsteil
601 Mutter
602 Sicherungsmutter
603 Gleitstück
605 Führungsring
610 Andrückführungsteil
611 Zylinder
612 Kolben
613 Dichtungselement
650 Anpreßring
801 Trägerschraube
810 Spannzeugschraube
820 Innenmutter
α Winkel zwischen der Schleifscheibe- und Führungselementachse
β Winkel zwischen der Andrückelement- und Führungselementachse
Claims (5)
1. Einrichtung zum Ausschleifen von Bohrungen,
bestehend aus einer Spindel mit einem Antrieb,
aus einem Träger, einem Gelenk, einer Schleifma
schine, einem Andrückstabilisator und Energiezu
führungselementen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung beweglich ist,
daß auf die durch eine Antriebseinheit (9) ange triebene Spindel (1) der Träger (3) aufgesteckt ist,
daß hinter der Buchse (32) des Trägers (3) zur Be endigung der Spindel (1) ein Übergangsstück (4) be festigt ist, welches am Ende ein Gelenk (41) auf weist,
und daß an diesem Gelenk (41) die Schleifmaschine (5) angebracht ist, auf deren Stutzen (51) der An drückstabilisator (6) aufgesteckt und befestigt ist.
daß die Einrichtung beweglich ist,
daß auf die durch eine Antriebseinheit (9) ange triebene Spindel (1) der Träger (3) aufgesteckt ist,
daß hinter der Buchse (32) des Trägers (3) zur Be endigung der Spindel (1) ein Übergangsstück (4) be festigt ist, welches am Ende ein Gelenk (41) auf weist,
und daß an diesem Gelenk (41) die Schleifmaschine (5) angebracht ist, auf deren Stutzen (51) der An drückstabilisator (6) aufgesteckt und befestigt ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf die Spindel (1) der Träger (3) durch seine
mit Lagern (30) versehene Buchse (32) aufgesteckt
ist und auf seiner Oberfläche die Hülse (31) des
Trägers (3) mit mindestens drei Fühlfingern (33)
befestigt ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Übergangsstück (4) zur Beendigung der Spindel (1) durch eine Kupplung (40) befestigt ist, welche mit einer Zuführung (43) für das Antriebs medium versehen ist,
daß an diese Kupplung (40) das Gelenk (41) ange schlossen ist, das mit der Schleifmaschine (5) ver bunden ist,
und daß von der Antriebsmediumszuführung (43) eine Druckluftleitung als Abzweigung (42) abgezweigt ist, welche in den Andrückstabilisator (6) mündet.
daß das Übergangsstück (4) zur Beendigung der Spindel (1) durch eine Kupplung (40) befestigt ist, welche mit einer Zuführung (43) für das Antriebs medium versehen ist,
daß an diese Kupplung (40) das Gelenk (41) ange schlossen ist, das mit der Schleifmaschine (5) ver bunden ist,
und daß von der Antriebsmediumszuführung (43) eine Druckluftleitung als Abzweigung (42) abgezweigt ist, welche in den Andrückstabilisator (6) mündet.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 und 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der aus dem Führungselement (60) und dem An drückelement (61) bestehende Andrückstabilisator (6) auf den Stutzen (51) der Schleifmaschine (5) durch seinen Führungsring (605) und seinen Anpreßring (650) auf gesteckt ist, welche diesen Stutzen (51) der Schleif maschine (5) einklemmen,
daß an dem Anpreßring (650) ein Zylinder (611) mit einem eingelegten Kolben (612) befestigt ist, dessen Kopf mit der Andrückführung (610) versehen ist,
und daß an dem Führungsring (605) eine Mutter (601) befestigt ist, in welche das Gleitstück (603) ein gelegt ist.
daß der aus dem Führungselement (60) und dem An drückelement (61) bestehende Andrückstabilisator (6) auf den Stutzen (51) der Schleifmaschine (5) durch seinen Führungsring (605) und seinen Anpreßring (650) auf gesteckt ist, welche diesen Stutzen (51) der Schleif maschine (5) einklemmen,
daß an dem Anpreßring (650) ein Zylinder (611) mit einem eingelegten Kolben (612) befestigt ist, dessen Kopf mit der Andrückführung (610) versehen ist,
und daß an dem Führungsring (605) eine Mutter (601) befestigt ist, in welche das Gleitstück (603) ein gelegt ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebseinheit (9) auf einem Wagen (90)
gelagert ist, dessen Räder auf einem Bett (7) ge
lagert sind, das an dem zu bearbeitendem Maschinen
bauteil abnehmbar befestigt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CS867835A CS259116B1 (en) | 1986-10-30 | 1986-10-30 | Mobile device for holes grinding-out |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3735624A1 true DE3735624A1 (de) | 1988-05-05 |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873735624 Withdrawn DE3735624A1 (de) | 1986-10-30 | 1987-10-21 | Bewegliche einrichtung zum ausschleifen von bohrungen |
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CH (1) | CH674171A5 (de) |
CS (1) | CS259116B1 (de) |
DE (1) | DE3735624A1 (de) |
GB (1) | GB2197809A (de) |
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GB9209006D0 (en) * | 1992-04-25 | 1992-06-10 | Hamilton Ian G | Grinding device |
CN105290907B (zh) * | 2014-07-25 | 2017-11-24 | 宝山钢铁股份有限公司 | 直缝焊管内焊缝余高修磨机 |
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- 1986-10-30 CS CS867835A patent/CS259116B1/cs unknown
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- 1987-10-29 GB GB08725340A patent/GB2197809A/en not_active Withdrawn
Also Published As
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---|---|
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GB8725340D0 (en) | 1987-12-02 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |