CH674171A5 - - Google Patents

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CH674171A5
CH674171A5 CH406687A CH406687A CH674171A5 CH 674171 A5 CH674171 A5 CH 674171A5 CH 406687 A CH406687 A CH 406687A CH 406687 A CH406687 A CH 406687A CH 674171 A5 CH674171 A5 CH 674171A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
grinding
spindle
pressure
carrier
grinding machine
Prior art date
Application number
CH406687A
Other languages
English (en)
Inventor
Milos Flaska
Original Assignee
Skoda Kp
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B5/00Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor
    • B24B5/36Single-purpose machines or devices
    • B24B5/40Single-purpose machines or devices for grinding tubes internally

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

BESCHREIBUNG Die Antriebseinheit 9 ist ferner mit der Spindel 1 verbunden,
Die Erfindung betrifft eine bewegliche Einrichtung zum aufweiche in der Nähe dieser Antriebseinheit 9 eine Druckkam-
Bohrungsausschleifen, mit einer Spindel mit einem Antrieb, mer 10 mit einer Druckluftzuführung angesteckt ist, weil zum einem Träger, einem Gelenk, einer Schleifmaschine, einem 50 Schleifen in diesem Ausführungsbeispiel eine Luftschleifma-
Andrückstabilisator und mit Energiezuführungselementen. schine 5 vorgesehen ist. Hinter dieser Druckkammer 10 ist auf
Die Erfindung löst die Konstruktionsgestaltung einer beweg- der Spindel 1 eine Vorschubeinrichtung 2 aufgesteckt, deren liehen Einrichtung zum Bohrungsausschleifen von nach innen statischer Teil am Bett 7 befestigt ist. Diese Vorschubeinrichtung gerichteten Oberflächen von relativ langen Bohrungen, welche 2 ist als eine Lünette für die Führung der Spindel 1 ausgebildet,
zum Beispiel in den Läufern von Turbinen mit grossen Leistun- 55 welche gleichzeitig den stetig veränderbaren Vorschub dieser gen, in Rohren usw. ausgebildet sein können. Spindel 1 samt der Antriebseinheit 9 und demnach auch der
Die Läufer von Turbinen mit grosser Leistung sind zu ihrer Schleifmaschine 5 sicherstellt. Der Endteil der Spindel 1 ist mit
Revision nach einer bestimmten Betriebszeit mit langen Bohrun- einem Träger 3 und mit einer Kupplung 40 eines Übergangsstük-
gen versehen, welche im Verlauf des Betriebes mit Ablagerun- kes 4 versehen. Der Träger 3 besteht aus einer Buchse 32, aus den gen «verwachsen». Ähnlich kommt es dazu, dass Rohre in 60 darin angeordneten Lagern 30 und aus der Hülse 31, welche über verschiedenen Industriebetrieben inwendig verrosten oder ver- die Aussenoberfläche der erwähnten Buchse 32 aufgesteckt ist krusten oder der Funktionsüberzug von ihren Innenwänden sowie aus drei Fühlfingern 33. Die Lager 30 des Trägers 3 liegen notwendigerweise zu erneuern ist. In solchen Fällen werden zur auf der Spindel 1 auf und stellen die Drehbewegung der Spindel 1
Erneuerung des verlangten Bohrungsdurchlasses meistens die und die Stabilität des ganzen Zubehörs des Trägers 3 sicher. Der
Schleifmittel verwendet, weichein Bearbeitungsmaschinen, wie 65Träger 3 zentriert gleichzeitig die Spindel 1 in der bearbeiteten
Drehmaschinen, Ausbohrmaschinen, Bohrmaschinen u. ä., ein- Bohrung. Die Kupplung40 stellt die Übertragung des Drehmo-
gespannt werden. Ein Bestandteil mit den zur Reinigung mentes von der Spindel 1 auf das Gelenk 41 des Übe "gangsstük-
bestimmten Bohrungen muss auf solche Bearbeitungsmaschinen kes 4 sicher. Das Gelenk 41 gewährleistet die Verbindung der
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Schleifmaschine 5 mit der Spindel 1 und überträgt auch die Drehbewegung dieser Spindel 1 bis auf die Schleifscheibe 50.
Aus der Druckkammer 10 tritt die Druckluft über in der Wandung der Spindel 1 durchgeführten, nicht eingezeichneten Öffnungen in einen Hohlraum dieser Spindel 1 ein und strömt durch diese hindurch bis an deren Ende, auf welchem eine Abzweigung 42 angeschlossen ist. Über diese Abzweigung 42 geht die Druckluft in den Zylinder 611 des Andrückelementes 61 des Andrückstabilisators 6 hindurch. Dieser Andrückstabilisator 6 besteht aus zwei Ringen 605,650, von denen der erste auf der Zeichnung als ein Bestandteil des Führungselementes 60 und der zweite als ein Bestandteil des Andrückelementes 61 ausgebildet sind. Diese beiden Elemente 60 und 61 sind am Stutzen 51 der Schleifmaschine 5, und zwar das Führungselement 60 über seinen Führungsring 605 und das Andrückelement 61 über seinen Anpressring 650 aufgesteckt und befestigt. Auf dem Führungsring 605 ist eine Mutter 601, in welche das Führungsteil 600 des Stabilisators 6 eingeschraubt ist, das mit einem Gleitstück 603 versehen ist, das längs der Innenoberfläche der geschliffenen Bohrung gleitet, und die Sicherung mittels einer Sicherungsmutter 602, befestigt. Auf dem Anpressring 650 ist ein Zylinder 611 befestigt, in welchen der mit einem Andrückführungsteil 610 versehene Kolben 612 eingesteckt ist. Der Kolben 612 ist im Zylinder 611 mittels einer Dichtung 613 abgedichtet.
Die erfindungsgemässe bewegliche Einrichtung zum Bohrungsausschleifen wird am zum Schleifen bestimmten Bestandteil so befestigt, dass zuerst in eine mit einem Gewinde versehene Bohrung, die in dem Falle des Läufers einer Turbine schon für andere Zwecke gefertigt ist oder die in den anderen Fällen zusätzlich ausgebildet wird, die Innenmutter 820 eingeschraubt wird. Dann wird das Bett 7 mittels seines Trägers 8 am zum Schleifen bestimmten Bestandteil angelegt und dort mittels des Spannzeuges 81 befestigt, welches durch die Trägerschrarube 801 befestigt ist, und die Gesamtheit wird durch die Spannzeugschraube 810 nachgezogen. Das Bett 7 wird unterstützt, vorläufig ausgerichtet und der Wagen 90 mit der beweglichen Einrichtung darauf angeordnet. DaraufwirddasBett7 mit dem Anschlag 70 versehen und so ausgerichtet, dass die Spindel 1 mit der geschliffenen Bohrung gleichachsig wird. Darauf werden die Fühlfinger 33 so eingestellt, dass sie mit der Innenfläche der Bohrungin Berührung stehen, und es wird mit der beweglichen Einrichtung so aus der Bohrung ausgefahren, dass es möglich wird, den
Andrückstabilisator 6 einzustellen. Die Einstellung wird dadurch durchgeführt, dass ein geeigneter Winkel a zwischen der Achse der Schleifscheibe 50 und dem Führungselement 60 eingestellt wird, dessen Führungsteil 600 so herausgeschoben wird, dass das s Gleitstück 603 im Kontakt mit der geschliffenen Bohrung gelangt. Darauf wird die Achse des Andrückelementes im Winkel ß zur Achse des Führungselementes 60 eingestellt. Nach diesen Arbeitsvorgängen ist es vorteilhaft, die Schleifscheibe 50 mit dem entsprechenden Teil der beweglichen Einrichtung bis io zum Ende der zum Ausschleifen bestimmten Bohrung einzuschieben und die Vorschubeinrichtung 2 auf einen geeigneten Vorschub einzustellen. Darauf wird die Antriebseinheit 9 eingeschaltet und im folgenden Augenblick die Druckluft, d.h. das Antriebsmedium, in die Druckkammer 10 und durch die einzel-15 nen Teile bis in die Luftschleifmaschine 5 zugeführt. Wenn der Druck des Antriebsmediums einen genügenden Druck erreicht, dringt er durch die Abzweigung 42 in den Zylinder 611 des Andrückelementes 61 hinein, drückt den Kolben 612 heraus, und der Andrückstabilisator 6 und die Schleifscheibe 50 werden an 20 die Innenoberfläche der geschliffenen Bohrung angedrückt. Die Andrückstärke und die Systemstabilität bestimmen die gewählten Grössen der Winkel a und ß der Bestandteile des Andrückstabilisators 6. Der Vorteil des Tätigkeitsbeginns der Schleifscheibe 50 vom entfernteren Bohrungsende her liegt darin, dass 25 die beim Schleifen abgetrennten Späne und Schleifkörner durch die aus dem Antrieb der Schleifmaschine 5 ausgeblasene Luft aus dem Bereich der Bestandteile weggeblasen werden, welche die Wände der geschliffenen Bohrung berühren.
Die bewegliche Einrichtung zum Bohrungausschleifen ist 30 entweder selbständig oder in der Adjustierung mit einem automatischen Zyklus bei Einbau von Endschaltern auf dem Bett 7 anwendbar, welche entweder die Antriebseinheit 9 oder die Vorschubeinrichtung 2, was die Vorschubrichtung anbelangt, beeinflussen können. Eine weitere Möglichkeit der Ausnutzung 35 der erfindungsgemässen beweglichen Einrichtung liegt in ihrer Anwendung ohne die Antriebseinheit 9 und das Bett 7, wenn die Spindel 1 an der Spindel einer Bearbeitungsmaschine, z.B. einer horizontalen Ausbohrmaschine, befestigt wird; gegebenenfalls ist es möglich, die Spindel 1 im Kegel eines Reitstockes einer 40 Drehmaschine oder an der Spindel einer Tiefausbohrmaschine einzuspannen und die Oberfläche der vorher ausgebohrten Bohrung fertigzumachen.
M
1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

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    PATENTANSPRÜCHE befördert, eingespannt und eingestellt werden und nach dem
    1. Bewegliche Einrichtung zum Bohrungsausschleifen, mit Arbeitsgang abgenommen und zurückbefördert werden. Diese einer Spindel mit einem Antrieb, einem Träger, einem Gelenk, Handhabung stellt oft bedeutende Kostenaufwände und Ansprü-einer Schleifmaschine, einem Andrückstabilisator und mit Ener- c^e an d'e Arbeitskraft und Arbeitssicherheit dar. Manchmal giezuführungselementen, dadurch gekennzeichnet dass auf die 5 s'nd solche Bohrungen überhaupt wegen ihrer zu grossen Länge durch eine Antriebseinheit (9) angetriebene Spindel (1) der oder deshalb, weil bei dem ungünstigen Verhältnis ihrer Länge Träger (3) aufgesteckt ist, und dass hinter einer Buchse (32) des und des notwendigen Durchmessers der Schleifmittel es zu Trägers (3) zur Beendigung der Spindel (1) ein Übergangsstück Wellenschlag und zu Ungenauigkeiten kommt, welche sogar bis (4) befestigt ist, das mittels des Gelenkes (41) beendigt ist, an zur Beschädigung der zu bearbeitenden Bohrung führen, proble-welchem die Schleifmaschine (5) angeschlossen ist, auf deren io matisch auszuschleifen.
    Stutzen (51) der Andrückstabilisator (6) aufgesteckt und befe- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist insbesondere die stigt ist. Schaffung einer Einrichtung der eingangs genannten Art, welche
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d*e obgenannten Nachteile nicht aufweist.
    dass auf die Spindel (1) der Träger (3) über seine mit Lagern (30) Diese Aufgabe wird bei einer Einrichtung der eingangs versehene Buchse (32) aufgesteckt ist und auf seiner Oberfläche 15 genannten erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass auf die durch eine Hülse (31) des Trägers (3) mit mindestens drei Fühlfingern e'ne Antriebseinheit angetriebene Spindel der Träger aufge-
    (33) befestigt ist. steckt ist, und dass hinter einer Buchse des Trägers zur Beendi-
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, §un£ der Spindel ein Übergangsstück befestigt ist, das mittels des dass das Übergangsstück (4) zur Beendigung der Spindel (1) über Gelenkes beendigt ist, an welchem die Schleifmaschine ange-eine Kupplung (40) befestigt ist, welche mit einer Antriebsme- 20 schlössen ist, auf deren Stutzen der Andrückstabilisator ange-diumszuführung (43) versehen ist und an diese Kupplung (40) das steckt und befestigt ist.
    Gelenk (41) angeschlossen ist, das weiter mit der Schleifina- Vorteilhafte Weiterausgestaltungen der Erfindung sind schine (5) verbunden ist, und dass zu der erwähnten Antriebsme- Gegenstand der Ansprüche 2 bis 5.
    diumszuführung (43) eine Abzweigung (42) angeschlossen ist, Nachstehend wird die Erfindung anhand einer beispielswei-
    welche in den Andrückstabilisator (6) mündet. 25 sen Ausführungsform näher erläutert.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeich- Es zeigt:
    net, dass der aus einem Führungselement (60) und einem Fig. 1 eine Seitenansicht einer beispielsweisen Ausführungs-
    Andrückelement (61) bestehende Andrückstabilisator (6) auf form der erfindungsgemässen Einrichtung, und den Stutzen (51) der Schleifmaschine (5) über einen Führungs- Fig. 2 eine teilweise im Schnitt dargestellte Stirnansicht der ring (605) und einen Anpressring (650) aufgesteckt ist, welche 30 aus Fig. 1 ersichtlichen Einrichtung, von der Schleifscheibe her diesen Stutzen (51) der Schleifmaschine (5) einklemmen, wobei gesehen.
    am Anpressring (650) ein Zylinder (611) mit einem eingelegten Die bewegliche Einrichtung zum B ohrungsausschleifen
    Kolben (612) befestigt ist, dessen Kopf mit einer Andrückfüh- besteht gemäss dieser Zeichnung aus einer elektrischen rung (610) versehen ist und am Führungsring (605) eine Mutter Antriebseinheit 9, die auf einem Wagen 90 gelagert ist. Die
    (601) befestigt ist, in welche ein Gleitstück (603) eingelegt ist. 35 Räder dieses Wagens 90umspannen das Bett7, welches in der
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, Formeines I-Trägers ausgebildet ist, und verfahren auf den dass die Antriebseinheit (9) auf einem Wagen (90) gelagert ist, Oberflächen seiner unteren Gurtplatte. Das Bett 7 ist am Träger dessen Räder ihrerseits auf einem Bett (7) gelagert sind, das 8 über die Halteschrauben 80 und das Spannzeug 81 befestigt, gegenüber dem zu bearbeitenden Bestandteil abnehmbar befe- durch welches die Trägerschraube 801 und die Spannzeug-stigbar ausgebildet ist. 40 schraube 810 durchgeht, die in eine Innenmutter 820 eingeschraubt ist, welche als ein Reduktionsstück zwischen dem zum Schleifen bestimmten Bestandteil und der Spannzeugschraube 810 ausgebildet ist. Den zum Schleifen bestimmten Bestandteil bildet in diesem Falle ein Turbinenläufer, dessen Revisionsboh-
    45 rungen mittels der erfindungsgemässen beweglichen Einrichtung geschliffen werden.
CH406687A 1986-10-30 1987-10-16 CH674171A5 (de)

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