DE3204999C2 - Schneideinsatz - Google Patents
SchneideinsatzInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B27/00—Tools for turning or boring machines; Tools of a similar kind in general; Accessories therefor
- B23B27/06—Profile cutting tools, i.e. forming-tools
- B23B27/065—Thread-turning tools
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B27/00—Tools for turning or boring machines; Tools of a similar kind in general; Accessories therefor
- B23B27/14—Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material
- B23B27/16—Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material with exchangeable cutting bits or cutting inserts, e.g. able to be clamped
- B23B27/1614—Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material with exchangeable cutting bits or cutting inserts, e.g. able to be clamped with plate-like cutting inserts of special shape clamped against the walls of the recess in the shank by a clamping member acting upon the wall of a hole in the insert
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- B23B—TURNING; BORING
- B23B2205/00—Fixation of cutting inserts in holders
- B23B2205/04—Fixation screws, bolts or pins of particular form
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- B23B—TURNING; BORING
- B23B2205/00—Fixation of cutting inserts in holders
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen als Wendeplatte ausgebildeten Schneideinsatz für ein Werkzeug mit einer an einer Stirnseite angeordneten Ausnehmung mit im Winkel zueinander verlaufenden Anlageflächen, einer Auflageplatte und einer Klemmvorrichtung. Um diese bekannten Schneideinsätze zum Schneiden von Gewinden nutzbar zu machen, wird vorgeschlagen, auf einem Abschnitt von zwei Anlageseiten in der Nähe einer Ecke je einen Gewindeschneidzahn in dem genormten Grundriß anzuordnen, der den Grundriß der darunterliegenden Auflageplatte überragt.
Description
25
Gegenstand der Erfindung ist ein als Wendeplatte ausgebildeter Schneideinsatz für ein in einem genormten,
rhombischen Grundriß angeordnetes Werkzeug mit einer an einer Stirnseite angeordneten Ausnehmung mit
im Winkel zueinander verlaufenden Anlageflächen, einer Auflageplatte und einer Klemmvorrichtung.
Aus der DE-OS 30 21355 ist eine Klemmvorrichtung für einen Schneideinsatz an einem stehenden oder rundlaufenden
Werkzeug bekannt, welches beispielsweise ein Klemmstahlhalter sein kann. Die bekannten
Schneideinsätze für derartige Klemmstahlhalter können verschiedene, genormte Grundrisse besitzen, unter denen
sich auch Rhomben mit unterschiedlichen Winkeln befinden. Derartige Schneideinsätze werden zwar zur
spanabhebenden Bearbeitung von Werkstücken benutzt, können aber nicht für das Schneiden von Gewindeprofilen
benutzt werden, ohne dabei die genormten Abmessungen zu überschreiten. Infolgedessen ist eine
individuelle Konstruktion notwendig, bei der keine genormten Teile mehr verwendet werden können, wenn
diese bekannten Schneideinsätze für das Schneiden von Gewindeprofilen umkonstruiert werden.
Aus der DE-OS 19 45 256 ist ein Profilschneidwerkzeug für Drehbearbeitung, insbesondere zum Gewindestrehlen
bekannt, dessen Schneideinsatz einen dreieckigen Grundriß hat und als einseitiges Werkzeug mit nur
drei Schneiden verwendbar ist. Der Schneideinsatz wird ohne eine Auflageplatte am Werkzeughalter befestigt,
und zwar mit einer Schraube und nicht mit einer standardisierten Klemmvorrichtung, wie sie beispielsweise
aus der vorstehend diskutierten DE-OS 30 21 355 bekannt ist. Infolgedessen handelt es sich bei diesem Stand
der Technik um ein individuell konstruiertes Werkzeug für das Strehlen (Nachbearbeiten) von Gewinden, welches
nicht in Verbindung mit einer standardisierten Klemmvorrichtung und einem Werkzeughalter mit genormten
Abmessungen verwendbar ist.
Aus der DE-AS 12 23 230 ist ein Gewindeschneidwerkzeug für Innen- und Außengewinde bekannt, dessen
Schneideinsatz ebenfalls einen dreieckigen Grundriß hat und als einseitiges Werkzeug nur drei Schneiden.
Der Schneideinsatz wird zwar unter Verwendung einer Auflageplatte am Werkzeughalter befestigt, aber mit
einer individuell konstruierten und nur zu diesem Schneideinsatz passenden Klemmvorrichtung. Es ist
deshalb nicht möglich, dieses bekannte Schneidwerkzeug in Verbindung mit einer standardisierten Klemmvorrichtung
und einem Werkzeughalter mit einem genormten, rhombischen Grundriß 7,u verwenden.
Wendeschneidplatten mit einem genormten, rhombischen Grundriß sind beispielsweise aus der DIN 4969
bekannt
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die bekannten Schneideinsätze unter Verwendung
der bekannten Werkzeuge und Klemmvorrichtungen auch für das Schneiden von Gewindeprofilen
nutzbar zu machen, ohne dabei die genormten Abmessungen zu überschreiten.
Als technische Lösung wird dafür folgende Merkmalskcmbination
vorgeschlagen:
a) Auf einem Abschnitt von zwei Anlageseiten ist in der Nähe einer Ecke je ein Gewindeschneidzahn in
dem rhombischen Grundriß angeordnet;
b) jeder Gewindeschneidzahn überragt den Grundriß der darunter liegenden Auflageplatte;
c) auf der Innenseite neben jedem Gewindeschneidzahn ist ein Profilauslauf angeordnet und
d) beiderseits jedes Gewindeschneidzahnes sind Spar.formstufen in die Flächen eingelassen.
Ein nach dieser technischen Lehre ausgebildeter Schneideinsatz mit zwei Gewindeschneidzähnen kann
ebenfalls als Wendeplatte ausgebildet sein und hat dann insgesamt vier Schneiden. Außerdem ist es möglich, die
Schneideinsätze für Rechts- und Linksgewinde auszubilden und in Verbindung mit entsprechend geformten
Werkzeugen für das Schneiden von Außen- und Innengewinden zu verwenden. Der herausragende Vorteil besteht
aber darin, daß ein erfindungsgemäß ausgebildeter Schneideinsatz in Verbindung mit bekannten Werkzeugen
und Klemmvorrichtungen benutzt werden kann, die keiner individuellen Anpassung mehr bedürfen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
der Zeichnungen, in denen bevorzugte Ausführungsformen in Ansichten und Schnitten dargestellt
worden sind. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 einen Klemmstahlhalter zum Schneiden von Außengewinden, und zwar a für Linksgewinde und b für
Rechtsgewinde in Ansicht;
F i g. 2 einen Klemmstahlhalter zum Schneiden von Innengewinden, und zwar a für Linksgewinde und b für
Rechtsgewinde in Ansicht;
F i g. 3 einen vergrößerten Ausschnitt aus F i g. Ib;
F i g. 4 denselben Ausschnitt entlang der Linie IV-IV in F i g. 3 geschnitten.
Bei einem in den Fig. Ib, 3 und 4 dargestellten
Klemmstahlhalter 1 ist an der vorne liegenden Stirnseite eine Ausnehmung 2 mit im Winkel zueinander verlaufenden
Anlageflächen 3 und 4 für einen Schneideinsatz 5 angeordnet. Der Schneideinsatz 5 besitzt eine Mittelbohrung
6 und hat in dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine im Grundriß rhombische Form.
Unter dem Schneideinsatz 5 ist eine im Grundriß etwas kleinere, aber ebenfalls rhombisch gestaltete Auflageplatte
7 mit einer Mittelbohrung 8 angeordnet. In der Mittelbohrung 8 der Auflageplatte 7 ist in der Mittelebene
ein Ansatz 9 mit trapezförmigem Querschnitt an-
geordnet.
In die Mittelbohrungen 6 und 8 des Schneideinsatzes 5 und der Auflageplatte 7 greift ein Spannbolzen 10 ein,
der mit einem zylindrischen Spannkopf 11 in die Mittelbohrung
6 des Schneideinsatzes 5 und mit einem Gewindefuß 12 in eine Gewindebohrung 13 des KJemmstahlhaltsrs
1 eingreift Sowohl in dem Spannkopf 11 als auch in dem Gewindefuß 12 des Spannbolzens 10 ist je eine
Vertiefung 14 mit Anlageflächen für einen Imbusschlüssel vorgesehen.
Im Bereich der Auflageplatte 7 ist der Spannbolzen 10 mit einem Bund 15 versehen, dessen Außendurchmesser
etwas größer als der Innendurchmesser des Ansatzes 9 ist. An seiner dem Ansatz 9 zugewendeten Unterseite
ist der Bund 15 mit einer Schrägfläche 16 versehen, die parallel zu den axial gerichteten Seitenflächen
des Ansatzes 9 verläuft.
Zwischen dem Ansatz 9 und der Gewindebohrung 13 ist Ln dem Klemmstahlhalter 1 als Übergang ein Konus
17 vorgesehen, dessen Innenseite der Span^bolzen 10
mit dem Kugelkörper 18 anliegt
, Der Schneideinsatz 5 besitzt auf zwei An'lageseiten 19
und 20 in der Nähe einer Ecke je einen Gewindeschneidzahn 21,22, der im Vollschnitt in den genormten,
rhombischen Grundriß eingefräst worden ist Dadurch sind an den Anlageseiten 19, 21 Profilausläufe 23, 24
entstanden, in deren Bereich der Schneideinsatz 5 nicht mehr an der Anlagefläche 3 anliegt. Die noch verbliebenen
Reste der Anlageseiten 19, 20 für die Anlage am Klemmstahlhalter 1 sind aber ausreichend, um eine sichere
Klemmung zu gewährleisten.
Neben den Profilausläufen 23,24 sind in die Oberflache
des Schneideinsatzes 5 Spanformstufen 25 eingelassen, um die Spanabfuhr zu verbessern.
Der zum Schneiden von Gewinden ausgebildete Schneideinsatz 5 wird wie folgt mit der dargestellten
Klemmvorrichtung am Klemmstahlhalter 1 befestigt:
Nach dem Aufstecken des Schneideinsatzes 5 auf den Spannkopf 11 des Spannbolzens 10 wird letzterer mit
einem Imbusschlüssel in die Gewindebohrung 13 hineingeschraubt. Dabei legt sich der Kugelkörper 18 des
Spannbolzens 10 gegen den Konus 17 im Klemmstahlhalter 1 bzw. im Auflagezahn 22. Die Passungen zwischen
dem Innengewinde in der Gewindebohrung 13 und dem Außengewinde am Gewindefuß 12 sind so gewählt,
daß die Längsachse des Spannbolzens 10 um einen Kippwinkel α auf einem sehr spitzen Kegelmantel
bewegt werden kann. Außerdem ist die Längsachse des Konus 17 geringfügig nach innen gegenüber der Längsachse
der Gewindebohrung 13 versetzt, so daß der Kugelkörper 18 des Spannbolzens 10 nur an einer Seite mit
dem Konus 17 in Berührung kommt, während er an der anderen Seite zum Konus 17 hin etwas Spiel hat.
Zwischen dem Bund 15 am Spannbolzen 10 und dem Ansatz 9 in der Mittelbohrung 8 der Auflageplatte 7
steht ein maximaler axialer Spannweg χ zur Verfugung.
Infolge der vorstehend beschriebenen Anordnung und Ausbildung der Klemmvorrichtung wird der Spannkopf
11 beim Einschrauben des Spannbolzens 10 in die Gewindebohrung 13 um einen kleinen radialen Spannweg
y bewegt und preßt den Schneideinsatz 5 in die Ausnehmung 2. Es ist ohne weiteres erkennbar, daß eine
zuverlässige Klemmung des Schneideinsatzes 5 nur solange erreicht werden kann, wie der maximale axiale
Spannweg χ zwischen dem Bund 15 und dem Ansatz 9 nicht erschöpft ist. Deshalb ist es sehr wichtig, den Verschleiß
im Klemmbereich zwischen dem Kugelkörper
18 des Spannbolzens 10 und dem Konus 17 möglichst
gering zu halten.
Sobald der Spannbolzen 10 nur etwas aus der Gewindebohrung 13 herausgeschraubt wird, kommt der
Schneideinsatz 5 wieder frei und kann abgenommen, gedreht, gewendet oder ausgetauscht werden. Zum
Drehen oder Wenden der Auflageplatte 7 ist es erforderlich, den Spannbolzen 10 vollständig- aus der Gewindebohrung
13 herauszuholen.
10 | Bezugszeichenliste | Klemmstahlhalter |
1 | Ausnehmung | |
2 | Anlagefläche | |
3 | Anlagefläche | |
15 | 4 | Schneideinsatz |
5 | K'fittelbohrung | |
6 | Auflageplatte | |
7 | Mittelbohrung | |
8 | Ansatz | |
20 | 9 | Spannbolzen |
10 | Spannkopf | |
11 | Gewindefuß | |
12 | Gewindebohrung | |
13 | Vertiefung | |
25 | 14 | Bund |
15 | Schrägfläche | |
16 | Konus | |
17 | Kugelkörper | |
18 | Anlageseite | |
30 | 19 | Anlageseite |
20 | Gewindeschneidzahn | |
21 | Gewindeschneidzahn | |
22 | Profilauslauf | |
23 | Profilauslauf | |
35 | 24 | Spanformstufe |
25 | Kippwinkel | |
OC | Spannweg | |
X | Spannweg | |
y |
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Als Wendeplatte ausgebildeter Schneideinsatz für ein in einem genormten, rhombischen Grundriß angeordnetes Werkzeug mit einer an einer Stirnseite angeordneten Ausnehmung mit im Winkel zueinander verlaufenden Anlageflächen, einer Auflageplatte und einer Klemmvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem Abschnitt von zwei Anlageseiten (19, 20) in der Nähe einer Ecke je ein Gewindeschneidzahn (21, 22) in dem rhombischen Grundriß angeordnet ist,daß jeder Gewindeschneidzahn (21,22) den Grundriß der darunterliegenden Auflageplatte (7) überragt,daß auf der Innenseite neben jedem Gewindeschneidzahn (21, 22) ein Profilauslauf (23, 24) angeordnet ist und daß beiderseits je des Gewindeschneidzahnes (21, 22) Spanformstufen (25) in die Flächen eingelassen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823204999 DE3204999C2 (de) | 1982-02-12 | 1982-02-12 | Schneideinsatz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823204999 DE3204999C2 (de) | 1982-02-12 | 1982-02-12 | Schneideinsatz |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3204999A1 DE3204999A1 (de) | 1983-08-25 |
DE3204999C2 true DE3204999C2 (de) | 1985-10-10 |
Family
ID=6155542
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823204999 Expired DE3204999C2 (de) | 1982-02-12 | 1982-02-12 | Schneideinsatz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3204999C2 (de) |
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Also Published As
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