DE2227245A1 - Drehbank mit einer als spreizdorn ausgebildeten werkstueckaufnahme - Google Patents

Drehbank mit einer als spreizdorn ausgebildeten werkstueckaufnahme

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DE2227245A1
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Gerhard Placzko
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/40Expansion mandrels
    • B23B31/4006Gripping the work or tool by a split sleeve
    • B23B31/4033Gripping the work or tool by a split sleeve using mechanical transmission through the spindle

Description

  • Drehbank mit einer als Spreizdorn ausgebildeten Werkstückaufna.hme Die Erfindung betrifft eine Drehbank mit einer als Spreizdorn ausgebildeten Werkstückaufnahme. Derartige Spreizdorne werden anstelle des üblichen Drei-Backenfutters dann verwandt, wenn leicht verbiegbare, insbesondere dünnwandige Werkstücke bearbeitet werden sollen, beispielsweise Linsenfassungen. Durch eine durch die Welle der Drehbank laufende Zugstange, welche vorn einen kegelförmigen Ansatz trägt, der in einer entsprechenden Öffnung zwischen den Backen des Spreizdornes liegt, können die Backen gepreizt werden, und sie halten dann das über den Spreizdorri geschobene Werkstück fest. Die ausgeübte Zugkraft und damit die Spreizkraft der Backen müssen sehr fein einstellbar sein, damit einerseits das Werkstück bei der Bearbeitung vom Spreizdorn getragen wird, andererseits aber die Druckkraft auf das Werkstück nicht zu groß wird und dieses aufreißt. Die Zugkraft wurde bisher mit Hilfe eines Handrades eingestellt, wobei sich der Bediener der Maschine auf sein Gefühl verlassen mußte.
  • Es sind auch automatisch arbeitende Einrichtungen zur Erzeugung einer Zugkraft bekannt, beispielsweise unter Verwendung eines Elektromagneten. Diese eignen sich nicht für das Aufspannen dünnwandiger, d.h. leicht zerreißbarer Werkstücke, da sich ihre Zugkraft nicht genau genug regeln läßt. Solche automatischen Spannvorrichtungen sind jedoch bei Automaten sehr zweckmäßig; einmal aus bedienungstechnischen Gründen und zum anderen wegen des schnelleren Arbeitsablaufes.
  • Bei Verwendung einer Spreizdornhalterung, insbesondere an Automaten, tritt die weitere Forderung auf, daß der Spreizdorn selbst häufig gegen einen neuen ausgewechselt werden muß, da er sich mehr oder minder schnell abnutzt. Die Spreizdorne werden für jedes zu bearbeitende Werkstück bestimmter Abmessungen in Sonderanfertigung in der Werkstatt erstellt. Da darüber hinaus jeder Maschinentyp eine besondere Spreizdornhalterung vorsieht, ist die Erstellung eines Spreizdornes sehr kompliziert.
  • Üblicherweise tragen die Spreizdorne ein Gewinde, mit dem sie im Spindelflansch befestigt werden. Beim häufigen Wechsel der Spreizdorne leidet das Gewinde, so daß der Spreizdorn nicht mehr genügend justiert ist, um Feinstbearbeitungen, d.h. Arbeiten mit großer Präzision, durchzuführen. Deshalb sind gewindetechnisch Nachbearbeitungen erforderlich, was sehr aufwendig ist. Oder es wird ein neuer Flansch erforderlich, was kostspielig ist.
  • Hinzu kommt, daß auch die Zugstangenlagerung und -ausbildung Ungenauigkeiten in die Bearbeitung des Werkstückes bringen, weil die Zugstange üblicherweise mit Spiel durch die Welle der Maschine läuft und an ihrem vorderen Teil die kegelförmige Erweiterung aufgesetzt, üblicherweise aufgeschraubt und verkeilt trägt. Beim Ausüben eines Zuges verkantet die kegelförmige Erweiterung leicht und in unkontrollierbarer Weise, so daß auf die Backen des Spreizdornes in unterschiedlichen Radialrichtungen ein ungleicher Druck ausgeübt wird.
  • Mit anderen Worten, die bisherigen mit Hilfe eines Spreisdornes arbeitenden Werkstückaufnahmen zeigen erhebliche Nachteile, einerseits hinsichtlich der Erstellung der Spreizdorne als Einzelanfertigung, zum anderen hinsichtlich der Erzeugung einer gleichmäßigen Spreizkraftwirkung, schließlich aber auch hinsichtlich der Justiergenauigkeit nach dem Auswechseln des Spreizdornes. Endlich wurde aber auch gefunden, daß die Spreizdorne mit ihren Aufnahmen in sich nicht so konstruiert sind, daß sie-bei einer bestimmten ausgeübten Zugkraft diese aus noch zu erläuternden Gründen in eine exakt dosierte Spreizkraft umwandeln, wie es die Erfindung fordert.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, das Ein- und Ausspinnen von Werkstücken mit Hilfe eines Spreizdornes zu rationalisieren, insbesondere bei Verwendung im automatischen Betrieb und hierzu eine feingängig regelbare Spreizkraft bei großer Wiederholgenauigkeit zu erzeugen, um auch dünnwandige Werkstücke automatisch einspannen zu können, wobei die Einspannvorrichtung einfach und billig in der Herstellung und für alle Maschinentypen verwendbar sein soll.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß an einem Aufnahmeflansch der Maschine ein ein Gewinde und einen Zylinder tragender Spreizdornhalter befestigbar ist und der Spreizdorn mit einem entsprechend ausgebildeten zylindrischen Teil in oder auf den Zylinder des Spreizdornhalters steckbar ist und daß der Spreizdorn einen Flansch aufweist, hinter den eine auf das Gewinde des Spreizdornhalters schraubbare Überwurfmutter greift sowie dadurch, daß der Spreizdornhalter eine konzentrisch zur Drehachse angeordnete Bohrung trägt, in der ein eine Längsnut tragender und in axialer Richtung bewegbarer Führungsteil angeordnet ist, daß in die Längsnut eine Nase des Spreizdornhalters, vorteilhaft eine Schraube, greift und daß der Führungsteil eine vordere Zugstange trägt, die, wie an sich bekannt, mit einer kegelförmigen Erweiterung in einer entsprechend ausgebildeten kegeligen Öffnung zwischen den Backen des Spreizdornes liegt.
  • Diese Ausbildung zeigt folgende Vorteile: Der Spreizdorn selbst trägt kein Gewinde mehr, mit dem er an der Spindel bzw. dem Spindelflansch befestigt wird sondern nur noch einen leicht herstellbaren zylindrischen Teil, mit dem er auf den Zylinder des Spreizdornhalters oder in diesen gesteckt wird. Jeder Spreizdornhalter kann unabhängig von seinem zum Einspannen des Werkstückes erforderlichen Durchmesser einen entsprechenden zylindrischen Teil tragen, so daß der Spreizdornhalter jeden Spreizdorn beliebiger Größe aufnehmen kann. Der Spreizdornhalter ist nach dem Befestigen mit Hilfe der Überwurfmutter am Spreizdornhalter stets exakt ausgerichtet.
  • Der Spreizdornhalter kann ferner an jedem beliebigen Maschinentyp befestigt werden, wenn dort nur ein handelsüblicher Flansch vorgesehen ist, in den die geeigneten Gewindelöcher für die Befestigung des Spreizdornhalters eingearbeitet worden sind. Die Vielzahl besonderer Spreizdornaufnahmen ist nicht mehr erforderlich. Darüber hinaus spart man Material, da jetzt nur noch der Spreizdorn selbst nach seiner Abnutzung ausgewechselt werden muß und nicht mehr der Spreizdorn mitsamt seiner Halterung.
  • Schließlich gestattet die vordere Zugstange mit dem kegelförmigen Ansatz eine exakte Kraftübertragung auf die Spreizdornbacken, da die Zugstange auf Grund des vorgesehenen Führungsteiles nur Bewegungen in axialer Richtung ausführen kann. Zum anderen kann die kegelige Erweiterung im Gegensatz zu den bisherigen Ausführungen nicht mehr um die Längsachse Drehbewegungen ausführen, da der Pührungsteil selbst nicht um seine Achse drehbar ist und die vordere Zugstange fest mit dem Führungsteil verbunden ist. Darüber hinaus können die vordere Zugstange und die kegelige Erweiterung aus einem Stück bestehen. Insbesondere die Drehung des kegeligen Teiles in der kegelförmigen Öffnung zwischen den Backen hat es verhindert, eine exakte Kraftübertragung zu gewährleisten, da bisher beim Spreizen der Backen des Spreizdornes Gleitbewegungen um die Achse des Spreizdornes auftraten, welche die Kraftübertragung verfälschten und damit einen automatischen Betrieb bei dünnwandigen Werkstücken unmöglich machten.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung trägt der Spreizdornhalt er an der dem Spreizdorn zugewandten Seite einen Stift und der Spreizdorn eine auf den Stift passende Bohrung oder umgekehrt. Hierdurch wird erreicht, daß jeder Spreizdorn nach dem Auswechseln in genau derselben Winkelstellung zum Spreizdornhalter liegt, und es wird weiterhin erreicht, daß sich beispielsweise beim Abbremsen der Maschine der Spreizdorn in dem Zylinder des Spreizdornhalters nicht aufgrund seines Beharrungsvermögens verdreht.
  • Zweckmäßig trägt auch die Uberwurfmutter radial zur Drehachse angeordnete Schrauben oder dergleichen, die in Ausnehmungen des Spreizdornhalters greifen, um auch hier zu verhindern, daß beim Anlaufen oder Abbremsen der Maschine die Mutter selbst relativ zum Spreizdornhalter Drehbewegungen ausführt und sich unter Umstän-den löst.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung trägt der Fu'#hrungsteil ein Innengewinde, in das die vordere Zugstange sowie eine hintere Zugstange schraubbar sind. Die hintere Zugstange ist üblicherweise die ohnehin in der Maschine vorgesehene Zugstange.
  • Der Führungsteil verbindet diese Zugstange mit der getrennt vorgesehenen vorderen Zugstange. Zwischen dem P~uhrungsteil und dem Spreizdorn ist vorteilhaft eine auf der vorderen Zugstange angeordnete Mutter vorgesehen, welche die Hubbewegung der Zugstange begrenzt und gleichzeitig als Kontermutter für die Verbindung zwischen vorderer Zugstange und Führungsteil dient.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Einrichtung; Fig. 2 die Frontansicht des Spreizdornes; Fig. 3 die Frontansicht der Spreizdornhalterung.
  • An der Welle 1 einer Drehbank ist ein handelsübiich zu kaufender Flansch 2 mit Hilfe von Schrauben 3 befestigt. Der Flansch 2 trägt eine Gewindebohrung 4, in die bisher die Spreizdorne geschraubt wurden.
  • Auf den Flansch 2 ist ein Spreizdornhalter 5 gesetzt, der mit Hilfe von Schrauben 6, von denen nur eine dargestellt ist, am Flansch 2 befestigt ist. Ein Stift 1 greift in eine Ausnehmung 8 des Flansches und sorgt dafür, daß der Spreizdornhalter 5 stets in derselben Winkelstellung am Flansch 2 befestigt wird, falls dieser einmal ausgewechselt wird. Der Spreizdornhalter 5 kann an jedem Flansch 2 eines beliebigen Maschinentypes befestigt werden, wenn nur die Bohrungen für die Schrauben 6 geeignet angeordnet sind sowie die Ausnehmung 8.
  • Der Spreizdornhalter 5 trägt einen Zylinder 9. Auf den Zylinder 9 ist ein zylindrischer Teil 10 des Spreizdornes 11 steckbar.
  • Der Spreizdornhalter 5 trägt einen Stift 12, der in eine Bohrung 13 des Spreizdornes 11 greift, so daß der Spreizdorn 11 stets in gleicher Winkellage auf den Spreizdornhalter 5 gesetzt wird und im übrigen beim Drehen der Welle 1 keine Winkelbewegungen ausführen kann. Der Spreizdorn 11 weist einen Flansch 14 auf, hinter den eine Überwurfmutter 15 greift, die auf ein Gewinde 16 des Spreizdornhalters 5 schraubbar ist. Die Mutter 15 verbindet den Spreizdorn 11 mit dem Spreizdornhalter 5. Die Mutter 15 weist Öffnungen 17 für einen Schlüssel auf, damit sie fest angezogen werden kann.
  • In einer Gewindebohrung 18 der flberwurfmutter 15 ist eine Schraube 19 angeordnet, welche in eine Ausnehmung 20 des Spreizdornhalters 5 greift, um auch die Überwurfmutter 15 gegen Verdrehungen zu sichern.
  • Der Spreizdorn 11 weist Backen 21 auf und nach vorn eine kegelige Öffnung 22. Eine vordere Zugstange 23 liegt mit einer konischen Erweiterung 24 in der Öffnung 22. Wird auf die Stange 23 in Richtung des Pfeiles 25 eine Zugkraft ausgeübt, dann werden die Backen 21 radial nach außen gepreßt und legen sich an die Innenwandung eines Werkstückes 26 und halten dieses fest.
  • Die vordere Zugstange 23 trägt ein Gewinde 30, mit dem sie in ein Gewinde 28 eines Führungsteiles 31 geschraubt ist. Der Führungsteil ist in einer Bohrung 27 des Spreizdornhalters in axialer Richtung verschiebbar. Eine Mutter 32 zwischen Fübrungsteil 31 und Spreizdorn 11 begrenzt die Bewegung der vorderen Zugstange 23 und kann gleichzeitig als Kontermutter für die Verbindung der vorderen Zugstange mit dem Führungsteil dienen.
  • Die üblicherweise in der Maschine angeordnete Zugstange 33, hier die hintere Zugstange, trägt jetzt nicht mehr die kegelförmige Erweiterung 24, sondern greift mit ihrem Gewinde ebenfalls in das Innengewinde 28 des Führungsteiles 31 ein, so daß die starre Verbindung zwischen den Stangen 33 und 23 gewährleistet ist. Die Stirnflächen der beiden Stangen 23 und 33 liegen hierbei fest aufeinander. Um ein Verdrehen des Führungsteiles 31 in der Bohrung 27 zu verhindern, trägt dieser Teil eine Längsnut 35, in die eine Schraube 36 des Spreizdornhalters 5 greift. Diese Drehsicherung verhindert, daß bei Ausüben eines Zuges die Öffnung 22 und die kegelförmige Erweiterung 24 sich relativ zueinander verdrehen, wodurch die Kraftübertragung verfälscht wird. Die Einrichtung ist damit geeignet, auch im automatischen Betrieb mit großer Exaktheit dünnwandige Werkstücke 26 auf zunehmen. Die Automatik wirkt hierbei auf die Zugstange 33.
  • Ist der Teil 11 abgenutzt, so wird er gegen einen anderen Teil 11, der einen gleichen zylindrischen Teil 10 aufweist, ausgewechselt. Die Überwurfmutter 15 hält diesen Teil wiederum an der Spreizdornaufnahme 5 fest. Die Zylinderteile 9 und 10 zentrieren jeweils den neuen Spreizdorn 11. Auch nach einer Bearbeitung des Spreizdornes 11, indem beispielsweise von dessen Umfang Material abgetragen wird, so daß er in ein Werkstück anderen Durchmessers paßt, kann dieser wiederum von derselben Halterung aufgenommen werden.
  • Nur in Sonderfällen wird man daran denken, den Spreizdornhalter 5 gegen einen anderen, beispielsweise kleinerer Abmessung, auszuwechseln.

Claims (6)

  1. PatentansprUche
    (1.)Drehbank mit einer als Spreizdorn ausgebildeten Werkstückaufnahme, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Aufnahmeflansch (2) der Maschine ein ein Gewinde (16) und einen Zylinder (9) tragender Spreizdornhalter (5) befestigbar ist und der Spreizdorn (11) mit einem entsprechend ausgebildeten zylindrischen Teil (10) in oder auf den Zylinder (9) des Spreizdornhalters (5) steckbar ist und daß der Spreizdorn (11) einen Flansch (14) aufweist, hinter den eine auf das Gewinde (16) des Spreizdornhalters (5) Schraube bare Überwurfmutter (15) greift sowie dadurch, daß der Spreizdornhalter (5) eine konzentrisch zur Drehachse angeordnet Bohrung (27) trägt, in der ein eine Längsnut (35) tragender in axialer Richtung bewegbarer Führungsteil (31) angeordnet ist, daß in die Längsnut (35) eine Nase, vorzugsweise Schraube (36) des Spreizdornhalters (5) greift und daß der Führungsteil (31) eine vordere Zugstange (23) trägt, die, wie an sich bekannt, mit einer kegelförmigen Erweiterung (24) in einer entsprechenden kegeligen Öffnung (22) des Spreizdornes (5) liegt.
  2. 2. Drehbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizdornhalter (5) an der dem Spreizdorn (11) zugewandten Seite einen Stift (12) trägt und der Spreizdorn (11) eine auf den Stift (12) passende Bohrung (13) oder umgekehrt.
  3. 3. Drehbank nach Anspruch 1, ~dadurch gekennzeichnet, daß die Überwurfmutter (15) radial zur Drehachse angeordnete Schrauben (19) oder dergleichen trägt, die in Ausnehmungen (20) des Spreizdornhalters (5) greifen.
  4. 4. Drehbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsteil (31) ein Innengewinde (28) trägt, in das die vordere Zugstange (23) sowie eine hintere Zugstange (-#3) schraubbar sind.
  5. 5. Drehbank nach Anspruch , gekennzeichnet durch eine auf der vorderen Zugstange (23) angeordnete, zwischen Führungsteil (31) und Spreizdorn (11) vorgesehene verstellbare Mutter (32).
  6. 6. Drehbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kegelförmige Erweiterung (24) und die vordere Zugstange (23) aus einem Stück bestehen.
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