DE1939228A1 - Werkzeughalter - Google Patents
WerkzeughalterInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B23B31/02—Chucks
- B23B31/10—Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
- B23B31/12—Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable
- B23B31/20—Longitudinally-split sleeves, e.g. collet chucks
- B23B31/208—Longitudinally-split sleeves, e.g. collet chucks with a tool positioning stop
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- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
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- Y10T279/17487—Moving-cam actuator
- Y10T279/17495—Threaded sleeve and wedge
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Gripping On Spindles (AREA)
- Cutting Tools, Boring Holders, And Turrets (AREA)
Description
DR. LWIEGAND DIPL-ING. W. NIEMANN DR. M. KÖHLER DIPL..ING.CGERNHARDT
MÖNCHEN HAMBURG
TELEFON: 395314 . 2000 H AMBU RG 50,
TELEGRAMME: KARPATENT . KÖNIGSTRASSE 28
W 23 572/68 12/B
Erickson Tool Company-Solon, Ohio (V.St.A.)
Werkzeughalter
Es sind viele verschiedene Arten von Werkzeughaltern
bekannt, jedoch haben viele den Nachteil, dass, wenn ein Werkzeug mit zylindrischem Schaft in einer Spannpatrone
oder in einem Spannfutter gehalten wird, das Werkzeug relativ zu dem Spannfutter in Drehrichtung rutschen kann,
wenn das Werkzeug sich in dem Werkstück festklemmt und
stillsteht, während der Werkzeughalter sich weiter dreht.
Wenn dieses Drehrutschen auftritt, setzt es sich fort, weil die Gleitreibung kleiner als die statische Reibung
istβ Bei einigen Ausführungsformen bekannter Werkzeughalter
für Werkzeuge mit zylindrischem Schaft kann ein Werkzeug aufgenommen werden, das ein Gewindeende hat, um es
in dem Werkzeughalter zu sichern, Jedoch sind keine Vorkehrungen
getroffen, die Spannpätrone oder das Spannfutter in dem Werkzeughalter beim Rutschen auf dem zylindrischen
Schaft anzuziehen, so dass, wenn Rutschen einmal
auftritt, es gewöhnlich nicht aufhört. Bei anderen bekannten Werkzeughaltern für Werkzeuge mit Gewindeende
am zylindrischen Schaft ist Vorkehrung getroffen, die Spannpatrone oder das Spannfutter bei Drehrutschen des
Werkzeuges oder Rutschen des Werkzeuges relativ zu dem
Werkzeughalter anzuziehen oder festzuziehen, Jedoch sind
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keine Vorkehrungen für axiale Einstellung des Werkzeuges relativ zu dem Werkzeughalter getroffen. Bei zunehmender
Anwendung von numerischer Steuerung oder Kontrolle von Werkzeugmaschinen und Werkzeugauswechseleinrichtungen
und hinsichtlich schnellen Bearbeitens eines Werkstückes ist es eine unbedingte Forderung, dass die Werkzeuge hinsichtlich
axialer Länge in den einzelnen Werkzeughaltern voreingestellt werden, so dass, wenn die Werkzeughalter
durch die Werkzeugwecüseleinrichtung gewechselt werden,
jedes nachfolgende Werkzeug auf eine vorbestimmte Tiefe bearbeitet, ohne dass die Maschine für jedes neue Werkzeug einzeln eingestellt; zu werden braucht. Das Werkzeug
wird in dem Werkzeughalter in einer Massbefestigung auf eine kleine Töleranz, beispielsweise 0,0254 mm (0,001
Zoll) oder sogar weniger axial voreingestellt, so dass,
wenn ein besonderes Werkzeug und ein besonderer Werkzeughalter in der Werkzeugmaschine durch die Werkzeugwechseleinrichtung
angeordnet werden, das Werkstück genau bearbeitet wird. :
Bei anderen bekannten Vorrichtungen, bei denen das Werkzeug relativ zu dem Werkzeughalter axial einstellbar
ist, ist es ausserordentlich schwierig, die axiale Stellung genau zu beurteilen und das Werkzeug in dem Werkzeughalter derart wirksam zu sichern, dass» wenn später Drehrutschen
auftreten sollte, die genaue axiale Einstellung nicht aufgehoben wird. '
Demgemäss besteht ein Zweck der Erfindung darin, einen Werkzeughalter zu schaffen, der beim Auftreten Von
Drehrutschen sich selbst anzieht oder festzieht.
Ein anderer Zweck der Erfindung besteht darin, einen Werkzeughalter zu schaffen, der ein Werkzeug mit zylindrischem Schaft mit Gewindeende so aufnehmen kann, dass
das Ende des Werkzeuges in eine Mutter geschraubt wird
und für Selbstfestziehen relativ zu dieser beweglich ist.' Ein anderer Zweck der Erfindung besteht darin, einen
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sich selbst festziehenden Werkzeughalter zu schaffen, der
axial einstellbar ist.
Bin anderer Zweck der Erfindung besteht darin, einen
sich selbst festziehenden Werkzeughalter zu schaffen, der für zwangsläufiges Erfassen des Werkzeuges auf zwei verschiedene
Arten festgezogen oder angezogen werden kann.
Mn anderer Zweck der Erfindung besteht darin, einen Werkzeughalter zu schaffen, der axial einstellbar ist, um
das Werkzeug genau axial einstellen zu können und der insbesondere
zur Verwendung mit einem Stirnfräser als Werkzeug angepasst werden kann.
Weitere Zwecke und Vorteile der Erfindung gehen aus
der nachstehenden Beschreibung hervor, in der die Erfindung an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert ist.
Fig. 1 ist eine Längsschnittansicht eines Werkzeughalters
gemäss der Erfindung.
Fig. 2 ist eine Vorderansicht des Werkzeughalters gemäss FigΛ wobei das Werkzeug abgenommen
ist.
Fig. 3 ist eine Teilansicht einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 4 ist eine ähnliche Teilansicht einer zweiten abgewandelten Ausführungsform der Erfindung.
In den Fig. 1 und 2 ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Die Fig. 1 und 2 zeigen
einen Werkzeughalter 11, der ein Werkzeug 12 halten kann·
Das Werkzeug 12 kann die verschiedensten Formen haben· und es kann beispielsweise ein Bohrer oder ein Fräswerkzeug
sein, und bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist es ein Fräswerkzeug mit ebenem Ende 13, das rechtwinklig
zu der Achse 14 des Werkzeuges 12 und des Werkzeughalters 11 liegt. Der Werkzeughalter 11 umfasst allgemein einen
Körper 16, eine erste Mutter 17, ein Widerlager 18 und ein Spannfutter oder eine Spannpatrone 19. Der Werkzeughalterkörper
16 kann viele Formen haben, und er kann einen
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zylindrischen Schaft .20 haben, wie es dargestellt ist,
um in der Spindel einer Werkzeugmaschine, beispielsweise einer Fräsmaschine, angeordnet zu werden, oder er kann
einen sich verjungenden Schaft oder eine Flanschhalterung
haben» Der Werkzeughalterkörper 16 hat ein erstes Ende 21
und eine gleichachaige erste zylindrische Bohrung 22, die
von diesem ersten Ende 21 ausgeht. Eine zweite Bohrung 23
verkleinerten Durchmessers liegt zu der ersten Bohrung 22
gleichachsig, und eine dritte Bohrung ist.bei 24 mit
Gewinde versehen und erstreckt sich zu dem hinteren oder zweiten Ende 25 des Körpers 16. Bei der bevorzugten Ausführungsform
ist die Spannpatrone 19 in einer Spannhülse eng engeordnet, die ihrerseits in der ersten Bohrung 22 eng
aufgenommen ist. Die Spannpatrone 19 kann einstückig ausgebildet und mit Längsschlitzen 29 versehen sein, die sich
abwechselnd von entgegengesetzten Enden'der Spannpatrone
19 erstrecken, um das notwendige'radial nach innen erfolgende Zusammenfallen oder Schliessen der Spannpatrone 19
zu ermöglichen. JSs können andere Mittel vorgesehen sein, um das allgemein radial einwärts erfolgende Zusammenfallen
oder Schliessen der Spannpatrone 19 hervorzurufen, um als
Spannfutter zum Erfassen des Schaftes 20 des Werkzeuges zu wirken. In der nachstehenden Beschreibung umfasst die
Bezeichnung "Spannfutter" irgendeine Form einer Spannpatrone
oder eines Spannfutters, die bzw«, das allgemein radial bewegt wird, um das Werkzeug 12 zu erfassen. Bei der dargestellten
bevorzugten Ausführungsform haben das Spannfutter 19 und die Spannhülse 28 Doppelkegelwinkel des gleichen
Winkels relativ zu der Achse 14, wobei die beiden Winkelflächen an gegenüberliegenden Enden des Spannfutters 19
und der Hülse 28 liegen, so daas, wenn das Spannfutter 19
und. die Hülse 28 in dichtung in Längsrichtung gegeneinander
bewegt werden, das Spannfutter 19 radial zusammenfällt.
Die srste Mutter 17 hat einen kreisförmigen äussersn
Umfang 32, der in der ersten Bohrung. 22 ang aufgenommen
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ist, und die Hinterfläche der Mutter 17 ist hinsichtlich
axialer Einwärtabewegung durch Anlegen gegen eine Hadialachulter
33 "begrenzt, welche die erste und die zweite Bohrung 22 und 23 miteinander verbindet» Axial parallele
Stifte 34» büespielsweise zwei Stifte 34, sind in der
ersten Mutter 17 befestigt und in Längsbohrungsöffnungen 35 in der fiadialachulter 33 des Körpers 16 verschiebbar
aufgenommen. Die Stifte 34' halten die Mutter 17 gegen eine Drehung relativ zu dem Körper 16, ermöglichen jedoch geringfügige
Längsbewegung der Mutter 17 relativ zu dem Körper Aussengewindegänge 37 sind an dem ersten finde 21 des Körpers
16 vorgesehen, um eine zweite Mutter oder Nasenatückmütter
38 aufzunehmen. Die Mutter 38 hat einen nach innen gebogenen Flansch.39» der das Widerlager 18 bildet. Die
erste Mutter 17 hat Innengewinde 40, um das mit Gewinde versehene innere Ende 41 des Werkzeuges 12 aufzunehmen.
Es ist ein rechtsgängiges Gewinde für das übliche Werkzeug,
das während des Gebrauchs durch den Werkzeughalter
11 in Rechtarichtung oder Uhrzeigerrichtung gedreht wird.
Demgemäss führt, wenn der Werkzeughalter 11 in Uhrzeigerrichtung gedreht wird, irgendein Widerstand gegen Bewegung
des Werkzeuges 12 dazu, dass daa Werkzeug 12 aich in die Mutter 17 einachraubt.
Ein zylindrisches Verschlussstück 44 hat vorzugsweise eine geschliffene oder bearbeitete Aussenflache, die in der
zweiten Bohrung 23 eng und genau aufgenommen werden soll. Das zylindrische Verschlussstück 44 trägt an seinem Vorderende
eine konische Spitze 45 zur Aufnahme einer konischen mittleren Vertiefung an dem Innenende dea Werkzeuges 12.
Vi'ale solcher Werkzeuge 12 haben eine solche konische mittlere Vertiefung, die oftmals gebildet ist, um das Werkzeug
12 so zu halten, dass der Scnaft und die Span-Nuten an dem
Werkzeug 12 konzentrisch gebildet werden, Eine !ilinstellachraube
oder Sicherungsachraube 47 ist ait Linksgewinde versehen und aia iat in daa Linksgewinde dar drittan Ga-
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windebohrung 24 eingeschraubt. Die Sicherungsschraube
hat ein Blatt 48, .das in einen- Schlitz 49 in dem zylindrischen
Verschlussstück 44 eintritt, um zwangsläufige Drehverbindung zu schaffen. Die Sicherungsschraube 47 hat
weiterhin einen Schraubenzieherschlitz 50, so dass die Sicherungsschraube 47 durch ein Werkzeug wie einen Schraubenzieher
in ihrer Stellung eingestellt werden kann, der durch die Bohrung 24 von dem zweiten Ende 25 des Körpers
16 eingeführt wird. . /
Arbeitsweise« "
Der Werkzeughalter 11 wird verwendet, um das Werkzeug
12 zu halten, welches eines von vielen verschiedenen
Werkzeugen sein kann, wobei ein Stirnfräser dargestellt
ist· Bei vielen Anwendungen des Werkzeughalters 11 ist
es wichtig, dass die axiale Stellung des Stirnfräsers genau hervorgerufen wird,bevor der Werkzeughalter 11 verwendet wird. Dies ist oftmals der Fall bei numerischer
oder Zahlensteuerung oder Zahlenkontrolle und insbesondere
bei Werkzeugwechaelmechanismen, bei denen eine Mehrzahl
von Werkzeughaltern 11 in der Werkzeugmaschine für verschiedene Bearbeitungsvorgänge an einem Werkstück abwechselnd verwendet werden. In einem solchen Fall ist die
numerische Steuerung der Werkzeugmaschine durch irgendeine Programmeinrichtung voreingestellt, beispielaweise
einen Lochstreifen, um die Spindel der Werkzeugmaschine abwärts in.dichtung gegen das Werkstück um eine genaue
Strecke vorzuschieben» Demgemäss ist es wichtig» dass die
axiale Stellung der Endfläche 13 relativ 2u einer Massfläche 52 beispielsweise an dem Werkzeughalter 11 so eingestellt
wird, dass vor Verwendung des Werkzeuges 12 die tatsächliche Tiefe bestimmt wird, auf welche der Stirn
fräser 12 schneidet. Um diese Voreinstellung zu erzielen, wird der Werkzeughalter 11 üblicherweise in einer Mass-
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befestigung oder Bezugsbefestigung.angeordnet, so dass die
Bedienungsperson die Stellung der Endfläche 13 relativ zu der Massfläche 52 genau messen und einstellen kann, i'ür
verschiedene Durchmesser van Werkzeugen 12 sind verschiedene erste Muttern 17 sowie verschiedene Spannfutter
19,· Spannhülsen 28 und Nasenstückmuttern 38 vorgesehene
Vifenn die richtigen Grossen ausgewählt sind, wird der
Stirnfräser 12 in die erste Mutter 17 eingeschraubt und die anderen Teile werden an dem Körper 16 zusammengebaut»
Die Nasenstückmutter 38 wird genügend angezogen, um den
Stirnfräser 12 mittig anzuordnen, jedoch nicht genug angezogen, um ihn fest anzuklemmen? Der Stirnfräser 12
wird auf die ungefähre Axialstellung in die erste Mutter
17 eingeschraubt« Dann wird die Sicherungsschraube 47 durch einen Schraubenzieher gedreht, der durch das Hinterende des Werkseughalterkörpers 16 eintritt, bis das
zylindrische Verschlussstück 44 und die konische Spitze 45 sich gegen das Ende des Stirnfräsers 12 legen. Dann
können der Stirnfräser 12 und die Sieherungsschraube 47
weiter geringfügig eingestellt werden für genaue axiale Einstellung des Stirnfräsers 12, wonach· die Sicherungsschraube 47 an Ort und Stelle angezogen wird und zuletzt
die Jlasenstückmutter 38 mit einem Werkzeug, beispielsweise
einem Schlüssel, angezogen wird, um das Spannfutter 19
fest auf den Stirnfräser 12 zu klemmen. In diesem Zustand ist der Werkzeughalter 11 mit dem eingesetzten Werkzeug
für Verwendung in der Werkzeugmaschine bereit und er ist
genau axial eingestellte . '
Die Spannhülse 28 hat bei der dargestellten bevorzugten Ausführungsform einen einzigen Längsschlitz 53V
so dass sie nicht ringförmig ist· Dies ermöglicht eine
geringfügige Ausdehnung der Hülse 28, wenn die Muttern oder 38 angezogen werden und das Spannfutter 19 sich auf
dem Werkzeug 12 zusammenzieht. Dies führt zu einer Metallzu-Metall-Berührimg
zwischen Werkzeug 12, Spannfutter 19,
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— ο —
Spannhülse 28 und Werkzeughalterkörper .16, so dass eine
feste Abstützung des Werkzeuges 12 auf voller Länge hervorgerufen ist, um irgendein Pendeln oder Wobbein des
Werkzeuges 12 zu verhindern. Dies ist bei Präzisionsarbeit außerordentlich wichtig. Weiterhin verhindert der
Längsschlitz 53, dass die Spannhülse 28 sich in der Bohrung 22 festklemmt und er ermöglicht leichtes Abnehmen,
um die Werkzeuggrössen zu änderno
Fig. 3 zeigt eine Abwandlung, bei welcher der Körper 16A zur Achse 14 parallele Schlitze 56 hat. .Die Schlitze
56 befinden sich in der Bohrung 22 und nehmen Keile 57 aufο Es wird eine erste Mutter 1?A verwendet, die Schlitze
58 hat«. Bei dieser abgewandelten Ausführungsform kann
die erste Mutter 17A sich axial auf den Keilen 57 ver^·
schieben, wobei" sie dennoch gegen Drehung gehalten ist.
' Fig. 4 zeigt eine zweite abgewandelte Ausführungsform
des Werkzeughalterkörpers 16A, der wiederum Schlitze 56 hat, die in diesem Fall Zungen 60 aufnehmen, die sich
von der ersten Mutter 17A erstrecken. Die Zungen 60 können in den Schlitzen 56 gleiten, um Drehung der ersten
Mutter 17B zu verhindern, Axialbewegung von ihr jedoch
zuzulassen. Beide Abwandlungen gemäss den i'ig, 3 und 4 stellen Alternativen zu der bevorzugten Ausführungsform
gemäss Fig. 1 dar, bei welcher geringfügige Axialbewegung, jedoch keine Drehverbindung zwischen dem Werkzeughalterkörper
16 und der ersten Mutter 17 mittels der axialen Stifte 34 geschaffen ist.
Bei vielen Anwendungen des Stirnfräsers 12 wird er in eine Bohrung eingesetzt, um das Ende der Bohrung zu
reinigen oder zu räumen, nachdem es durch einen Bohrer
mit konischem Ende gebohrt worden ist. In einem solchen
Fall befinden sich die Schraubennuten oder Schraubenrippen
des Stirnfräsers 12 im Eingriff mit der zylindrischen
Seite oder Wandung des Loches, so dass Drehung des Stirnfräsers 12 zu dem Bestreben führt, den Stirnfräser 12
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axial in das Loch und demgemäss axial aus dem Werkzeughalter 11 zu ziehen.Die-Gewindeverbindung 40» 41 des
Stirnfräsers 12 mit dem Werkzeughalter 11 verhindert ein
Herausziehen des Werkzeuges 12 aus dem Werkzeughalter 11. Weiterhin kann bei vielen solchen Bearbeitungsvorgängen,
wie sie oben beschrieben sind, das -Bestreben bestehen,
dass der Stirnfräser 12 sich relativ zu dem Werkstück festklemmt, wodurch ein beträchtlich grösseres Drehmoment als
das normale Drehmoment auf den Stirnfräser 12 ausgeübt
wirdo Dies, plötzlich vergrösserte Drehmoment kann zu dem
■Bestreben führen, dass der Stirnfräser 12 relativ zu dem Werkzeughalter 11 in Drehrichtung rutscht. Wenn dies auftreten
sollte, dreht sich das Werkzeug 12 in Rechtsrichtung
oder Uhrzeigerrichtung relativ zu dem Werkzeughalter 11,
so dass die G-ewindegänge 41 in die Gewindegänge 40 der
ersten Mutter 17 eingeschraubt werden. Dadurch wird die
erste Mutter 17 axial vorwärts in Richtung gegen das Widerlage
18 gezogen, welches das, Spannfutter 19 und die Spannhülse 28 axial zusammendrückt und selbstverständlich zu einem
radialen Mnwärtshewegen oder Verkleinern des Spannfutters
19 führt» Hierdurch wird ein unmittelbares i'estziehen
des Spannfutters 19 hervorgerufen, um den Stirnfräser 12 noch fester zu-erfassen. Dieses Selbstfestziehen hat sich
als ausserordsntlich wertvoll herausgestellt, weil bei normalen bekannten Werkzeugen und Werkzeughaltern, wenn einmal
Drehrutschen auftritt, dieses Rutschen sich üblicherweise
fortsetzt, weil die Gleitreibung kleiner als die statische Reibung ist. -Es .ist weiterhin zu bemerken, dass durch
dieses Merkmal des Selbstfestziehens die axiale Abmessung zwischen der Stirnfläche 13 des Werkzeuges 12 und der Massfläche 52 nicht geändert wird, weil die Mutter 17 sich
vorwärtsbewegt anstelle, dass der Stirnfräser 12 sich
rückwärts bewegt«
Der sich selbst festziehende Werkzeughalter 11 weist ein weiteres Merkmal auf. Wenn nämlich Drehrutsehen des
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Stirnfräsers 12'relativ zu dem Werkzeughalter 11 auftreten
sollte, unterstützt oder hilft der Eingriff zwischen dem Stirnfräser 12 und der konischen Spitze 45 das Festziehen
des Spannfutters 19» Dieser Eingriff ist ein Reibungseingriff an diesen beiden konischen Flächen· Der Reibungseingriff
führt zu dem, Bestreben, die konische Spitze 45 und selbstverständlich; das zylindrische Verschlussstück 44
und die Sicherungsschraube 47 gemäss Fig. 2 in Uhrzeiger-Dichtung
zu drehen. Durch diese Drehung in Uhrzeigerrichtung, gekoppelt mit dem Linksgewinde der Sicherungsschraube 47
führt zu einer Vorwärtsbewegung der Sicherungsschraube 47 in
Richtung gegen das Widerlager 18» Durch diese Vorwärtsbewegung
werden das zylindrische Verschlussstück 44» die konische Spitze 45 und der Stirnfräser 12 zusammen mit der ereten
Mutter 17 in Vorwärtsrichtung bewegt. Wenn der Stirnfräser 12 in dem Spannfutter 19 rutschen sollte, zieht er
sich auf zwei verschiedene Weisen selbst fest, nämlich durch Selbsteinschrauben durch die erste Mutter 17, um
die erste Mutter 17 nach vorn zu ziehen, um das Spannfutter 19 festzuziehen, und dadurch, dass durch Drehreibung mit der Spitze 45 die Spitze 45 und die mit Linksgewinde
versehene Sicherungsschraube 47 gedreht werden, um
die erste Mutter 17 nach vorn zu bewegen, um das Spannfutter 19 festzuziehen oder anzuziehen. Bei beiden diesen Arbeitsweisen bewegt sich der Stirnfräser 12 nicht nach hinten,
wie es bei einigen bekannten Werkzeughaltern der Fall ist. Die konische Spitze 45 ist an dem zylindrischen Verschlussstück
44 angeordnet, welches geschliffen oder bearbeitet ist,
um genau in die zweite Bohrung 23 zu passen· Hierdurch zentriert die konische Spitze 45 das Hinterende des Stirnfräsers
12 genau, so dass kein Pendeln des Stirnfräsers 12 vorhanden ist, wenn die Spindel der Werkzeugmaschine sich
dreht, -fts ist eine Verbindung zwischen dem Stirnfräser 12
und der konischen Spritze 45 vorhanden, und in diesem Fall
ist sie ein Reibungseingriffs der zu dem Beetreben führen
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kann, die Sieherungsschraube.47 zu drehen, wenn, der Stirnfräser
12 in dem Spannfutter 19 in Drehrichtung rutschen
sollte. . ;
Der Werkzeughalter 11 gemäss der Erfindung ist axial
einstellbar, um die Stellung der Stirnfläche 13 des Werkzeuges 12 genau einzustellen, so dass der Stirnfräser 12
in einer Bezugsbefestigung oder Massbefestigung voreingestellt werden kann. Ausserdemist der Werkzeughalter 11
dort, wo schwere Arbeitsbedingungen angetroffen werden und
der Stirnfräser 12 das Bestreben hat, zu rutschen, selbstfestziehend, und zwar auf zwei verschiedene Arbeitsweisen,
um das Rutschen zu beseitigen.
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Claims (1)
- PatentansprücheLU/ Werkzeughalter mit einem Körper, der eine Achse und eine erste Axialbohrung aufweist, die von einem ünde des Körpers ausgeht, gekennzeichnet durch eine in-der. ersten Bohrung (22) aufgenommene erste Mutter (17), eine zwischen der Mutter (17) und dem Werkzeughalterkörper (16) zusammenarbeitende Einrichtung (34· bzw. 56, 58 bzw. 56, 60), um begrenzte Axialbewegung der Mutter (17) relativ zu dem Körper (16) zuzulassen und Drehung der Mutter (17) relativ zu dem Körper (16) zu verhindern, ein Spannfutter (19)» das in der Bohrung (22) angeordnet ist und allgemein radial nach innen zusammenfallen kann, ein Widerlager (18) an dem Körper (16), das einen Teil hat, der auf das Spannfutter (19) wirkt, um bei axialer Vorwärtsbewegung der ersten Mutter (17) in Richtung gegen das Widerlager (18) das Spannfutter (19) gegen irgendein im Werkzeughalter (11) angeordnetes Werkzeug (12) nach innen zusammenfallen zu lassen, wobei die Mutter(17) mit Gewinde versehen ist, das eine Granrichtung hat, die die gleiche wie die Drehrichtung des Werkzeughalters (11) und des Werkzeuges (12) während des Gebrauchs ist, so dass, wenn das Werkzeug (12) in dem Spannfutter (19) sich drehen oder rutschen sollte, es das Spannfutter (19) festzieht, indem es sich in die erste Mutter (17) einschraubt, um diese axial vorwärts in Richtung gegen das Widerlager(18) zu ziehen.'■■■■ 2. Werkzeughalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug ein Stirnfräser (12) mit Span-Nuten ist, die das Bestreben haben, unter gewissen Arbeitsbedingungen das Werkzeug (12) aus dem Werkzeughalter (11) zu ziehen·3. Werkzeughalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Bohrung (22) zylindrisch ist und eine Spannhülse (28) in ihr angeordnet ist, in der das■.--■■■ ■■■/■.. ' V- '■ : " ORtQlNAL-INSPECTED 0 0 9 8 4 3/ 11 67 -radial zusammenfallbare Spannfutter (19) angeordnet ist* 4ο Werkzeughalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Widerlager (18) Gewindeverbindung mit dem Werkzeughalterkörper (16) hat' und dass die Gewindeverbindung zum Festziehen des Spannfutters (19) änderbar ist.5. Werkzeughalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Widerlager (18) eine zweite Mutter (38) aufweist, die auf ein Aussengewinde (37) an dem genannten einen Ende (21) des Werkzeughalterkörpers (16) aufgeschraubt ist und einen auf die·Spanneinrichtung (19, 28) einwirkenden Teil (39) hat.6. Werkzeughalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, dass in der Bohrung ein mittleres Widerlager (45) vorgesehen ist, das mit dem Innenende des Werkzeuges (12) in Eingriff treten kann»7· Werkzeughalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das mittlere Widerlager eine konische Spitze (45) ist, die sich gegen das Innenende des Werkzeuges (12) legt und dieses zentriert.8. Werkzeughalter nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Werkzeughalterkörper (16) eine gleichachsige Gewindeöffnung (24) gebildet ist, deren Gewinde eine Gangrichtung hat, die zu der Gangrichtung des Gewindes der ersten Mutter (17) entgegengesetzt ist, und dass eine Sicherungsschraube (47) in die Gewindeöffnung eingeschraubt ist und drehmässig mit dem mittleren Widerlager (45) verbunden ist, so dass, wenn ein Werkzeug (12) in der Spanneinrichtung (19» 28) rutschen sollte, durch die Keibung mit dem mittleren Widerlager (45) dieses mittlere Widerlager (45) und die Sicherungeschraube (47) gedreht werden können, um das mittlere Widerlager (45) nach vorn zu bewegen, um die erste Mutter (17) nach vorn zu bewegen, um die Spanneinrichtung (19) festzuziehen.9. Werkzeughalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich·0 0 9 8 A3 / 1 167net, dass die Sicherungsschraube (47) gedreht werden kann, um die Stellung der konischen Spitze (45) einzustellen, wobei die erste Mutter (17) sich axial bewegt, um die axiale Stellung eines Werkzeuges (12) relativ zu dem Werkzeughalter (11) einzustellen.10ο Werkzeughalter nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingriff zwischen dem mittleren Widerlager (45) und dem Werkzeug (12) Reibungseingriff ist. ,11. Werkzeughalter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die zusammenarbeitenden Mittel eine Keileinrichtung aufweisen, die zwischen der ersten Mutter (17) und dem Werkzeughalterkörper (16) und der ersten Bohrung (22) zusammenarbeiten.12. Werkzeughalter nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch axiale Stifte (54), die in der - ersten Mutter (17) aufgenommen sind und sich in axiale Öffnungen (35) in dem Werkzeughalterkörper (16) erstrecken.13. Werkzeughalter nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch einen sich radial einwärts erstreckenden Schlitz (58) in der ersten Mutter (17A)-, der einen axialen Keil (57) in dem Werkzeughalterkörper (16) umgreift·14. Werkzeughalter nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch sich von der ersten Mutter (17B) radial erstreckende Ansätze (60), die in axiale Keilbahnschlitze (56) in dem Werkzeughalterkörper (,16) eintreten.15. Werkzeughalter nach einem der Ansprüche I bis 14, daduroh gekennzeichnet, dass die erste Mutter (17) von der Spanneinrichtung (19, 28) getrennt ist·16. Werkzeughalter nach einem der Ansprüche 1 bis 15t daduroh gekennzeichnet, dass das Werkzeug (12) ein Fräswerkzeug mit rechtsgängigen Spiralnuten zum Arbeiten in Rechtsdrehrichtung ist und dass die Mutter (17) Rechtsgewinde hat·00 9843/1167-
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Legal Events
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SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 |