DE867205C - Maschine zum Polieren von Ringflaechen, insbesondere von Felgen von Fahrraedern, Tandems und aehnlichen Fahrzeugen - Google Patents

Maschine zum Polieren von Ringflaechen, insbesondere von Felgen von Fahrraedern, Tandems und aehnlichen Fahrzeugen

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Publication number
DE867205C
DE867205C DEE879A DEE0000879A DE867205C DE 867205 C DE867205 C DE 867205C DE E879 A DEE879 A DE E879A DE E0000879 A DEE0000879 A DE E0000879A DE 867205 C DE867205 C DE 867205C
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DE
Germany
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polishing
ring
rim
slide
wheel rim
Prior art date
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Expired
Application number
DEE879A
Other languages
English (en)
Inventor
Pierre Lyotard
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PIERRE LYOTARD ETS
Original Assignee
PIERRE LYOTARD ETS
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B5/00Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor
    • B24B5/36Single-purpose machines or devices
    • B24B5/44Single-purpose machines or devices for grinding rims of vehicle wheels, e.g. for bicycles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Maschine zum Polieren von Ringflächen, insbesondere von Felgen von Fahrrädern, Tandems und ähnlichen Fahrzeugen Maschinen zum P.olleren von Ringflächen, insbesondere von Felgen, vo!n Fahrrädern, Tandems und ähnlichen Fahrzeugen, sind bereits bekannt. Bei diesen bekannten Maschinen wird das zu polierende Werkstück während :der Arbeit gleichzeitig um seine Achse gedreht und senkrecht zu dieser Bewegung hin und her geschwenkt. Dabei ist das Werkstück in einem stabförmigen Halter .eingespannt, in dem es sich unabhängig von den ihm unmittelbar :durch den Halter mitgeteilten Schwingbewegungen im Kreis drehen kann. Diese Kreisbewegung :des Werkstücks wird dadurch verursacht, daß dasselbe an einer Stelle durch zwei ungleich große, mit verschied@enjen Umfangsgeschwindigkeiten sich drehende Polierscheiben, von denen die einte an seinem Innen-und die ,andere an seinem Außenumfang angreift, angetrieben wird.
  • Eine solche Ausführung hat insbesondere den Nachteil, daß :die Dmehbewegung des Werkstücks unmittelbar von dem auf dasselbe durch die beiden Polierscheiben ;ausgeübten Druck abhängig ist und d.aß :dieser Druck eine bestimmte Grenze nicht unterschreiten kann, weil anderenfalls die Drehbewegung des Werkstücks zu sehr verlangsamt, wenn nicht gar ganz unterbunden wird. Es kann demnach bei :einer s,o. hergestellten Maschine der Arbeitsdruck der Polierscheiben nicht nach Belieben und Erfordernis geregelt werden, und @es eignet sich dieselbe- daher nur für Grobarbeit.
  • Die ierfindungsgemäße Maschine vermeidet diesen Nachbeil dadurch, :daß das zu plolierende Werkstück konzentrisch in leinen ringförmig ausgebildeten 'hin und her schwingenden Halter, dessen Festhaltemittel ,aus mindestens zwei ;angetriebenen Rollen und einer -losen, einstellbaren Rolle bestehen, eingespannt und in Dwehbewegung versetzt wird, während gleichzeitig eine lauf einem beweglichen Schlitten des Gestells sitzende Polierscheibe von innen her an das Werkstück herangeführt und dadurch, daß sie in eine zu der Drehbewegung des Werkstücks entgegengesetzte Direhbewegung versetzt wird, deren Polieren in ununterbrochenem Arbeitsgang besorgt.
  • Auf diesle Weise wird,die Abhängigkeit der Drehbewegt mg des zu polierenden Werkstücks von dem Anpressvngsdruck der in diesem Fall benötigten einzigem. Piolierscheibe vollkommen aufgehoben, und die weitere Folge -davon ist, daß der Vorschub des Werkstücks stets gesichert bleibt und @daß die Regelung des Anpressungsdruckes der Polierscheibe nach Belieben und Erfordernis und selbst mit der größten Feinheit erfolgen kann..
  • Dwe Erfindung siehst außerdem noch vor, daß gleichzeitig mit der Dreh- und Schwingbewegung des Werkstücks auch die Polierscheibe selbst noch eine quer zum Werkstück gerichtete kurze Hinundherbewegung mitgeteilt erhält. Dadurch wird nicht nur ein gleichmäßiges, leine Verbindungsspuren hinterlassendes Polieren der zu polierenden Flächen, sondern gleichzeitig noch hin gleichmäßigeres Abnutzen der Polierscheibe erzielt.
  • In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
  • Abb. i zeigt in kleinerem Maßstab eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Poliermaschine; Abb. a zeigt leine Teilansicht im Grundriß dersielben Poliermaschine, wobei der Yelgenträgerring längs der Liniea-b der Abb. i geschnitten ist. Der strichpunktierte Linienzug zeigt die Schwenkbewegung des Fedgenträgerringes; Abb. 3 zeigt leinte Seitenansicht der Poliermaschine; Abb. q. zeigt eine Schnittansicht der an .dem fgenträgerring befestigten, Rampen aufweisenden Vorrichtung zum Anheben der oberen Rolle zum Einspannen Moder Ausspannen der Felgen: Der strichpunktierte Linienzug zeigt die angehobene Stellung der oberen Drrückrolle; Abb. 5 zeigt reine der Abb. ¢ entsprechende Ansicht der Rampienvorrichtung.
  • Diese Poliermaschine weist ein geeignet @ausgebildetes Gestell i auf; welches sie Gesamtheit der Organe der Maschine trägt. An- diesem Gestell: i ist die Tragplatte 2l eines Schwenkzapfens z befestigt, welcher der Lagerfläche 31 des Ringes 3 als Achse dient, ;auf welchem die Felgen 4 oder anderen ringförmigem: zu piollerenden Stücke aufgespannt werden. Gegenüber dem Schwenkzapfen trägt der Ring 3 leine Stütze 32 mit einer regelbaren Schraube, welche sich ,auf reiner an dem Tisch des Gestells i befestigten Stützplatte 5 abstützt.
  • Auf dem Ring 3 ist,die zu polierende Felge q. aufgespannt, welche an drei Stützpunkten gehalten wird, die durch drei genau gleiche Gummirollen 6-7-8 gebildet werden, deren Umfangsfläche gemäß einem dem I'rümmungshalbmesser im Innern der Felge entsprechenden Halbmesser Y (Abb. 4) konvex gebogen ist, so daß sie sich gut gegen die Felge legen; um sie in Umdrehung zu versetzen.
  • Diiese Umdrehung der Felge q: in der Richtung des Pfeiles :der Abb. i wird durch den Motor 9 bewirkt, der an dem Ring 3 befestigt ist und die Rolle 6 mittels seines Treibriemens und die Rolle 7 durch eine Riemenscheibe und :einen Vorgelegeriemen ,antreibt. Die Rollen 6 und 7 sind somit Triebrollen, während die Rolle 8 zur Führung und Halterung durch Druck auf die Felge ¢ dient. Zu diesem Zweck ist gemäß Abb. ¢ und 5 ein Auflage-und Führungsstück io so an dem .oberen Teil des Ringes 3 befestigt, daß der Auflageteil ,auf einer Seite dies Ringes vorsteht, um ,axial eine Stange i i zu führen, die in leinen Gabelkopf oder ein Lager ausläuft, in welchem die Achse der Rolle 8 gelagert ist. Die Stange i i ist ran der Drehung durch einen in leime Nut des Auflageteils io eingreifenden Stift verhindert. Ein Kopf i il ist .am Ende der Stange i i gebildet. Normalerweise legt sich dieser Kopf nicht gegen den drehbaren Teil 12, der leinen Handgriff und den Rampen des Auflageteils i o entsprechende Rampen besitzt, während die Drehung des Teils i z durch die Wirkung der Rampen ein Anheben dieses Teils 12 bewirkt; welcher mittels des Kopfes i ü -die Stange i i und -die Rolle 8 (entsprechend dem strichpunktierten Linienzug) mitnimmt, wodurch die Einbringung oder Entfernung einer Felge möglich wird.
  • Hinsichtlich der Antriebsrolle 6 ist noch auf ihre besondere Anordnung hinzuweisen, die darin besteht, daß .die Schwenkachse des Ringes 3 durch die Drehachse dieser Antriebsrolle 6 geht.
  • Parallel zu der Anordnung des Felgenträgerringes 3 sind die Organe für die verschiedenen Verstellungen der Polierscheibe 13 ,angeordnet. Auf der an dem Tisch des Gestells i befestigten schwalbenschwanzförmig en Gleitschiene i ¢ kann durch Betätigung des Handrades 15 der Schlitten 16 verstellt werden, ,auf welchem die Gesamthalterung der Schleifscheibe ,angebracht ist. Dieser Schlitten 16 gestattet die Längsverschiebung -der die Polierscheibe tragenden Gesamtanordnung p:axallel zu der Ebene dies Ringes 3. Der Schlitten 16 besitzt :einen überhöhten Teil 161, der eine schwalbenschwanzförmige Gleitschiene für einen Schlitten 17 bildet, welcher sich (gemäß den Pfeilen) in .der Querrichtung verstellt, d. h. parallel zu -der Achse des Ringces 3. An dem Schlitten 17 ist ein Lager 18 befestigt, in weichem die Welle 19 gelagert ist, welche von dem Motor 2o über Riemenscheiben und Riemen ,angetrieben wird, wobei am Ende der Welle i 9 die Schleifscheiße 13 einer für das Polieren geeigneten Form befestigt ist. Während des Pollerens erhalten der Schlitten 17 und die von ihm getragenen Organe eine hin und her gehende Bewegung in Richtung der Pfeile durch die Drehung eines Nockens 22 meinem in der Verlängerung 171 des Schlittens 17 angebrachten Fenster 172. Der Nocken wird durch einen ,auf rdem Tisch des Gestells befestigten Motor 23 angetrieben, welcher durch Riemenscheibe und Riemen die Vo,rgtIegew-olle 24. und über diese das ILegelräderpaar 25-26 antreibt, welches die lotrechte Welle 27 in Umdrehung versietzt, an deren Ende der Nocken 22 befestigt ist.
  • Die hin und her gehende Schwenkbewegung des Ringes 3 und der von ihm getragenen Organe ;und zu polierenden Stücke in Richtung der Pfeile der Abb. 2 wird durch folgende Anordnung erzielt: An dem Schlitten 17 ist ein Arm 28 befestigt, der an s:in.jm Ende eine Halterung 29 trägt, in welche sich der mit Gewinde versehene regelbare Ans@h1.-g 30 einschraubt. Eine Rückführungsfeder 31 ist cin.-rs2its 2.n dem Ring 3 befestigt und a.n.derers°its .an einem Festpunkt 32 des Gestells i veranl>ert, so daß, wenn der Ring 3 unter dem Druck des Anschlags 3o bei. dem Vorschub des Schlittens i,^. sch`venkt, die Spannung der Feder 31 diesen Rin. -3 mit einer umgekehrten Schwenkbewegu g bei dem Rückgang des Schlittens 17 zurückführt.
  • Infolge des Zusammonfallens der Schwenkachse des Ringes 3 mit der Drehachse der Rolle 6, welche gleichzeitig der Mittelpunkt des Halbmessers Y der Krümmung der Felge 4 ist, schwenkt diese letztere bei der hin und her gehenden Schwenhbeivegung des Ringes derart, daß alle Punkte ihrer Krümmung tangential vor die Poliers:ch@eihe 13 kommen.
  • Die so ausgebildete Poliermaschine wird nach dem Einsetzen einer zu polierenden Folge 4. zwischen die Rollen des Ringes 3 mit der Schleifscheibe 13 durch die Verstellung des Schlittens 16, auf welchem die Gesamthalterung der Polierscheibe angebracht ist, in die Arbeitsstellung gebracht.
  • Man setzt die verschiedenen Antriebe der Maschine mittels ihrer verschiedenen Motoren in Bietrieb und muß nun die ;sehr wichtige Dioppelbewegung betrachten, welche einerseits die Polierscheibe und andererseits die zu p-alierende Felge ausführt.
  • i. Die Polierscheibe wird durch ihren Motor in Umdrehung versetzt, gleichzeitig wird dem Schlitten 17 durch die Drehung des Nockens 22 eine hin und her gehende Bewegung erteilt.
  • 2. Die zu polierende Felge wird gleichzeitig durch die beiden Antriebsrollen 6 und 7 in @entgegengesetztem Sinn wie die P@olierscheihe in Umdrehung versetzt, wobei gleichzeitig dem Ring 3durch die Verstellungen des Schlittens 17 und die Rückführungsfeder 31 reine hin und hergehende Schwenkbewegungverteilt wird.
  • Diese vier gleichzeitigen Bewegungen gestatten ein tadelloses gleichmäßiges Polieren der in!nieren Oberfläche der Felge, ohne daß Verbindungsspuren .oder Ungleichmäßigkeiten in der Politur sichtbar sind. D0.:e Polierscheibe wird ferner gleichmäßig ;abgenutzt, dpa sie über ihre ganze Breite gleichmäßig arbeitet.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Maschine zum Polieren von Ringflächen, insbesondere von Felgen 'von Fahrrädern, Tandems und ähnlichen Fahrzeugen, mit einem zur Aufnahme des Werkstücks dienenden, ;aufrecht stehenden und in dieser Lage um eine einseitig ,an ihm vorgesehene Achse vierschwenkbaren Halfter, dadurch gekennzeichnet, daß die zu polierende Radfelge od. dgl. Ringfläche konzentrisch in den ringförmig ausgebildeten, hin und her :schwingenden Halter, dessen Festhaltemittel aus mindestens zwei angetriebenen Rollen und einer losen, veinstellbaren Rolle bestehen, eingespannt und in Dmehbewegung versetzt wird, während gleichzeitig eine auf einem beweglichen Schlitten des Gestells sitzende Polierscheible von innen her in die zu polierende Radfelge od. dgl. Ringfläche herangeführt und dadurch, daß sie in leine zu der Drehbewegung @dieser Felge roder Fläche entgegengesetzte Dzehhewe;gung versetzt wird, deren Polieren in ununterbrochenem Arbeitsgang besorgt.
  2. 2. Poliermaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittellinie der Schwenkachse (2) des ringförmigen Halters (3) sich mit der Mittellinie der Drehachse der angetriebenen Halterolle (6) im rechten Winkel schneidet und daß dieser Schnittpunkt mit dem Mittelpunkt des Halbmessers der zu polierenden Radfelge ,od.,dgl. Ringfläche zusammenfällt.
  3. 3. Polüermaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Halter (3) auf einer der Schwenkachse (2) gegenüb,erliege@nden Seite vermittels einer höhenverstellbaren Stütze (3-) auf einer Gleitbahn (5) des -Gestells (i) ,aufruht.
  4. 4. Pollermaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in @an sich bekannter Weise die Rollen (6, 7, 8) zum Festhalten Ader Radfelge (4) od. dgl. Ringfläche aus Gummi oder sonstigem nachgiebigem Material ;angefertigt sind und daß in an sich bekannter Weise deren Umfan gflächeentsprechend dem Krümmungshalbmesser der Felge bzw. Flächen konvex ist.
  5. 5. Pollermaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragschlitten für die Polierscheibe (13) .aus einem Doppelschlitten (16, 17) besteht, von denen der untere (16) von Hand in Richtung der Radfelge (4) od. dgl. Ringfläche verstellt werden kann, während der ;obere (17) durch reinen mechanisch angetriebenen Nocken (22) eine ständige, senkrecht zu der Bewegung ;des unteren Schlittens gerichtete Hinundherbewegung mitgeteilt erhält. Angezogene Druckschriften Deutsche Patentschrift Nr. 613 545e
DEE879A 1949-04-14 1950-03-26 Maschine zum Polieren von Ringflaechen, insbesondere von Felgen von Fahrraedern, Tandems und aehnlichen Fahrzeugen Expired DE867205C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN110814890A (zh) * 2019-10-24 2020-02-21 浙江今飞汽摩配技术研究院有限公司 轮毂及轮毂抛光方法

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE613545C (de) * 1935-05-21 Herminghausen Werke G M B H Vorrichtung zum spitzenlosen Schleifen und Polieren von ringfoermigen Koerpern

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