DE1105307B - Selbsttaetige Spannvorrichtung fuer das Schleifband einer Bandschleifeinrichtung - Google Patents

Selbsttaetige Spannvorrichtung fuer das Schleifband einer Bandschleifeinrichtung

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DE1105307B
DE1105307B DEM32254A DEM0032254A DE1105307B DE 1105307 B DE1105307 B DE 1105307B DE M32254 A DEM32254 A DE M32254A DE M0032254 A DEM0032254 A DE M0032254A DE 1105307 B DE1105307 B DE 1105307B
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DE
Germany
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belt
grinding
roller
hollow axle
axis
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DEM32254A
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English (en)
Inventor
John William Edgemond
John Joseph O'connor
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MAGNA POWER TOOL CORP
Original Assignee
MAGNA POWER TOOL CORP
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B21/00Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Selbsttätige Spannvorrichtung für das Schleifband einer Bandschleifeinrichtung Die Erfindung betrifft eine selbsttätige Spannvorrichtung für das Schleifband einer Bandschleifeinrichtung, bei der das Schleifband über zwei Rollen geführt ist, von denen die eine Rolle auf einer ortsfesten Drehachse angebracht und die andere Rolle, die Spannrolle, auf einer Drehachse angeordnet ist, deren Lage in Bezug auf die ortsfeste Rolle durch Federwirkung veränderbar ist.
  • Bekannte Spannvorrichtungen dieser Art haben insofern verschiedene Nachteile, als die zur Einstellung der Bandspannung dienenden Mittel einen großen Raumbedarf bedingen, die Feder an einer Stelle angeordnet ist, wo sie der Verschmutzung durch den bei den Schleifarbeiten in großer Menge entstehenden Staub ausgesetzt ist, das Aufbringen und Abnehmen des Schleifbandes schwierig ist oder beim Austausch eines abgenutzten Schleifbandes gegen ein neues Schleifband eine Neueinstellung der Mittel zum Zentrieren des Bandlaufes erforderlich ist.
  • Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer selbsttätigen Spannvorrichtung der eingangs genannten Art, bei der alle diese Nachteile behoben sind.
  • Gemäß der Erfindung ist die Drehachse der Spannrolle eine Hohlachse, die von in dem Gestell der Einrichtung verschiebbar gelagerten Blöcken abgestützt ist und innerhalb der eine Torsionsfeder untergebracht ist, deren eines Ende mit dem einen der Blöcke und deren anderes Ende mit der Hohlachse verbunden ist, wobei auf der Hohlachse zwei Nocken befestigt sind, die unter der Wirkung der Torsionsfeder mit einstellbaren Teilen am Gestell im Eingriff stehen.
  • An der die Spannrolle tragenden Hohlachse kann ein verriegelbarer Drehgriff befestigt sein, durch dessen Drehung die die Hohlachse abstützenden Blöcke unter Überwindung der Kraft der Torsionsfeder verschoben werden können.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung bestehen die am Gestell vorgesehenen, einstellbaren Teile, mit denen die Nocken der Spannrollenhohlachse im Eingriff stehen, aus längsverschiebbar, aber undrehbar gelagerten Gewindespindeln. Dabei kann die eine Gewindespindel mit einer von Hand von der Außenseite der Einrichtung aus betätigbaren Mutter versehen sein, welche diese Spindel unabhängig von der anderen Gewindespindel zum Zentrieren des Bandlaufes zu verstellen gestattet.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert; es zeigt Fig. 1 einen Schnitt .durch das eine Ende einer Bandschleifeinrichtung, an dem eine gemäß der Erfindung ausgebildete selbsttätige Spannvorrichtung für die an diesem Ende verschiehbar gelagerte Rolle des Schleifbandes angeordnet ist, Fig. 2 einen Teilquerschnitt nach der Linie II-II der Fig. 1, Fig. 3 einen Teilquerschnitt nach der Linie III-III von Fig. 1.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform der Bandschleifeinrichtung zeigt nur ihr die verschiebbar gelagerte Spannrolle tragendes Ende, während ihr (nicht dargestelltes) anderes Ende, das die zweite, angetriebene, ortsfeste Rolle für das Schleifband trägt, in üblicher Weise an einer Werkbank anbringbar ist.
  • Das Gestell 29 der Schleifeinrichtung weist zwei Seitenteile 27 und 28 auf, die mittels rohrförmiger Abstandstücke 36 (von denen nur eins dargestellt ist) und sie durchsetzender Bolzen 37 mit Muttern 38 starr miteinander verbunden sind. Jeder der Gestellseitenteile 27, 28 ist nahe seinem äußeren Ende mit einem Paar parallel zueinander verlaufender Rippen 91, 92 (Fig. 2) ausgebildet, und in den von den Rippen 91, 92 beider Seitenteile gebildeten Vertiefungen sind zwei gleichartige Blöcke 93 a bzw. 93 b in Längsrichtung der Gestellteile verschiebbar gelagert. In diesen Blöcken, die jeweils mit einem ringförmigen Bund 95 versehen sind, ist eine die Drehachse der Spannrolle 32 bildende Hohlachse 94 abgestützt. Über die verschiebbare Spannrolle 32 und die (nicht dargestellte) ortsfeste, angetriebene Rolle läuft das Schleifband 33. Die Spannrolle 32 ist auf der Hohlachse 94 beispielsweise mittels Buchsen 103 drehbar gelagert. -Auf der Hohlachse 94 sind zwei gleichartige Nocken 96 befestigt, die mit ortsfesten, aber einstellbaren Teilen in Form von Gewindespindeln 97 bzw. 98 im Eingriff stehen. Die eine Gewindespindel 97 ist in einem Ansatz 99 des Gestellseitenteiles 28 undrehbar, aber längsverschiebbar gelagert, und diese Spindel 97 kann in eine vorbestimmte Lage eingestellt und in dieser Lage mittels einer auf sie aufgeschraubten Mutter 101 arretiert werden. Die auf der anderen Seite liegende Gewindespindel 98 ist in einem Ansatz 99a des Gestellseitenteiles 27 ebenfalls undrehbar, aber längsverschiebbar gelagert und mit einer von Hand von der Außenseite der Schleifeinrichtung aus betätigbaren Mutter 102 in Form eines gerändelten Rades versehen, das diese Gewindespindel 98 unabhängig von der anderen Gewindespindel 97 in Längsrichtung zu verschieben gestattet, um dadurch den Lauf des Schleifbandes 33 auf den Rollen zentrieren zu können.
  • An dem einen Ende der Hohlachse 94 ist ein Drehgriff 104 befestigt, an dem eine Verriegelungsklinke 106 (Fig. 3) bei 107 schwenkbar angebracht ist, deren Nase 108 mit einer in dem Bund 95 des Blockes 93a vorgesehenen Nut zusammenwirkt, in welche die Nase 108 der Klinke 106 gewöhnlich durch eine Feder 110 gedrückt wird.
  • Innerhalb der Hohlachse 94 ist eine Torsionsfeder 111 untergebracht, deren dem Drehgriff 104 gegenüberliegendes Ende an einem Wellenstumpf 112 befestigt ist, der seinerseits durch einen mit dem Bund 95 des Blockes 93 b im Eingriff stehenden Stift 113 mit diesem Block verbunden ist. Das andere Ende der Torsionsfeder 111 ist an einem Wellenstumpf 114 befestigt, der seinerseits mit der Hohlachse 94 fest verbunden ist.
  • Die Hohlachse 94 bildet daher mit den auf ihr befestigten Nocken 96 und dem Wellenstumpf 114 eine erste Einheit, die in den Blöcken 93 a, 93 b drehbar ist, während der Block 93 b mit dem Wellenstumpf 112, mit dem der Stift 113 im Eingriff steht, eine zweite Einheit bildet, und diese beiden Einheiten sind durch die Torsionsfeder 111 verbunden. Auf diese Weise wird die Torsionskraft der Feder 111 über den Wellenstumpf 114 und die Hohlachse 94 auf die Nocken 96 übertragen, wodurch diese mit den Enden der Gewindespindeln 97, 98 im Eingriff gehalten werden und die Hohlachse 94 mit der Spannrolle 32 durch den hohen Abschnitt der Nocken 96 aufwärts (wie in Fig.1 und 2 gesehen) gedrückt wird (vgl. Fig.2). Durch Drehen des Drehgriffes 104 können jedoch die Nocken 96 so gedreht werden, daß sie mit ihrem tiefen ebenen Abschnitt an den Enden der Gewindespindeln 97, 98 angreifen, so daß die Hohlachse 94 mit der Spannrolle 32 nach unten (wie in Fig. 1 und 2 gesehen) verschoben werden kann.
  • Die Arbeitsweise der Spannvorrichtung kann kurz wie folgt beschrieben werden: Es sei angenommen, daß das Schleifband 33 neu ist. Bekanntlich sind neue Bänder steif. In der Bandschleifvorrichtung wird die Spannrolle 32 auf Grund der Wirkung des von der Feder 111 auf die Hohlachse 94 und damit auf die Nocken 96 ausgeübten Torsionsmomentes aufwärts in die in Fig. 1 und 2 gezeigte Stellung gedrückt, und zwar mit einer Kraft, die ausreicht, um eine antreibende Reibung zwischen der Rolle 31 an dem steifen Band 33 zu erzeugen, ohne eine Überlastung des Antriebsmechanismus zu verursachen. Da sich das Band 33 längt, wenn es sich abnutzt, werden durch das Torsionsmoment der Feder 111 die Nocken 96 gedreht, und die Rolle 32 wird weiter nach oben gedrückt, um diese Abnutzung und Längung des Bandes 33 auszugleichen.
  • Es sei nun angenommen, daß das Band 33 abgenutzt ist und ersetzt werden muß. Durch Drehen des Griffes 104, bis die Nase 108 der Klinke 106 auf Grund der durch ihre Feder 110 ausgeübten Kraft wieder in die Nut im Block 93 a einfällt, werden die Nocken 96 auf ihren tiefen Abschnitt (Fig.2) gedreht, so daß die Blöcke 93a und 93b mit der Hohlachse 94 sich abwärts (wie in Fig.2 gesehen) bewegen lassen. Das Band 33 kann dann bequem abgenommen werden.
  • Während die Rolle 32 sich in der zurückgezogenen Stellung befindet, kann ein neues Schleifband auf die Rollen aufgelegt werden. Der Drehgriff 104 kann dann dadurch freigegeben werden, daß die Klinke 106 eingedrückt wird, wodurch ihre Nase 108 aus der Nut herausgehoben wird und das Torsionsmoment der Feder 111 den Griff 104 und die Achse 94 mit den Nocken 96 dreht, mit dem Ergebnis, daß die Rolle 32 wieder nach oben (wie in Fig. 1 und 2 gesehen) bewegt wird.
  • Das anfängliche Spannen erfolgt dadurch, daß der Griff 104 bei abgenommenem Band 33 entsprechend gedreht wird, bis die gewünschte Belastung erreicht ist. Auf diese Weise kann die Torsionskraft der Feder 111 verändert werden. Außerdem gestattet das Ausmaß des Anstiegs der mit gleichförmiger Steigung versehenen Nocken 96 eine Verwendung verschiedener Bandlängen auf der gleichen Vorrichtung.
  • Zum Einstellen der längsverschiebbar, aber undrehbar gelagerten Gewindespindeln 97 und 98, gegen die sich die Nocken 96 legen, kann die Spindel 97 bei abgenommenem Schleifband 33 in Längsrichtung in dem Ansatz 99 des Gestellteiles 28 verschoben und mittels der Mutter 101 in einer vorbestimmten Stellung festgelegt werden. Eine Drehung der Mutter 101 wird dadurch verhindert, daß sie in einer ihrer Gestalt entsprechenden, an der Oberseite des Ansatzes 99 ausgebildeten Tasche gefangen gehalten wird. Um eine Drehung der Spindel 97 zu verhindern, ist sie mit einem Ouerstift 116 versehen, der in einer Nut 117 im GestOellteil 28 gleitet, wenn die Spindel 97 auf- oder abwärts bewegt wird. In ähnlicher Weise ist die Spindel 98 mit einem Querstift 116a versehen, der in eine Nut 117a im Gestellteil 27 eingreift und eine Drehung der Spindel 98 verhindert, wenn die Stellmutter 102 gedreht wird. Durch entsprechende Einstellung der Spindeln 97 und 98 kann der Lauf des Schleifbandes 33 mit Bezug auf die Spannrolle 32 zentriert werden. Die Mutter 102 ist von der Außenseite der Schleifeinrichtung aus bedienbar, um die Zentrierung des Bandlaufes während des Betriebes der Einrichtung zu gestatten. Die Torsionsfeder 111 gewährleistet, daß stets die richtige Spannung an dem Schleifband 33 aufrechterhalten bleibt, wobei die durch die Abnutzung des Schleifbandes auftretende Längung des Bandes selbsttätig ausgeglichen wird. Überdies wird, wenn die Nocken 96 verstellt werden, die jeweils gewählte Einstellung der Spindeln 97 und 98 dadurch nicht gestört.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Selbsttätige Spannvorrichtung für das Schleifband einer Bandschleifeinrichtung, bei der das Schleifband über zwei Rollen geführt ist, von denen die eine Rolle auf einer ortsfesten Drehachse angebracht und die andere Rolle, die Spannrolle, auf einer Drehachse angeordnet ist, deren Lage in bezug auf die ortsfeste Rolle durch Federwirkung veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse der Spannrolle (32) eine Hohlachse (94) ist, die von in dem Gestell (29) der Einrichtung verschiebbar gelagerten Blöcken (93a, 93b) abgestützt ist und innerhalb der eine Torsionsfeder (111) untergebracht ist, deren eines Ende mit dem einen der Blöcke (93a, 93b) und deren anderes Ende mit der Hohlachse (94) verbunden ist, wobei auf der Hohlachse zwei Nocken (96) befestigt sind, die unter der Wirkung der Torsionsfeder (111) mit einstellbaren Teilen (97, 98) am Gestell (29) im Eingriff stehen.
  2. 2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Hohlachse (94) ein verriegelbarer Drehgriff (104) befestigt ist.
  3. 3. Spannvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einstellbaren Teile (97, 98) längsverschiebbar, aber undrehbar gelagerte Gewindespindeln sind.
  4. 4. Spannvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Gewindespindel mit einer von Hand von der Außenseite der Einrichtung aus betätigbaren Mutter (102) versehen ist, welche diese Spindel unabhängig von der anderen Gewindespindel zum Zentrieren des Bandlaufes zu verstellen gestattet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 936 617; schweizerische Patentschrift Nr. 270 103; USA.-Patentschriften Nr. 1108 176, 1437 414, 2 089 808, 2 402 131, 2 431795, 2 470 615, 2 637 952.
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