DE936617C - Bandschleifeinrichtung - Google Patents

Bandschleifeinrichtung

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DE936617C
DE936617C DE1952936617D DE936617DA DE936617C DE 936617 C DE936617 C DE 936617C DE 1952936617 D DE1952936617 D DE 1952936617D DE 936617D A DE936617D A DE 936617DA DE 936617 C DE936617 C DE 936617C
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DE
Germany
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guide
grinding device
belt
guide roller
belt grinding
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Expired
Application number
DE1952936617D
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Andresen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Clausen & Petermann
Original Assignee
Clausen & Petermann
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Filing date
Publication date
Application filed by Clausen & Petermann filed Critical Clausen & Petermann
Application granted granted Critical
Publication of DE936617C publication Critical patent/DE936617C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B21/00Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor
    • B24B21/18Accessories

Description

  • Bandschleifeinrichtung Die Erfindung betrifft eine Bandschleifeinrichtung mit einer zur Einstellung eines mittigen Bandlaufes gegenüber der Achse der zweiten Bandrolle neigbaren Leitrolle. Bei den bekannten Bandschleifeinrichtungen mit zur Einstellung eines mittigen Bandlaufes neigbarer Leitrolle ist deren Achse nur einseitig abgestützt. Die die Einstellbewegung zulassenden Schwenklagerungen sind überdies so angeordnet, daß ihre Achse außerhalb der Leitrollenmitte verläuft. Diese Ausführungen haben beachtliche Mängel, denn die einseitige Abstützung der Leitrollenachse bedingt entweder die Anwendung von Bauteilen mit besonders großer Biegesteifigkeit, die naturgemäß sehr schwer werden, oder die Richtung der Achse ändert sich auf Grund elastischer Formänderungen mit der jeweiligen Belastung des Schleifbandes, wodurch dessen Lauf ungleichmäßig wird. Ferner besteht die Gefahr, daß der einseitig liegende Träger durch das Schleifband beschädigt wird. Weiterhin erbringen Schwenkungen der Leitrollenachse um außerhalb der Rollenmitte liegende Achsen Lageänderungen der Leitrolle, welche sich ungünstig auf die Bandspannung auswirken und insbesondere bei Seitenverschiebungen das Band ungleichmäßig dehnen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bandschleifeinrichtung der erwähnten Art zu schaffen, bei welcher die Verstellung der Achsrichtung der Leitrolle keinen Einfluß auf die Bandspannung hat und bei der weiterhin die die Leitrolle stützenden Teile im wesentlichen über ihre Querschnitte gleichmäßig belastet werden,so daß bei leichter Bauweise schädliche Verformungen nicht zu befürchten sind. Dies wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß die Leitrollenachse beiderseitig in einem in einer kreisbogenförmigen Führung, deren Krümmungsmittelpunkt in der Mitte der Leitrolle oder senkrecht oberhalb oder unterhalb der Leitrollenmitte liegt, verstellbaren Bügel abgestützt wird. Damit werden von der Führung und von dem Träger Biegebeanspruchungen weitgehend ferngehalten, so daß sich günstige Beanspruchungsverhältnisse ergeben. Der Krümmungsmittelpunkt der Führung, welcher vorzugsweise in der Mitte der Leitrolle liegt, kann jedoch auch gegenüber dieser der Höhe nach versetzt werden.
  • Die Verstellung der Leitrollenachse kann hierbei mit Hilfe einer Gewindespindel erfolgen, welche an nach der Seite gerichteten Armen der gegeneinander beweglichen Teile verstellend angreift. Der Antrieb einer solchen Stellspindel läßt sich leicht über eine längenveränderbare und mit Gelenken ausgerüstete Welle vom Arbeitsplatz aus bewirken, so daß die Einstellung praktisch ohne merkbaren Zeitaufwand jederzeit so berichtigt werden kann, daß der für die jeweils auszuführende Arbeit günstigste Bandlauf gegeben ist. Zur Einstellung der Neigung der Leitrollenachse könnten auch andere, an sich bekannte Mittel verwandt sein.
  • Um die mittige Abstützung der Leitrolle, die durch die erfindungsgemäß gestaltete Führung ermöglicht wird, auch in bezug auf den die Leitrolle haltenden Träger auszunutzen, empfiehlt es sich, diesen in der Symmetrielängsachse des Schleifbandes anzuordnen und in an sich bekannter Weise aus gegeneinander längs verschiebbaren, durch eine Federanordnung im Strecksinne belasteten Teilen zu bilden. Hiermit werden zu erhöhter Reibung führende Verkantungen ausgeschlossen, welche die selbsttätige Einstellung der Trägerlänge im Sinne der Aufrechterhaltung der gewünschten Bandspannung beeinträchtigen würden.
  • Die Rückstellung des beweglichen Teiles eines solchen Trägers zum Zwecke der Auswechslung des Schleifbandes erfolgt nach einem weiteren Merkmal der Erfindung zweckmäßig mittels eines an dem feststehenden Teil des Trägers drehbaren Rückstellhebels, der über ein Kupplungsgestänge auf den verschiebbaren Trägerteil einwirkt. Gegenüber vorbekannten Stelleinrichtungen, die beispielsweise durch exzentrisch gestaltete Druckscheiben gebildet werden, besteht hier der Vorzug, daß eine geringere Lagerreibung anfällt und daher die Wirkung der die Bandspannung aufrechterhaltenden Federanordnung durch die Rückstelleinrichtung nicht beeinträchtigt werden kann. Gegenüber dem weiterhin bekannten, zur Rückstellung der beweglichen Leitrolle dienenden Zahnstangentrieb besteht der Vorzug einer beachtlich schnelleren Bedienungsmöglichkeit. Ein solcher Zahnstangenantrieb läßt sich aber erfolgreich dazu verwenden, die Vorspannung der die Leitrolle belastenden Federung einzustellen. Der Verstellbereich kann dabei so groß gewählt werden, daß auch wahlweise verschieden große Arbeitsscheiben bzw. unterschiedlich lange Schleifbänder verwendbar sind.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt Fig. I eine Ansicht einer Bandschleifeinrichtung, Fig. 2 eine Seitenansicht der Fig. I.
  • Das Schleifband 5 ist über Rollen 6 und 7 geführt. Die Rolle 6 ist als sogenannte Kontaktscheibe ausgebildet und sitzt auf einer Antriebswelle 8, die im Maschinengestell 9 gelagert ist. Die Leitrolle 7 ist drehbar auf einer Achse Io gelagert, die beiderseitig in den Enden eines Bügels II ruht. Dieser ist in einer kreisbogenförmigen Führung I2 verschiebbar aufgenommen. Der Krümmungsmittelpunkt dieser Führung I2 liegt in der Mitte der Rolle 7. Dem Bügel II und deren Führung I2 sind einseitig Arme I3 und I4 angeformt. In dem Arm I4 ist eine Spindel I5 verschraubbar aufgenommen, die mit ihrem Ende drehbar und gegen Längsverschiebung gesichert in den Arm I3 eingreift. Die Anschlüsse der Spindel I5 sind in bekannter Weise so gestaltet, daß diese zwängungsfrei zu arbeiten vermag. Die Spindel I5 wird über eine längenveränderliche Gelenkwelle I6 angetrieben, die an ihrem Ende eine im Griffbereich des die Maschine Bedienenden liegende Stellhandhabe I7 trägt. Die Führung I2 ruht auf dem verschiebbaren Teil I8 eines Trägers I9, der durch eine mittig angeordnete Schraubendruckfeder 2o im Strecksinne belastet ist. Eine Rückstellung des beweglichen Trägerteiles I8 entgegen der Spannung der Feder 2o ist mit Hilfe eines Handhebels 2I möglich, der um einen an dem Träger I9 sitzenden Drehpunkt 22 schwenkbar ist und über gelenkig angeschlossene Verbindungsstangen 23 auf den verschiebbaren Trägerteil I8 einwirkt. Der Träger I9 sitzt fest in einem Schlitten 24, welcher verschiebbar auf Führungsstangen 25 gelagert ist. Diesen parallel liegt eine Zahnstange 26, in die ein Zahnrad 27 eingreift, welches über nicht dargestellte Verbindungsglieder mittels eines Handrades 28 betätigt wird. Die Führungsstangen 25 und die Zahnstange 26 sind fest in einem Lagerstück 28a aufgenommen, dessen hülsenförmiger Teil 29 auf einem gleichachsig zur Welle 8 liegenden Zapfen des Maschinengehäuses 9 drehbar ist. Zur Feststellung des Lagerstückes 2,8" in der jeweils eingestellten Lage sind in der Zeichnung nicht dargestellte Klemmeinrichtungen vorgesehen. Beispielsweise könnte der hülsenförmige Teil 2,9 geschlitzt und mittels Schrauben spannbar sein.
  • Die Abstützung der Leitrolle 7 ist mechanisch besonders günstig, da die auf die Achse io übertragenen Kräfte durch deren beiderseitige Abstützung gleichmäßig aufgenommen werden. Auch der Träger 13, 14 wird über seinen ganzen Querschnitt praktisch gleichmäßig beansprucht, da seine Mittellinie mit der Symmetrielängsachse des Schleifbandes zusammenfällt. Daher können hier auch bei der Verwendung einfacher Führungsmittel Klemmungen oder Verkantungen nicht entstehen, welche die Längsbeweglichkeit beeinträchtigen würden. Die Feder 2o kann daher die jeweils für erforderlich erachtete Bandspannung voll aufrechterhalten. Die Beweglichkeit innerhalb des Trägers I8, I9 wird auch durch die Rückstellvorrichtung nicht beeinträchtigt, da weder an der Lagerung 22 des Hebels 2I noch an dem Verbindungsgestänge 23 schädliche Reibungen entstehen können, welche einer unbehinderten Beweglichkeit entgegenwirken. Die Verstellbarkeit des. Trägers I8, I9 mit Hilfe einer Verschiebung des Schlittens 24 kann beliebig groß gewählt werden, so daß es nicht nur möglich ist, zur Erzielung wahlweiser Schleifbandgeschwindigkeiten Kontaktscheiben mit unterschiedlichen Durchmessern zu verwenden, sondern auch unterschiedlich lange Schleifbänder zu benutzen. Außerdem läßt sich mit Hilfe des Zahnstangentriebes 26, 27 die Verstellung auch bei schweren Maschinen ohne weiteres feinfühlig bewirken. Dies ist insbesondere von Bedeutung für die Einstellung der jeweils erforderlichen Vorspannung der Feder 2o. Deren jeweilige Zusammendrückung zeigt sich überdies durch die Stellung des Hebels 2I an. Die Bandschleifeinrichtung kann schließlich je nach der auszuführenden Arbeit wahlweise in verschiedene Richtungen gelegt werden., indem nach dem Lösen der den hülsenförmigen Teil 29 des Lagerstückes 28a festlegenden Klemmeinrichtung der Tragarm in die gewünschte Richtung gebracht und durch Anziehen der Klemmittel in dieser festgelegt wird.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Bandschleifeinrichtung mit einer zwecks Einstellung des mittigen Bandlaufes neigbaren Leitrolle, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitrollenachse (Io) beiderseits in einem in einer kreisbogenförmigen Führung mit in der Leitrollenmitte (7) oder senkrecht oberhalb oder unterhalb der Leitrollenmitte liegendem Krümmungsmittelpunkt verstellbaren Bügel (II) abgestützt ist.
  2. 2. Bandschleifeinrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (II) und die Führung (I2) nach der Seite gerichtete Arme (I3, I4) aufweisen, die und damit der Bügel und die Führung durch eine Gewindespindel (I5), die durch eine längenveränderbare und mit Gelenken ausgerüstete Welle (I6) vom Arbeitsplatz aus antreibbar ist, gegeneinander verstellbar sind.
  3. 3. Bandschleifeinrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die kreisbogenförmige Führung (I2) durch einen in der Längsachse des Schleifbandes (5) liegenden Träger (I8, I9) abgestützt ist, der in an sich bekannter Weise aus gegeneinander längs verschiebbaren, durch eine Federung (2o) im Strecksinne belasteten Teilen (I8, I9) besteht.
  4. 4. Bandschleifeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die Führung (I2) abstützende Teil (I8) des Trägers über ein Gestänge (23) mit einem an dem feststehenden Trägerteil (I9) drehbaren Rückstellhebel (2I) verbunden ist.
  5. 5. Bandschleifeinrichtung nach Anspruch I und insbesondere 3, dadurch gekennzeichnet, daß der längs verschiebbare Träger (I8, I9) der Leitrolle (7) in einer Führung (25) mittels eines Zahnstangentriebes (26, 27, 28) verschiebbar ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 849 366; schweizerische Patentschriften Nr. io8 317, 209 894, 269 58o; französische Patentschriften Nr.5346i6, 610327; USA.-Patentschrift Nr. 2 395 624.
DE1952936617D 1952-12-02 1952-12-02 Bandschleifeinrichtung Expired DE936617C (de)

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