DE3731157A1 - Spann- und fuehrungseinrichtung fuer das schleifband einer bandschleifmaschine - Google Patents

Spann- und fuehrungseinrichtung fuer das schleifband einer bandschleifmaschine

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DE3731157A1
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Germany
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Hermann Diebold
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DIEBOLD HELMUT WERKZEUG MASCH
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DIEBOLD HELMUT WERKZEUG MASCH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B21/00Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor
    • B24B21/18Accessories
    • B24B21/20Accessories for controlling or adjusting the tracking or the tension of the grinding belt

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine verstellbare Spann- und Füh­ rungseinrichtung für das umlaufende, endlose Schleifband ei­ ner Bandschleifmaschine nach dem Oberbegriff des Anspru­ ches 1.
Schleifmaschinen mit endlosen, umlaufenden Schleifbändern sind bekannt. Sie werden vorzugsweise zum Schleifen von mit der Hand zu haltenden Werkstücken und zum Entgraten solcher Teile eingesetzt. Das endlose Schleifband wird über zwei Rollen geführt, die in einem der Maschinengröße entsprechen­ dem Abstand angeordnet sind und deren Breite in etwa der des Schleifbandes entspricht. Eine der beiden Rollen dient als Antriebsrolle. Sie wird vorzugsweise durch einen Elektro­ motor angetrieben und ist unveränderlich im Maschinenge­ häuse gelagert. Die zweite Rolle ist als "lose" Rolle aus­ gebildet und in ihrem Achsabstand zur Antriebsrolle in ge­ ringem Umfang verstellbar, um Längentoleranzen der auf­ liegend-umlaufenden Schleifbänder auszugleichen und um diese zu spannen und damit deren schlupffreie Mitnahme durch die Antriebsrolle zu gewährleisten. Zum Ausgleich von Längen­ differenzen beim jeweils aufgelegten Schleifband, rechte Seite zur linken Seite, ist die Lageranordnung der "losen" Rolle in ein rechtes und in ein linkes Lagrelement unter­ teilt, und so ausgebildet, daß jedes der beiden Lagerele­ mente einzeln für sich in ihrem Abstand zur festliegenden Antriebsrolle in begrenztem Umfang verändert werden kann. Der Arbeitsbereich auf dem endlosen Schleifband befindet sich zwischen den beiden Rollen, wobei das Schleifband in diesem Bereich mit der glatten Rückseite über die dicht darunterliegende Stützplatte gleitet. Beim Auflegen, bzw. Aufdrücken des zu bearbeitenden Werkstückes auf das umlaufende Schleifband wird der Auflagedruck durch die darunterliegende Stützplatte aufgenommen. Das Schleifband ist in bekannter Weise auf seiner Arbeitsfläche mit einem Schleifkorn belegt; die Rückseite ist glatt gehalten. Zum Auswechseln des Schleifbandes wird der Achsabstand der "losen" Rolle zur Antriebsrolle auf das kleinste Abstandsmaß zurückge­ nommen und das Schleifband als endlose Schleife axial von den Rollen abgenommen bzw. auf die Rollen aufgelegt. Nun wird der Achsabstand zwischen den beiden Rollen so vergrößert, daß das Schleifband mit ausreichender Spannung auf den Rollen aufliegt und von der Antriebsrolle beim Schleifvorgang schlupffrei mitge­ nommen wird. Da die einzelnen Schleifbänder innerhalb ihres rechten und linken Randbereiches mit geringer Abweichung unglei­ ches Längenmaß aufweisen und nach kurzer Betriebszeit eine un­ terschiedliche Dehnung erfahren und dadurch von der "losen" Rol­ le abwandern, muß die Achsrichtung der "losen" Rolle im Verhält­ nis zur Achse der Antriebsrolle korrigiert werden, indem der Ab­ stand der einzelnen Lagerelemente der "losen" Rolle zur An­ triebsrolle verändert wird. Diese Abstandseinstellung der ein­ zelnen Lagerelemente ist sehr zeitaufwendig und erfodert eine gewisse Erfahrung, da parallel hierzu auch der Gesamtabstand, gleichbedeutend mit der Bandspannung immer wieder zu korrigieren ist.
Die Aufgabe bestand darin, die Lagerung der "losen" Rolle einer Bandschleif­ maschine so auszubilden, daß die Einstellung der Bandspannung gleich Ge­ samtabstand und Ausgleich der "inneren" Bandlängen-Differenz mit geringstem Zeitaufwand und ohne Hilfsmittel durchgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer verstellbaren Band- und Führungs­ einrichtung nach Gattungsbegriff mit den Merkmalen des Kennzeichens des Anspruches 1 gelöst.
Demnach ist vorgesehen, daß die "lose" Rolle in einem starren, vorzugsweise einstückigen Lagerelement gelagert wird, das Teil einer hebelförmigen Platte ist, welche um eine senkrech­ te Drehachse schwenkbar gelagert ist. Dabei ist die Länge des "Kraftarms" dieser hebelförmigen Platte annähernd doppelt so lang wie der "Lastarm". Das Ende des "Lastarms" dieser hebelförmigen Platte ist als starres, einstückiges Lagerelement für die "lose" Rolle ausgebildet. Das Ende des "Kraftarmes" der hebelförmigen Platte ist mit einer Gewinde­ mutter versehen, in welcher eine bis zur Gehäuseaußenwand reichenden Gewindespindel geführt wird. Diese Gewindespin­ del ist drehbar, jedoch axial fixiert, gelagert und an ihrem einen Ende, aus dem Maschinengehäuse herausragend, mit einem Griffteil versehen, mit welchem die Gewindespindel in beide Drehrichtungen verdreht werden kann. Beim Verdrehen der Ge­ windespindel wandert die Gewindemutter im Umfang der Gewin­ desteigung auf der Gewindespindel vor und zurück, wodurch die hebelförmige Platte um die senkrechte Drehachse ge­ schwenkt wird und die auf der "Lastseite" der hebelförmigen Platte gelagerte "lose" Rolle mit ihrer Achse eine Schwenk­ bewegung sowohl nach der einen Seite als auch nach der an­ deren Seite aus der Parallel-Lage zur Achse der Antriebs­ rolle ausführt. Die Schwenkbewegungen werden dann beendet, wenn das Schleifband seitlich nicht mehr auswandert. Zur Einstellung der Längsspannung des Schleifbandes und der er­ forderlichen Achsabstands-Korrektur während der Einstellung der Seitenführung ist ein mehrfaches Nachstellen des Achs­ abstandes zwischen der Antriebsrolle und der "losen" Rolle erforderlich. Diese Abstandsveränderung der beiden Achsen zueinander erfolgt über eine, auf einer Welle angebrachten Exzenterscheibe, welche in einer Ausnehmung eines mit der hebelförmigen Platte in der senkrechten Drehachse gelenkig verbundenen Teiles geleitet. Die Welle, welche die Exzenterschei­ be trägt, durchragt auf einer Seite das Maschinengehäuse und ist hier mit einem Handgriff zur Verdrehung der die Exzen­ terscheibe tragenden Welle versehen. Der Handgriff zum Ver­ drehen der Exzenterscheibe und das Griffteil zum Verschwen­ ken der hebelförmigen Platte sind nebeneinander am Ma­ schinengehäuse angeordnet, so daß beide Griffelemente mü­ helos und gleichzeitig miteinander zu betätigen sind.
Die Zeichnungen zeigen ein Ausführungsbeispiel:
Fig. 1 ist die schematische Darstellung der Verstellein­ richtung an einer Bandschleifmaschine im Längs­ schnitt,
Fig. 2 ist die schematische Darstellung der Verstellein­ richtung an einer Bandschleifmaschine in Draufsicht.
An dem einen Ende 2 des Maschinengehäuses 1 befindet sich die durch einen nicht dargestellten Motor angetriebene An­ triebsrolle 3 um die Achse 5 in Festlagern 4 rotierend ge­ lagrt. Am entgegengesetzten Ende 6 des Maschinengehäuses 1 ist im Lagerelement 7 die "lose" Rolle 8 um ihre Achse 9 rotierend gelagert. Das endlose Schleifband 10 umschlingt in gespanntem Zustnd die beiden Rollen 3 und 8. Während des Schleifvorgangs, bei welchem das Schleifband 10 durch die Antriebsrolle 3 angetrieben, mit hoher Geschwindigkeit in Richtung "X" über die beiden Rollen 3 und 8 rollt, wird das zu bearbeitende Werkstück 11, aus Metall, Holz oder einem anderen Material auf das obere, ziehende Schleif­ band-Trum 12 von Hand aufgedrückt und gehalten. Zur Un­ terstützung der das Werkstück festhaltenden Hand kann die­ ses an der Anlageleiste 13 angelegt werden. Der Auflage­ druck auf das ziehende Trum 12 des Schleifbandes 10 wird durch die Stützplatte 14 aufgenommen, wobei die glatte Rückseite des Schleifbandes 10 die obere Fläche der Sütz­ platte 14 mit hoher Geschwindigkeit übrgleitet. Die "lose" Rolle 8 ist mit ihrer Drehachse 9 in einem starren Lager­ system 7 rotierend gelagert, das am Ende 15 einer Träger­ platte 16 angeordnet ist. Die Trägerplatte 16 ist um die senkrechte Drehachse 20 drehbar gelagert. Der Achsbolzen 21 der Drehachse 20 verbindet die Trägerplatte 16 mit der Schieberplatte 22. Die Schieberplatte 22 ist parallel zur Laufrichtung des Schleifbandes 10 für eine begrenzte hin- und hergehende Bewegung gleitend geführt. Die hin- und her­ gehende Gleitbewegung der Schieberplatte 22 erfolgt über die Exzenterscheibe 23 welche auf der Welle 24 gelagert ist und mit ihrer Umfangsfläche an einer Anlagefläche 25 eines Durch­ bruchs 26 der Schieberplatte 22 anliegt. Die Welle 24 ist in den beiden Lagerbuchsen 30 im Maschinengehäuse drehbar gela­ gert und wird mit dem Griffteil 31 gedreht.
Durch Verdrehen der Welle 24 und damit zwangsläufig der Ex­ zenterscheibe 23 gleitet diese mit ihrer Umfangsfläche mit sich stetig veränderndem Abstand zur Drehachse der Welle 10 an der Anlagefläche 25 des Durchbruchs 26 der Schieberplatte 22, wodurch die über den Achsbolzen 21 mit der Schieberplatte 22 gelenkig verbundene Trägerplatte 16 ebenfalls parallel zur Laufrichtung des Schleifbandes 10 bewegt wird, wodurch der Abstand der "losen" Rolle 8 zur Antriebsrolle 3 verändert wird. Zum Auswechseln des abgenützten Schleifbandes 10 oder zum Austausch gegen ein Schleifband mit einem anderen Schleif­ kornbelag wird durch Drehen des Griffteiles 31 der Welle 24 der Abstand der "losen" Rolle 8 zur Antriebsrolle 3 auf das Kleinstmaß zurückgenommen, das auszuwechselnde Schleifband 10 parallel zu den Rollenachsen 5 und 9 abgenommen und das neue Schleifband aufgelegt und durch Drehen des Griffteiles 31 über die Welle 24 und die Exzentrscheibe 23 das auf den beiden Rollen 3 und 8 aufliegende Schleifband 10 gespannt. Da das Schleifband 10 sowohl herstellungsbedingt als auch nach kurzer Betriebszeit unterschiedliche Längen an den die Band­ breite begrenzenden Seitenbereichen aufweist, ist es erfor­ derlich, den Achsabstand der "losen" Rolle 8 zur Antriebs­ rolle 3 so einzustellen, daß die Lauffläche des Schleifbandes 10 auf der ganzen Breite des Schleifbandes mit gleicher Spannung auf den Laufflächen der beiden Rollen 3 und 8 auf­ liegt. Die sogenannte "innere" Längendifferenz des Schleif­ bandes 10 wird dadurch ausgeglichen, daß die Achse 9 der "losen" Rolle 8 um die Drehachse 20 so weit aus ihrer Paral­ lel-Lage geschwenkt wird, bis die beiden Achsabstände einge­ stellt und damit ein geradliniger Lauf des Schleifbandes er­ der Welle 33 drehfest verbunden ist. Die Welle 33 ist in den Lagern 34 des Maschinengehäuses 1 drehbar gelagert und mit dem Gewindeteil 35 versehen, auf welchem die Gewindemutter 36 gelagert ist. Die Gewindemutter 36 wird mit ihrer Außenkontur im Schlitz 37 am Ende 38 der Trägerplatte 16 aufgenommen. Je nach Drehrichtung der Stellscheibe 32 wandert die Gewinde­ mutter 36 auf der Gewindespindel 35 vor und zurück, so daß die Trägerplatte 16 um die senkrechte Drehachse 20 bzw. um den Achsbolzen 21 eine Schwenkbewegung ausführt, so daß die "lose" Rolle 8 in die erforderliche Winkelstellung zur Achse 5 der Antriebsrolle 3 geführt wird, um ein gleichmäßiges Aufliegen des Schleifbandes 10 und damit seine "Gerade- Führung" zu gewährleisten. Durch diese Ausführung der Ver­ stelleinrichtung für das Schleifband einer Bandschleifma­ schine ist es möglich, ohne Zeitaufwand mit dieser 2-Hand- Bedienung die Spannung des Schleifbandes und den Lauf des Schleifbandes ohne Werkzeuge problemlos einzustellen.

Claims (9)

1. Verstellbare Spann- und Führungseinrichtung für das um­ laufende, endlose Schleifband einer Bandschleifmaschine, wobei das Schleifband durch zwei abstandsveränderliche, achsparallele Rollen gespannt und über diese geführt wird und die erste Rolle als Antriebsrolle und die zweite Rolle als "lose" Rolle ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbare Spann- und Führungseinrichtung aus einer Trägerplatte (16) gebildet ist, auf welcher die "lose" Rolle (8) mit ihrem Lager (7) ihrer Rotationsachse (9) angeordnet ist, wobei die Trä­ gerplatte (16) quer zur Achse (5) der Antriebsrolle (3) verschiebbar ausgebildet ist und um eine senkrechte Dreh­ achse (20) so verschwenkbar gelagert ist, daß die Rota­ tionsachse (9) der "losen" Rolle (8) einige Winkelgrade aus ihrer Parallel-Lage zur Achse (5) der Antriebsrolle (3) verschwenkbar ist.
2. Verstellbare Spann- und Führungseinrichtung nach Anspruch 1, daduch gekennzeichnet, daß für die Schwenkbewegung der Trägerplatte (16) und damit die auf ihr gelagerten "losen" Rolle (8) mit ihrer Rotationsachse (9) um die Drehachse (20) eine Gewindemutter (36) und eine Gewindespindel (33; 35) vorgesehen sind.
3. Verstellbare Spann- und Führungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Gewindemutter (36) gelagerten Gewindespindel (33; 35) gegenüberliegend der "losen" Rolle (8) am Ende (15) der Trägerplatte (16) an­ greift.
4. Verstellbare Spann- und Führungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel (33; 35) von Hand mittesls einer Stellscheibe (32) drehbar ist.
5. Verstellbare Spann- und Führungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel (33; 35) gegen unbeabsichtigtes Verstellen durch eine Feststellvorrichtung blockierbar ist.
6. Verstellbare Spann- und Führungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die Bewegbarkeit der Träger­ platte (16) quer zur Achse (5) der Antriebsrolle (3) eine verdrehbare Exzenterscheibe (23) vorgesehen ist.
7. Verstellbare Spann- und Führungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzentrscheibe (23) durch die Welle (33) über ein Griffteil (31) von Hand verdrehbar ist.
8. Verstellbare Spann- und Führungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (33) gegen unbeab­ sichtigtes Verdrehen durch eine Feststellvorrichtung bloc­ kierbar ist.
9. Verstellbare Spann- und Führungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerelement (7) einstückig aus­ gebildet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1905541A1 (de) * 2006-09-28 2008-04-02 Techtronic Industries Company Limited Spann- und Lösevorrichtung für eine Bandschleifmaschine
CN107186587A (zh) * 2017-07-31 2017-09-22 贵州荣兴新型建材科技有限公司 木塑板砂光装置
CN111531439A (zh) * 2020-05-13 2020-08-14 刘伟良 一种不锈钢制备用调节研磨处理装置

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