DE3731157A1 - Spann- und fuehrungseinrichtung fuer das schleifband einer bandschleifmaschine - Google Patents
Spann- und fuehrungseinrichtung fuer das schleifband einer bandschleifmaschineInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B21/00—Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor
- B24B21/18—Accessories
- B24B21/20—Accessories for controlling or adjusting the tracking or the tension of the grinding belt
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine verstellbare Spann- und Füh
rungseinrichtung für das umlaufende, endlose Schleifband ei
ner Bandschleifmaschine nach dem Oberbegriff des Anspru
ches 1.
Schleifmaschinen mit endlosen, umlaufenden Schleifbändern
sind bekannt. Sie werden vorzugsweise zum Schleifen von mit
der Hand zu haltenden Werkstücken und zum Entgraten solcher
Teile eingesetzt. Das endlose Schleifband wird über zwei
Rollen geführt, die in einem der Maschinengröße entsprechen
dem Abstand angeordnet sind und deren Breite in etwa der
des Schleifbandes entspricht. Eine der beiden Rollen dient
als Antriebsrolle. Sie wird vorzugsweise durch einen Elektro
motor angetrieben und ist unveränderlich im Maschinenge
häuse gelagert. Die zweite Rolle ist als "lose" Rolle aus
gebildet und in ihrem Achsabstand zur Antriebsrolle in ge
ringem Umfang verstellbar, um Längentoleranzen der auf
liegend-umlaufenden Schleifbänder auszugleichen und um diese
zu spannen und damit deren schlupffreie Mitnahme durch die
Antriebsrolle zu gewährleisten. Zum Ausgleich von Längen
differenzen beim jeweils aufgelegten Schleifband, rechte
Seite zur linken Seite, ist die Lageranordnung der "losen"
Rolle in ein rechtes und in ein linkes Lagrelement unter
teilt, und so ausgebildet, daß jedes der beiden Lagerele
mente einzeln für sich in ihrem Abstand zur festliegenden
Antriebsrolle in begrenztem Umfang verändert werden kann.
Der Arbeitsbereich auf dem endlosen Schleifband befindet
sich zwischen den beiden Rollen, wobei das Schleifband in
diesem Bereich mit der glatten Rückseite über die dicht darunterliegende
Stützplatte gleitet. Beim Auflegen, bzw. Aufdrücken des zu bearbeitenden
Werkstückes auf das umlaufende Schleifband wird der Auflagedruck
durch die darunterliegende Stützplatte aufgenommen. Das
Schleifband ist in bekannter Weise auf seiner Arbeitsfläche mit
einem Schleifkorn belegt; die Rückseite ist glatt gehalten. Zum
Auswechseln des Schleifbandes wird der Achsabstand der "losen"
Rolle zur Antriebsrolle auf das kleinste Abstandsmaß zurückge
nommen und das Schleifband als endlose Schleife axial von den
Rollen abgenommen bzw. auf die Rollen aufgelegt. Nun wird der
Achsabstand zwischen den beiden Rollen so vergrößert, daß das
Schleifband mit ausreichender Spannung auf den Rollen aufliegt
und von der Antriebsrolle beim Schleifvorgang schlupffrei mitge
nommen wird. Da die einzelnen Schleifbänder innerhalb ihres
rechten und linken Randbereiches mit geringer Abweichung unglei
ches Längenmaß aufweisen und nach kurzer Betriebszeit eine un
terschiedliche Dehnung erfahren und dadurch von der "losen" Rol
le abwandern, muß die Achsrichtung der "losen" Rolle im Verhält
nis zur Achse der Antriebsrolle korrigiert werden, indem der Ab
stand der einzelnen Lagerelemente der "losen" Rolle zur An
triebsrolle verändert wird. Diese Abstandseinstellung der ein
zelnen Lagerelemente ist sehr zeitaufwendig und erfodert eine
gewisse Erfahrung, da parallel hierzu auch der Gesamtabstand,
gleichbedeutend mit der Bandspannung immer wieder zu korrigieren ist.
Die Aufgabe bestand darin, die Lagerung der "losen" Rolle einer Bandschleif
maschine so auszubilden, daß die Einstellung der Bandspannung gleich Ge
samtabstand und Ausgleich der "inneren" Bandlängen-Differenz mit
geringstem Zeitaufwand und ohne Hilfsmittel durchgeführt werden
kann.
Diese Aufgabe wird bei einer verstellbaren Band- und Führungs
einrichtung nach Gattungsbegriff mit den Merkmalen des
Kennzeichens des Anspruches 1 gelöst.
Demnach ist vorgesehen, daß die "lose" Rolle in einem starren,
vorzugsweise einstückigen Lagerelement gelagert wird, das
Teil einer hebelförmigen Platte ist, welche um eine senkrech
te Drehachse schwenkbar gelagert ist. Dabei ist die Länge
des "Kraftarms" dieser hebelförmigen Platte annähernd
doppelt so lang wie der "Lastarm". Das Ende des "Lastarms"
dieser hebelförmigen Platte ist als starres, einstückiges
Lagerelement für die "lose" Rolle ausgebildet. Das Ende des
"Kraftarmes" der hebelförmigen Platte ist mit einer Gewinde
mutter versehen, in welcher eine bis zur Gehäuseaußenwand
reichenden Gewindespindel geführt wird. Diese Gewindespin
del ist drehbar, jedoch axial fixiert, gelagert und an ihrem
einen Ende, aus dem Maschinengehäuse herausragend, mit einem
Griffteil versehen, mit welchem die Gewindespindel in beide
Drehrichtungen verdreht werden kann. Beim Verdrehen der Ge
windespindel wandert die Gewindemutter im Umfang der Gewin
desteigung auf der Gewindespindel vor und zurück, wodurch
die hebelförmige Platte um die senkrechte Drehachse ge
schwenkt wird und die auf der "Lastseite" der hebelförmigen
Platte gelagerte "lose" Rolle mit ihrer Achse eine Schwenk
bewegung sowohl nach der einen Seite als auch nach der an
deren Seite aus der Parallel-Lage zur Achse der Antriebs
rolle ausführt. Die Schwenkbewegungen werden dann beendet,
wenn das Schleifband seitlich nicht mehr auswandert. Zur
Einstellung der Längsspannung des Schleifbandes und der er
forderlichen Achsabstands-Korrektur während der Einstellung
der Seitenführung ist ein mehrfaches Nachstellen des Achs
abstandes zwischen der Antriebsrolle und der "losen" Rolle
erforderlich. Diese Abstandsveränderung der beiden Achsen
zueinander erfolgt über eine, auf einer Welle angebrachten
Exzenterscheibe, welche in einer Ausnehmung eines mit der
hebelförmigen Platte in der senkrechten Drehachse gelenkig
verbundenen Teiles geleitet. Die Welle, welche die Exzenterschei
be trägt, durchragt auf einer Seite das Maschinengehäuse und
ist hier mit einem Handgriff zur Verdrehung der die Exzen
terscheibe tragenden Welle versehen. Der Handgriff zum Ver
drehen der Exzenterscheibe und das Griffteil zum Verschwen
ken der hebelförmigen Platte sind nebeneinander am Ma
schinengehäuse angeordnet, so daß beide Griffelemente mü
helos und gleichzeitig miteinander zu betätigen sind.
Die Zeichnungen zeigen ein Ausführungsbeispiel:
Fig. 1 ist die schematische Darstellung der Verstellein
richtung an einer Bandschleifmaschine im Längs
schnitt,
Fig. 2 ist die schematische Darstellung der Verstellein
richtung an einer Bandschleifmaschine in Draufsicht.
An dem einen Ende 2 des Maschinengehäuses 1 befindet sich
die durch einen nicht dargestellten Motor angetriebene An
triebsrolle 3 um die Achse 5 in Festlagern 4 rotierend ge
lagrt. Am entgegengesetzten Ende 6 des Maschinengehäuses
1 ist im Lagerelement 7 die "lose" Rolle 8 um ihre Achse 9
rotierend gelagert. Das endlose Schleifband 10 umschlingt
in gespanntem Zustnd die beiden Rollen 3 und 8. Während des
Schleifvorgangs, bei welchem das Schleifband 10 durch die
Antriebsrolle 3 angetrieben, mit hoher Geschwindigkeit in
Richtung "X" über die beiden Rollen 3 und 8 rollt, wird
das zu bearbeitende Werkstück 11, aus Metall, Holz oder
einem anderen Material auf das obere, ziehende Schleif
band-Trum 12 von Hand aufgedrückt und gehalten. Zur Un
terstützung der das Werkstück festhaltenden Hand kann die
ses an der Anlageleiste 13 angelegt werden. Der Auflage
druck auf das ziehende Trum 12 des Schleifbandes 10 wird
durch die Stützplatte 14 aufgenommen, wobei die glatte
Rückseite des Schleifbandes 10 die obere Fläche der Sütz
platte 14 mit hoher Geschwindigkeit übrgleitet. Die "lose"
Rolle 8 ist mit ihrer Drehachse 9 in einem starren Lager
system 7 rotierend gelagert, das am Ende 15 einer Träger
platte 16 angeordnet ist. Die Trägerplatte 16 ist um die
senkrechte Drehachse 20 drehbar gelagert. Der Achsbolzen
21 der Drehachse 20 verbindet die Trägerplatte 16 mit der
Schieberplatte 22. Die Schieberplatte 22 ist parallel zur
Laufrichtung des Schleifbandes 10 für eine begrenzte hin-
und hergehende Bewegung gleitend geführt. Die hin- und her
gehende Gleitbewegung der Schieberplatte 22 erfolgt über die
Exzenterscheibe 23 welche auf der Welle 24 gelagert ist und
mit ihrer Umfangsfläche an einer Anlagefläche 25 eines Durch
bruchs 26 der Schieberplatte 22 anliegt. Die Welle 24 ist in
den beiden Lagerbuchsen 30 im Maschinengehäuse drehbar gela
gert und wird mit dem Griffteil 31 gedreht.
Durch Verdrehen der Welle 24 und damit zwangsläufig der Ex
zenterscheibe 23 gleitet diese mit ihrer Umfangsfläche mit
sich stetig veränderndem Abstand zur Drehachse der Welle 10
an der Anlagefläche 25 des Durchbruchs 26 der Schieberplatte
22, wodurch die über den Achsbolzen 21 mit der Schieberplatte
22 gelenkig verbundene Trägerplatte 16 ebenfalls parallel zur
Laufrichtung des Schleifbandes 10 bewegt wird, wodurch der
Abstand der "losen" Rolle 8 zur Antriebsrolle 3 verändert
wird. Zum Auswechseln des abgenützten Schleifbandes 10 oder
zum Austausch gegen ein Schleifband mit einem anderen Schleif
kornbelag wird durch Drehen des Griffteiles 31 der Welle 24
der Abstand der "losen" Rolle 8 zur Antriebsrolle 3 auf das
Kleinstmaß zurückgenommen, das auszuwechselnde Schleifband
10 parallel zu den Rollenachsen 5 und 9 abgenommen und das
neue Schleifband aufgelegt und durch Drehen des Griffteiles
31 über die Welle 24 und die Exzentrscheibe 23 das auf den
beiden Rollen 3 und 8 aufliegende Schleifband 10 gespannt.
Da das Schleifband 10 sowohl herstellungsbedingt als auch nach
kurzer Betriebszeit unterschiedliche Längen an den die Band
breite begrenzenden Seitenbereichen aufweist, ist es erfor
derlich, den Achsabstand der "losen" Rolle 8 zur Antriebs
rolle 3 so einzustellen, daß die Lauffläche des Schleifbandes
10 auf der ganzen Breite des Schleifbandes mit gleicher
Spannung auf den Laufflächen der beiden Rollen 3 und 8 auf
liegt. Die sogenannte "innere" Längendifferenz des Schleif
bandes 10 wird dadurch ausgeglichen, daß die Achse 9 der
"losen" Rolle 8 um die Drehachse 20 so weit aus ihrer Paral
lel-Lage geschwenkt wird, bis die beiden Achsabstände einge
stellt und damit ein geradliniger Lauf des Schleifbandes er
der Welle 33 drehfest verbunden ist. Die Welle 33 ist in den
Lagern 34 des Maschinengehäuses 1 drehbar gelagert und mit
dem Gewindeteil 35 versehen, auf welchem die Gewindemutter 36
gelagert ist. Die Gewindemutter 36 wird mit ihrer Außenkontur
im Schlitz 37 am Ende 38 der Trägerplatte 16 aufgenommen. Je
nach Drehrichtung der Stellscheibe 32 wandert die Gewinde
mutter 36 auf der Gewindespindel 35 vor und zurück, so daß
die Trägerplatte 16 um die senkrechte Drehachse 20 bzw. um
den Achsbolzen 21 eine Schwenkbewegung ausführt, so daß die
"lose" Rolle 8 in die erforderliche Winkelstellung zur Achse
5 der Antriebsrolle 3 geführt wird, um ein gleichmäßiges
Aufliegen des Schleifbandes 10 und damit seine "Gerade-
Führung" zu gewährleisten. Durch diese Ausführung der Ver
stelleinrichtung für das Schleifband einer Bandschleifma
schine ist es möglich, ohne Zeitaufwand mit dieser 2-Hand-
Bedienung die Spannung des Schleifbandes und den Lauf des
Schleifbandes ohne Werkzeuge problemlos einzustellen.
Claims (9)
1. Verstellbare Spann- und Führungseinrichtung für das um
laufende, endlose Schleifband einer Bandschleifmaschine,
wobei das Schleifband durch zwei abstandsveränderliche,
achsparallele Rollen gespannt und über diese geführt wird
und die erste Rolle als Antriebsrolle und die zweite Rolle
als "lose" Rolle ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbare Spann- und
Führungseinrichtung aus einer Trägerplatte (16) gebildet
ist, auf welcher die "lose" Rolle (8) mit ihrem Lager (7)
ihrer Rotationsachse (9) angeordnet ist, wobei die Trä
gerplatte (16) quer zur Achse (5) der Antriebsrolle (3)
verschiebbar ausgebildet ist und um eine senkrechte Dreh
achse (20) so verschwenkbar gelagert ist, daß die Rota
tionsachse (9) der "losen" Rolle (8) einige Winkelgrade
aus ihrer Parallel-Lage zur Achse (5) der Antriebsrolle
(3) verschwenkbar ist.
2. Verstellbare Spann- und Führungseinrichtung nach Anspruch 1,
daduch gekennzeichnet, daß für die Schwenkbewegung der
Trägerplatte (16) und damit die auf ihr gelagerten "losen"
Rolle (8) mit ihrer Rotationsachse (9) um die Drehachse
(20) eine Gewindemutter (36) und eine Gewindespindel (33;
35) vorgesehen sind.
3. Verstellbare Spann- und Führungseinrichtung nach Anspruch
2,
dadurch gekennzeichnet, daß die in der Gewindemutter (36)
gelagerten Gewindespindel (33; 35) gegenüberliegend der
"losen" Rolle (8) am Ende (15) der Trägerplatte (16) an
greift.
4. Verstellbare Spann- und Führungseinrichtung nach einem
der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel (33; 35) von
Hand mittesls einer Stellscheibe (32) drehbar ist.
5. Verstellbare Spann- und Führungseinrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel (33; 35) gegen
unbeabsichtigtes Verstellen durch eine Feststellvorrichtung
blockierbar ist.
6. Verstellbare Spann- und Führungseinrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß für die Bewegbarkeit der Träger
platte (16) quer zur Achse (5) der Antriebsrolle (3) eine
verdrehbare Exzenterscheibe (23) vorgesehen ist.
7. Verstellbare Spann- und Führungseinrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Exzentrscheibe (23) durch
die Welle (33) über ein Griffteil (31) von Hand verdrehbar
ist.
8. Verstellbare Spann- und Führungseinrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (33) gegen unbeab
sichtigtes Verdrehen durch eine Feststellvorrichtung bloc
kierbar ist.
9. Verstellbare Spann- und Führungseinrichtung nach einem der
Ansprüche 1-8,
dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerelement (7) einstückig aus
gebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873731157 DE3731157A1 (de) | 1987-09-17 | 1987-09-17 | Spann- und fuehrungseinrichtung fuer das schleifband einer bandschleifmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873731157 DE3731157A1 (de) | 1987-09-17 | 1987-09-17 | Spann- und fuehrungseinrichtung fuer das schleifband einer bandschleifmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3731157A1 true DE3731157A1 (de) | 1989-03-30 |
Family
ID=6336166
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873731157 Withdrawn DE3731157A1 (de) | 1987-09-17 | 1987-09-17 | Spann- und fuehrungseinrichtung fuer das schleifband einer bandschleifmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3731157A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1905541A1 (de) * | 2006-09-28 | 2008-04-02 | Techtronic Industries Company Limited | Spann- und Lösevorrichtung für eine Bandschleifmaschine |
CN107186587A (zh) * | 2017-07-31 | 2017-09-22 | 贵州荣兴新型建材科技有限公司 | 木塑板砂光装置 |
CN111531439A (zh) * | 2020-05-13 | 2020-08-14 | 刘伟良 | 一种不锈钢制备用调节研磨处理装置 |
-
1987
- 1987-09-17 DE DE19873731157 patent/DE3731157A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1905541A1 (de) * | 2006-09-28 | 2008-04-02 | Techtronic Industries Company Limited | Spann- und Lösevorrichtung für eine Bandschleifmaschine |
CN107186587A (zh) * | 2017-07-31 | 2017-09-22 | 贵州荣兴新型建材科技有限公司 | 木塑板砂光装置 |
CN111531439A (zh) * | 2020-05-13 | 2020-08-14 | 刘伟良 | 一种不锈钢制备用调节研磨处理装置 |
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