DE2920393A1 - Bandfuehrungsrolle - Google Patents

Bandfuehrungsrolle

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DE2920393A1
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guide roller
belt
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tape
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HERMANN FRANK MASCHINENFABRIK
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HERMANN FRANK MASCHINENFABRIK
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H23/00Registering, tensioning, smoothing or guiding webs
    • B65H23/02Registering, tensioning, smoothing or guiding webs transversely
    • B65H23/032Controlling transverse register of web
    • B65H23/038Controlling transverse register of web by rollers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B21/00Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor
    • B24B21/04Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor for grinding plane surfaces
    • B24B21/12Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor for grinding plane surfaces involving a contact wheel or roller pressing the belt against the work
    • B24B21/14Contact wheels; Contact rollers; Belt supporting rolls

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

- 4 - A 828
Anmelder: Hermann Frank, Maschinenfabrik
Inhaber A.Wickenhäuser geb. Frank, Oberderdingen
Bandführungsrolle
Die Erfindung betrifft eine Bandführungsrolle, insbesondere für Bandschleifmaschinen, bei denen ein endloses Schleifband über eine Schleifwalze und mindestens eine Bandführungsrolle geführt wird, wobei die Achsenlage der Bandführungsrolle zur Lageorientierung des Bandes einstellbar ist.
Bei Bandschleifmaschinen wird ein endloses Schleifband über eine ohne Begrenzungsanschläge ausgebildete Schleifwalze geführt, so daß die Gefahr besteht, daß das Schleifband von seiner bestimmungsgemäßen Auflagefläche nach einer Seite über den Rand der
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Schleifwalze hinaus verschoben wird. Zur Vermeidung einer solchen wegen der möglichen Beschädigung unerwünschten Ausweichbewegung des Schleifbandes ist es bereits bekannt, im Bereich der Bandführungsrolle seitliche lagebestimmende Schrägflächen vorzusehen, welche einem seitlichen Ablaufen des Bandes entgegenwirken. In einer vorbekannten Ausführung ist die Bandführungsrolle einseitig gelenkig gelagert und ihre Achsenlage kann durch eine gegenüber der Anlenkungssteile liegende Einstellschraube so justiert werden, daß ein einwandfreier Bandablauf auf der Schleifwalze eintritt. Eine zusätzliche, bekannte Einstellmöglichkeit besteht in der Vertikalverschiebung der Lagerung der Bandführungsrolle, die zum Spannen des Schleifbandes benutzt wird.
Bei den vorbekannten Ausführungsformen erfordert die Justierung des Bandablaufs eine Einstellbewegung an Justierelementen unter Berücksichtigung der aufgetretenen Abweichungen. Da beim Schleifvorgang auf das Band verschieden gerichtete Zusatzkräfte einwirken, ist es relativ schwierig, eine solche Einstellung derart durchzuführen, daß das Schleifband in jedem Falle auch unter verschiedenen Betriebsbedingungen einwandfrei abläuft.
Die Erfindung geht von der Aufgabenstellung aus, eine Bandführungsrolle, insbesondere für Bandschleif-
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,'ti
maschinen aber auch für andere vergleichbare Handantriebe, so auszubilden, daß die bestiramungsgemäße lage des Bandes bei Ablenkungen automatisch wiederhergestellt wird, ohne daß zusätzliche Einstellvorgänge notwendig sind. Zur Lösung dieser Aufgabenstellung
ist vorgesehen, daß die Bandführungsrolle einen drehbaren zylinderförmigen Mittelteil aufweist, welcher zwischen unabhängig drehbaren Außenrollen angeord» net ist, die asymmetrisch zum Mittelteil um eine in Richtung der Bandauflage verschobene Drehachse drehbar gelagert sind und die eine Mantellinie ihrer zylinderförmigen Auflagefläche in Anpassung an eine entsprechende Mantellinie der Auflagefläche des Mittelteils aufweisen sowie konisch gestaltete Randteile, deren Auflagefläche nach dem Mittelteil konvergiert. Bei dieser Anordnung ergeben sich beim seitlichen Ausweichen des Bander Rückführbewegungen, welche die bestimmungsgemäße Führungslage wieder herzustellen suchten.
Ein wesentlicher Vorteil kann dabei dadurch erreicht werden, daß der Mittelteil in Richtung seiner Längsachse in einer Pendellagerung gelagert ist. Diese Pendellagerung ermöglicht bei seitlicher Verschiebund des Bandes, bei der dieses auf die zylinderförmige Auflagefläche der einen Außenrolle aufläuft, eine zusätzliche Schrägstellung des Mittelteils, welche die rückführenden Kräfte zur Wiederherstel-
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lung der Normallage des Bandablaufs wesentlich vergrößert.
Die Ausrichtung der beidseits des Mittelteils angeordneten Außenrollen, welche auf einer gemeinsamen virtuellen Drehachse liegen, erfolgt im allgemeinen zweckmäßig derart, daß die obersten Mantellinien der ( zylinderförmigen Auflageflächen der Außenrollen etwas unterhalb der obersten Mantellinie der Außenfläche des Mittelteils liegen, so daß dao Band beim seitlichen Ausweichen ohne Stoßstelle auf die drehbare Außenrolle übergehen kann. Beim Erreichen der konisch gestalteten Randteile setzt dann die gegebeneniälls durch die Pendellag&rung des Mittelteils verstärkte Rückführbewegung ein.
Durch diese Ausbildung wird auch bei Fehlerstellen in der überlappenden Verbindungsklebstelle endloser ' Bänder eine einwandfreie Lageorientierung im Bandlauf erzielt. Anstelle von Gewebebändern lassen sich wegen der beanspruchungsfreien Steuerkräfte gegebenenfalls auch Papierbänder anwenden, die bei Bandschleifmaschinen Kostenvorteile sowie Vorteile bei der Aufbringung feiner Körnungen bieten.
In konstruktiver Ausführung der Erfindung kann es zweckmäßig sein, eine gemeinsame gerätefeste Welle vorzusehen, welche die Lagerungen der beiden Außen-
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rollen und die Lagerung des Mittelteils aufnimmt. Eine zweckmäßige Ausführungsform läßt sich dabei derart aufbauen, daß die Außenrollen Lagerungselemente, beispielsweise Kugel- oder Nadellager unterschiedlichenDurchmessers, aufweisen. Wegen der getrennten Drehlagerungen stehen die Außenrollen beim bestimmungsgemäßen Bandlauf im allgemeinen still und erst beim seitlichen Ausweichen des Bandes wird die entsprechende Außenrolle in einer Mitnahmebewegung angetrieben. Der Durchmesser der beiden Außenrollen ist im allgemeinen gleich und in jedem Falle geringer als der Durchmesser des drehbaren Mittelteils.
Eine weitere, gegebenenfalls zweckmäßige Ausführungsform kann so aufgebaut sein, daß die gerätefeste ρ
Welle stufenweise abgesetzte, exzentrische Abschnit- ^
te bzw. Durchmesserabschnitte zum Aufsetzen und zur |'
seitlichen Anlage der als Wälzlager ausgebildeten f
Lagerungselemente aufweist. Diese Bauart bietet die 1
Möglichkeit einer .einfachen, fertigungstechnisch [I
günstigen Ausführung. Der Mittelteil ist dabei % zweckmäßig an einem in seinem Mittelbereich angreifenden Pendellager gelagert.
Bei Anwendung der Merkmale der Erfindung wird eine ; Bandführungsrolle geschaffen, welche bei Bandfüh- '■'■> rungen verschiedener Bauart, vorzugsweise für Bandschleifmaschinen, eine automatische Rückführung des
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• t \ • ι ι
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aus seiner Bestimraungslage ausgelenkten Bandes herbeiführt. Der Aufbau der Bandführungsrolle ist einfach und betriebssicher. Sie kann daher für unterschiedliche Bandantriebe und Bandführungen nicht nur bei endlosen Bändern, sondern auch bei kontinuier- . lieh ablaufenden Bahnen, z.B. in der Papierfabrikation sowie bei der Herstellung von Kunststofffolien angewendet werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt; es zeigen:
Fig.1 eine Längssohnittdarstellung einer
Bandführungsrolle etwa in natürlicher Größe,
Fig.2 eine verkleinerte Seitenansicht der Bandführungsrolle nach Fig.1 in Ver-
f bindung mit einer Schleifwalze einer
Bandschleifmaschine.
Ein zylinderförmiger Mittelteil 1 ist auf einem im Bereich seiner Mitte angeordneten als Pendellager 2 ausgebildeten Wälzlager in Achsenrichtung a um den Drehpunkt D schwenkbar gelagert. Das Pendellager 2 sitzt auf einer stufenweise abgesetzten, mit einem Gewindeansatz 4 einseitig ortsfest gehalterten Welle 3, die stufenweise abgesetzt ist. Diese WeI-
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• · * · ft'· f · · f ·■
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le 3 trägt beidseitig des Mittelteils 1 asymmetrisch angeordnete Lagerzapfen 5,6, welche eine nach der Bandauflage verschobene virtuelle Drehachse b bestimmen. Auf den Lagerzapfen 5,6 sind über Kugellager 7,8 von unterschiedlichem Durchmesser gleiche Außenrollen 9,10 gegenüber dem Mittelteil 1 um die Achse b getrennt drehbar gelagert.
Die Außenrollen 9,10 weisen jeweils eine zylinderförmige Auflagefläche 11,12 sowie daran anschließend auf Randteilen 13,14 eine konische Auflagefläche 15,16 auf, die nach dem um die Achse a drehbaren Mittelteil 1 hin konvergieren.
Zwischen den äußeren Rändern des Mittelteils 1 und der Außenrollen 9,10 ist eine geringe Spaltweite von etwa 1 mm vorgesehen. Die oberste Mantellinie der zylinderförmigen Auflageflächen 11,12 der Außenrollen 9,10 liegt etwas unterhalb der obersten Mantellinie einer Auflagefläche 17 des getrennt drehbaren Mittelteils 1.
In Fig.1 ist ein Schleifband 18 im Vorgang der Auslenkung nach links gezeigt.
In Fig.2 ist zusätzlich eine Schleifwalze 19 dargestellt, die an ihrer Oberfläche mit einem Gummibelag versehen ist, der in an sich bekannter Weise
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• I f
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schraubenförmig verlaufende Nuten aufweist. Das endlose Schleifband 18 ist über die anschlagfreie Schleifwalze 19 geführt; seine bestimmungsgemäße Lage im Bandlauf wird automatisch durch die Bandführungsrolle nach Fig.1 aufrechterhalten. Alle in Fig.2 an der Bandführungsrolle nicht zusätzlich bezeichneten Teile entsprechen dem Ausführungsbeispiel der Fig.1. Aus Ubersichtlichkeitsgründen ist auf die Darstellung der seitlichen Fixierung der Welle 3 mit Hilfe des Gewindeansatzes 4 an gerätefesten Halteteilen, die auch die Lagerung der Schleifwalze 19 aufnehmen, verzichtet worden.
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Kennziffern Λ
. Λ
Y)
1 Mittelteil ι. ί
2 Pendellager "f:i
3 Welle ■ ι
4 Gewindeansatz W
5,6 Lagerzapfen I
i
7,8 Kugellager
9,10 Außenrollen I
11,12 zylinderförmige Auflageflächen
der Außenrollen
I
13,14 Randteile
15,16 konische Auflageflächen der Randteile
17 Auflagefläche des Mittelteils
18 Schleifband »ft
I
19 Schleifwalze I
I
I
I
I
V''
ί!
S
ta
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    n.jBandführungsrolle, insbesondere für Bandschleifmaschinen, bei denen ein endloses Schleifband über eine Schleifwalze und mindestens eine Bandführungsrolle geführt wird, wobei die Achsenlage der Bandführungsrolle zur Lageorientierung des Bandes einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandführungsrolle einen drehbaren, zylinderförmigen Mittelteil (1) aufweist, welcher zwischen unabhängig drehbaren Außenrollen (9,10) angeordnet ist, die asymmetrisch zum Mittelteil (1) um eine in Richtung der Bandauflage verschobene Drehachse (b) drehbar gelagert sind und die eine Mantellinie ihrer zylinderförmigen Auflagefläche (11,12) in Anpassung an eine entsprechende Mantellinie der Auflagefläche (15) des Mittelteils (1) aufweisen sowie konisch gestaltete Randteile (15»16), deren Auf lagefläche (13,14) nach dem Mittelteil konvergiert.
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    • · · I » t
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    • · I t ·
    2. Bandführungsrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelteil (1) in Richtung seiner Längsachse (a) in einer Pendellagerung (2) gelagert ist.
    3. Bandführungsrolle nach Anspruch 1 oder 2 , da durch gekennzeichnet, daß eine gemeinsame gerätefeste Welle (3) vorgesehen ist, welche die Lagerungen (7,8) der beiden Außenrollen (9,10) und die Lagerung (2) des Mi ttelteils (1) aufnimmt.
    4. Bandführungsrolle nach einem der Anspräche 1 bis 3, d a du rch gekennzeichne t,, daß die Außenrollen (9,10) Lagerungselemente (7, 8) unterschiedlichen Durchmessers aufweisen.
    5t Bandführungsrolle nach Anspruch 3 oder 4, d a durch gekennzeichnet, daß die gerätefeste Welle (3) stufenweise abgesetzte exzentrische Abschnitte bzw; Durchmesserabschnitte zum Aufsetzen und zur seitlichen Anlage der als Wälzlager ausgebildeten Lagerungselemente (2;7,8) aufweist.
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    6. Bandführungsrolle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelteil (1) an einem in seinem Mittelbereich liegenden Pendellager (2) gelagert ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT386372B (de) * 1986-06-16 1988-08-10 Braun Michael Schleifmaschine, insbesondere profilschleifmaschine
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DE10314695A1 (de) * 2003-03-28 2004-10-07 C. & E. Fein Gmbh Bandschleifgerät

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