DE920346C - Maschine zum Schleifen der Raender optischer Linsen - Google Patents

Maschine zum Schleifen der Raender optischer Linsen

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DE920346C
DE920346C DESCH9882A DESC009882A DE920346C DE 920346 C DE920346 C DE 920346C DE SCH9882 A DESCH9882 A DE SCH9882A DE SC009882 A DESC009882 A DE SC009882A DE 920346 C DE920346 C DE 920346C
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Friedrich Schmaus
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B9/00Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor
    • B24B9/02Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground
    • B24B9/06Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground of non-metallic inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain
    • B24B9/08Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground of non-metallic inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain of glass
    • B24B9/14Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground of non-metallic inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain of glass of optical work, e.g. lenses, prisms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)

Description

  • Maschine zum Schleifen der Ränder optischer Linsen Bei optischen Geräten ist es bekanntlich von ausschlaggebender Bedeutung, daß die Linsen mit ihrer optischen Achse genauestens in der optischen Achse des Gerätes liegen. Insbesondere dort, wo für ein optisches System mehrere Linsen zusammengestellt werden müssen, ist es notwendig, an der Einzellinse den Rand so zu bearbeiten, daß das geometrische Zentrum desselben mit der optischen Achse genauestens übereinstimmt. Erst mit solchermaßen vorbereiteten Linsen gelingt es, das Gerät so zu montieren, daß die optischen Achsen sämtlicher Einzellinsen des eingebauten optischen Systems mit der optischen Achse des Gerätes selbst in genauer Übereinstimmung liegen.
  • Als einer der letzten Arbeitsgänge, insbesondere aber nach dem Polieren der sphärischen, asphärischen oder auch planen Oberfläche der Linse, erfolgt das Schleifen des Linsenrandes, das im Fachgebiet allgemein Zentrieren genannt wird. Dieser Schleifvorgang erfolgt naturgemäß, nachdem eine genaue Ausrichtung gder Linse im Werkstückhalter vorgenommen ist. Dieses Ausrichten erfolgt visuell und bzw. oder mechanisch.
  • Alle diese Umstände und Maßnahmen sind in den verschiedensten Varianten bekannt. Gegen die Ränder der ausgerichteten und im Werkstückträger gehaltenen Linsen wird nun eine sehr rasch umlaufende Schleifscheibe, bevorzugt eine Diamantschleifscheibe, herangeführt. Der Werkstückträger vollführt dabei einem geringtourigen Umlauf.
  • Mit den bisher für diese Fertigungsgänge bekannten Maschinen gelingt es, entsprechende Genauigkeit zu erreichen, sofern der Schleifdruck innerhalb derjenigen Grenzen gehalten wird, die durch das Festhaltevermögen der Werkstückträger gezogen sind. Abgesehen. von der damit gegeben Notwendigkeit, die Höhe des Schleifdruckes zu beschränken, kann es immerhin noch vorkommen, daß die zentrisch am Halter befestigte Linse etwas verrutscht, einmal, weil beispielsweise die Haftfestigkeit der Pechklebung nachläßt, etwa zufolge deren starker Erwärmung, andernfalls, weil die Spannglocken beim Glockenspannverfahren zur Schonung der Linsenoberfläche, insbesondere bei Linsen geringerer Krümmung, nicht stark genug angepreßt werden können, schließlich auch zufolge schlagähnlicher Wirkungen der Schleifscheibe, sofern diese nicht ganz gleichmäßig aufgebaut sind.
  • Schon sehr geringe Abweichungen von der genauen Zentrallage, die eventuell während des Schleifvorganges gar nicht zu bemerken ist, verschlechtern den Erfolg des erwünschten genauen Zentrierens.
  • Hier setzt die Erfindung ein. Sie schafft die Möglichkeit, die erwähnten Verschiebungen der Linsen, also die Dezentrierung, beim Randschleifen selbsttätig zu vermeiden und damit die zu gewährleistende Schleifgenauigkeit zu erhöhen.
  • Dies wird dadurch erreicht, daß der Schleifdruck des Werkzeuges in an sich bekannter Weise durch Gegenhalt weitgehend kompensiert wird.
  • Dieser Gegenhalt ist in einfachster Ausführungsform diametral gegenüber dem Angriffspunkt des Schleifwerkzeuges angeordnet. Statt dessen können auch zwei oder mehr Gegenhalte angebracht sein. Sie sind dann zweckmäßig so zu verteilen, daß die statisch besten Verhältnisse erreicht werden, z. B. zwei um I2o° versetzte Stützpunkte.
  • Da, wie eingangs erwähnt, auch das Werkstück einen wenn auch geringtourigen Umlauf vollführt, ist es zweckmäßig, den Gegenhalt in Form einer Rolle eventuell aus elastischem Material, auszubilden. Eine solche Bauform gestattet es, von der bzw. einer dieser Gegendruckrollen her den Umlauf des Werkstückes zu betätigen, beispielsweise indem dieser Rolle ein Antrieb zuerteilt wird. Dadurch wird die Halterung und Lagerung des Werkstückes in besonders günstiger Weise auch noch in Drehrichtung weitgehendst entlastet.
  • Als besonders vorteilhaft hat sich eine Konstruktion erwiesen, bei der die Gegenstützrolle bzw. -rollen so gelagert sind, daß sie die gleiche Zustellung gegen die Linse erfahren, wie sie die Schleifscheibe ausführt. Dieses Nachrücken der Gegenstützpunkte, das im Hinblick auf die zunehmende Verminderung des Linsendurchmessers beim Schleifen erforderlich ist, kann durch Federbelastung der Gegendruckrollen erfolgen, es kann aber mittels mechanischer, hydraulischer oder elektrischer Steuermittel durchgeführt werden.
  • Vorteilhaft ist beispielsweise eine Art von Scherenkonstruktion, bei der an den Scherenschenkeln einerseits die Schleifscheibe, anderseits die Gegendruckrolle oder ein sämtliche Gegendruckrollen betätigendes Hebelgestänge angelenkt ist. Diese Scherenschenkel werden durch Federkraft zusammengezogen. Dabei ist möglichst dafür zu sorgen, daß der Druck beider Teile, des Werkzeuges und der Gegendruckrolle, praktisch gleich groß gehalten ist. Eine kleine resultierende Kraft seitens der Schleifscheibe muß für den Anschlag zur Begrenzung des endgültigen Durchmessers verbleiben.
  • Die rückwärtigen, hinter dem Scherendrehpunkt liegenden Teile der Scherenarme können außerdem noch durch eine Feder verbunden sein. Die Zustellung sowohl des Schleifwerkzeuges als auch des Gegenhalters wird zweckmäßig in an sich bekannter Weise durch Anschlag begrenzt. Diesen Anschlag kann man bei Anwendung der erwähnten Schere auf deren Schenkel od. dgl. einwirken lassen. Bei den bekannten Zentriermaschinen ist der Vorschub des Werkstückes gemäß einer Voreinstellung in seinem mechanischen Ablauf automatisch gesteuert. Es ist zweckmäßig, die entsprechende Vorschubbewegung der Gegendruckrolle gemäß der Erfindung von dieser Steuervorrichtung unmittelbar oder mittelbar abzuleiten und auf sie zu übertragen.
  • Nachfolgehd wird die Erfindung an Hand von schematischen Zeichnungen für einige Ausführungsbeispiele weiter erläutert.
  • Fig. I zeigt im Aufriß und teilweisen Schnitt schematisch die Anwendung der Erfindung bei Zentriermaschinen mit Spannglocken; Fig. 2 dient der Verdeutlichung für die Anordnung einer Gegendruckrolle beim Zentrieren und Facettieren einer auf dem Werkstückhalter aufgekitteten Bikonkavlinse; Fig. 3 ist eine zu Fig. 2 um 9o° versetzte Draufsicht; Fig. 4 zeigt die Anordnung einer Gegendruckrolle mit mechanisch gesteuerter Anstellung, und Fig. 5 zeigt die Anordnung zweier Gegendruckrollen mit hydraulisch gesteuerter Anstellung.
  • In Fig. I ist im Schema eine Glockenspannvorrichtung für das Zentrieren dargestellt. Die Linse I wird durch die glockenförmigen Enden 2 und 3 zweier axial genauestens aufeinander ausgerichteter Wellen 4 und 5 selbsttätig so ausgerichtet, daß die optische Achse der Linse I mit der Achse der Wellen 4 und 5 fluchtet. Solche bekannten Maschinen sind meist derart eingerichtet, daß die eine Welle, z. B. 4, ortsunveränderlich gelagert ist, wogegen die andere, in diesem Falle also Welle 5, axial verschiebbar ausgebildet ist und mit erheblichem Federdruck gegen die Linse I angestellt wird. Bei diesem Vorgang verschiebt sich die sphärisch geschliffene Linse I senkrecht zur genannten Wellenachse selbsttätig so, daß die Ränder 6 und 7 der Glocken 2 und 3 ringsum tragend auf der Linsenoberfläche aufruhen. Durch die Zahnradpaare 8, 9 und Io, II wird erreicht, daß die Welle I2 für stets ganz gleichmäßig Umlaufgeschwindigkeit der Glockenwellen 4, 5 sorgt. Der niedrigtourige Antrieb kann von einer der Wellen I2, 4 oder 5 her erfolgen. Bei I3 ist die sehr rasch umlaufende Diamantschleifscheibe angedeutet, die, wie erkennbar, den Rand I4 der langsam umlaufenden Linse I abschleift. Der Vorschub der Scheibe I3 gegen den Linsenrand 14 ist -durch schematisch angedeutete Anschläge 15 begrenzt. 16 ist die erfindungsgeme angeordnete Gegendruckrolle, welche den von der Diamantscheibe I3 ausgeübten Schleifdruck kompensiert. Sie ist beispielsweise mit ihren Achszapfen in einem Lager I7 getragen, das, seinerseits federnd, I8, in Richtung auf de Linse I gerückt wird. Die Feder I8 ist dem erfahrungsgemäßen Schleifdruck entsprechend angepaßt.
  • Die Fig.2 und 3 zeigen die Anwendung von Gegendruckrollen bei einer Zentrier- und Facettenschleifmaschine, bei der die Linse 2I in bekannter Weise auf den Werkstückhalter 22 aufgepecht ist. Die Schleifscheibe 23 ist hier mit einem Teil 24 zum Anschleifen der Facette 25 der Linse 2I versehen. Die Welle 26 läuft wiederum sehr langsam um, die Diamantscheibe 23, 24 sehr rasch.
  • Die Gegendruckrolle 27 sitzt an einem Schwenkarm 28, der durch die Feder 29 ständig gegen den Linsenrand 3o gezogen wird.
  • Die Vorrichtung nach Fig. 4 kennzeichnet sich besonders dadurch, daß der Gegendruck selbsttätig dem Schleifdruck angepaßt ist. Außerdem ist die Gegendruckrolle angetrieben und dient dazu, den langsamen Umlauf der Linse 3I zu besorgen. Die Schleifscheibe 32 einerseits und die Gegendruckrolle 33 anderseits sind von den Armen 34 bzw. 35 getragen, die sich scherenartig im Drehpunkt 36 vereinigen. Vorteilhaft sind beide Arme 34, 35 gleich lang ausgebildet und schließen einen Winkel ein, dessen Halbierende in der Horizontalen liegt. Es kann auch eine andere Art der Anordnung und Bemessung gewählt werden. Wesentlich ist, daß sich beide Arme beim Schließen und Öffnen der Schere so bewegen, daß die von ihren Enden getragenen Elemente, nämlich die Schleifscheibe und die Gegendruckrolle, an den Anlagepunkten der Linse 3I den gleich großen An- bzw. Abstellweg ausführen. Die Arme 34 und 35 sind beim Ausführungsbeispiel durch eine ihre Schenkel gegeneinanderziehende Feder 37 verbunden. Die Wirkung dieser Feder 37 ist dadurch weicher gehalten, daß auch die über den Drehpunkt 36 verlängerten Armstümpfe 34I und 35I durch eine Feder 38 zusammengezogen werden. An der Maschine ist ein fein verstellbarer Anschlag angebracht, der schematisch bei 39 angedeutet ist und gegen den ein mit 4o bezeichnetes Fühlglied mit vorschreitender Eingriffstiefe der Diamantscheibe 32 bewegt wird.
  • Auf diese Weise wird der gewünschte Enddurchmesser der Linse 3I genau bestimmt und erzeugt. Die Gegendruckrolle 33 braucht bei dieser Anordnung des Anschlages 39 für die Schleifscheibe 32 ihrerseits an sich keinen Anschlag für ihren Vorschub, es ist jedoch möglich und in gewissen Spezialfällen angebracht, auch für sie einen verstellbaren Anschlag anzuordnen. Die Verstellvorrichtung kann dabei derart eingerichtet sein, daß mit ein und derselben Versbellbewegung beide Anschläge auf das gewünschte Endmaß gebracht werden.
  • Die Gegendruckrolle 33 kann freitragend am Arm 35 der beschriebenen Schere gelagert sein. In Fig. 4 ist als Variante dazu eine Führung gezeigt, in der die Achse 4I der Gegendruckrolle 33 bei ihrer durch Vierschwenken des Scherenarmes 35 bewirkten Bewegunig geführt wird. Mit 42 ist ein am Maschinengestell gelagertes Böckchen bezeichnet, dessen aufrecht stehende Traglaschen 43 mit Längsführungsschlitzen 44 für die Rollenachse 4I versehen sind. Diese Schlitze 44 sind der Schwenkbewegung des Armes 35 entsprechend gekrümmt. Sie können an ihrem oberen Ende den erwähnten, in vielen Fällen aber entbehrlichen, verstellbaren Anschlag für die Hubbewegung der Robe 33 tragen.
  • Die Ausführungsform der Erfindung nach Fig. 4 besitzt einen zwangläufigen Antrieb der Gegendruckrolle 33, welcher den langsamen Umlauf der Linse 3I zum Ziel hat. Auf der Rolllenwelle 41 sitzt eine Antriebsscheibe 45. Sie ist von der Scheibe 46 her mittels des Riemens 47 angetrieben. 48, 49, 5o, 5I stellt schematisch das Langsamgetriebe dar.
  • In Fig. 5 ist die Linse 52 von zwei im Zentrierwinkel von I2o° an ihrem Rande angreifenden Gegendruckrollen 53 und 54 unterstützt, die von einem gemeinsamen Halter 55 getragen werden. Die Anstellung gegen die Linse erfolgt hier unter einem Druck, der hydraulisch im Zylinder 56 mittels des durch ein nicht gezeichnetes Getriebe bewegten Kolbens 57 erzeugt und durch die Leitungen 58, 59, 6o, 6I einem Zylinder 62 mit Kolben 63 zugeleitet wird. An der Kolbenstange 64 ist der Träger 55 der Gegendruckrollen 53, 54 angelenkt. Die erwähnten Leitungen 59, 6I sind nach oben verlängert und führen, dort als 65 und 66 bezeichnet, zum Zylinder 67, der den Kolben 68 umschließt. An edier Kolbenstange 69 ist die Welle, 7o der Diamantschleifscheibe 7I angelenkt. Mit 73 und 72 sind Ventile angedeutet. Wie ersichtlich, wirkt der hydraulische Druck so, daß ein Anstellvorschub der Scheibe 7I dem gleichen Anstellvorschub der Rollen 53, 54 entspricht.
  • Auch hier wird, wie in Fig. 4 angedeutet, der Anstellvorschub durch zumindest einen Anschlag für die Schleifscheibe 7I einstellbar begrenzt. Dies ist in Fig. 5 nicht gezeichnet.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Maschine zum Schleifen der Ränder optischer Linsen, bei der eine rasch umlaufende Schleifscheibe gegen den Rand einer von einer langsam umlaufenden Haltevorrichtung getragenen Linse angestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifdruck in an sich bekannter Weise durch Gegenhalt weitgehend kompensiert ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß als Gegenhalt eine während des Arbeitsvorganges den Werkstückumfang berührende Rolle diametral gegenüber dem Angriffspunkt des Schleifwerkzeuges angeordnet ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß als Gegenhalt zwei Rollen je im Zentriwinkel von 120' zum Angriffspunkt des Schleifwerkzeuges angeordnet sind.
  4. 4. Maschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die als Gegenhalt wirksame Rolle ,aus elastischem Material besteht oder mit einer elastischen Oberfläche ausgerüstet ist.
  5. 5. Maschine nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Gegendruckrollen angetrieben ist und den Umlauf des Werkstückes bewirkt.
  6. 6. Maschine nach Anspruch I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstützrollen gleichzustellbar angeordnet sind wie die Schleifscheibe.
  7. 7. Maschine nach Anspruch I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein federbelastetes Scherengetriebe angeordnet ist, dessen einer Arm (34) die Schleifscheibe (32) und dessen anderer Arm (35) die Gegenstützrolle (3I) trägt (Fig.4).
  8. 8. Maschine nach Anspruch I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegendruckrolle derart einstellbar angeordnet ist, daß ihr Druck dem der Schleifscheibe praktisch gleich groß gemacht werden kann.
  9. 9. Maschine nach Anspruch I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorschub der Gegendruckrollen durch Anschlag eine gleiche Begrenzung erfährt wie der der Schleifscheibe. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 565712, 585489, 604964-
DESCH9882A 1952-07-01 1952-07-01 Maschine zum Schleifen der Raender optischer Linsen Expired DE920346C (de)

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