DE849366C - Glas- od. dgl. Bandschleifmaschine - Google Patents

Glas- od. dgl. Bandschleifmaschine

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DE849366C
DE849366C DEB13448A DEB0013448A DE849366C DE 849366 C DE849366 C DE 849366C DE B13448 A DEB13448 A DE B13448A DE B0013448 A DEB0013448 A DE B0013448A DE 849366 C DE849366 C DE 849366C
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DE
Germany
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belt
grinding
abutment
grinding machine
support
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Expired
Application number
DEB13448A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Koch
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BIELEFELDER UNION KOCH
Original Assignee
BIELEFELDER UNION KOCH
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B21/00Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Glas- od. dgl. Bandschleifmaschine Das Schleifen von geraden, schrägen und Modellkanten bzw. geschweiften und runden Flächen geschah bislang mittels Schleifscheiben.
  • Dieses Verfahren ist aber außerordentlich umständlich und zeitraubend.
  • Es sind auch schon Einrichtungen bekannt, die das Naßschleifen von Glasplatten oder Körpern unter Zuhilfenahme von Schleifbändern ermöglichten.
  • Diese Einrichtungen sind jedoch sehr primitiv. Sie weisen u. a. vor allem den Nachteil auf, daß entweder überhaupt keine Abstützmittel für die zu schleifenden Werkstücke an ihnen angebracht sind, so daß der das Werkstück gegen das nach unten laufende Schleifband anpressende Arbeiter gleichzeitig auch den sehr starken Zug des Bandes dauernd mit den Händen bzw. mit den Armen auffangen muß, was äußerst anstrengend und ermüdend ist und wodurch die Leistungsfähigkeit des Arbeiters naturgemäß herabgesetzt wird oder aber solche die stellenweise ein Verkanten der Werkstücke zulassen und damit kein exaktes Arbeiten.
  • Als weiterer Nachteil bei den bekannten Einrichtungen ist anzusehen, daß stets nur eine Schleifbandauflage für geraden Schliff oder eine Auflage für Formschliff sich einsetzen läßt, so daß der in besonderen Fällen in Frage kommenden Auflagekörper im Bedarfsfall evtl. erst eingesetzt bzw. ein anderer vorher ausgewechselt werden muß.
  • Hier Abhilfe zu schaffen, ist Zweck der Erfindung. Er wird dadurch erreicht, daß im Bereich der Werkstückbearbeitung besondere Aufstütz- bz-%v. Widerlagerorgane für :die zu bearbeitenden Werkstücke und das Laufhand angeordnet sind, wobei als Aufstützorgane dem Laufband vorgelagerte Rollen od. dgl. als Widerlagerorgane dagegen auf der Rückseite des Laufbandes sich abstützende Platten dienen, die jeweils paarweise untereinanderliegend angeordnet sind.
  • Die Zeichnung stellt den Gegenstand der Erfindung beispielsweise dar. Es zeigt Abb. r eine Glas- od. dgl. Bandschleifmaschine mit in vertikaler Ebene gelagertem Schleifband in Seitenansicht, Abb.2 die Bandschleifmaschine von vorn gesehen, -Abb.3 eine Schleifmaschine mit in horizontaler Ebene liegendem Schleifband, Abb. 4 ein im anderen Maßstab gezeichnetes Widerlagerorgan mit verschiedenen Formplatten im Längsschnitt, Abb.5 das Widerlagerorgan gemäß Abb.4 im Querschnitt, Abb. 6 ein den zu bearbeitenden Werkstücken als Aufstützorgane dienendes Rollenpaar in Vorderansicht und Abb.7 das Rollenpaar gemäß Abb.6 in Diraufsicht.
  • Eine Glas- ad. dgl. Bandschleifmaschine gemäß der Erfindung wird zweckmäßig und im wesentlichen gebildet aus einem Gehäuse a, einem Schleifband b sowie besonderen Aufstütz- bzw. Widerlagerorganen.
  • Das Gehäuse kann eine aus der Zeichnung ersichtliche oder sonst beliebige Formgestaltung aufweisen. Dasselbe ist nach vorn zu mit einer Öffnung a1 versehen, unterhalb welcher sich eine Tischplatte befindet, wobei die erstere das Schleifband im Bereich der Werkstückbearbeitung freiläßt. Das Gehäuse kann ein- oder mehrteilig sein.
  • Es ist mit einer Türa2 ausgestattet, um im Bedarfsfall an die Inneneinrichtung der Maschine gelangen und beispielsweise ein leichtes Auswechseln des Schleifbandes vornehmen zu können.
  • Die Wasserzufuhr erfolgt über einen am Gehäuse oben angebrachten an eine Wasserleitung anzuschließenden Stutzen a3, der mit einer durch einen Hahn a4 regulierbaren Nebeldüse i in Verbindung steht.
  • Das nichtverbrauchte Wasser sammelt sich unten im Gehäuse und wird über einen weiteren Stutzen a5 abgeleitet.
  • Das Schleifband läuft über Riemenscheiben g und h, von denen die obere elastisch nachgiebig gelagert ist, derart, daß das Band dauernd so unter Spannung gehalten wird, wie dies das ordnungsmäßige Schleifen erfordert.
  • Die Riemenscheibe g ist hierbei auf einem mit Kugellager ausgestatteten Bolzen mit Halteklotz i gelagert, der auf zwei Stangen k durch eine unter dem Klotz sich befindliche Druckfederl oder auch auf sonstige Weise nach oben gedrückt wird, bis das Band entsprechend stramm sitzt. Während die beiden Stangen sich nun auf einem in horizontaler Ebene drehbaren Querstück m abstützen, sind sie oben mit einer Traversen verbunden, die von außen durch eine Stellschraubev um die Drehachse des Querstückes geschwenkt werden kann, wodurch gleichzeitig ermöglicht wird, daß das der oberen Riemenscheibe aufliegende Schleifband sich der unteren Riemenscheibe gegenüber genau einstellen bzw. zwischen ihnen bestehende Differenzen ohne Schwierigkeiten ausgleichen lassen.
  • Der an der Maschine oben vorgesehene Schalthebel p dient dem Momententspannen des Schleifbandes. Derselbe ist um den Punkt p1 schwenkbar am Gehäuse angelenkt und läßt sich in der Spann-oder Entspannungslage durch Einrasten eines mit ihm in horizontaler Ebene verschiebbar verbundenen unter Federwirkung stehenden Steckers p2 in entsprechenden in der Gehäuserückwand vorhandenen Löcheras festhalten.
  • Die Abb. t und 2 der Zeichnung lassen den Schalthebel in seiner angehobenen Ruhe- oder Außergebrauchsstellung, also bei gespanntem Schleif, band erkennen.
  • Die Entspannung des Schleifbandes wird dadurch erreicht, daß unter Ausrasten des Steckers p2 der Schalthebel in die aus Abb. r ersichtliche strichpunktierte Tiefstellung verschwenkt wird, wobei derselbe einen frei ausragenden Achsenstumpf q des die Riemenscheibe tragenden Halteklotzes j, dem der Schalthebel von .oben lose aufliegt innerhalb eines in der Gehäusewandung sich befindlichen Schlitzes a7, unter Zusammenpressen der Feder so weit herunterdrückt, daß das Laufband ohne weiteres abgenommen werden kann.
  • Der Schalthebel läßt sich danach durch Einrasten des Steckers in die öffnungal# arretieren und so die Riemenscheibe in der Entspannstellung festhalten.
  • Um nun die zu schleifenden Werkstücke in bequem,er und sicherer Weise handhaben und planmäßig bearbeiten zu können, sind im Bereich der Werkstückbearbeitung Aufstütz- bzw. Widerlagerorgane vorgesehen.
  • Bei denn Aufstützorganen handelt -es sich zweckmäßig um paar- oder gruppenweise nebeneinander angeordnete Rolfen c und d, die von an dem Gehäuse befestigten Halterungen cl und dl getragen werden. Die Rollen können aus Gummi oder gummibezogenem anderem Material oder überhaupt aus einem anderen Material bestehen. Sie sind in solchem Abstand voneinander vor dem Schleifband angeordnet, daß ein Verkanten der darüber geführten Werkstücke nicht reinzutreten vermag und während der Bearbeitung eine gleichmäßige und zuverlässige Führung und Auflage gewährleistet ist.
  • Als Wiäerlagerorgane gelangen dagegen Platten e und f zur Verwendung, die einzeln oder zu mehreren dem Schleifband nachgelagert sein können. Abb. f und 2 der Zeichnung lassen eine gerade bzw. ebenflächige Platte zum Schleifen gerader und schräger Flächen und in einem bestimmten Abstand darüber angeordnet vier zu einem einheitlichen Körper zusammengefaßte Formplatten zum Schleifen von geschweiften und runden Flächen bzw. Modellkanten erkennen. Sowohl die Aufstützorgane als ,auch die Widerlagerorgane sollen verstell-, feststell- und auswechselbar sein, und zwar nicht nur in horizontaler, sondern auch vertikaler Ebene.
  • Die Rollen sollen außerdem ihrem jeweiligen Widerlagerorgan gegenüber in radialer Richtung verschwenk- bzw. einstellbar sein.
  • Die Widerlagerorgane e sind um ihre horizontale Achse jeweils um 9o° drehbar, so daß immer eine der gewünschten vier Formplatten in Arbeitsstellung zu verbringen ist; und lassen sich in beiden Richtungen, d. h. nach vorn oder rückwärts neigen.
  • Die als Widerlager zur Verwendung gelangenden plattenförmigen Körper sind dem Schleifband bzw. dem gegen dasselbe anzudrückenden Werkstück gegenüber vortcilhafterweise elastisch nachgiebig, um so ein möglichst weiches Schleifen zu erreichen.
  • Die plattenförmigen Körper werden jeweils zweckmäßig gebildet aus einer Vorderwand aus dünnem Stahlblech e1 bzw. f t sowie einer Rückwand e° bzw. f=, zwischen welchen eine Einlage aus Schwammgummi oder einem ähnlich wirkenden Materiale:' bzw. f 3 sich befindet.
  • Durch Abnehmen der oberen Widerlager- bzw. Auflageorgane und Einsetzen eines anderen Widerlagerorgans kann die Schleiffläche bis zu einer bestimmten Länge reguliert werden, wobei die zu schleifende Platte senkrecht zu halten ist. Die Platte läßt sich aber auch in diesem Fall ohne weiteres dadurch auf die Rollen aufstützen, daß diesen eine schmale Platte als Unterlage für das Werkstück aufgelegt wird.
  • Der Gegenstand der Erfindung läßt sich sowohl als Vertikal- (s. Abb. i und 2) als auch Horizontalschleifmaschine (s. Abb. 3) herstellen oder aber, wie dies ebenfalls in der 1-etzterwähnten Abbildung strichpunktiert angedeutet ist, als eine je nach Bedarf bzw. je nach der in Frage kommenden Schleiflänge in eine horizontale oder vertikale Arbeitslage zu verbringende (beispielsweise durch Verschwenkung des Schleifbandes um den Punkt A und nachträgliche Sicherung desselben) Schleifmaschine.
  • Der Antrieb der Schleifmaschine erfolgt zweckmäßig von einem Elektromotorr aus, der vorteilhafterweise auf der Rieraenscheibenachse h gelagert ist.
  • Erfindungsgemäß ausgebildete Schleifmaschinen sind nicht nur in ihrem Aufbau besonders einfach und übersichtlich, sondern sie gewährleisten vor allem neben einer bequemen Handhabung eine zuverlässige gleichmäßige Führung und Auflage laufend zu bearbeitender zu schleifender Werkstücke, so daß die mit ihm zu erzielende Arbeits-und Leistungssteigerung den bekannten Naß-Schleifmaschinen gegenüber etwa 5o bis 6o% beträgt.
  • Die Maschine soll zum Schleifen von Glas, (Marmor oder sonstigen besonders unter Zuhilfenahme von Flüssigkeiten (Wasser oder auch andere Flüssigkeiten) zu bearbeitenden bzw. zu formenden Materialien Verwendung finden.
  • Das Bearbeiten der Werkstücke geschieht dadurch, daß dieselben den Rollen c oder e zunächst aufgelegt und unter Herandrücken an das rotierende Schleifband seitwärts bewegt werden.

Claims (1)

  1. PATEN,TANSPRÜC9E: i. Glas- od. dgl. Bandschleifmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Werkstückbearbeitung besondere Aufstütz- bzw. Widerlagerorgane für die planmäßig zu bearbeitenden Werkstücke und das Laufband angeordnet sind. z. Bandschleifmaschine nach Anspruch t, -dadurch gekennzeichnet, daß als Aufstützorgane Rollen (c) und (d) od. dgl., als Widerlagerorgane dagegen plattenförmige Körper (e) und (f) dienen. 3. Bandschleifmaschine nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die als Aufstützorgane für die Werkstücke Verwendung findenden Rollen (c) und (d) od. dgl. paar-oder gruppenweise nebeneinander angeordnet werden. 4. Bandschleifmaschine nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Aufstütz- als auch die Widerlagerorgane verstell-, feststell- und auswechselbar sind. 5. Bandschleifmaschine nach Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufstützorgane und die Widerlagerorgane im Bereich der Werkstückbearbeitung jeweils in einem bestimmten Abstand zueinander übereinander angeordnet sind. 6. Bandschleifmaschine nach Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufstütz-und Widerlagerorgane (d) und (f) das Schleifen von geraden und schrägen Kanten oder Flächen, die im Abstand darüber angeordneten Aufstütz-und Widerlagerorgane (c) und (e) dagegen das Schleifen von geschweiften und runden Flächen ermöglichen. 7. Bandschleifmaschine nach Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufstützrollen ihrem jeweiligen Widerlagerorgan gegenüber in radialer Richtung verschwenk- bzw. einstellbar sind (s. Abb.6 und 7). B. Bandschleifmaschine nach Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlagerorgan (f) ein einzelner gerader bzw. ebener plattenförmiger Körper, als Widerlagerorgan (e) dagegen mehrere eine Einheit bildende plattenförmige Körper abweichender Längs- bzw. Querschnittsform Verwendung finden. 9. Bandschleifmaschine nach Ansprüchen t bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die als Widerlagerorgane zur Verwendung gelangenden plattenförmigen Körper dem 'Schleifband bzw. dem gegen dieses anzupressenden Werkstück gegenüber elastisch nachgiebig sind. i o. Bandschleifmaschine nach Ansprüchen i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Erzielung einer elastisch nachgiebigen Wirkung die plattenförmigen Körper eine Einlage aus Schwammgummi od. dgl. besitzen. i i. Bandschleifmaschine ,nach Ansprüchen i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß die plattenförmigen Körper aus einer Vorderwand (et) bzw. (f 1) aus dünnem Stahlblech sowie einer Rückwand (e2) bzw. (f2) bestehen, zwischen welchen eine Einlage (es) bzw. (f3) aus Schwammgummi od. dgl. sich befindet. 12. Bandschleifmaschine nach Ansprüchen i bis i i, gekennzeichnet durch die Ausbildung derselben als Vertikal- oder Horizontal- bzw. und Horizontalschleifmaschine, wobei dieselbe jeweils im wesentlichen gebildet wird aus einem Gehäuse (a), einem Schleifband (b) sowie besonderen Aufstütz- bzw. Widerlagerorganen. 13. Bandschleifmaschine nach Ansprüchen i bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleifband (b) über Riemenscheiben (g) und (h) läuft, von denen die obere elastisch nachgiebig gelagert ist. 14. Bandschleifmaschine nach Ansprüchen i bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Riemenscheibe (g) in vertikaler Ebene unter Wirkung einer Druckfeder stehend sich nicht nur auf und ab bewegen, sondern auch verschwenken und in der jeweiligen Lage feststellen l,äBt. 15. Bandschleifmaschine nach Ansprüchen i bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Anfeuchten des Schleifbandes mittels einer Nebeldüse (i) oder ähnlichen Einrichtung geschieht.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE936617C (de) * 1952-12-02 1955-12-15 Peter Andresen Bandschleifeinrichtung
DE1037309B (de) * 1954-10-14 1958-08-21 Minnesota Mining & Mfg Federnde Schleifbandstuetze
US4535568A (en) * 1983-11-18 1985-08-20 Lafave Charles H Belt sander

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