DE1938153A1 - Brillenglasschleifmaschine mit einer Umfangsschablone und einer Oberflaechenschablone zum Facettenschleifen - Google Patents

Brillenglasschleifmaschine mit einer Umfangsschablone und einer Oberflaechenschablone zum Facettenschleifen

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DE1938153A1
DE1938153A1 DE19691938153 DE1938153A DE1938153A1 DE 1938153 A1 DE1938153 A1 DE 1938153A1 DE 19691938153 DE19691938153 DE 19691938153 DE 1938153 A DE1938153 A DE 1938153A DE 1938153 A1 DE1938153 A1 DE 1938153A1
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Germany
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circumferential
spectacle lens
grinding machine
axis
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DE19691938153
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English (en)
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Sotonyi Dipl-Ing Thomas
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Wernicke and Co GmbH
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Wernicke and Co GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B9/00Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor
    • B24B9/02Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground
    • B24B9/06Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground of non-metallic inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain
    • B24B9/08Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground of non-metallic inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain of glass
    • B24B9/14Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground of non-metallic inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain of glass of optical work, e.g. lenses, prisms

Description

  • "Brillenglasschleifmaschine mit einer Umfangsschablone und einer Oberflächenschablone zum Pacettens chleif enrrr Die Erfindung bezieht sich auf eine BrillenglasschleiSmasebine mit einer in radialer und in achsialer Richtung des Brillenglases verstellbaren Facettenschleifscheibe, deren Bewegung durch einen am Umfang einer Umfangsscbablone anliegenden Fühler, und durch einen zweiten, die Oberfläche einer weiteren Schablone abtastenden Fühler, steuerbar ist, wobei der tangential auf dem Rand der Umfangs schablone aufliegende Ftihler als in oder parallel zur Schablonenebene verstellbare Scheibe, Leiste, Gleitschiene od.dgl. ausgebildet ist Wenn hier vorstehend und nachstehend von einer verstellbaren Pacettenschleifscheibe gesprochen wird, so kann in kinematischer Umkehrung der Anordnung der Einzelteile auch das Brillenglas in radialer und in achsialer Richtung verstellbar sein, die Sobleifscheibe dagegen durch eine stationäre Welle gedreht werden.
  • Es sind Schablonenfühler an Brillenflasschleifmaschinen bekannt (UsA-Patentschrift 3.158.967 und frank. Patentschrift 1055475), bei denen der Umfang einer Schablone mit Hilfe eines sich drehenden, in der Schablonenebene gelegenen Rades, einer Scheibe, einer Rolle oder Walze abgetastet wird.
  • Es ist ferner eine Maschine zum Schleifen von Winkelrandfacetten an unrunden Brillengläsern bekannt (österreichische Patentschrift 172.390), bei der auf der Brillenglaswelle sowohl eine Umfangs- Schablone als auch eine Oberflächen- od Krümmungsschablone angeordnet ist, Beide Schablonen werden hierbei durch Fühler abgetastet, so daß der Brillenglasachse eine kombinierte Bewegung in achsialer und In radialer Richtung des Brillenglases vermittelt wird. Die Umfangaschablone liegt hierbei auf einem ebenen Auflager auf.
  • Ferner ist eine Brillenglasschleifmaschine bekannt (UsA-Patentschrift 1.269.680), bei der der Fttbler einer Umfangsschablone als senkrecht zur Schablonenebene angeordnete und auf die Schablone zu und von dieser fort verstellbare Scheibe ausgebildet ist. Diese Scheibe dient als Bnlagefläcbe am Umfang der Schablone, wenn das Brillenglas auf Kontur und auf Facette geschliffen wird und hierbei beim Wechsel von der einen Scbleifart zur anderen eine achsiale Verschiebung des Brillenglases vorgenommen wird. Der scheibenförmige, stillstehende Umfangsschablonefühler ist an dem Schleifschibengefäuse befestigt und das Brillenglas ist auf den Fühler zu und von diesem fort schwenkbar.
  • Den bisher bekannten 3rillenglasschleifmaschinen mit Umfangs- und Oberflächenschablonen haftet der Nachteil an, daß bei unrunden Gläsern,insbesondere bei Zunahme des Umfangsradius, der Abtastpunkt an der Umfangsschablone und der Abtastpunkt an der Oberflächenschablone nicht in einer durch die Schablonenwelle gebenden Ebene liegen, wie dies für eine einwandfreie Zusammenarbeit beider Fühler notwendig ist.
  • Bei einem unrunden Glas hebt der in Irehriobtung der Schablonen hinter der gemeinsamen BerUhrungsebene der FUhlex an den Sohablonen gelegene Umfangsschablonenabschnitt mit größerem Radius den Umfangsfuhler bereits vor der bisherigen gemeinsamen Berührungsebene an, eo daß die Berührungspunkte binder Fühler an ihren Schablonen nicht mehr in der Ebene liegen, in der auch die Schablonenwelle gelegen ist. Bei einem runden Glas tritt eine solche Abweichung nicht auf.
  • Auf der Zeichnung in Fig. A ist eine kreisrunde Schablone b dargestellt, an deren Rand r der Umfangsschablonenfühler u tangential anliegt. Der Anlagepunkt k der Schablone b an dem Umfangsschablonenfühler u ist fUr Jeden Umfangepunkt der Schablone b der gleiche. Der in der Ebene e des Aniagepunktes k und des Drehpunktes m der Schablone b gelegene Oberflächenfühler ( nicht dargestellt) tastet somit die Oberfläche seiner Schablone an einem Punkt ab, der stets in der Ebene e liegt, in der auch der Punkt k gelegen ist.
  • Bei Vergleich mit einer Schablone s, wie sie in Fig. B dargestellt ist, zeigt sich, daß in der in ausgezogener Linie dargestellten Schablonenlage der Anlagepunkt k gleichfalls in der Ebene e des Mittelpunktes m und des OberflächenschablonenfUblers gelegen ist, wobei der Fühler die Lage u einnimmt. Wenn Jedoch die Schablone die Lage ei erhält, wandert der Anlagepunkt des Fühlers u an der Schablone in Stellung kl, die nicht mehr in der bisherigen gemeinsamen Ebene e der Fühler und der Schablonendrehachse legt. Der SchablonenfUbler erhält die Lage u', die aber keineswegs seiner lltShenstellung im Punkt k2 entspricbt, der auf der gemeinsamen Ebene e liegt. Die Lage der FUbler zueinander ist verfälscht und es ergibt sich ein unbefriedigendes Scheifergebnis der Facettenlage auf dem Brillenglaarsnd, Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Brillenglasschleifmaschine mit einem Oberflächen- und einem Umfangsfühler mit entsprechenden Schablonen zu schaffen, bei welcher der beschriebene Nachteil entfällt, Die hierbei zur Anwendung gelangenden Mittel sollen einfach und billig sein.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe siebt die Erfindung an einer Brilleaglasschleifmaschine der eingangs genannten Gattung vor, daß der Umfangsschablonenfühler und der Oberflächenschablonenfühler um eine radial zur Umfangsschablone bewegbare Achse gemeinsam schwenkbar sind.
  • Vorzugsweise ist der an der Umfangsschablone anliegende scheibenförmige ZUbler um seinen Haltezapfen frei drehbar, der neben der Ebene der Umfangsechablone gelegen ist.
  • In weiterer Auegestaltung der Erfindung ist der an der Oberfläobensobablone anliegende FUhler auf der den Haltezapfen des Umfangssohablonenfüblers tragenden Achse verschieblich und diesem gegenüber drebsteif angeordnet.
  • Vorteilhafterweise ist der an der Oberflächenschablone anliegende FUbler an einem auf der Achse drehfesten und längsverschiebhohen, unter Wirkung einer Feder stehenden Böckchen angebracht, der Haltezapfen des scheibenförmigen UmfangschablonenfUblers dagegen ist an einem zweiten, auf der Achse gelagerten, Blöokchen angeordnet, und beide Böckchen sind sowohl gegeneinander drehsteif als auch gegeneinander verschieblich auf der gemeinsamen Achse gelagert.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist eine derartige Anordnung gewählt, daß die Böckchen bzw. das den OberflächenschablonenfUbler twgende Blöckchen und der Haltezapfen des UmfangsschablonenfUblers direkt oder indirekt den Schleifscheiben- -träger schwenken und verschieben.
  • Der Umfangsschablonenfühler ist an seinem Haltezapfen in radialer Richtung der Umfangsschablone verstellbar, so daß man mit einer Schablone fUr mehrere Glasgrößen auskommt.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die gemeinsame Welle der beiden Fühler koaxial mit der Schleifsoheibenwelle gelegen.
  • Das Prinzip des Erfindungsgegenstandes ist in Fig. a dargestellt, die eine Draufsicht auf den scheibenförmigen Butler u der Umfangs schablone 9 mit seinem Haltezapfen v sowie der Oberflächenschablone o mit ihrem Butler p darstellt. Bei einer Stellung der Umfangsschablone, die der in Fig. B mit 9 bezelohneten entspricht, nehmen die Teile die in ausgezogener Linie dargestellte Lage ein, in der der Fühler u und der Fühler p in einer Ebene e mit der Schablonenwelle liegen, wogegen bei der Stellung der Schablone, die der Lage s' in Fig. B gleichkommt, die Teile die in ausgestrichelter Linie in Fig. C gezeigte Lage ut, VI, k', p', e' einnehmen, wobei der scheibenförmige Fühler u sich in Pfeilrichtung f gedreht hat. Gelangt der Abschnitt in Drehrichtung hinter den Punkt y in Fig. B des Randes der Schablone s mit dem Fühler u in Berührung, so schwingt der Haltezapfen v aus seiner Stellung v' wieder ungefähr in die in ausgezogener Linie gezeigte Stellung. - Aus der Darstellung geht hervor, daß in allen Stellungen der. Teile gegeneinander die Berührungspunkte k, k1 und x, x' der Fühler p und u stets in der Ebene bzw. e' liegen, die durch die Schablonendrehachse verläuft.
  • Auf der Zeichnung ist in den Fig. 1 bis 4 die Schleifmaschine nach der Erfindung dargestellt und zwar zeigt Fig. 1 eine Draufsicht auf die Maschine, Fig. 2 den Umfangsschablonenfühler mit der Umfangsschablone, Fig. 3 den Oberflächenschablonenfühler mit der Oberflächenschablone und Fig. 4 eine Einzelheit des Oberflächenschablonenfühlers.
  • Auf die Glashaltewelle 1 ist das Brillenglas B aufspannbar, an dessen Rand mit Hilfe der Schleifscheibe 2 die Facette F in der gewünschten Lage zur Glasvorder- und -rückseite angeschliffen wird. Die Schleifscheibe ist über ihre Welle 3 und den Riementrieb 4 von einem Motor 5 angetrieben. Die Schablonenscheibe und der Motor oder nur die Schleifscheibe alleine sind um eine Achse 6 in Richtung des Pfeiles 7 schwenkbar und in Richtung des Doppelpfeiles 8 verschieblich.
  • die die Sohleifsoheibe 2 und gegebenenfalls den Motor 5 tragende Rahmen 9, der um die wachse 6 die beschriebenen Bewegungen ausfUbren kann, steht unter Wirkung einer schwachen Feder 9a, die den Rahmen um einen geringen Weg leicht nach links zu schieben versuebt, was untenstehend noch erläutert wird, Der Rahmen 9 trägt ferner einen starren, stangenförmigen Verbindungsteil 10, dem von einer die allgemeine Bezugsziffer 11 tragenden Abtasteinrichtung eine Bewegung in den Pfeilrichtungen a und D vermittelt wird. Auf Höhe dieser Abtasteinrichtung trägt die Brillenglashalterwelle 1 bzw. deren Verlängerung 12 die Umfangsschablone 13 und die an dem Ende der Verlängerung angeordnete Oberflächenschablone 14, deren gekrümmte Oberfläche 15 durch einen Fühler 16 abgetastet wird, der ueber einen Arm 17 mit einem auf der Achse 18 längsverschieblichen Blöckchen verbunden ist, das unter Wirkung der Feder 19a steht, die stärker als die Feder 9a ist.
  • Auf der Achse 18 ist ein weiteres Blöckohen 20 gelagert, das einen Haltezapfen 20a trägt, der in dem Böckchen frei drehbar ist und an seinem freien Ende den scheibenförmigen UmfangsschablonenfUbler 25 trägt.
  • Auf dem Zapfen sind zwei teilweise ineinandergreifende Gewindebuchsen 21, 22-angeordnet, so daß bei Betätigung des Griffes 23 ein Verstellen des UmfangsschablonenfUblers 25 in Richtung des Doppelpfeiles 24 erfolgen kann.
  • Die Ebene X der Umfangssobablone und die Längsachse k des Zapfens 20a haben einen Abstand voneinander, so daß die Schablone stets außerhalb des Mittelpunktes des Umfangsschablonenfühlers an diesem anliegt.
  • Das um die Achse 18 drebbare, Jedoch nicht längsverschiebliche Böckchen 20 ist über eine Gabel 26 mit dem auf der Achse 18 gleichfalls drebbaren, Jedoch längsverschieblichen Blöckoben 19 drebsteif verbunden und trägt einen Ansatz 27, der auf dem Verbindungsteil 10 in Richtung des Pfeiles C wirkt. In entgegengesetzter Richtung ist das Eingengewicht des um die Achse 6 schwenkbaren Rahmens 9 wirksam.
  • Gegen die Frontplatte 28 des Verbindungsteils 10 liegt eine Rolle 29 einen Ansatzes 30 des Blöckohens 19 an, das dem Verbindungsteil 10 eine Verstellung in Richtung des Pfeiles D vermittelt. Entgegengesetzt hierzu ist die Feder 9a wirksam.
  • Vorzugsweise sind abweichend von der Darstellung in der Zeichnung die achse 18 und die Welle 3 koaxial angeordnet.
  • Statt der beschriebenen Ausführungsform der Achse 18 kann diese drehbar sein, das Bld4kobeL 20 fest auf dieser gelagert und das Bl-öckcben 19 drehfest und längsverschieblich auf der Achse 18 vorgesehen werden, so daß die Gabel 26 entfallen kann.
  • Der Ob erflächens chablonenfiihler 16 ist an seinem Arm 17 in einem Langloch 31 in Richtung des Pfeiles S verstell- und feststellbar.
  • Jede Schwenkbewegung, die der Zapfen 20a und das Blöckchen 20 auf Grund der Abtastung des Randes 13 a der Umfangsschablone 13 durch den Flibler 25 erfahren, wird dem Arm 17 und dem OberflächenschablonenfUbler 16 mitgeteilt, so daß sich der in Fig. C dargestellte Bewegungsablauf der Teile ergibt.

Claims (6)

Patentansnrche:
1. Brillenglasschleifmaschine mit einer in radialer und in axialer Richtung des Brillenglases verstellbaren Facettensobleifsobeibe, deren Bewegungen durch einen am Umfang einer Umfangs schablone anliegenden Fühler und durch einen zweiten, die Oberfläche einer weiteren Schablone abtastenden FUbler steuerbar ist, wobei der tangential auf dem Rand der Umfangseohablone aufliegende FUbler als in oder parallel zur Schablonenebene verstellbare Scheibe, Leiste, Gleitschiene od.dgl. ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfangesohablonenftibler (25) und der Oberflächenchablonenfthler (16) um eine radial zur Umfangsechablone (13) bewegbare Achse (18) gemeinsam schwenkbar sind.
2. Brillenglasschleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßdsr an der Umfangsschablone (13) anliegende scheibenförmige Fühler (25) um seine Haltezapfen (20a) frei drehbar ist, der neben der Ebene (L) der Umfangsschablone (13) gelegen ist.
3. Brillenglasschleifmasohine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Oberflächenschablone (14) anliegende Fühler (16) an einem auf der Achse (18) drehfesten und längsverschieblichen, unter Wirkung einer Feder (19a) stehenden Blöckohen (19) angebracbt ist, der Haltezapfen (20a) des scheibenförmigen Umfangsschablonenfühlers (25) an einem zweiten, auf der Achse (18) gelagerten Böckchen (20), angeordnet ist, und beide Blöckohen (19,20) gegeneinander sowohl drehsteif als auch gegeneinander längsverschieblich auf der gemeinsamen Achse (18) gelagert sind.
4. Brillenglasschleifmaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blöckchen (19,20) bzw. das die OberflächenschablonenfUbler (14) tragende Biöckohen (19) und die Achse (18) direkt oder indirekt den Schleifscheibenträger schwenken und verschieben.
5. Brillenglasschleifmaschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der UmfangsschablonenfUbler (25) an seinem Haltezapfen (20a) in radialer Richtung seiner Umfangsschablone (25) verstellbar ist.
6. Brillenglasschleifmaschine nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Achse (18) der Butler (46,25) koaxial mit der Schleifscheibenwelle (3) gelegen ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2456304A1 (fr) * 1979-05-07 1980-12-05 Essilor Int Dispositif permettant de mesurer la distance entre un point predetermine du contour desire d'une lentille optalmique et le plan tangent au pole de la surface convexe de la lentille
CN107953189A (zh) * 2017-08-25 2018-04-24 上海嫦娥光学仪器科技有限公司 镜片磨边扫描一体化机

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