DE820994C - Geraet zum Schaerfen von Kreissaegeblaettern - Google Patents

Geraet zum Schaerfen von Kreissaegeblaettern

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Publication number
DE820994C
DE820994C DEG601A DEG0000601A DE820994C DE 820994 C DE820994 C DE 820994C DE G601 A DEG601 A DE G601A DE G0000601 A DEG0000601 A DE G0000601A DE 820994 C DE820994 C DE 820994C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
saw blade
hand lever
hand
slider
clamping
Prior art date
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Expired
Application number
DEG601A
Other languages
English (en)
Inventor
Theodor Haegele
C W Schnyder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wilhelm Grupp O H G
Original Assignee
Wilhelm Grupp O H G
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Filing date
Publication date
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Priority to DEG601A priority Critical patent/DE820994C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE820994C publication Critical patent/DE820994C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D63/00Dressing the tools of sawing machines or sawing devices for use in cutting any kind of material, e.g. in the manufacture of sawing tools
    • B23D63/08Sharpening the cutting edges of saw teeth
    • B23D63/12Sharpening the cutting edges of saw teeth by grinding
    • B23D63/14Sharpening circular saw blades

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Gerät zum Schärfen von Kreissägeblättern Das Hauptpatent 804 879 beschreibt ein Gerät zum Schärfen von Kreissägeblättern, und zwar derjenigen Art, bei der zwischen jedem Zahn und der Spannut des nach ihm zum Schnitt kommenden nächsten Zahnes ein zahn- und nutenloses Umfangstück eingeschaltet ist, wobei alsdann das Gerät aus einem an der Werkstückauflage einer Schleiftnaschine zu befestigenden Tragstück und einem auf diesem in Richtung auf den Schleifstein und wieder zurück bewegbaren Schlitten besteht, der seinerseits ein Organ zum drehbaren Aufspannen des Sägeblattes aufweist.
  • Für die Bedienung dieses Gerätes sind beide 1-tände erforderlich, wobei die eine Hand einen Schwinghebel für die Bewegung des Schlittens betätigt, während die andere Hand das Sägeblatt jeweils um eine Zahnteilung weiterdreht.
  • Die Erfindung betrifft nun insofern eine Verbesserung des Gerätes nach dem Hauptpatent, als jetzt für die Bedienung des Gerätes nur eine Hand erforderlich ist. Dadurch ist die Bedienung des Gerätes wesentlich vereinfacht, und es geht das Schleifen eines Kreissägeblattes rascher vor sich.
  • Erfindungsgemäß besteht das Neue darin, daß das an der Werkstückauflage einer Schleifmaschine zu befestigende Tragstück eine Führung besitzt, auf welcher ein Gleitstück ver- und feststellbar angeordnet ist, das seinerseits einesteils ein Organ zum drehbaren Aufspannen des Sägeblattes und andernteils einen Handhebel aufweist, der das Aufspannorgan samt Sägeblatt steuert. Zweckmäßigerweise besteht das Organ zum drehbaren Aufspannen des Sägeblattes aus einem Schlitten, der in dem Gleitstück hin und her verschiebbar ist.
  • Ferner ist das Auge des Handhebels lose um die Einspannmittel schwingbar, und es trägt der Handhebel eine Mitnehmereinrichtung, welche in der Vorschubrichtung des Sägeblattes zur Wirkung gelangt, in der entgegengesetzten Richtung jedoch wirkungslos bleibt. Sodann weist das Tragstück eine Sperrvorrichtung auf, welche das Sägeblatt gegen Rückdrehung sichert.
  • Schließlich ist das um den Bolzen der Einspannmittel für das Sägeblatt schwingende Auge des Handhebels als Nockenscheibe ausgebildet, die mit einem festen Anschlagdes Gleitstückes zusammenarbeitet. Es kann aber auch die Nockenscheibe einesteils einen Handhebel und andernteils einen Arm aufweisen, welcher die Mitnehmerklinke trägt.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind an Hand der Beschreibung und der Zeichnung erläutert. Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung in zwei Ausführungsbeispielen zur Darstellung gebracht.
  • Fig. i stellt als erstes Ausführungsbeispiel das neue Gerät in geschnittener Vorderansicht dar, während Fig. a eine Draufsicht im Schnitt nach Linie A-B der Fig. i zeigt; Fig. 3 ist eine Seitenansicht von rechts der Fig. i gesehen; Fig.4 ist eine Seitenansicht im Schnitt nach Linie C-D der Fig. i ; Fig. 5 zeigt in größerem Maßstab einen Schnitt nach Linie E-F der Fig. 2; Fig. 6 zeigt einen Teil eines Sägeblattes einer anderen Ausführungsform; Fig. 7 bis io zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel, und zwar entsprechen diese Figuren in der Darstellung denjenigen nach den Fig. i bis 4.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. i bis 6 wird bei an die Schleifscheibe i angedrücktem Sägeblatt a jeweils nur der zwischen einem Zahn b und der Spannut c des nächsten Zahnes d liegende konzentrische Umfangsteil f geschliffen.
  • Das Gerät ist aufgebaut auf einem Tragstück 2, das seinerseits auf der Werkstückauflage einer Schleifmaschine sitzt. In dem Tragstück 2 ist eine rohrförmige Führung 3 gelagert, auf welcher ein Gleitstück 4 ver- und feststellbar ist, und zwar mit Hilfe der Feststellschraube 5. Das Gleitstück 4 weist eine Einrichtung zum drehbaren Aufspannen eines Sägeblattes a auf, so daß durch Verschiebung des Gleitstückes 4 das Sägeblatt a mehr oder weniger nahe an die Schleifscheibe i herangebracht werden kann. Auf der Führung 3 des Tragstückes 2 ist aber nicht nur das Gleitstück 4 angeordnet, sondern auch noch ein weiteres Gleitstück 6, durch das eine Spindel 7 geht, die bei 8 in dem Gleitstück 4 drehbar gelagert ist. So wie das Gleitstück 4 durch eine Schraube 5 festgestellt werden kann, kann das andere Gleitstück 6 mit Hilfe einer Feststellschraube 9 in seiner Stellung gesichert werden. Beide Gleitstücke 4, 6 dienen zur Einstellung des Sägeblattes a gegenüber der Schleifscheibe i. Sind beide Stellschrauben 5 und 9 gelockert, dann lassen sich die Gleitstücke 4 und 6 zusammen in Längsrichtung auf der Führung 3 verschieben, und auf diese Art wird eine Grobeinstellung des Sägeblattes eimöglicht. Zieht man aber die eine Stellschraube 9 für sich allein an, dann liegt das Gleitstück 6 fest, und wenn nun das Handrad io gedreht wird, dann wirkt das Gleitstück 6 als Mutter, worin sich die Spindel 7 verschiebt und dabei das Gleitstück 4 mitnimmt, wodurch eine Feineinstellung erreicht wird. "jetzt wird auch die Stellschraube 5 angezogen, und die Lage des Sägeblattes a ist blockiert.
  • Die Aufspannvorrichtung für das Sägeblatt a besteht im wesentlichen aus einem vom Gleitstück 4 getragenen Bolzen i i, auf welchen eine Nabe 12 aufgeschoben ist, die einesteils einen Auflageteller 13 als Unterlage für das Sägeblatt a und andernteils einen Gewindehals 14 zum Aufschrauben einer Festspannmutter 15 besitzt, die zu diesem Zweck mit einer Handhabe 16 ausgestattet ist. Das Sägeblatt a muß nun an der Schleifscheibe i vorbeigeführt werden. Um dies zu ermöglichen, sitzt auf der Nabe 12 lose drehbar ein Auge 17 eines Handhebels 18, welcher dem Sägeblatt a die nötige Teilvorschubdrehbewegung erteilt. Dabei trägt der Handhebel 18 eine Mitnehmereinrichtung bestehend aus einem Lager i9, das mit Hilfe einer Schraube 20 auf dem Handhebel 18 gehalten wird, und einer in dem Lager i9 schwingbar gelagerten und unter der Wirkung einer Feder 21 stehenden Klinke 22, welche den Zahn d des Sägeblattes a °hintergreift (vgl. Fig. 5) und so das Sägeblatt a mitnimmt, wenn der Handhebel 18 in Richtung des Pfeiles G in die Stellung geschwungen wird, die in Fig. 2 in vollen Linien angedeutet ist. Nunmehr kann der Handhebel 18 wieder von dieser Stellung aus nach rechts in Richtung des Pfeiles H gebracht werden, wobei die Klinke 22 nunmehr entlang der Unterseite des Sägeblattes a schleift, ohne dieses zu beeinflussen. Damit nun bei der Bewegung der Mitnehmereinrichtung in Richtung des Pfeiles H das Sägeblatt a nicht mitgenommen wird, ist an dem Tragstück 2 eine Sperrvorrichtung vorgesehen, die aus einer den Sägezahn b hintergreifenden Sperrnase 23 besteht, die bei 24 schwingbar gelagert ist und unter der Wirkung einer Feder 25 steht. Nach der einen RichtUng (nach links in Fig.3) kann das Sägeblatt a tiber die Sperrnase 23 hinveggleiten, wobei diese entgegen der Wirkung der Feder 25 niedergedrückt wird, während nach der anderen Richtung (nach rechts in Fig. 3) dadurch eine Drehung des Sägeblattes a verhindert wird, daß sich die Sperrnase 23 gegen den Sägezahn b legt.
  • Die vorstehenden Ausführungen lassen erkennen, daß es zum Schleifen des zwischen Zahn b und Spannnute des nächsten Zahnes d liegenden konzentrischen Umfangteiles f nur erforderlich ist, nach Lösen der leiden Feststellschrauben 5 und 9 die Gleitstücke 4 und 6 grob zu verstellen und dann nach Anzug der Feststellschraube 9 mit Ililfe des Handrads io die Feineinstellung vorzunehmen. Durch eine Bewegung des Handhebels 18 von rechts nach links und zurück nach rechts wird alsdann das Sägeblatt a um eine Zahnteilung verschoben und dabei der konzentrisch liegende Umfangsteil f von der Schleifscheibe i geschliffen.
  • Handelt es sich dagegen um das Schleifen eines Sägeblattes, ,bei welchem die Rückführung bzw. die Spanbegrenzung g in einem Abstand x von dem Kreisbogen f liegt (vgl. Fig. 6), dann führt man das Gerät so aus, wie in dem Ausführungsbeispiel dargestellt ist. In diesem Fall ist nicht nur das Gleitstück .4 auf der Führung 3 verstellbar, sondern es ist das Organ zum drehbaren Aufspannen des Sägeblattes selbst als Schlitten ausgebildet, der in dem Gleitstück 4 verschiebbar ist.
  • Zu diesem Zweck wird der Bolzen ii von einem Schlitten 26 getragen, der in einer Nut 27 geführt ist. Auf der Nabe 12 sitzt, wie bereits ausgeführt, lose drehbar das Auge 17 des Handhebels 18. Das Auge 17 ist jedoch als Nockenscheibe ausgebildet und weist eine Nocke 28 auf (Fig. 2), welche mit einem fest auf dem Gleitstück 4 angeordneten Anschlag 29 zusammen arbeitet, und zwar derart, daß bei einer Schwenkung des Handhebels 18 der Nocken 28 auf den Anschlag 29 auftrifft und dadurch den Schlitten 26 samt Bolzen i i und Sägeblatt a nach links verschiebt. Dabei trifft ein Zapfen 30 (Fig. 2) der Nockenscheibe 17 auf einen :Anschlag 31 auf und begrenzt dadurch die Schwingbewegung des Handhebels 18 nach links in Richtung des Pfeiles G. In dieser Stellung verschiebt man das Gleitstück 4 bis zur Schleifscheibe i und stellt jetzt das Gleitstück .4 fest. Findet nun ein Schleifen satt, dann wird das Umfangsstück f nicht mehr konzentrisch geschliffen, sondern durch den Ablauf des Nockens 28 von dem Anschlag 29 wird der Schlitten 26 samt Sägeblatt a unter der Wirkung von Federn 32 nach rechts verschoben, und zwar um eine Strecke, die dem Abstand von der Außenkante des Nockens 28 bis zur Umfangslinie des t\uges 17 entspricht. Dieser Abstand entspricht dann dem Abstand x (Fig. 6 in vergrößertem Maßstab). Durch den Nocken 28 wird somit die Höhe der Spanbegrenzung x eingestellt.
  • Das Ausführungsbeispiel nach den F4g. 7 bis io ist im wesentlichen dasselbe wie das soeben beschriebene Ausführungsbeispiel nach den Fig. i bis 6, und es sind deshalb in den Fig. 7 bis io für die gleichen Teile die gleichen Bezugszahlen gewählt wie hei dein Beispiel nach den Fig. i bis 6. Es erul>rigt sich deshalb auch. auf den Zusammenbau und die allgemeine _\rl>eitsweise des zweiten @usführungsbeispieles näher einzugehen; es werden im »achsfehenden nur die unterschiedlichen Merkmale :ingefiihrt.
  • Wie insbesondere Fig. 8 erkennen läßt, weist die Nockenscheibe 17 nicht nur den Handhebel 18 auf, sondern sie weist auch noch einen Arm 33 auf, der eine \Iitnehnierklinke 34 trägt, welche den Zahn b des Sägeblattes a liintergreift. Wird nun der Hand -Hebel 18 nach links geschwungen, so dreht sich nicht nur die Nockenscheibe 17, sondern es macht der Arm 33 die Schwingbewegung mit, was zur Folge bat, däß der Zahn b und somit auch das Sägeblatt a um einen Zahn weitergeschaltet werden. Wird dagegen der Handhebel 18 wieder von links nach rechts bewegt, dann gleitet der Mitnehmer 34 auf der Unterseite des Sägeblattes a, und zwar unter der Wirkung einer Feder 35.
  • Eine besonders zweckmäßige Ausführung ist diejenige, gemäß welcher der Arm 33 in einem Lager 36 der Nockenscheibe 17 verschieb- und feststellbar gelagert ist, z. B. durch die Anwendung einer Ver-und Feststellschraube 37. Durch Verstellen des Armes 33 in Längsrichtung desselben kann die Mitnehmereinrichtung den verschiedenen Sägeblattdurchmessern angepaßt werden.
  • Das neue Gerät eignet sich für Sägeblätter verschiedener Arten, u. a. auch für konisch geschliffene Kreissägeblätter, für Kreissägen mit eingesetzten Zähnen und für Wanknutsägeblätter. Schließlich ist auch die Form von Zahnlücken c und des Zahnes b bzw. d, ferner ob gestauchte oder geschränkte Zähne von untergeordneter. Bed elitung.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gerät zum Schärfen von Kreissägeblättern derjenigen Art, bei- der zwischen jedem Zahn und der Spannut des nach ihm zum Schnitt kommenden nächsten Zahnes ein zahn- und nutenloses Umfangsstück eingeschaltet ist, nach Patent 804 879, dadurch gekennzeichnet, daß das an der Werkstückauflage einer Schleifmaschine zu befestigende Tragstück (2) eine Führung (3) besitzt, auf welcher ein Gleitstück (.4) ver- und feststellbar angeordnet ist, das seinerseits einesteils ein Organ zum drehbaren Aufspannen des Sägeblattes und andernteils einen Handhebel (18) aufweist, der das Aufspannorgan samt Sägeblatt steuert.
  2. 2. Gerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Organ zum drehbaren Aufspannen des Sägeblattes aus einem Schlitten (26) besteht, der in dem Gleitstück (4) hin und her verschiebbar ist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten einen Bolzen (i i) aufweist, auf welchem Einspannmittel (12 bis 15) für das Sägeblatt angeordnet, sind und die Einspannmittel mit einem Handhebel in Verbindung stehen, welcher dem Sägeblatt die nötige Teilvorschubbewegung erteilt.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Auge (17) des Handhebels lose um die Einspannmittel schwingen kann und der Handhebel eine Mitnehmereinrichtung trägt, welche in der Vorschubrichtung des Sägeblattes zur Wirkung gelangt, in der entgegengesetzten Richtung jedoch wirkungslos bleibt. Gerät nach Anspruch i oder einem der :\nsprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Handhebel eine unter der Wirkung einer Feder (21) stehende Klinke (22) trägt, welche den Sägezahn hintergreift und so in der einen Richtung das Sägeblatt mitnimmt, in der anderen Richtung jedoch entlang der Unterseite des Sägeblattes schleift, ohne dieses zu beeinflussen. 6. Gerät nach Anspruch i oder einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragstück (2) eine Sperrvorrichtung aufweist, welche das Sägeblatt gegen Rückdrehung sichert. 7. Gerät nach Anspruch i oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung aus einer den Sägezahn hintergreifenden und unter der Wirkung einer Feder (25) stehenden Sperrnase (23) besteht. B. Gerät nach Anspruch i oder einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das um den Bolzen (i i) der Einspannmittel für das Sägeblatt schwingende Auge (i7) des Handhebels als Nackenscheibe ausgebildet ist, die mit einem festenAnschlag (29) des Gleitstückes zusammen arbeitet. 9. Geräte nach Anspruch i oder einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Nackenscheibe außer dem Handhebel noch einen Zapfen (30) trägt, der mit einem festen Anschlag'(3i) zusammen arbeitet und so den Schwingweg des Handhebels begrenzt. io. Gerät nach Anspruch i oder einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Führung des Tragstückes nicht nur das die Einspannvorrichtung tragendeGleitstück(4), sondern auch noch ein diesem zugeordnetes weiteres Gleitstück (6) angeordnet ist und beide Gleitstücke durch eine Spindel (7) miteinander in Verbindung stehen, die mit ihrem Gewinde in das an zweiter Stelle genannte Gleitstück eingreift. i i. Gerät nach Anspruch i oder einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jedem der Gleitstücke (4, 6) je für sich eine Feststellmutter (5, 9) zugeordnet ist. 12. Gerät nach Anspruch i, 2 oder 3 oder 6 bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß die Nackenscheibe einesteils den Handhebel (i8) und andernteils einen Arm (33) aufweist, welcher die Mitnehmerklinke (34) trägt. 13. Gerät nach @iIsl>ruch i, 2 oder 3 oder 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der die Mitnehmerklinke tragende Arm in einem Lager (36) längs verschieb- und feststellbar ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE962397C (de) * 1951-12-22 1957-04-18 August Weiss Vorrichtung zum Schleifen und Schraenken der Zaehne von Kreissaegeblaettern
DE1016533B (de) * 1953-02-27 1957-09-26 Otto Schweigart Vorrichtung zum Schaerfen von Kreissaegeblaettern
EP0180940A1 (de) * 1984-11-06 1986-05-14 Vollmer Werke Maschinenfabrik GmbH Vorschubeinrichtung zum intermittierenden Drehen eines Kreissägeblattes grosser Zahnteilung

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