DE1628987A1 - Saege- und Duebelbohrmaschine - Google Patents

Saege- und Duebelbohrmaschine

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DE1628987A1
DE1628987A1 DE19671628987 DE1628987A DE1628987A1 DE 1628987 A1 DE1628987 A1 DE 1628987A1 DE 19671628987 DE19671628987 DE 19671628987 DE 1628987 A DE1628987 A DE 1628987A DE 1628987 A1 DE1628987 A1 DE 1628987A1
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DE
Germany
Prior art keywords
saw
dowel
miter
clamping device
workpiece
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19671628987
Other languages
English (en)
Inventor
Albert Hausch
Kammerer Ernst Jun
Futter Karl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FUTTER KARL
KAMMERER ERNST JUN
Original Assignee
FUTTER KARL
KAMMERER ERNST JUN
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Publication date
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Publication of DE1628987A1 publication Critical patent/DE1628987A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C3/00Drilling machines or drilling devices; Equipment therefor
    • B27C3/06Drilling machines or devices for making dowel holes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B5/00Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor
    • B27B5/16Saw benches
    • B27B5/18Saw benches with feedable circular saw blade, e.g. arranged on a carriage

Description

  • "Säge--und Dübelbohrmaschinell Die Erfindung betrifft eine Säge- und Dübelbohrmaschine für profilierte Werkstücke mit Gehrungssehnittj insbesondere aus Holz, wie Rahmenteile von Fenstern, Türen od.dgl.. und bezweckt vor allem eine rationelle Fertigstellung solcher Werkstücke bei großer Stückzahl und großer Genauigkeit.
  • Die Herstellung von Gehrungsschnitten, die anschließend-gedübelt werden sollen, bereitet vielfach noch erhebliche Schwierigkeiten* So ist es beispielsweise notwendig, die Rahmenteile in der Länge millimetergenau passend zu schneiden. Andererseite muß eine so saubere und gratfreie Schnittfläche erzielt werden, daß sich jede Nacharbeit erübrigt.
  • Die Erfindung geht demgemäß davon aus, daß sich optimale Ergebnisse nur mit einer Maschine erreichen lassen* die speziell für die Herstellung-soleher Gehrungsschnitte bestimmt und ausgebildet ist, und besteht im wesentlichen darin, daß die Maschine eine Spannvorrichtung für-das Werkstück.0 eine auf Gehrung zum eingespannten Werkstück. also unter einem Gehrungswinkel zur Längsrichtung desselben eingestellte Gehrungssäge mit einem das Werkstück gegen seine Auflage drückenden Arbeitshub und mindestens einen senkrecht zur Gehrun.gsfläche des eingespannten Werkstückes angeordneten und verschiebbaren Dübelbahrer aufweist, wobei das die Gehrungssäge und den oder die Dübelbohrer sowie vorzugsweise auch eine Spannvorrichtung tragende Arbeitsaggregat in der den Gehrungswinkel enthaltenden (in der Regel waagerechten) Ebene der Maschine ein mit dem Maschinengrundgestell fest verbundenes winkelsteifes Aggregat bildet.
  • Im Gegensatz zu bekannten Sägemaschinen erlaubt die erfindungsgemäße Maschine zugleich mit der Ausführung des Gehrungssehnittes die Herstellung der Dübelbohrungen senkrecht zur Gehrungsfläche.. was eine besonders stabile Verbindung der zu verbindenden Teile ermöglicht. Darüber hinaus ist bei dieser Verbindungsart mit Gehrungsschnitt, beispielsweise bei
    Fenstern, kein Hirnholz mehr dem Wetter ausgesetzt. Außerdem
    bei
    wird/naturbelassenen Teilen die umlaufende Holzmaserung nicht
    unterbrochen. Infolge der winkelsteifen Anordnung der Arbeitsaggregate am Maschinengestell läßt sich eine besonders hohe Genauigkeit von Gehrungssehnitt und Dübelbohrungen, insbesondere auch bei doppelseitiger Maschine, erzielen.
  • Die Maschine kann ganz oder teilweise von Hand oder automatisch betrieben werden. Besonders vorteilhaft ist jedoch die Verwendung eines Steueraggregates zur Betätigung der Arbeitshübe von-Gehrungssäge und Dübelbohrer sowie vorzugsweise auch der Spannvorrichtung in Abhängigkeit voneinander. Hierdurch kann bei großer Arbeitsgenauigkeit zugleich eine hohe Arbeitsleistung und bei billiger Herstellung große Wirtschaftlichkeit erreicht werden.
  • Vorzugsweise ist die Maschine als doppelseitige Maschine ausgebildet, indem sie zwei in vorzugsweise einstellbarem Abstand voneinander angeordnete, Je eine Gehrungssäge und einen oder mehrere Dübelbohrer sowie vorzugsweise je eine Spannvorrichtung umfassende Arbeitsaggregate aufweist. Statt dessen kann gegebenenfalls auch eine zentrale Spannvorrichtung zwischen den beiden AggTegaten vorgesehen sein. Besonders vorteilhaft ist jedoch ein gemeinsamges Steueraggregat, das zentral zwischen beiden Arbeitsaggregaten angeordnet ist und eine besonders einfache, sekundenschnelle und übersichtliche Bedienung der Maschine enüglicht.
  • Zur weiteren Erhöhung der Herstellungsgenauigkeit- sind nach einem weiteren Merkmal der Erfindung Gehrungssäge-und Spann-bzw. Auflagevorrichtung fUr das Werkstück derart zueinander angeordnet, daß das Werkstück durch den Arbeitsdruck der Säge gegen die Auflagevorrichtung gedrückt wird. Anschläge an der Auflagevorrichtung können zur Abstützung des Werkstückes und zur Aufnahme der entsprechend der Drehrichtung des Sägewerkzeuges in Querrichtung wirkenden Arbeitsdruckkomponente dienen. Vorzugsweise ist ferner die Gehrungssäge möglichst unmittelbar neben der HubfUlumng des Sägeaggregates, angeordnet, so da3 Biegungebeanspruchungen am Werkzeug wältgehend ausgeschaltet sind. Ebenso ist zweckmäßig die Spannvorrichtung möglichst unmittelbar neben der Gehrungssäge anzuordnen. Im Falle einer doppelseitigen Maschine mit zwei Arbeitsaggregaten können.diese in Längsrichtung des Werkstückes relativ zueinander, z.B. m;Lttels doppelgängiger Spindel, einstellbar und z.B. auf zwei die Grundgestelle der Arbeitsaggregate verbindenden FUhrungsschienen oder Führungssäulen gelagert sein.
  • Das Steueraggregat ist mit den Betätigungsvorrichtungen für Gehrungssäge, Dübelbohrer und Spannvorrichtung Insbesondere derart verbunden undcbrart ausgebildet., daß zunächst das Werkstück durch die Spannvorrichtung gespannt,-hierauf der Gehrungsschnitt durch die Gehrungssäge, alsdann das Bohren der Dübelbohrungen erfolgt und schließlich das Werkstück von der Spannvorrichtung freigegeben wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Hierbei zeigen Fig. 1 eine perspektivische schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen doppelseitigen Maschine mit zwei Arbeitsaggregaten, Fig. 2 die schematische Längsansicht eines Arbeitsaggregateg in Nichtarbeitslage desselben, Fig. 3 desgleichen in Sägestellung., Fig. 4 desgleichen in Bohrstellung, Fig. 5 eine Draufsicht zu Fig- 3 und Fig. 6 eine Draufsicht zu Fig. 4. Das Maschinengrundgestell 10 besteht im-wesentlichen aus den -beiden Fußgestellen 11 und den diese verbindenden, z.B. zylindrischen Führungsschienen 12, auf denen die beiden Arbeitsaggregate 13 und 14 sowie das zentrale Steueraggregat 15 montiert sind. Durch eine oder mehrere Spindeln, z.B. eine doppelgängige Spindel 16, können die Arbeitsaggregate oder eines derselben, gegebenenfalls auch das Steueraggregat 15, in Längsrichtung der Maschine, z.B. mittels eines mit Ableseskala versehenen Handrades 17, verstellt werden, so daß der Abstand der Arbeitsaggregate'dem jeweiligen Werkstück angepaßt werden kann.
  • Jedes Arbeitsaggregat 13,14 weist ein, gegebenenfalls zur Führunga;it den Führungsachienen 12 (in Fig.. 2 bis 4 nicht dargestellt) dienendes Rahmengestell 18 mit einer Spannvorrichtung 19, zwei Mrungssäulen 20 und einem Betätigungszylinder 21 und ein bewegliches Aggregatteil 22 auf. Dieses besteht im wesentlichen aus einer Tragplatte 23, weiche einersetts den AntriELbsmotor 24 mit dEmvon diesem angetriebenen, als Kreissäge ausgebildeten Sägewerkzeug 25 der Gehrungssäge und ändererseits die Antriebavorrlohtung mit Vorschubzylinder 26 für derl oder deli Dübelbohrer 27 trägt., die z.B. unter dem Druck einOr Feder 28 stehen. Die Tragplatte 23 ist des weiteren, mit zwei PUhrungszylindern 29 zur lotrochten FUhrung auf den Ptthrungssäulen 20 und mit einem im Zylinder 21 gleitendeh Betätigungskolben mit Kolbenstange 30 fest verbunden. Die Spannvorrichtung 19 weist eine Auflageplatte 31 für.das Werkstück 32 mit einer Anschlagsleiste 33 auf, gegen die das Werkstück im Ai#beitfshub der Gehrungssäge gedrückt wird.
  • Ein Spannglied 34 kann durch einen Betätigungszylinder 35 auf- und abwärts bewegt und - vorzugsweise unter Federdruck - gegen das Werkstück gedrückt werden.
  • In den Fig. 2 bis 4 ist das Aggregatteil 22 aus Gründen der Überichtlichkeit mit zur Längsrichtung des Werkstückes parallelem Sägewerkzeug 25 bzw. mit quer zur Längsrichtung ange,-ordneten-Dübelbohrern 26,27 dargestellt. Die richtige Lage dieser Teile ergibt sich aus dem Grundriß-nach Fig. .5 und welche den Gehrungswinkel V--zeigt, den das Sägewerkzeug 25# mit der Längerichtung der Masahine bzw. des zu bearbeitenden Werkstückes bildet.
  • In Fig. 2 ist die Maschine in Ruhestellung gezeigt. Durch Betätigen des Steueraggregates 15, z.B. für ein pneumatisches Druckmittel, werden entweder gunächst die Spannglieder 34 mittels der Spannzylinder 35 angezogen, so daß sie das Werkstück 32 spannen, oder zunächst das Aggregatteil 22 durch Belieferung des Zylinders 21 in Bewegung gesetzt. Die Steuerung der Spg=zylinder 35 kann hierbei direkt durch das Steueraggregat 15 oder durch das bereits zuvor in Bewegung gesetzte Aggregattell 22, z.B. mittels Nocken, Anschläge od.dgl., erfolgen. Auch können Spannzylinder und Aggregatteil gleichzeitig betätigt werden. Zur Betätigung des letzteren erhalten die durch die Motoren 24 angetriebenen Gehrungssägen 25 unter Führung des Aggregatteils 22 mittels derFUhrungszylinder 29 ihren Abwärtshub und führen den Gehrungssehnitt aus (Fig. 3 und 5).- Die Dübelbohrer bleiben hierbei zunächst unbetätigt. Erst auf dem, z.B. durch Endanschläge gesteuerten Rückwärtshub (Aufwärtshub) der Gehrungssägen werden, nachdem die Gehrungssägen 25 den Bereich des Werkstückes 32 wieder verlassen haben, durch geeignete Steuerelemente auch die Vorschubzylinder 26 der Dübelbohr#er, z.B. durch Zuleitung des Druckmittels, betätigt, so daß die - etwa elektromotorisch angetriebenen - Dübeibohrer 27 die Dübelbohrungen herstellen (Fig. 4 und 6). VonGbn Dübelbohrern oder deren Betätigungsmitteln gesteuerte Endanschläge können vDrgesehen sein, um den Vorschub der,Dübelbohrer 27 wieder rückgängig zu machen, worauf das Werkstück 32 durch Anheben der Spannglieder 34 entspannt und der Antrieb der Gehrungssägen 25 in deren oberster Lage ausgeschaltet werden kann.
  • Die besehriebGnen Vorgänge können in einfacher Ausführung auch sämtlich von Hand nacheinander ausgelöst werden" wie sie äuch ganz oder teilweise selbsttätig nacheinander ab-.laufenkönnen. Statt-pneumatisch kann die Betätigung auch mechanise% hydraulisch.. elektrisch oder in anderer geeigneter Weise ertolgen.
  • Durch entsprechende Regelvorrichtung-kann die Vorschubgeschwindigkeit dem jeweiligen Sohni-ttgut$ gegebenenfalls kontinuierlich., angepaßt werden.

Claims (2)

  1. Ansprüche: Säge- und Dübelbohrma8chine für profilierte Werkstücke mit Gehrungsschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine eine Spannvorrichtung (19) für das Werkstück (32), eine auf Gehrung zum eingespannten Werkstück eingestellte Gehrungssäge (25) mit einem das Werkstück gegen seine Auflage (31,32) drückenden Arbeitshub und mindestens einen senkrecht zur Gehrungsfläche des eingespannten Werkstückes angeordneten und verschiebbaren Dübelbohrer (27) aufweist, wobei das die Gehrungssäge (25) und den oder die Dübelbohrer (27) sowie vorzugsweise auch eine Spannvorrichtung (19) tragende Arbei'tsag,#-,#,rei,at (1.3,14) CD tD in der den Gehrungswinkel enthal-Genden (in der Regel LD waagerechten) Ebene der Maschine ein mit dem Maschinengrundgestell (10) fest verbundenes winkelsteifes Aggregat bildet.
  2. 2. Säge- und Dübelbohrmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Steueraggregat (15), insbesondere für ein pneumatisches Arbeitsmedium, zur Betätigung der Arbeitshübevon Gehrungssäge (25) und Dübelbohrer (27) sowie vorzugsweise auch der Spannvorrichtung (19) in Abhängigkeit voneinander. ,3. Säge- und Dübelbohrmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe als doppelseitige Maschine mit zwei i*orzugsweise einstellbarem Abstand voneinander angeordneten, je eine Gehrungssäge (25), einen oder mehrere DUbelbohrer (27) sowie vorzugsweise je eine Spannvorrichtung (19) umfassenden Arbeits-Aggregaten (13,14) aus-. gebildet ist. SUge- und DUbelbohrmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet.. daß das Steueraggregat (15) zwischen beiden Arbeitsaggregaten zur gemeinsamen Steuerung derselben.angeordnet Ist4 5-0 Sä&e- und DUbelbohrmaschine nach Anspruch 1 bis 4 mitzwei-Arbeitsaggregaten, dadurch gekennzeichnet$ daß diese auf zwei FUhrunr"sschienen-(12) des Maschinengestells (10) relativ-zueinander schiebbar gelagert und z*B. durch eine doppelgängige Gewiftdespindel (16) einander entgegengesetzt verstellbar sind. 6.#Säge- und DUbelbohrmaschine nach Anspruch.1 bis 5-, dadurch gekennzeichnet, daß dieSpannvorrichtung (19) neben dem Gehrungsschnitt. anZcordnet ist'und eine mit einem oder mehreren Abstützanschlägen-(,3.3) versehene Auflagevorrie4tung (31) für das WerkstUck (32) derart aufweist, daß, digeez durch die Gehrunj#ssäge in Arbeitshubrichtung derselben gegen die Auflagevorrichtung (31) und in Drehrichtung der Sä"pe ge-en die Abstützanschläge (33) gedrUckt -wI#rd. 7.'Säge- und DUbelbohrmaschine nach Anspruch 1 bis 6, dadurchgekennzeichnet, daß die Gehrungssäge (25) unmittelbar neben der RübfUhrung (20"29) des -Sägeaggregates an diesein gelagert ist. 8. Säge- und Dübelbohrmaschine nach Anspruch 1 bis 7., dadurch gekennzeichnet daß zur Hubbetätigung des oder der Düb elbohrer (27)je senkrecht zur Gehrungsääge (25) bzw. zum Gehrungsschhitt stehende Druckmittelzylinder vorgesehen sind. g. Säge- und Dübelbohrmaschine nach Anspruch 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß die Bet4tigungsvorrichtung (Druckmittelzylinder 99) der GehrungssUge (25.), die Betätigungs-.Vorrichtung (Druckmittelzylinder 26> des odei- der Dübelbohrer (27) und die BetKtigungsvorrichtung (Druckmittel-Zylinder 35) der Spannvorrichtung (19) mit dem Steueraggregat (15) derart verbunden sind, daß Im Arbeitshub der Gehrungssäge (25) der oder die Dübelbohrer (2"() unbetätigt bieiben, Im Rückwärtshub der Gehrungssäge,_jedoch betätigt werden und das Werkstück vor Arbeitabeginn der GelirungZsäge durch die Spannvorrichtung (19) ein""espannt und nach Arbeitsende des oder der DUbelbohrer von der Spannvorrichtung freigegeben wird. 10.Säge- und Dübdlbohrmgschine nach Ampruch 1 bis 9, dadurch gekenn eichnet, daß die Spannvorrichtung (19> federnde Mittel zum federnden Andrücken des Spanngliedes (34) gegendas Werksttte k (-32)- aufweist.-
DE19671628987 1967-08-03 1967-08-03 Saege- und Duebelbohrmaschine Pending DE1628987A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0184642A1 (de) * 1984-12-08 1986-06-18 Erwin Jenkner Verfahren zur Herstellung von Konstruktionsbohrungen aufweisenden plattenförmigen Werkstücken, insbesondere aus Holz oder holzähnlichem Material, sowie Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE4235240A1 (de) * 1992-10-14 1994-04-21 Dimter Maschf Gmbh Verfahren zur Herstellung und Bearbeitung paralleler Gehrungen an den beiden Stirnflächen langgestreckter Hölzer und Doppelendprofiler zur Durchführung dieses Verfahrens

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DE4235240A1 (de) * 1992-10-14 1994-04-21 Dimter Maschf Gmbh Verfahren zur Herstellung und Bearbeitung paralleler Gehrungen an den beiden Stirnflächen langgestreckter Hölzer und Doppelendprofiler zur Durchführung dieses Verfahrens

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