DE8907357U1 - Nach Art einer Konsole aufspannbare Arbeitstischplatte - Google Patents

Nach Art einer Konsole aufspannbare Arbeitstischplatte

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DE8907357U1
DE8907357U1 DE8907357U DE8907357U DE8907357U1 DE 8907357 U1 DE8907357 U1 DE 8907357U1 DE 8907357 U DE8907357 U DE 8907357U DE 8907357 U DE8907357 U DE 8907357U DE 8907357 U1 DE8907357 U1 DE 8907357U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H1/00Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
    • B25H1/08Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby with provision for attachment of work holders

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

GM 5159/89
Gebrauchsmuster
Anmelder: Werkzeug GmbH 5441 Weibern
Die Erfindung betrifft eine nach Art einer Konsole
aufspannbare Arbei t ··; ii schpi.atte, dit z. B. mit eine·,·
Einrichtung zum Au;mannen einer Stichsäge und/oder sines Fräsers versehen sein kann.
Derartige Arbeitstischplatten kommen insbesondere bei Heimwerkern dann zum Einsatz, wenn nur wenig Werkstattraurc zur Verfügung steht oder wenn nur gelegentliche Arbeiten mit einer Stichsäge oder Fräsmaschine ausgeführt werden. Bei Nichtgebrauch kann die Arbeitstischplatte unter minimaler Raumbeanspruchung weggeräumt werden. Ebenfalls eignen sich solche Arbeitstischplatten für einen mobilen Arbeitseinsatz, da sie beispielsweise in einer Tasche von der Größe einer Aktentasche mitgeführt werden können. Für die Brauchbarkeit solcher Arbeitstischplatten sind die Stabilität und Schnelligkeit ihrer Montage entscheidend. Es ist bekannt, für die Montage an einer Werkbank oder dgl. Schraubzwingen einzusetzen, die mit ihrem Tischauflageschenkel in entsprechende Aufnahmen am Unterbau der Arbeitstischplatte eingreifen, was aber im allgemeinen nur dann zu einer befriedigenden Montagefestigkeit führt, wenn die Arbeitstischplatte als Gußteil, beispielsweise als Aluminiumgußteil, ausgebildet ist. Aber auch dann kommt es oft noch, bedingt durch die Vibrationsbewegungen beim Sägen oder Fräsen, zu Lockerungen.
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Der Erfindung Liegt die Aufgabe zugrunde, eine ArbeitstischpLatte zu schaffen, die mit wenigen Handgriffen stabiL aufgespannt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe iät erfindungsgemäß vorgesehen, daß der ArbeitstischpLatte ein für sich stationär fest spannbarer Tragring zugeordnet ist, der eine nach oben hin sich verjüngende konische Innenöffnung aufweist, und daß in der konischen Innenöffnung ein ipannkegel angeordnet ist, der mitteLs einer die Arbeitstischplatte durchsetzenden Spannschraube anziehbar i-t, wobei die Arbeitstisch-platte mitteLs des Spannschraubenkopfes elastisch zur Innenöffnung hin einziehbar ist.
Die Erfindung ermöglicht es, die Aufspannung der Arbeitstischplatte mit nur wenigen einfachen Handgriffen vorzunehmen. Zunächst ist hierfür der Tragring stationär festzuspannen. Der Tragring kann der Erfindung zufolge am Auflageschenkel einer Schraubzwinge ausgebildet sein, so daß der Tragring zunächst für sich an einer Werkbankkante festgespannt werden kann. Vorteilhafterweise können im Rückenscbenkel der Schraubzwinge Anschraublöcher vorgesehen werden, so daß der Schraubzwingenkörper alternativ auch an eine Wand angeschraubt werden kann, wobei dann der Tischauflageschenkel und der an ihm vorgesehene Tragring frei abragen. Sodann wird die Arbeitstischplatte auf den Ring aufgelegt und dann die Spannschraube durch die Arbeitstischplatte hindurch in den im Tragring angeordneten Spannkegel eingeschraubt und dann stramm angezogen, wobei einerseits durch den Formschluß zwischen Spannkegel und Tragring und andererseits
durch den Kraftschluß zwischen der elastischen eingezogenen Arbeitstischplatte und dem Tragring eine äußerst stabile Befestigung erreicht wird, die auch unter Vibration sich nicht lockert.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist die Spannschraube einen als Drehknebel ausgebildeten Kopfteil auf, welcher versenkt in einer kreismuldenförmigen Vertiefung der Arbeitstischplatte liegt. Der Orehknebel erübrigt den Einsatz eines Schraubwerkzeuges. Der Boden der kreismuldenförmigen Vertiefung wird beim Anspannen nach &Agr;&tgr;&igr; einer Tellerfeder genutzt.
Die konische Innenöffnung und die sich anschließende weite Innenausnehmung können unmittelbar am Tragring ausgebildet sein, jedoch wird erfindungsgemäß bevorzugt vorgesehen, daß der Tragring eine geschlitzte, mittels des Spannkegels radial aufweitbare zylindrische Spannbuchse umschließt, welche an ihrer Innenseite mit einem Kranz von nach oben hin sich radial einwärts verbreiternden Rippen versehen ist, deren Innenkanten in einer konischen Hüllfläche liegen. Spannbuchse und Spannkegel, die zweckmäßigerweise aus Kunststoff hergestellt sind, erlauben ein strammes Zusammenspannen und gewährleisten in erhöhtem Maße, daß sich der feste Sitz nicht in Folge Vibration lockert. Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen vertikaler. Längsmittelschnitt durch eine aufgespannte Arbeitstischplatte nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Tischplatte, Fig.3 eine Seitenansicht gemäß der Blickrichtung III in Fig. 2 auf die Tischplatte, Fig. 4 eine Seitenansicht gemäß der Blickrichtung IV in Fig. 2 auf die Tischplatte,
Fig. 5 die zur Aufspannung der Tischplatte verwendete Schraubzwinge, in einer Blickrichtung gemäß Pfeil V in Fig. 1 gesehen, wobei in Fig. 5 die Schnittlinie I-I die Vertikaischnittebene zur Schraubzwingendarstellung nach Fig. 1 zeigt,
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Schraubzwinge, Fig. 7 eine Draufsicht auf die Spannbuchse,
Fig. 8 einen Schnitt gemäß der Linie VIII-VIII in Fig. 7,
Fig. 9 eine Draufsicht auf den Spannkegel und Fig. 10 einen Schnitt gemäß der Linie X-X in Fig.9
In Fig. 1 ist strichpunktiert eine Werkbank 1 angedeutet, an deren Vorderkante eine im wesentlichen U-förinige Schraubzwinge 2 mittels einer Schraubspindel festgespannt ist.
Der Tischauflageschenkel 4 ist als Tragring 5 für eine aus Stahlblech bestehende Arbeitstischplatte 6 ausgebildet und weist einen großen zylindrischen Ourchbruch auf. An den beiden vorderen Ecken ist der Tischauflageschenkel 4 mit zwei Anschraublöchern 7, 7 zur versenkten Aufnahme von Senkkopfscn rauben versehen, mittels derer der Tragring 5 zusätzlich an der
Werkbank i Testgespannt werden kann.
In den Tragring 5 ist eine außen zylindrische Spannbuchse 8 eingesetzt, die mit einem radialen Schlitz versehen ist, vgl. auch Fig. 7, und die an ihrer Innenseite mit einem Kranz von nach oben hin sich radial einwärts verbreiternden Rippen 10 versehen ist, deren Innenkanten in einer konischen Hüllfläche liegen. Oie Spannbuchse bildet somit eine nach oben hin sich konisch verjüngende Innenöffnung 11, und an diese konische Innenöffnung 11 schließt sich oben eine verhältnismäßig niedrige jedoch sehr weite Innenausnehmung 12 an, die nur noch von einem verhä Itnismänig schmalen Rand 13 der Spannbucnse &dgr; umschlossen w.fd.
In der Innenöffnung 11 ist ein Spannkegel 14 angeordnet, der eine Gewindemutter 15 trägt, in die eine Spannschraube 16 eingeschraubt ist, welche ein Langloch 17 der Arbeitstischfläche 6 durchsetzt und mit ihrem Kopf 18 sich beim Anziehen auf dem Randbereich des Loches 17 abstützt.
Das Langloch 17 liegt im Zentrum einer kreismuldenförmigen Vertiefung 19 der Tischplatte 6 und ist zum Anbringungsrand 26 hin gerichtet, wobei der Boden dieser Vertiefung auf dem Tragring 5 bzw. auf dem Rand 13 der Spannbuchse 8 aufsitzt.
Durch den Kopf 18 der Spannschraube 16 ist ein Stift 20 hindurchgesteckt, der von einem Kunst stoff teiL 21 ummantelt ist. Die Teile 20 und 21 bilden einen Drehknebel 22, der versenkt in der Vertiefung 19 liegt und mit dem die Spannsch-aube 16 bequem und stramm angezogen werden kann, wobei der Spannkegel 14 nach oben in die sich radial aufweitende Spannbuchse 8 gezogen ü &Pgr; u u &idiagr;&tgr; &Ggr; uuacH ucf »irtT^iüriCj tr CiuSilSCt· £ t «» 5 5 &Ggr;&igr; 3 C ..
unten gespannt wird.
Die Arbeitstischplatte 6 ist mit den üblichen Durchbrüchen 23, 24, 25, zur Aufspannung einer Stichsäge oder eines Fräsers versehen. Die Vertiefung 19 ist nahe am Anbringungsrand 26 der Tischplatte angeordnet und weist einen Mittenabstand A von diesem Rand auf, der gleich dem Mittenabstand B des Tragringes 5 zur Rückseite des Rückenschenkels 33 ist. Die Tischplatte 6 ist mit zwei Seitenwangen 27, 28 versehen, die an ihrem der Anbringungseite der Platte 6 zugewandten Ende jeweils mit einem Ausschnitt 29 versehen sind. Der Abstand zwischen d$~ dis bsidsrs ftnschrsubsiigen enthaltenden Ebene und dem Zentrum der Vertiefung 19 ist gleich dem Abstand zwischen dem Zentrum des Tragringes 5 und der Werkbankanlageseite des Rückenschenkels 33. Die Höhe der Seitenwangen 27, 28 ist in ihrem ausgeschnittenen Bereich etwa crOßer als die Summe aus der Höhe des Tischauflageschenkels 4 und der Tiefe der kreismuldenförmigen Vertiefung 19. Dadurch ist sichergestellt, daß die an den randfernen Enden der Ausschnitte 29 jeweils vorgesehenen, rechtwinklig abgebogenen Anschraubaugen 30 an der vorderen Werkbankkante zur Anlage kommen und daß sich die Längsränder· 31 der Ausschnitte 29 auf die Werkbank-
Oberseite aufsetzen, so daß die Arbeitstischplette 6 zusätzlicn zu ihrer Festspannung über die Spannschraube 16 auch an ihren Ecken abgestützt ist. Die Tischplatte ist ferner an ihren beiden, an der Anbringungsseite 26 Liegenden Ecken mit zusätzlichen Anschraub löchern 32 zur versenkten Aufnahme von Senkkopfschrauben versehen, so daß die Tischplatte gewünschtenfal Is auch dort unmittelbar an der Werkbank 1 festgeschraubt yerden kann.
Die Schraubzwinge 2 ist an ihrem gegabelten Rückenschenkel 33 mit vier Anschraubaugen 34, 35, 36, 37 versehen, die es ermöglichen, den Sehraubenzwingenkörper auch an einer Wand festzuschrauben. In einem solchen Fall wird dann die Arbeitsplatte 6 in einer gegenüber Fig. 1 entgegengesetzten Richtung - auf den Tragring 5 aufgesetzt, wobei dann die Ruckenwange 38 des Arbeitstisches über den Rückenschenkel 33 des Schraubzwingenkörpers in den Spaltraum gesteckt wird, der sich durch den überstand der Anschraubaugen 34 bis 37 über die Rückenschenkelbegrenzung hinaus ergibt. Die Festspannung des Arbeitstisches 6 erfolgt dann in der beschriebenen Weise wieder mittels des Spannkegels 14 und der Spannschraube 16.

Claims (1)

  1. • · &iacgr; · &igr; ■
    ···■ «If &igr;
    H
    GM 5159/89
    Nach Art einer Konsole aufspannbare Arbeitstischplatte, dadurch gekennzeichnet, daß de? Arbeitstischplatte <6> ein für sich stationär festspannbarer Tragring (5) zugeordnet ist, der e'ne nach obers hin sich verjüngende konische Innenöff'nung 'I1J) besitzt, und daß in der konischen Innenöffnung (11) ein Spannkegel (1A) angeordnet ist, der mittels einer die Arbeitstischpiatte (6) durchsetzenden Spannschraube (16) anziehbar ist, wobei die Arbeitstischplatte (6) mittels des Spannschraubenkopfes (18) elastisch zur Innenöffnung (11) hin einziehbar ist.
    Arbeitstischplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschraube (16) einen als Drehknebel (22) ausgebildeten Kopfteil aufweist, welcher versenkt in einer kreismuldenförmigen Vertiefung (19) der Arbeitstischpiatte (6) liegt.
    Arbeitstischpiatte nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragring (5) eine geschlitzte, mittels des Spannkegels (14) radial aufweitbare zylindrische Spannbuchse (8) umschließt, welche an ihrer Innenseite mit einem Kranz von nach oben hin sich radial einwärts verbreiternden Rippen (10) versehen ist, deren Innenkanten in einer konischen Hüllfläche liegen und die konische Innenöffnung (11) bilden.
    Arbeitstischpiatte nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragring (5) am Auflageschenkel (4) einer Schraubzwinge (2) ausgebildet ist.
    &bull; · · Il .,
    5. Arbeitstischplatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand CA) des Zentrums des Tragringes (5) von der Rückseite des Rückenschenkels (33) gleich ders Abstand iB) des lintrums der kreismuIdenförmigen Vertiefung (19) vom anbr int?ungssei t i gen Ti schplat tenrand iZ6) ist.
    6. Arbeitstischplatte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet.. daß di» Schraubzwinge (2) am RßckenscbenkeI (23) an; Anschraubaugen (34 bis 37> versehen ist*
    7. Arbeitstischplatte nach * s-sru-h 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte (6) mit zwei Sei tent/ang« &lgr; (27, 28) versehen ist, die an ihrem der Anbringw^gsseite (26) der Platte (6) zugewandten Ende mit jeweils einem Ausschnitt (29) versehen sind, und daß die Höhe der Seitenwangen (27, 28) in ihrem ausgeschnittenen Bereich itwas, z. B. 1 mmsgrößer als die Summe aus der Höhe d4s Tischauflageschenkels (4) und der Tiefe der kreismuldenförmigen Vertiefung (19) ist.
    8. Arbeitstischplatte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwangen (27, 28) an den randfernen Enden der Ausschnitte (29) jeweils ein rechtwinklig abgebogenes Anschraubauge (30) t ragen.
    9. Arbeitstischplatte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der die beiden Anschraubaugen (30) enthaltenden Ebene und dem Zentrum der Vertiefung (19) gleich dem Abstand zwischen dem Zentrum des Tragringes (5) und der Werkbankanlageseite des Rückenschenkels (33) ist.
    &bull; · I
    I · I
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    10. Arbeitstischplatte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte (6) an ihren beiden an der Anbringungsssi i<? C26> liegenden ecken mit zusätzlichen Ansthraubiöehern (32) zur versenkten Aufnahme von Senkkopf schrauben versehen ist.
    11. Arbeitstischplatte nach einem ädere mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Tischauflageschenkel (4) mit Anschraublöchern (7) versehen ist.
    12. Arbeitstischplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentrum der kreismuldenförmigen Vertiefung (19) mit einem zum Anbringungsrand (26) gerichteten Langloch (17) versehen ist.
    13. Arbeitstischplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Stahlblech besteht und daß sich an die konische Innenöffnung (11) des Tragringes (5) oben eine weite Innenausnehmung (12) anschließt, gegen deren Rand die Arbeitstischplatte (6) mittels der Spannschraube (16) elastisch anziehbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4240793A1 (de) * 1992-06-19 1993-12-23 Karl Obersteiner Anbaugerät für eine Hobelbank

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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