DE8901375U1 - Furnier(blatt)transportvorrichtung mit Aufteilung in übereinanderliegende Transportwege - Google Patents

Furnier(blatt)transportvorrichtung mit Aufteilung in übereinanderliegende Transportwege

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DE8901375U1
DE8901375U1 DE8901375U DE8901375U DE8901375U1 DE 8901375 U1 DE8901375 U1 DE 8901375U1 DE 8901375 U DE8901375 U DE 8901375U DE 8901375 U DE8901375 U DE 8901375U DE 8901375 U1 DE8901375 U1 DE 8901375U1
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  • Separation, Sorting, Adjustment, Or Bending Of Sheets To Be Conveyed (AREA)
  • Branching, Merging, And Special Transfer Between Conveyors (AREA)

Description

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G 89 Ol 375.1 (C 1099)
C. Keller GmbH u. Co. KG
Die Erfindung bezieht sich auf eine Furnier(blatt)transportvorrichtung gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Vorrichtungen sind in der Praxis bereits mehrfach bekannt worden.
Daiiei wird das Sortieren bzw. abwechselnde Aufteilen der in Querlage transportierten Furnierblätter auf die beiden Transportwege mittels mechanischer Weiche vorgenommen. Bei dichter Reihenfolge, insbesondere bei eng aneinanderliegend transportierten Furnierblättern, besteht Beschädigungsgefahr während des Furnierblatt-Verschwenkens.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, auch bei eng aufeinanderfolgend zugeführten Furnierblättern mit einfachen Mitteln eine beschädigungslose Sortierung bzw. Aufteilung auf unterschiedliche Transportwege vorzunehmen.
Erfindungsgemäß wird dies durch eine Vorrichtung mit den Kennzeichnungsmerkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Dabei wird auch bei aneinanderstoßend aufeinanderfolgenden Furnierblättern ohne Beschädigungsgefahr eine einwandfreie Sortier- bzw. Aufteilungsarbeit gewährleistet.
Vorteilhafte Auegestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Es ist vorteilhaft, wenn eich die wirksame Länge des Verschlußorgans annähernd auf die in Förderrichtung bestehende Länge der transportierten Furnierstreifen einstellen läßt.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sehe-
2 ( C 1o99)
niatisch dargestellt.Die einzige Zeichnung zeigt im Ausschnitt den
£' Vorrichtungsbereich der Furnierblatt-Zuflihrung sowie Aufteilung in
v 2 übereinander!iegende Transportwege mittels "pneumatischer Weiche ".
Eine erfindungsgemäße Furnierblatt-Transportvorrichtung mit Aufteilung in übereinanderliegende Transportwege weist einen Transportweg Z für ; die Furnierblatt-Zufuhr, einen unteren Furnierblatt-Transportweg AU
. sowie einen oberen Furnierblatt-Transportweg AO für den Abtransport
·■_. atJ
'? _ In bevorzugter We.se sind die Transportwege jeweils von einem Um-
:- v J schlingungstriebförderer, wie Förderband oder Kettenförderer, gebildet.
Außerdem kann es vorteilhaft sein, den Zuförderweg Z und unteren Abförderweg AU von einem gemeinsamen Förderer zu bilden. Dies ist besonders einfach und bei der zeichnerisch fixierten Lösung verwirkk licht. Dementsprechend ist ein unterer Förderer 1 und ein oberer
Förderer 2 vorhanden, auf welchem die insbesondere in Querlage trans-
$ portierten Furnierblätter aufliegen. Während der untere Förderer 1
vorzugsweise horizontal fördernd verläuft, ist der obere Förderer
2 zumindest mit seinem unteren Ende (Anfangsbereich) in einer flach &xgr; geneigt ansteigenden Schräglag? angeordnet. Der obere Förderer 2 be-
; ginnt mit Abstand oberhalb des Obertrums des unteren Förderers 1.
Oberhalb dfes unteren Förderers 1 sowie des Anfangbereichs des oberen Förderers 2 ist ein Saugförderband 3 angeordnet, das um einen Saugkasten 4 umläuft. Dies Saugförderband 3 übernimmt streckenweise die Furnierblattförderung und ist deshalb sowohl mit dem Untertrum in Furnierblatt-Bewegungsrichtung umlaufend angetrieben als auch im Transportweg-Aufteil bereich schräg verlaufend ausgebildet (vgl. Zeichnung).
Das Saugförderband 3, der Saugkasten 4 sowie eine mit 5 bezifferte Verschlußeinrichtung bilden eine als ganzes mit 6 bezifferte Sortier-, einrichtung, mittels der die aufeinanderfolgend zugefUhrten Furnier
blätter sortiert bzw. jeweils abwechselnd auf den einen oder anderen abfördernden Förderer 1 bzw. 2 verteilt werden.
Die Sort1ere1nr1chtung stellt eine "pneumatische Weiche" dar. Sie
3 ( C 1o99)
wirkt furnieranhebend und als Transportorgan, solange die Saugwirkung des Saugkastens 4 nicht zumindest teilweise durch die in Funktion geschaltete Verschlußeinrichtung 5 aufgehoben wird.
In bevorzugter Weise erstreckt sich die Verschlußeinrichtung 5 auf einen Teilbereich der Saugförderstrecke. Sie wirkt periodisch und verändert jeweils den Saugbereich des Saugkastens 4 - sofern der obere Transportweg AO beschickt werden soll, ist die Verschlußeinrichtung 5 außer Funktion geschaltet, soll jedoch der untere Abtransportweg AU genutzt werden, so wird die Verschlußeinrichtung kurzfristig in Funktion geschaltet und das vom Saugförderband 3 zunächst aufgrund der Sogwirkung vom unteren Förderer 1 aufgehobene Furnierblatt fällt schwerkraftsbedirt^t wieder auf den unteren Förderer
Wie aus der Zeichnung zu ersehen, ist der verschließbare Saugöffnungsbereich durch die Verschlußeinrichtung 5 gegeben und dieselbe erstreckt sich im Übernahmebereich des unteren Furnierblatt-Transportweges. In bevorzugter Weise ist die Verschlußeinrichtung 5 mit einem Verschlußorgan 5a ausgestattet, welches als Einheit an Umschlingungstrieben 5b angeordnet ist und mit diesem einen Umschlingungstrieb bildet. Dieser Umschlingungstrieb läuft um 3 Umlenkachsen 5c,5d,5e um. Die Umschlingungsachsen 5c,5d liegen parallel zum Saugförderband
Das Verschlußorgan 5a erstreckt sich nur über einen Teilbereich der Umschlingungsmittellänge. In bevorzugter Weise nimmt er annähernd 1/3 der Umschlingungsmittellänge ein.
Gemäß einem ,erfindungswesentlichen Merkmal ist das Verschlußorgan 5a aus einer Vielzahl in Querlage - bezogen auf die Bewegungsrichtung - aneinandergereihten Lamellen oder Leisten zusammengesetzt. Das Verschlußorgan 5a zeigt somit einen jalousieartigen Aufbau. Dabei ist es möglich, zumindest einzelne Lamellen des Verschlußorgans 5a winkel verstell bar anzuordnen, so daß ein Teil der Verschlußlamellen in Funktionsstellung und ein anderer Teil in Außerfunktionsstellung eingestellt werden können. Diese Verstellbarkeit betrifft die Grundstellung, d.h. Lage zum Umschlingungsmittel (Riemen,Band).
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4 ( C 1o99 )
Die erfindungsgemäß ausgebildete Sortiereinrichtung 6 gewährleistet ein schonendes Furnierblatt-Verteilen auf 2 abfördernde Transportwege. Die Gefahr einer Furnierblatt-Beschädigung besteht auch bei eng aneinanderllegenden Furnierblättern nicht - damit erübrigt sich ein sogenanntes Furnierblatt-Auseinanderziehen, bevor die Furnierblätter in die Verteilerstation gelangen. Von besonderer Bedeutung ist , daß die einzelnen Furnierblätter mittels des Saugförderbandes angehoben werden und lediglich das jeweils zum unteren Transportweg AU zu fördernde Furnierblatt aufgrund der Saugöffnung-Abdeckung mittels des Verschlußorgans 5a fallen gelassen wird. Es ist selbstverständlich, daß die Funktionsdauer und / oder Bereichslänge der Sogwirkungsunterbrechung in Abhängigkeit von der Förderlänge der einzelnen Furnierblätter einstellbar ist.

Claims (6)

  1. Furnier(blatt)transportvorrichtung mit Aufteilung in zwei übereinanderliegende Transportwege, wobei
    (a) jeder Transportweg von einem Umschlingungstriebförderer, wie Band- oder Kettenförderer, gebildet ist,
    (b) die beiden abfördernden Transportwege anfangs keilartig zueinanderstehen und zwischen sich einen Fördergut-Durchlaßraum freilassen
    und
    (c) in Furnierblatt-Transportrichtung der Transportwegverzweigung eine Sortiereinrichtung (Verteileinrichtung) zum abwechselnden Furnierblatt-Verteilen auf den einen oder anderen der beiden Transportwege vorgeschaltet ist,
    gekennzeichnet durch die Kombination, daß
    (d) die Sortiereinrichtung (6) ein um einen untenseitig offenen Saugkasten (4) umlaufendes Saugförderband (3) zur zeitweisen Mitnahme eines Furnierblattes aufweist,
    (e) der Saugkasten (4) sich über dem Zuförderer und den Übernahmebereichen der beiden abfördernden Transportwege erstreckt,
    (f) die Saugöffnung des Saugkasten (4) zumindest auf einem Teilbereich mittels periodisch zuschaltbarer Verschlußeinrichtung (5) veränderbar ist.
    -&diams; Z r
    (f) die Saugöffnung des Saugkasten (4) zumindest auf einem Teilbereich mittels periodisch zuschaltbater Verschlußeinrichtung (5) veränderbar ist,
    (g) die Verschlußeinrichtung (5) an einem luftdurchlässi -gen Umechlingungstrieb (5b) auf einem Teilbereich des sen Länge ein sich aus einer Vielzahl in Querlage bezogen auf die Umlaufrichtung - aneinandergereihter Lamellen ocier Leisten zusammensetzendes Verschlußorgan (5) aufweist,
    (h) die verschließbare Säugöffnung im übernahmebereich des unteren Furnierblatt-Transportweges (AU) angeordnet ist, und
    (i) das Verschlußorgan (5a) jeweils dann in Funktionsstellung (Verschlußstellung) schaltbar ist, wenn eine Furnierblatt-Übergabe zum unteren Transportweg (AU) erfolgen soll.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der das Verschlußorgan (5a) tragende Umschlingungstrieb (5b) drei Umlenkachsen (5c, 5d, 5e) aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Umlenkachsen (5c. 5d) auf einer parallel zum Saugband (3) verlaufenden Ebene liegen.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußorgan (5a), insbes. Lamellengruppe,, in Umlauf richtung eine Länge hat, die etv? 1/3 der Umschlingungsmittellänge beträgt.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einzelne Lamellen des Verschlußorgans (5a) winkelverstellbar angeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuförderer und untere Abförderungs-Transportweg (AU) von einem gemeinsamen Förderer gebildet sind.
DE8901375U 1989-02-07 1989-02-07 Furnier(blatt)transportvorrichtung mit Aufteilung in übereinanderliegende Transportwege Expired - Lifetime DE8901375U1 (de)

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