DE1759522C - Straßendeckenfräsmaschine - Google Patents
StraßendeckenfräsmaschineInfo
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- DE1759522C DE1759522C DE1759522C DE 1759522 C DE1759522 C DE 1759522C DE 1759522 C DE1759522 C DE 1759522C
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Description
tor kann auf dem hinteren Rahmenabschnitt angeordnet
sein. Durch das Gewicht des Motors wird die Fräsvorrichtung an die Straßendecke angedrückt.
Vorteilhafterweise ist die Maschine so ausgebildet, daß die teleskopisch verschiebbaren vorderen und
hinteren Rahmenabschnitte Teile eines Hauptrahmenteils bilden, daß ein Hilfsrahmenteil vorgesehen
ist, dessen hinteres Ende mit dem hinteren Rahmenabschnitt
des Hauptrahmenteils verbunden ist und in bezug auf den hinteren Abschnitt des Hauptrahmenteils
um eine Drehachse schwenkbar ist, daß der Motor und die Fräsvorrichtung auf dem Hilfsrahmenteil
angeordnet sind und daß eine das vordere Ende des Hilfsrahmenteils und den hinteren Rah-
:nenabschnitt des Hauptrahmenteils verbindende Betätigungsvorrichtung vorgesehen ist, durch die der
Hilfsrahmenteil um die Drehachse nach oben oder unten schwenkbar ist.
Das Hinterrad kann in bezug auf den Hauptrah- ao menteil um eine lotrechte Achse schwenkbar sein
und eine Lenkeinrichtung aufweisen, mit der das Hinterrad um die lotrechte Achse schwenkbar ist.
Es können miteinander in Eingriff kommende, die abwärts gerichtete Schwenkbewegung des Hilfsrah- »5
menteils begrenzende Anschlagvorrichtungen auf dem Hilfsrahmenteil und dem hinteren Rahmenabschnitt
des Hauptrahmenteils vorgesehen sein, wobei die eine Anschlagvorrichtung schwenkbar angeordnete
Scheiben aufweist, die wahlweise mit der andercn Anschlag vorrichtung in Eingriff gebracht werden
können, um die Schnittiefe der Fräsvorrichtung zu verändern. Weitere Merkmale der Erfindung sind
Gegenstand der Ansprüche 5 und 7.
Eine Ausführungsform Straßendeckenfräsmaschinc nach der Erfindung wird an Hand der Zeichnung
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf die Maschine mit ausgezogenem
vorderem Rahmenabschnitt,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Maschine mit ebenfulls
ausgezogenem vorderem Rahmenabschnitt,
F i g. 3 eine der F i g. 2 ähnliche Seitenansicht der Maschine mit eingeschobenem vorderem Rahmenabschnitl,
Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie 4-4 in
Fig. 1,
Fig. 5 eine Schnittansicht entlang der Linie 5-5 in Fig. 1,
Fig. 6 eine Schnittansicht entlang de.· Linie 6-6 in F i g. 5,
Fig. 7 eine Teilansicht der Maschine, bei der die
Vorderräder von der Straßendecke abgehoben sind, und
F i g. 8 eine teilweise im Schnitt gezeigte Ansicht des Hinterrades entlang der Linie 8-8 in F i g. 4.
Die in der Zeichnung dargestellte Straßendeckenfräsmaschine, die im folgenden kurz als Maschine 10
bezeichnet wird, weist einen aus einem Hauptrahmenteil 12 und einem Hilfsrahmenteil 14 bestehenden
Rahmen auf. Der Hauptrahmenteil 12 weist teleskopisch angeordnete vordere und hintere Rahmenabsehnitle
16 und 18 auf. Der vordere Rahmcnabschnitt 16 umfaßt seitlich nebeneinander angeordnete
Rohre 20, deren vordere Enden durch ein Qiierslück 22 miteinander verbunden sind. Die hinteren Enden
dieser Rohre sind in seitlich nebeneinander angeordnete Rohre 24 teleskopartig cinschiebbar, die einen
Teil des hinteren Rahmenabschnilts 18 bilden. Die vorderen und hinteren Enden der Rohre 24 sind
durch vordere und hintere Querstreben 26, 28 miteinander verbunden. In den F i g. 1,2 und 4 ist der
Hauptrahmenteil 12 im ausgezogenen Zustand gezeigt, während die Fig.3 und 7 diesen Teil im zusammengeschobenen
Zustand zeigen. Der Hauptrahmenteil 12 kann in seiner ausgezogenen oder in seiner
zusammengeschobenen Stellung durch Bolzen 30 gesichert werden, die sich durch die Rohre 24 des
hinteren Rahmenabschnitts 18 und durch die Rohre 20 hindurch erstrecken.
Der Rahmen ist mit seinem Hauptrahmenteil 12 und seinem Hilfsrahmenteil 14 auf einer vorderen
Rollvorrichtung 32 und einer hinteren, mit dem Rahmen verbundenen Rollvorrichtung 34 abgestützt. Wie
Fig. 1 zeigt, weist die vordere Rollvorrichtung 32 zwei mit Abstand voneinander angeordnete Vorderräder
36 auf, die am Querstück 22 des vorderen Rahmenabschnitts 16 angebracht sind. Die hintere
Rollvorrichtung 34 umfaßt ein einzelnes Hinterrad 38, das, wie F i g. 8 zeigt, schwenkbar in einem mit
einer lotrechten Achse 42 versehenen Gabelstück 40 gelagert ist. Die Achse 42 ist in einem an der hinteren
Querstrebe 28 angeordneten Lager 44 gelagert. Eine Lenkeinrichtung weist eine lotrechte, an der
hinteren Querstrebe 28 angeordnete Steuerwelle 46 auf, die über eine Kette 48 mit der Achse 42 verbunden
ist. Durch Drehen der Steuerwelle 46 mittels eines Handgriffs 50 kann die Achse 42 geschwenkt
werden, um das Hinterrad 38 um diese Achse 42 zu schwenken und die Maschine 10 zu lenken.
Der Hilfsrahmenteil 14 ist unterhalb des hinteren Rahmenabschnitts 18 des Hauptrahmenteils 12 und
zwischen den Rohren 24 angeordnet. Das hintere Ende des Hilfsrahmenteils 14 ist durch eine quer verlaufende
Drehachse 52 mit dem hinteren Rahmenabschnitt 18 des Hauptrahmenteils 12 verbunden. Die
Drehachse 52 gestattet eine nach oben und nach unten gerichtete Schwenkbewegung des vorderen Endes
des Hilfsrahmenteils 14. Ein solches Schwenken des Hilfsrahmenteils 14 wird durch eine als hydraulischer
Zylinder ausgebildete Betätigungsvorrichtung 54 bewirkt, die an ihrem einen Ende am vorderen Abschnitt
des Hilfsrahmenteils angelenkt ist und an ihrem anderen Ende mit dem oberen Ende eines auf
der vorderen Querstrebe 26 angeordneten Ständers 56 verbunden ist. Durch Betätigung des hydraulischen
Zylinders wird der Hilfsrahmenteil 14 in die beiden in F i g. 2 und 3 gezeigten Betriebs- und
Außerbelriebsstellungen gehoben bzw. gesenkt.
Auf dem Hilfsrahmenteil 14 ist in der Nähe des schwenkbaren hinteren Endes ein Motor 58 angeordnet,
der eine nicht gezeigte hydraulische Pumpe antreibt. Die Pumpe wird zur Betätigung des hydraulischen
Zylinders benötigt, um das vordere Ende des Hilfsrahmenteils 14 zu heben und abzusenken. Die
Pumpe betätigt ferner einen umkehrbaren, auf einer Halterung 62 angeordneten hydraulischen Motor 60
(F i g. 4). Die Halterung 62 ist mit dem Gabelstück 40 des Hinterrades verbunden. Der hydraulische Motor
60 steht über eine Kette 64 mit dem Hinterrad 38 in Verbindung, so daß der Motor 60 die Maschine 10
sowohl nach vorn als auch nach hinten antreiben kann.
Auf dem vorderen Hilfsrahmenteil 14 ist nahe an dessen vorderem Ende eine Fräsvorrichtung 68 vorgesehen,
die in Lagern 70 gelagert ist und um eine quer zur Längsachse der Maschine 10 verlaufende
Achse gedreht werden kann. Die Fräsvorrichtung 68 wird über einen Riemen 72 von dem Motor 58 angetrieben.
Die Fräsvorrichtung 68 weist seitlich mit Abstand voneinander angeordnete kreisförmige Sägeblätter
74 auf (Fig. 1) und kann sowohl zum Begradigen von Deckenunebenheiten als auch zum Herstellen
von Nuten verwendet werden. Die Fräsvorrichtung 68 kann auch lediglich ein Sägeblatt 74 zum
Schneiden von Fugen aufweisen.
Wenn sich der Hauptrahmenteil 12 in seiner ausgezogenen Stellung befindet (F i g. 2), dann ist die
vordere Rollvorrichtung 32 in großem Abstand vor der Fräsvorrichtung 68 angeordnet, so daß die Maschine
10 zum Begradigen von Unebenheiten der Straßendecke verwendet werden kann. Durch die
vorgeschobene Anordnung der vorderen Rollvorrichtung 32 wird die Auswirkung von Unebenheiten der
zu bearbeitenden Straßendecke auf die Fräsvorrichtung 68 weitgehend herabgesetzt. Wenn sich der
Hauptrahmenteil 12 in seiner zusammengeschobenen Stellung befindet, dann liegen die vordere Rollvorrichtung
32 und die Fräsvorrichtung 68 dicht nebeneinander (F i g. 3, 7), so daß die Fräsvorrichtung zum
Schneiden von Nuten konstanter Tiefe oder bei Verwendung eines einzelnen Sägeblatts 74 zum Sägen
einer einzelnen Nut konstanter Tiefe verwendet werden kann. Wenn die vordere Rollvorrichtung 32 nahe
der Fräsvorrichtung 68 angeordnet ist, wie das in den F i g. 3 und 7 dargestellt ist, dann bewirken die Vorderräder,
daß die Fräsvorrichtung 68 den Unregelmäßigkeiten der Straßendecke folgen und eine Nut
oder Nuten von im wesentlichen konstanter Tiefe schneiden kann.
Die Schnittiefe der Fräsvorrichtung 68 wird durch miteinander in Eingriff kommende, auf dem Hilfs-S
rahmenteil 14 und dem hinteren Rahmenabschnitt 18 angeordnete Anschlagvorrichtungen eingestellt. Die
Anschlagvorrichtungen 76 weisen seitlich nebeneinander angeordnete Begrenzungsschrauben 80 auf, die
durch am vorderen Ende des Hilfsrahmenteils 14 angeordnete Arme 82 hindurchgeschraubt sind. Die
Anschlagvorrichtungen 78 weisen seitlich nebeneinander angeordnete Sätze von beweglichen Scheiben
84 auf, die in eine solche Stellung gebracht werden, in der sie mi·, den Begrenzungsschrauben 80 zusammenwirken.
Durch Verändern der Zahl der Scheiben 84, die sich in mit den Begrenzungsschrauben 80 in
Berührung kommenden Stellungen befinden, kann die Schnittiefe der Fräsvorrichtung 68 verändert werden.
ao Am vorderen Ende des Hilfsrahmenteils 14 sind mit der Straßendecke in Berührung kommende Abstützteile
88 angeordnet, die aus ihren zurückgezogenen Stellungen nach unten hin in Berührung mit der
Straßendecke gebracht werden können (Fig.7). Dieas se Abstützteile 88 werden durch die Betätigungsvorrichtung
54 angetrieben, um mit der Straßendecke in Berührung zu kommen und das vordere Ende des
Hilfsrahmenteils 14 anzuheben, wie das in F i g. 7 gezeigt
ist. Dabei wird die vordere Rollvorrichtung 32 entlastet, so daß der vordere Rahmenabschnitt 16
ausgezogen oder zusammengeschoben werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
2621
Claims (7)
1. Straßendeckenfräsmaschine mit einem an Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
seinem vorderen Ende auf Vorderrädern und an 5 miteinander in Eingriff kommende, die abwärts
seinem hinteren Ende auf einem Hinterrad abge- gerichtete Schwenkbewegung des Hilfsrahmenstützten
Rahmen und einer zwischen den Vorder- ' teils (14) begrenzende Anschlagvorrichtungen (76
rädern und dem Hinterrad auf dem Rahmen an- und 78) auf dem Hilfsrahmenteil (14) und dem
geordneten, um eine quer zur Längsachse der hinteren Rahmenabschnitt (18) des Hauptrah-Maschine
verlaufende Achse drehbare, von einem io menteils (12) vorgesehen sind, wobei die eine AnMotor
angetriebene Fräsvorrichtung zum Bear- schlagvorrichtung (78) schwenkbar angeordnete
beiten der Straßendecke, dadurch gekenn- Scheiben (84) aufweist, die wahlweise mit der anzeich
η et, daß der Rahmen derart ausgebildet deren Anschlagvorrichtung (78) in Eingriff geist,
daß der Abstand zwischen den Vorderrädern bracht werden können, um die Schnittiefe der
(36) und dem Hinterrad (38) veränderbar ist. 15 Fräsvorrichtung (68) zu verändern.
2. Straßendeckenfräsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen
vordere und hintere, mit den Vorderrädern
(36) bzw. dem Hinterrad (38) verbundene Rah-
menabschnitte (16 bzw. 18) aufweist, die zur An- ao
derung des Abstands zwischen den Vorderrädern
und dem Hinterrad relativ zueinander teleskopisch verschiebbar sind. Die Erfindung betrifft eine Straßendeckenfräsma-
derung des Abstands zwischen den Vorderrädern
und dem Hinterrad relativ zueinander teleskopisch verschiebbar sind. Die Erfindung betrifft eine Straßendeckenfräsma-
3. Straßendeckenfräsmaschine nach An- schine mit einem an seinem vorderen Ende auf Vorsprach
1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fräs- 25 derrädern und an seinem hinteren Ende auf einem
vorrichtung (68) und der sie antreibende Motor Hinterrad abgestützten Rahmen und einer zwischen
(58) auf dem hinteren Rahmenabschnitt (18) an- den Vorderrädern und dem Hinterrad auf dem Rahgeordnet
sind. men angeordneten, um eine quer zur Längsachse der
4. Straßendeckenfräsmaschine nach An- Maschine verlaufende Achse drehbare, von einem
spruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die 30 Motor angetriebene Fräsvorrichtung zum Bearbeiten
teleskopisch verschiebbaren vorderen und hinte- der Straßendecke.
ren Rahmenabschnitte (16 bzw. 18) Teile eines Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Hauptrahmenteils (12) bilden, daß ein Hilfsrah- Fräsmaschine der eingangs genannten Art sowohl für
menteil (14) vorgesehen ist, dessen hinteres Ende das Begradigen von Straßendecken, insbesondere Bemit
dem hinteren Rahmenabschnitt (18) des 35 tonstraßendecken, als auch für das Einschneiden von
Hauptrahmenteils (12) verbunden ist und in be- Nuten oder Fugen in Straßendecken derart zu gestalzug
auf den hinteren Abschnitt des Hauptrah- ten, daß beim Begradigen von Straßendecken der
menteils um eine Drehachse (52) schwenkbar ist, Einfluß von Straßenunebenheiten auf die Höhenlage
daß der Motor (58) und die Fräsvorrichtung (68) der Fräsvorrichtung möglichst gering gehalten wird,
auf dem Hilfsrahmenteil (14) angeordnet sind 40 hingegen beim Herstellen von den Gleitwiderstand
und daß eine das vordere Ende des Hilfsrahmen- erhöhenden Nuten und Dehnfugen in den Straßenteils
(14) und den hinteren Rahmenabschnitt (18) decken eine möglichst gleichbleibende Einschnittstiedes
Hauptrahmenteils (12) verbindende Betäti- fe durch das Fräswerkzeug gewährleistet ist.
gungsvorrichtung (54) vorgesehen ist, durch die Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfinder Hilfsrahmenteil (14) um die Drehachse (52) 45 dung darin, daß der Rahmen derart ausgebildet ist, nach oben oder unten schwenkbar ist. daß der Abstand zwischen den Vorderrädern und
gungsvorrichtung (54) vorgesehen ist, durch die Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfinder Hilfsrahmenteil (14) um die Drehachse (52) 45 dung darin, daß der Rahmen derart ausgebildet ist, nach oben oder unten schwenkbar ist. daß der Abstand zwischen den Vorderrädern und
5. Straßendeckenfräsmaschine nach An- dem Hinterrad veränderbar ist.
spruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fräs- Wenn der Abstand zwischen den Vorderrädern
vorrichtung (68) am vorderen Ende des Haupt- und dem Hinterrad am größten ist, dient die Maschi-
rahmenteils (12) angeordnet ist. s° ne zum Begradigen der Straßendecke. Durch den
6. Straßendeckenfräsmaschine nach An- großen Abstand der Räder von der Fräsvorrichtung
spruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß wird die Auswirkung von Straßenunebenheiten auf
das Hinterrad (38) in be?ug auf den Hauptrah- die Fräsvorrichtung auf ein Mindestmaß herabgementeil
(12) um eine lotrechte Achse (42) setzt. Wenn der Abstand zwischen den Vorderrädern
schwenkbar ist und eine Lenkeinrichtung auf- 55 und dem Hinterrad am geringsten ist, wird die Maweist,
mit der das Hinterrad um die lotrechte schine zum Einschneiden von Nuten oder Fugen in
Achse (42) schwenkbar ist. die Decke verwendet, wobei durch die Anordnung
7. Straßendeckenfräsmaschine nach einem der der Räder in unmittelbarer Nähe der Fräsvorrichtung
Ansprüche 4 bis 6, gekennzeichnet durch einzieh- eine konstante Tiefe der Nuten oder Fugen erreicht
bare, mit der Straßendecke in Berührung korn- 60 wird.
mende, nahe den vorderen Enden des Hilfsrah- Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Slraßen-
mcnteils (14) angeordnete Abstützteile (88), die deckenfräsmaschine nach der Erfindung weist der
bis auf die Straßendecke ausgeschoben werden Rahmen vordere und hintere, mit den Vorderrädern
können und verhindern, daß der Hilfsrahmenteil bzw. dem Hinterrad verbundene Rahmenabschnitle
(14) von der Betätigungsvorrichtung (54) nach 65 auf, die zur Änderung des Abstands zwischen den
unten geschwenkt wird, und dabei bewirken, daß Vorderrädern und dem Hinlerrad relativ zueinander
die Betätigungsvorrichtung (54) die Vorderräder teleskopisch verschiebbar sind.
(36) von der Straßendecke abhebt, um das tele- Die Fräsvorrichtung und der sie antreibende Mo-
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