DE4204775A1 - Elektrischer handhobel mit hobeltiefeneinstellvorrichtung - Google Patents

Elektrischer handhobel mit hobeltiefeneinstellvorrichtung

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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem elektrischen Handhobel nach der Gattung des Anspruchs 1.
Durch die US-A-45 55 850 ist ein gattungsgemäßer Randhobel bekannt. Dessen Hobeltiefeneinstellvorrichtung mit ablesbarer Hobeltiefe wird mittels einer einzigen Handhabe durchgeführt, die mit einem keil­ förmigen Körper gekoppelt ist, der an der Unterseite des Handhobels in der Art einer schiefen Ebene hin und her schiebbar ist. Bei die­ sem Handhobel ist die Hobeltiefeneinstellung auf verhältnismäßig einfacher Art und Weise, mit geringem konstruktivem und herstel­ lungsmäßigem Aufwand gelöst. Dieser Handhobel hat allerdings den Nachteil, daß ein genaues Einstellen der Hobeltiefe verhältnismäßig viel Gefühl und Zeitaufwand erfordert.
Vorteile der Erfindung
Der erfindungsgemäße elektrische Handhobel mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß die Ho­ beltiefe besonders genau, kontrolliert und schnell einstellbar ist.
Die verbesserte Handlichkeit erhöht den Gebrauchswert des Handhobels so wesentlich, daß demgegenüber der erhöhte Konstruktions- und Her­ stellungsaufwand vernachlässigbar gering ist.
Weitere, vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Zeichnung
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der nachfolgenden Be­ schreibung anhand der zugehörigen Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Handho­ bels, Fig. 2 eine seitliche Schnittdarstellung des vorderen Be­ reichs des Handhobels und Fig. 2 die Draufsicht auf diesen Bereich des Handhobels.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel eines Handhobels 1 zeigt dessen Aufbau, bestehend aus einem Hobelgehäuse 2 mit Haupt­ handgriff 3, in dem ein Ein-Aus-Schalter 4 angeordnet ist. Ein im hinteren Bereich des Handhobels 1 nach außen führendes Elektro-Kabel 5 ist im Inneren des Handhobelgehäuses 2 mit einem nicht im Einzel­ nen dargestellten Elektromotor verbunden. Der Sitz des Elektromotors ist durch die Kontur des Motorgehäuses 6 angedeutet.
Im Mittenbereich des Handhobels 1 ist eine schematisch dargestellte Hobelwalze mit Hobelmessern 7 erkennbar, oberhalb derer eine Span­ auswurföffnung 8 angeordnet ist.
Der Handhobel 1 sitzt mit seinem im vorderen Bereich angeordneten keilförmigen Körper 9 auf einem Werkstück 10 auf. Dabei ist hier die maximale Spantiefe eingestellt, vorgegeben durch die Stufung in der Sohle 11 des Handhobels 1 nahe der Hobelwalze 7.
Vorn trägt der Handhobel 1 eine vordere Handhabe 12, mit deren Dre­ hung um ihre Achse 13 sich der keilförmige Körper 9 verschiebt und die Spantiefe verändert.
Der in der Fig. 2 gezeigte Vorderbereich des Handhobels 1 zeigt dessen Hobelgehäuse 2 mit der nach oben über das Hobelgehäuse 2 hi­ nausragenden Handhabe 12, die auch als Zusatzhandgriff dient. Die Handhabe 12 ist um die Achse 13 drehbar und in einer langlochartigen Ausnehmung 15 des Hobelgehäuses 2 verschiebbar. Die Handhabe 12 ragt mit einem zylinderartigen als Zahnwalze 16 ausgestalteten Fortsatz in das Hobelgehäuse 2 hinein. Die Zahnwalze 16 ragt mit ihrem freien Ende 17 in eine Aufnahmebohrung 18 des keilförmigen Körpers 9. Die­ ser hat eine obere Keilfläche 19 und eine untere Abstützfläche 20. Mit der oberen Keilfläche 19 ist der keilförmige Körper 9 an der schiefebenen Gegenfläche 21 des Hobelgehäuses 2 verschiebbar gela­ gert.
Die Aufnahmebohrung 18 befindet sich in einem tubusartigen Fortsatz 22 des keilförmigen Körpers 9, in dem die als Schraubbolzen ausge­ staltete Achse 13 mit einem Sechskantkopf 23 drehfest angeordnet ist. Die Achse 13 durchtritt zentral die Zahnwalze 16 sowie die Handhabe 12, an der sie mit ihrem freien Ende axial gesichert ist. Dazu ist die Achse 13 an ihrem freien Ende mit einem Gewinde 24 ver­ sehen, auf das eine Sechskantmutter 25 geschraubt ist. Gegen die Sechskantmutter 25 stützt sich über eine Unterlegscheibe 26 eine Druckfeder 27 ab, die sich auf der der Unterlegscheibe 26 gegenüber­ liegenden Seite in eine Stufenbohrung 28 der Handhabe 12 abstützt.
In einer zur Achse 13 parallelen Sackbohrung 29 ist eng geführt, axial verschiebbar ein Raststift 30 angeordnet, der sich mit seiner Rückseite gegen eine Feder 31 stützt und in eine der Rastausnehmun­ gen 32 des Hobelgehäuses 2 ragt.
Die Zahnwalze 16 greift mit ihrem äußeren Zahnbereich in zwei paral­ lel zueinander fest im Hobelgehäuse 2 angeordnete Zahnstangen 33, 34.
Die untere, sohlenartige Keilfläche 20 des keilförmigen Körpers 9 ist einem nicht dargestellten Werkstück zugeordnet, bestimmt den Ab­ stand der nicht dargestellten Hobelwalze zur Werkstückoberfläche und damit die Spantiefe. Je weiter also der keilförmige Körper 9 nach vorn verschoben wird, umso weiter nach oben verschiebt sich die un­ tere Keilfläche 20 und desto größer wird die Spantiefe.
Wird die Handhabe 12 um die Achse 13 gedreht, wälzt sich der äußere Zahnbereich der Zahnwalze 16 auf den Zahnbereichen der Zahnstangen 33, 34 ab. Dadurch wird infolge des Formschlusses die Rotation schlupffrei in eine Translation umgewandelt, so daß sich die Handha­ be 12 gemeinsam mit der Zahnwalze 16, der Achse 13 und dem keilför­ migen Körper 9 entlang der Zahnstangen 33, 34 bzw. entlang der lang­ lochartigen Ausnehmung 15 verschiebt.
Dabei ist der keilförmige Körper 9 mit seiner oberen Keilfläche 19 an der Gegenfläche 21 am Gehäuse 2 durch nicht dargestellte, paral­ lel zur Verschieberichtung verlaufende Rippen bzw. Nuten quer zur Verschieberichtung lagegesichert. Im gleichen Sinne ist die Handhabe 12 in der langlochartigen Ausnehmung 15 des Hobelgehäuses 2 gegen ein Ausweichen quer zur Verschieberichtung zumindest an zwei gegen­ überliegenden Seiten geführt, so daß die Zahnwalze 16 stets mit ge­ ringem Spiel gegen die Zahnstangen 33, 34 gehalten wird.
Weil die Achse 13 die Handhabe 12 und/oder den keilförmigen Körper 9 an entgegengesetzten Enden axial federnd verschieblich festhält, streben die Handhabe 12 und der keilförmige Körper 9 aufeinander zu und spannen dabei zwischeneinander das Hobelgehäuse 2 ein. Dadurch besteht ein elastischer Längenausgleich für die Position des keil­ förmigen Körpers 9 bezüglich der Achse 13 bzw. bezüglich der Handha­ be 12. Bei jeder Hobeltiefenverstellung wird der keilförmige Körper 9 fest an die schiefebene Gegenfläche 21 des Gehäuses 2 gezogen und kann allen Positionsänderungen normal zum Hobelgehäuse 2 spielfrei folgen.
In Fig. 3 verdeutlicht die Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 2 die Anordnung der Handhabe 12 sowie der Rastaus­ nehmungen 32. Außerdem ist ein drehfest an der Achse 13 angeordne­ ter, zeigerartiger Markierungsträger 35 zu erkennen, dessen Lage be­ züglich einer Skala 36 ein genaues Einstellen bestimmter Spantiefen­ maße zwischen 0 und 1,5 mm erlaubt. Außerdem ist mit P eine "Park­ stellung" bezeichnet, in der der Handhobel 1 abgesetzt werden kann, ohne daß Verletzungsgefahr an der eventuell unbeabsichtigt ingangge­ setzten Hobelwalze 7 mit Hobelmessern besteht.
Bei einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an Stelle der Zahnwalze und der Zahnstangen an der Handhabe ein Kur­ belgetriebe angeordnet, das sich im Inneren des Hobelgehäuses ab­ stützt und im Prinzip die gleiche Wirkung hat wie das Zahngetriebe.
Bei einem weiteren nicht dargestellten Ausführungsbeispiel ist an­ stelle der Achse gemäß Fig. 2 ein die Handhabe tragender Schwenkhe­ bel mit einem Ende im keilförmigen Körper gelenkig gelagert. Nahe dem Lager stützt sich der Schwenkhebel an einer gehäusefesten Achse wippenartig am Gehäuse ab. Dadurch wird ein zweiarmiger Hebel gebil­ det, dessen Schwenkbewegung der keilförmige Körper folgen muß. Durch Schwenken der Handhabe in und entgegen der Vorschubrichtung wird der keilförmige Körper verschoben. Ein elastischer Längenausgleich zwi­ schen dem Schwenkhebel und dem keilförmigem Körper ist analog zum Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 herstellbar.
 1 Handhobel
 2 Hobelgehäuse
 3 Haupthandgriff
 4 Ein-Aus-Schalter
 5 Elektrokabel
 6 Motorgehäuse
 7 Hobelmesser
 8 Spanauswurföffnung
 9 Körper
10 Werkstück
11 Sohle
12 Handhabe
13 Achse
15 Ausnehmung
16 Zahnwalze
17 Ende
18 Aufnahmebohrung
19 Keilfläche
20 Abstützfläche
21 Gegenfläche
22 Fortsatz
23 Seckskantkopf
24 Gewinde
25 Sechskantmutter
26 Unterlegscheibe
27 Druckfeder
28 Stufenbohrung
29 Sackbohrung
30 Raststift
31 Feder
32 Rastausnehmung
33 Zahnstange
34 Zahnstange
35 Strichmarkierung
36 Skala

Claims (10)

1. Elektrischer Handhobel (1) mit einer Hobeltiefeneinstellvorrich­ tung, vorzugsweise mit ablesbarem Hobeltiefenmaß, die einen keilför­ migen Körper (9) enthält, dessen untere Keilfläche (20) auf einem Werkstück (10) aufliegt, und an dessen oberer Keilfläche (19) sich das Hobelgehäuse (2) abstützt, insbesondere mit einer Einrichtung, die eine Klemmkraft zwischen oberer Keilfläche (19) und zugeordneter Gegenfläche (21) des Hobelgehäuses (2) erzeugt und bei der mit einer einzigen Handhabe (12) sowohl die Klemmkraft beim Verstellvorgang außer Wirkung gebracht werden kann als auch ein Verschieben des keilförmigen Körpers (9) ermöglicht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (12) über Getriebeteile (16, 33, 34), insbesondere durch Drehen, den keilförmigen Körper (9) gegenüber dem Hobelgehäuse (2) verschiebt.
2. Handhobel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch Dre­ hen der Handhabe (12) um eine Achse (13) die Getriebeteile (16, 33, 34) relativ zueinander bewegt werden.
3. Handhobel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Handhabe (12) drehfest einen Zahnkranz trägt, der mit einem zahnstangenartigen Randbereich der Ausnehmung (15) kämmt.
4. Handhobel nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebeteile (16, 33, 34) aus mindestens einer im Inneren des Hobelgehäuses (2), vorzugsweise ortsfest, angeordneten Zahnstange (33, 34) und einem mit dieser kämmenden, drehbar im Inneren des keilförmigen Körpers (9) gelagerten Zahnrad (16) bestehen.
5. Handhobel nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (12) gleichzeitig als Zusatzhandgriff dient, der nach oben über das Hobelgehäuse (2) hinausragt und der Bewegung des keilförmigen Körpers (9) folgt und daß der keilförmige Körper (9) durch die Kraft mindestens einer Feder (27) am Hobelgehäuse (2) spielfrei festgehalten wird.
6. Handhobel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Handhabe (12) von einer langlochartigen Aus­ nehmung (15) im Hobelgehäuse (2) zumindest auf zwei gegenüberliegen­ den Seiten eng umgriffen wird und den keilförmigen Körper (9) ent­ lang dieser Ausnehmung (15) führt.
7. Handhobel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der keilförmige Körper (9) mit einem tubusförmigen Fortsatz (22) versehen ist, in dem ein freies Ende der Handhabe (12) bzw. des Zahnrades (16) drehbar und ein freies Ende der Achse (13) drehfest gelagert ist.
8. Handhobel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an entgegengesetzten Enden der Achse (13) die Handhabe (12) und/oder der keilförmigen Körper (9) verdrehbar und axial federnd angeordnet ist, daß dadurch die Handhabe (12) und der keilförmige Körper (9) aufeinander zustreben und dabei das Hobelge­ häuse (2) zwischeneinander einspannen.
9. Handhobel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sich die Handhabe (12) über eine Rasteinrichtung (39, 32) gegenüber dem Hobelgehäuse (2) abstützt.
10. Handhobel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an der Handhabe (12) eine Strichmarkierung (35) in Art eines Zeigers angeordnet ist, mit der gegenüber einer Skala (36) am Hobelgehäuse (2) die Position des keilförmigen Körpers (9) und damit die Hobelspantiefe bestimmbar ist.
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