CH425178A - Einrichtung an Werkstück-Auflagetischen und Werkstück-Anschlägen von Holzbearbeitungsmaschinen mit rotierenden Messerwellen, zur Verminderung des Heul-Geräusches - Google Patents

Einrichtung an Werkstück-Auflagetischen und Werkstück-Anschlägen von Holzbearbeitungsmaschinen mit rotierenden Messerwellen, zur Verminderung des Heul-Geräusches

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CH425178A
CH425178A CH1130663A CH1130663A CH425178A CH 425178 A CH425178 A CH 425178A CH 1130663 A CH1130663 A CH 1130663A CH 1130663 A CH1130663 A CH 1130663A CH 425178 A CH425178 A CH 425178A
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Rainer Hugo
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Fischer Ag Brugg Georg
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B27C1/00Machines for producing flat surfaces, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C5/00Machines designed for producing special profiles or shaped work, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor
    • B27C5/02Machines with table

Description


  Einrichtung an Werkstück-Auflagetischen und Werkstück-Anschlägen  von Holzbearbeitungsmaschinen mit rotierenden Messerwellen,  zur     Verminderung    des Heul-Geräusches    Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine  Einrichtung an Werkstück-Auflagetischen und Werk  stückanschlägen von Holzbearbeitungsmaschinen mit  rotierenden Messerwellen, zur Verminderung des  Heul-Geräusches.  



  Hobel-, Fräs- und Kehlmaschinen zur Holzbear  beitung verursachen beim Arbeiten und aber auch  im Leerlauf ein durchdringendes, heulendes Eigenge  räusch, das infolge seiner Tonhöhe als sehr lästig  empfunden wird.  



  Es ist versucht worden, am Maschinentisch in  der Nähe der Messerwelle Öffnungen, in Form von  abwechslungsweise angeordneten Löchern und Ein  schnitten, vorzusehen, um das Heulen zu vermindern.  Es ist auch versucht worden, die Tischlippen mit  verhältnismässig kurzen Einkerbungen zu versehen  und gleichzeitig in der kreiszylindrischen Messerwelle  schraubenförmige Hobelmesser mit schmalen Span  nuten zu verwenden. Auch bei dieser Kombination,  die sich nicht allgemein durchsetzen konnte, entsteht  noch infolge der Luftstauungen zwischen den Lippen  und der Messerwelle ein heulendes Geräusch.  



  Die vorliegende Erfindung ist dadurch gekenn  zeichnet, dass die Lippen der Werkstück-Auflagetische  bzw. der Werkstückanschläge aus annähernd senk  recht zur Messerwellenachse stehenden, in bestimm  ten seitlichen Abständen voneinander angeordneten  Lamellen mit in Richtung gegen die Messer frei vor  ragenden und in unmittelbarer Nähe des Messerwel  lenkörpers sich verjüngenden Lamellenenden beste  hen.  



  Die Zeichnung zeigt zwei Ausführungsbeispiele,  und es stellt dar:    Fig. 1 einen Teilschnitt durch eine     Abricht-Hobel-          maschine    mit eingesetzter Vorrichtung,  Fig. 2 eine Teildraufsicht,  Fig. 3 eine Lamelle in perspektivischer Darstel  lung,  Fig. 4 ein Zwischenstück in perspektivischer Dar  stellung,  Fig. 5-7 beispielsweise Querschnittsformen der  Lamellen,  Fig. 8 Seitenansicht eines Kehlmaschinentisches  mit Werkstückanschlägen,  Fig. 9 Draufsicht auf einen Kehlmaschinentisch.  In der Teilschnittzeichnung Fig. 1 zeigt 1 einen  Ausschnitt des einen Tisches und 2 einen Ausschnitt  des zweiten Tisches, die beide in bekannter Weise  durch nicht dargestellte Mittel höhenverstellbar und  eventuell ausschwenkbar sein können.

   In bekannter  Weise ist eine um eine Achse 4 in Richtung des  Pfeiles 6 rotierende Messerwelle 3 an sich bekannter  Bauart im Maschinenständer gelagert. Zwei Hobel  messer 5 sind andeutungsweise dargestellt.  



  An den beiden der Messerwelle 3 zugekehrten  Enden der beiden Tische 1 und 2 ist mittels Schrau  ben 7 je eine parallel zur Messerwellenachse 4 ver  laufende Schwalbenschwanz-Führung 8 mit einem  Längsschlitz 16 angeordnet.  



  Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, sind in den  Schwalbenschwanzführungen 8 auf der ganzen Länge  der Messerwelle 3 abwechslungsweise je eine Lamelle  10 und ein Zwischenstück 9 bzw.     vorfabrizierte    Pa  kete, bestehend aus verschiedenen Anteilen von La  mellen 10 und Zwischenstücken 9, von der Stirnseite  15 her eingesteckt und     aneinandergereiht,    wie dies  in     Fig.    2 bruchstückweise dargestellt ist.

   An den      beiden Enden 15     wird    je ein angenähert dem     Profil     einer Lamelle 10 entsprechendes Endstück 11 ange  ordnet, und alle auf einer Schwalbenschwanzführung  8 aufgereihten     Endstücke    11, Lamellen 10 und Zwi  schenstücke 9     sind    jeweils durch eine in Löchern 14       geführte    Schraube 12 zusammengehalten. Zur Siche  rung gegen axiales Verschieben dieser zusammenge  schraubten Teile 9, 10, 11 in den Schwalbenschwanz  führungen 8 sind, auf der ganzen Länge der letzteren  verteilt, eine Anzahl Schrauben 13 vorgesehen, die  die mit dem     Längsschlitz    16 versehenen Schwalben  schwanzführungen 8 zu klemmen gestattet.  



  Wie aus der Zeichnung hervorgeht, weisen die  Zwischenstücke 9 angenähert die doppelte Dicke der  Lamellen 10 auf, so dass zwischen den frei vor  stehenden Enden 20 der Lamellen 10 grosse Zwi  schenräume 19 entstehen, die jedoch so eng gehalten  sind, dass keinerlei Unfallgefahr besteht.  



  Die freie Länge der     Zwischenräume.19    zwischen  den     Lamellen    10, 20 muss in     bestimmtem        Verhältnis     zum vorstehenden Messer sowie zur Messerwellen  drehzahl stehen, um Luftstauungen zu vermeiden.  Vorzugsweise beträgt dieselbe mindestens das acht  fache der Lamellen-Zwischenräume 19.  



  Beim Rotieren der Messerwelle 3 im Drehsinn  des Pfeiles 6     wird    Luft in Richtung des Pfeiles 17  nach oben geblasen und in Richtung des Pfeiles 18 in  die Maschine eingesaugt. Um Luftstauungen und da  mit das unangenehme, heulende Geräusch, das be  sonders beim Leerlauf der Maschine sehr störend  wirkt, zu vermindern, werden, wie die Fig. 2 zeigt,  die Tischzungen als     angenähert    senkrecht stehende,  durch Zwischenstücke 9 in bestimmten Abständen  voneinander     angeordnete    Lamellen 10 mit Lamellen  enden 20 ausgebildet. Durch diese stabile, sofern not  wendig, jedoch federnde Bauart bleibt die einwand  freie     Auflage    der zu bearbeitenden Werkstücke auf  den Lamellenenden 20 gewährleistet.  



  Zur weiteren     Verminderung    der Luftstauungen  zwischen Messerwelle 3 und den Lamellenzungen 10  ist der Querschnitt der letzteren oder mindestens die  frei hervorstehende Partie 20 derselben aerodyna  misch derart ausgebildet, dass der Widerstand der  Luft beim Durchströmen in den durch die Pfeile 17,  18 angegebenen Richtungen möglichst gering ist, d. h.  dass die Querschnitte der freien Lamellenenden 20  des Tisches 1 in entgegengesetzter     Richtung    von dem  jenigen des Tisches 2 gerichtet sein müssen, wenn das  Optimum an Geräuschverminderung erreicht werden  soll.  



  Die Fig. 5-7 zeigen drei beispielsweise Quer  schnittsformen in vergrössertem Massstab an der  Schnittlinie 1-1 in Fig. 3.    Die Fig. 8 und 9 zeigen den auf einem Maschi  nenständer 21 angeordneten Tisch 22     einer        Fräs-          oder        Kehlmaschine,    auf dem in an sich bekannter  Weise ein Anschlagsupport 25 mit zwei verstellbaren  Werkstückanschlägen 26, 27 einstellbar ist. Eine  Fräs- oder Messerwelle 23 rotiert im dargestellten  Ausführungsbeispiel um     eine    vertikale Achse 24. Die  letztere könnte indessen auch beliebig schräg ange  ordnet sein.

   Anstelle der an sich bekannten, allge  mein je aus einem Stück bestehenden Anschläge 26,  27 sind in der in den Fig. 1 und 2 dargestellten  Weise Werkstück-Anschlaglippen, bestehend aus La  mellen 10 und Zwischenstücken 9, vorgesehen. Diese  angenähert senkrecht zur Messerwellenachse 24 ste  henden Lippen können gleich ausgebildet sein, wie  bereits beschrieben und dargestellt in den Fig. 3-7.  



  Praktische Versuche und vergleichende Geräusch  messungen haben ergeben, dass durch die dargestellte  lamellenartige Ausbildung der angenähert parallel zu  den um die Achsen 4 bzw. 24 rotierenden Messer  wellenkörpern 3 bzw. 23 angeordneten Lippen der  Werkstück-Auflagetische oder der Werkstückan  schläge sowie durch die aerodynamisch günstige  Querschnnttform derselben eine ganz wesentliche  Verminderung des Lärms, d. h. des an den Ton einer  Sirene erinnernden Heulens, erreicht wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Einrichtung an Werkstück-Auflagetischen und Werkstückanschlägen von Holzbearbeitungsmaschi nen mit rotierenden Messerwellen, zur Verminderung des Heulgeräusches, dadurch gekennzeichnet, dass die Lippen der Werkzeug-Auflagetische (1, 2) bzw. der Werkstückanschläge (26, 27) aus annähernd senk recht zur Messerwellenachse (4 bzw. 24) stehenden, in bestimmten seitlichen Abständen (19) voneinander angeordneten Lamellen (10) mit in Richtung gegen die Messer frei vorragenden und in unmittelbarer Nähe des Messerwellenkörpers (3 bzw. 23) sich ver jüngenden Lamellenenden (20) bestehen. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der .seitliche Abstand (19) der Lamellen (10) voneinander angenähert der zweifa chen Stärke der letzteren entspricht. 2. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Länge der die seitlichen Ab stände bestimmenden Zwischenräume zwischen den in Richtung gegen die Messerwelle (3 bzw. 23) frei vorragenden Lamellen (10) mindestens das achtfache des seitlichen Lamellenabstandes (19) beträgt.
CH1130663A 1929-11-02 1963-09-13 Einrichtung an Werkstück-Auflagetischen und Werkstück-Anschlägen von Holzbearbeitungsmaschinen mit rotierenden Messerwellen, zur Verminderung des Heul-Geräusches CH425178A (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2939598A1 (de) * 1979-09-29 1981-04-09 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Handgefuehrte elektrische hobelmaschine
FR2589775A1 (fr) * 1985-10-02 1987-05-15 Black & Decker Inc Ameliorations dans les surfaces de travail ou en rapport avec ces surfaces, notamment aux tables de sciage, barriere de guidage et protecteurs de lame pour lame et toupie.

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