AT394467B - Verfahren und vorrichtung zum aufbringen einer aus einzeldraehten bestehenden flexiblen metallischen abschirmung um eine kabelseele - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum aufbringen einer aus einzeldraehten bestehenden flexiblen metallischen abschirmung um eine kabelseele Download PDF

Info

Publication number
AT394467B
AT394467B AT249488A AT249488A AT394467B AT 394467 B AT394467 B AT 394467B AT 249488 A AT249488 A AT 249488A AT 249488 A AT249488 A AT 249488A AT 394467 B AT394467 B AT 394467B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
cable core
individual wires
individual
threads
spindle
Prior art date
Application number
AT249488A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA249488A (de
Inventor
Albert Iliich Asanov
Leonid Anatolievich Bibergal
Efim Lvovich Goldberg
Albert Ioganovich Lesman
Boris Vladimirovich Malkov
Nal Valerievich Pushkov
Dmitry Dmitrievich Rumyantsev
Mikhail Egorovich Sergeev
Samuil Solomonovich Solomonik
Original Assignee
N Proizv Ob Vnii Kabelnoi Prom
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by N Proizv Ob Vnii Kabelnoi Prom filed Critical N Proizv Ob Vnii Kabelnoi Prom
Priority to AT249488A priority Critical patent/AT394467B/de
Publication of ATA249488A publication Critical patent/ATA249488A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT394467B publication Critical patent/AT394467B/de

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
    • H01B13/22Sheathing; Armouring; Screening; Applying other protective layers
    • H01B13/26Sheathing; Armouring; Screening; Applying other protective layers by winding, braiding or longitudinal lapping

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Manufacturing Of Electric Cables (AREA)

Description

AT 394 467 B
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Aufbringen einer aus Einzeldrähten bestehenden flexiblen metallischen Abschirmung um eine Kabelseele, wobei die Einzeldrähte gleichmäßig um die Kabelseele herum angeordnet und mit Hilfe von schraubenlinienförmig gewundenen Haltefäden an der Kabelseele befestigt werden, indem jeder Einzeldraht wellenförmig gebogen wird und die Wellental-Enden der die Wellen bildenden Bögen in Abständen entsprechend der Steigung der Schraubenlinie befestigt werden, wonach auf die Scheitel der Bögen eingewirkt wird, um die Bögen relativ zu den Befestigungspunkten umzulegen und an die Kabelseele anzulegen. Weiter bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung zum Durchfuhren des Verfahrens.
Hochfrequenzkabel, Steuerungskabel und Schaltleitungen werden oft mit einer Abschirmung versehen. Eine solche Abschirmung wird zur Zeit in der Regel in Form eines Drahtgeflechtes ausgeführt, wobei das Geflecht mittels Flechtmaschinen um eine Kabelseele herum angebracht wird. Rechtmaschinen haben aber eine oft unzureichende Leistung und erzeugen einen hohen Lärmpegel.
Es besteht eine Tendenz zum Übergang auf andere Typen von Abschirmungen, von denen besonders gute Aussichten jener Typ hat, der aus in Längsrichtung verlaufenden, wellenförmig gebogenen Einzeldrähten besteht. Eine solche Abschirmung ist nicht weniger biegsam als ein Geflecht, erfordert jedoch einen geringeren Materialverbrauch und einen geringeren Arbeitsaufwand bei der Herstellung und bei der Montage, z. B. bei Kabeln von Datenendgeräten.
Es ist auch ein Verfahren zur Herstellung eines Kabels mit einer aus wellenförmig gebogenen Einzeldrähten bestehenden Abschirmung bekannt (SU-A-286 647), welches darin besteht, daß die die Abschirmung bildenden Einzeldrähte gleichmäßig um eine Kabelseele herum angeordnet werden, der eine fortschreitende Bewegung erteilt wird. Die von den Spulen ablaufenden Einzeldrähte werden durch bogenförmiges Biegen mittels eines sich um die Seele drehenden formgebenden Werkzeuges, das im Zwischenraum zwischen der Seele und den Einzeldrähten angeordnet ist, wellenförmig ausgebildet. Das Befestigen und Anlegen der Einzeldrähte an die Oberfläche der Kabelseele wird mittels zwei wendelförmig aufzuwickelnden Bändern vorgenommen, wobei das eine der Bänder die Einzeldrähte befestigt, während das andere das Anlegen der sich bildenden Drahtbögen an die Oberfläche der Kabelseele durchführt Anstelle der Bänder können Fäden, darunter auch Metalldraht verwendet werden.
Dieses Verfahren weist Nachteile auf, welche dessen praktische Anwendung erschweren, wobei es im Fall von Kemdrähten mit einem Durchmesser von unter 3 mm praktisch nicht realisierbar ist.
Diese Nachteile bestehen in Folgendem.
Bei dem genannten bekannten Verfahren verlaufen die die Abschirmung bildenden Einzeldrähte parallel zur Achse der Kabelseele, so daß sie mit dem formgebenden Werkzeug in Berührung treten, bevor sie an der Oberfläche der Kabelseele befestigt werden. Als Folge davon kann ein Aufwickeln der Einzeldrähte auf das formge-bende Werkzeug und ein Bruch der Einzeldrähte auftreten.
Es wird in diesem bekannten Fall außerdem das Anlegen von wellenförmigen Drahtabschnitten an die Oberfläche der Kabelseele mittels eines Bandes vorgenommen, das abwechselnd auf jeden Einzeldraht in dem Punkt einwirkt, der dem Bogenscheitei des betreffenden Drahtabschnittes entspricht. Dieses zum Anlegen der Einzeldrähte eingesetzte Band gleitet oft vom betreffenden Bogenscheitel des Einzeldrahtes ab, dadurch gestaltet sich der Herstellungsprozeß instabil, wobei die Bildung einer Abschirmung mit einer im wesentlichen glatten Oberfläche nicht gewährleistet werden kann.
Die beiden bei dem bekannten Verfahren verwendeten Bänder bilden beim Aufwickeln eine Doppelwendel an der Oberfläche der mit den Einzeldrähten umgebenen Kabelseele, wobei eine Rundlaufabweichung der Kabelseele im Laufe der Ausbildung der Abschirmung auftritl.
Die genannten Nachteile treten besonders stark bei erhöhten Umlaufgeschwindigkeiten der Einrichtung zum Aufwickeln der Bänder auf die mit den Einzeldrähten umgebene Kabelseele sowie bei einer Verminderung der Größe der Kabelseele und des Durchmessers der Einzeldrähte der Abschirmung in Erscheinung. Dadurch wird es nicht möglich, eine ausreichende Leistung des Arbeitsganges zur Ausbildung der Abschirmung zu gewährleisten. Es wurde festgestellt, daß bei einer Erhöhung der Drehzahl der Einrichtung auf über 200 bis 300 U/min das Aufbringen einer Abschirmung aus wellenförmig gebogenen Einzeldrähten mit einem Durchmesser von 0,1 bis 0,15 mm um eine Kabelseele mit einem Durchmesser von unter 0,3 mm nach dem bekannten Verfahren aus den oben erwähnten Gründen praktisch unmöglich wird.
Es ist eine Vorrichtung zum Aufbringen einer aus Einzeldrähten bestehenden flexiblen metallischen Abschirmung um eine Kabelseele bekannt (SU-S-286 647), welche Vorrichtung eine Vorschubtrommel für die Kabelseele, Zuführungsspulen für Einzeldrähte, eine Spindel mit einem formgebenden Werkzeug und einem Antrieb, eine Führung für die Einzeldrähte, eine Einrichtung zum Aufwickeln von Haltefäden um die von den Einzeldrähten umgebene Kabelseele, welche Einrichtung mit einem Antrieb und mit Führungen für die Haltefäden versehen ist, eine Einrichtung zum Bewegen der Kabelseele, eine Einrichtung zum Anlegen der Bögen der Einzeldrähte an die Kabelseele und eine Aufnahmetrommel für die abgeschirmte Kabelseele enthält Die Antriebe der Spindel und der Einrichtung zum Aufwickeln der Haltefäden sind miteinander kinematisch verbunden, und es sind die Führungen dieser Einrichtung in einer durch die Achse der Kabelseele verlaufenden Ebene in gleichen Abständen von dieser Achse derart angeordnet, daß die Punkte, in denen die Fäden von den Führungen ablaufen, in Längsrichtung der Achse der Kabelseele gegeneinander verschoben sind.
Ein Nachteil dieser Vorrichtung besteht darin, daß die Einrichtung zum Aufwickeln der Haltefäden und die Spindel mit dem formgebenden Werkzeug koaxial zueinander angeordnet sind und die Führungen für die Einzel- -2- 4.
AT 394 467 B drähte im Zwischenraum zwischen dieser Einrichtung und der Spindel verlaufen. Dadurch wird es notwendig, die Einzeldrähte parallel zur Längsachse der Kabelseele zuzuführen, was seinerseits eine höhere Bruchzahl der Einzeldrähte beim Betrieb der Vorrichtung verursacht, was darauf zurückzuführen ist, daß die Einzeldrähte auf das formgebende Werkzeug aufgewickelt werden. Ein anderer Nachteil dieser bekannten Vorrichtung besteht darin, daß die 5 Einrichtung zum Aufwickeln der Haltefäden bezüglich des formgebenden Werkzeuges in Richtung der Vorschubtrommel versetzt ist. Dadurch wird das Einziehen der Einzeldrähte erschwert, weil bei einer solchen Anordnung die Einzeldrähte durch die Einrichtung zum Aufwickeln der Haltefäden durchzuführen sind, und es wird unmöglich, einen vorgegebenen Winkel des Ablaufes der Einzeldrähte von den Führungen einzustellen, um ein Aufwik-keln der Einzeldrähte auf das sich drehende formgebende Werkzeug auszuschließen. 10 Das Anlegen der Bögen an die Oberfläche der Kabelseele wird außerdem bei dieser Vorrichtung durch die Einwirkung des Bandes auf die Bogenscheitel herbeigeführt. Dadurch wird die Leistung der Vorrichtung wesentlich begrenzt, weil bei einer Erhöhung der Drehzahl der Spindel mit dem formgebenden Werkzeug das zum Aufbringen der Einzeldrähte eingesetzte Band von den Bogenscheiteln der Einzeldiähte periodisch abgleitet, was zu einem ungleichmäßigen Anlegen der Einzeldrähte führt 15 Es ist aus der DE-AS 1685 838 ein Verfahren zum Herstellen eines Schutzleiters an einem Starkstromkabel bekannt wobei dieser Schutzleiter aus Einzeldrähten besteht, welche außen auf die Kabelseele rings um deren Umfang verteilt aufgelegt und danach mit zwei schraubenlinienfömig verlaufenden Haltefäden umwunden und dadurch an der Kabelseele gehalten werden. Die Einzeldrähte werden durch eine die zulaufende Kabelseele ringartig umgebende und mit Durchgangsöffnungen für die Einzeldrähte versehene Ringführung geleitet, welche eine in 20 Umfangsrichtung hin- und hergehende Bewegung ausführt so daß die Einzeldrähte, die auf die Kabelseele aufgelegt werden, nebeneinander wellenförmig verlaufend auf der Kabelseele zu liegen kommen. Die Haltefäden werden durch zwei Führungen, welche in einer auf die Achse der Kabelseele senkrecht stehenden Ebene mit gleichen Abständen von dieser Achse in bezug auf die Achse der Kabelseele einander gegenüberliegend angeordnet sind, von beiden Seiten her zu der von den Einzeldrähten umgebenen Kabelseele geführt und bilden zwei gegeneinander 25 um die halbe Steigung versetzte Haltewendeln.
Aus der GB-PS 2 151 391 ist eine Zugverstärkung für ein Wellrohr bekannt welche aus Einzeldrähten gebildet ist die außen am Wellrohr aufliegen und im wesentlichen in Längsrichtung verlaufen und mit einem wendelförmig herumgelegten Haltedraht am Wellrohr gehalten sind. Diese Einzeldrähte verlaufen ihrerseits gewellt wobei diese Wellung mit einem Führungsring hergestellt wird, durch den die Einzeldrähte geführt werden und der das 30 Wellrohr umgibt und beim Auf bringen der Einzeldrähte in Umfangsrichtung hin- und hergehend angetrieben wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Aufbringen einer aus Einzeldrähten bestehenden flexiblen metallischen Abschirmung um eine Kabelseele sowie eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens zu schaffen, deren Konstruktion es gestattet, eine Berührung des formgebenden Werkzeuges mit den Einzeldrähten vor deren Befestigung auf der Oberfläche der Kabelseele auszuschließen und ein gleichmä-35 ßiges Aufbringen der ausgebildeten Drahtbögen um die Kabelseele zu gewährleisten.
Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß man bei einem Verfahren eingangs erwähnter Art vorsieht, daß zwei Haltefäden den Einzeldrähten an der Kabelseele an zwei Stellen zugeführt werden, die in einer durch die geometrische Achse der Kabelseele verlaufenden Ebene einander gegenüberliegend und gegeneinander um die halbe Steigung der Schraubenlinie längs der Kabelseele versetzt angeordnet sind und die Befestigung der Einzeldrähte an 40 der Kabelseele durch gleichzeitiges Aufwickeln dieser zwei Haltefäden mit gleicher Spannung erfolgt, und daß die Bögen der wellenförmigen Einzeldrähte unter gleichzeitiger Einwirkung auf alle Einzeldrähte, bezogen auf den jeweiligen Querschnitt, umgelegt werden.
Eine solche Befestigung der Einzeldrähte schließt eine Rundlaufabweichung der Kabelseele im Laufe der Ausbildung der Abschirmung aus und verbessert außerdem die Fixierung der Einzeldrähte an der Oberfläche der Kabel-45 seele, wodurch die Ausbildung der Bögen der Einzeldrähte und das anschließende Anlegen dieser Bögen an die Oberfläche der Kabelseele erleichtert werden.
Durch eine gleichzeitige Einwirkung auf alle Einzeldiähte beim Anlegen ihr»' Bögen an die Kabelseele wird es möglich, ein gleichmäßigeres Anlegen der Einzeldiähte zu erzielen und die Herstellung einer im wesentlichen glatten Außenfläche der Abschirmung zu gewährleisten. 50 Es ist zweckmäßig, daß die Bögen der wellenförmigen Einzeldiähte dadurch umgelegt werden, daß die Kabelseele mit den Einzeldrähten durch eine Lehre gezogen wird. Dadurch wird es möglich, den Vorgang des Umlegens der Bögen zu stabilisieren, weil die auf die Einzeldrähte einwiikende Kraft allmählich zunimmt
Bei einer bevoizugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, daß die Umlegung der Bögen der wellenförmigen Einzeldrähte in einem Abstand von den Zuführstellen der Haltefäden durchgeführt 55 wird, der der Größe von mindestens der doppelten Steigung der Schraubenlinie entspricht Dieser Abstand wurde mit Rücksicht darauf gewählt, daß eine ausreichend zuverlässige Befestigung der Einzeldrähte an der Oberfläche der Kabelseele gewährleistet werden muß. *
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens, mit einer Vorschubeinrichtung für die Kabelseele, mit einer Führung für die von Zuführspulen abzuwickelnden Einzeldiähte, denen 60 weiters eine Spindel mit einem formgebenden Werkzeug und einem Antrieb zugeordnet ist mit einer Einrichtung zum Aufwickeln von Haltefäden auf die Kabelseele mit den Einzeldrähten, die mit Fadenführungen, welche in einer durch die Achse der Kabelseele gelegten Ebene in gleichen Abständen von dieser Achse angeordnet sind, -3-
AT 394 467 B wobei die Stellen, an denen die Haltefäden von den Führungen laufen, in Längsrichtung der Achse der Kabelseele gegeneinander versetzt sind, und mit einem Antrieb versehen ist, der mit dem Antrieb der Spindel gekuppelt ist, mit einer Einrichtung zum Anlegen der Bögen der wellenförmigen Einzeldrähte an die Kabelseele, sowie mit einer Aufnahmetrommel für die abgeschirmte Kabelseele ist dadurch gekennzeichnet, daß die Führung für die Einzeldrähte die Spindel koaxial umgibt, daß die Einrichtung zum Anlegen der Bögen der Einzeldrähte in Form einer Lehre ausgebildet ist, die drehbar koaxial zur Spindel angeordnet ist und einen kegelförmigen axialen Kanal aufweist, dessen kleinerer Durchmesser am Austrittsende im wesentlichen gleich dem Außendurchmesser der abgeschirmten Kabelseele ist, daß die Einrichtung zum Aufwickeln der Haltefäden zwischen dem formgebenden Werkzeug und der Vorschubeinrichtung für die Kabelseele angeordnet ist, und daß der Versatz der Stellen, an denen die Haltefäden von den Führungen laufen, gleich der halben Steigung der von diesen Haltenden gebildeten Schraubenlinien ist.
Die genannte gegenseitige Anordnung der Hauptelemente der Vorrichtung ermöglicht ein leichtes Einziehen der Einzeldrähte und gestattet es, die Einzeldiähte der Abschirmung unter einem Winkel zur Achse der Kabelseele anzubringen, der es verhindert, daß das formgebende Werkzeug mit den Einzeldrähten in Berührung tritt, bevor diese an der Oberfläche der Kabelseele befestigt sind. Die Anordnung der Führung für die Einzeldrähte und der Spindel mit dem formgebenden Werkzeug schließt die Möglichkeit einer Berührung des formgebenden Werkzeuges mit den Einzeldrähten vor deren Befestigung an der Kabelseele aus. Auf diese Weise wird die Gefahr eines Bruches der Einzeldrähte durch ein Aufwickeln derselben auf das sich drehende formgebende Werkzeug ausgeschlossen; dadurch wird es letzten Endes möglich, die Drehzahl der Spindel und folglich die Leistung der Vorrichtung zu erhöhen. Die Ausbildung der Einrichtung zum Anlegen der Einzeldrähte in Form einer Lehre mit einem kegelförmigen Kanal gestattet es, das Anlegen durch Einwirken einer allmählich zunehmenden Wirkkraft gleichzeitig auf alle Einzeldrähte vorzunehmen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind das formgebende Werkzeug und die Führung für die Einzeldrähte relativ zueinander axial verschiebbar angeordnet. Eine solche Ausführungsform gestattet es, unabhängig von dem vorgegebenen Durchmesser der abgeschirmten Kabelseele den erforderlichen Winkel des Ablaufes der Einzeldrähte von der Führung zu gewährleisten, der ein Aufwickeln der Einzeldrähte auf das sich drehende formgebende Werkzeug ausschließt.
Es ist vorteilhaft, wenn die Lehre zum Anlegen der Bögen der Einzeldrähte mit der Einrichtung zum Aufwik-keln der Fäden starr verbunden ist. Dadurch wird eine synchrone Durchführung der Arbeitsgänge zur Befestigung und zur Verlegung der Bögen erleichtert.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist das formgebende Werkzeug in Form einer Wendel ausgebildet, welche sich, in Achsrichtung gesehen, verjüngt, und mindestens zwei Windungen aufweist. Eine solche Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ermöglicht es, beim Ausbilden der Bögen den Draht wirksam zu biegen, um eine gute Flexibilität der abgeschirmten Kabelseele bei einem Durchmesser von über 3 mm zu erzielen.
Bei einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist das formgebende Werkzeug in Form eines Vorsprunges an der Stirnseite der Spindel ausgebildet, die der Lehre zum Anlegen der Bögen der Einzeldrähte zugewandt ist. Eine solche Ausführungsform des formgebenden Werkzeuges gewährleistet eine geringere Verformung der Einzeldrähte und kann zur Herstellung von Abschirmungen an Kabelseelen mit einem Durchmesser von unter 3 mm verwendet werden.
Andere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden nachstehend anhand einer eingehenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung; Fig. 2 eine Ausführungsform des formgebenden Werkzeuges; Fig. 3 eine andere Ausführungsform des formgebenden Werkzeuges und Fig. 4 eine Ansicht einer hergestellten abgeschirmten Kabelseele.
Bei dem Verfahren zum Aufbringen einer aus Einzeldrähten bestehenden flexiblen metallischen Abschirmung um eine Kabelseele werden die Einzeldrähte gleichmäßig um eine Kabelseele herum angeordnet, und jeder Einzeldraht wird aufeinanderfolgend an einem Punkt an der Oberfläche der Kabelseele dadurch befestigt, daß auf die um die Kabelseele herum angeordneten Einzeldrähte nach einer Schraubenlinie zwei Haltefäden mit gleicher Spannung aufgewickelt werden und hiebei eine gegenseitige Versetzung der Berührungspunkte der Haltefäden um die halbe Steigung der genannten Schraubenlinie vorgesehen wird. Beim Aufwickeln der Haltefäden wird jeder Einzeldraht wellenförmig in einer Ebene, die durch die Achse der Kabelseele verläuft, gebogen, und die Enden der die Welle bildenden Bögen werden mit denselben Haltefäden in einem Abstand von dem ersten Befestigungspunkt befestigt, der der Größe der Steigung der erwähnten Schraubenlinie entspricht Dann legt man die Bögen, indem man auf die Bogenscheitel einwirkt, relativ zu den Befestigungspunkten um und legt sie auf der Oberfläche der Kabelseele an. Das Umlegen der Bögen wird in einer Lehre vorgenommen, indem man auf alle Einzeldrähte gleichzeitig einwirkt, und zwar an einer Stelle, die von den Befestigungspunkten der Einzeldrähte einen Abstand hat, der der Größe von mindestens der doppelten Steigung der erwähnten Schraubenlinie entspricht.
Die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens enthält aufeinanderfolgend angeordnet eine Vorschubtrommel (1) (Fig. 1), auf welche eine Kabelseele (2) aufgewickelt ist, die mit einer Abschirmung versehen werden soll, an einem Rahmen (3) angebrachte Zuführungsspulen (4) mit Einzeldrähten (5), die die Abschirmung bilden sollen, eine Spindel (6), und eine Führung (7) für die Einzeldrähte (5), welche in Form -4-
AT 394 467 B eines Hohlzylinders ausgeführt ist, der in bezug auf die Spindel (6) koaxial angeordnet ist und diese umgibt. An der Führung (7) ist koaxial zu dieser eine Scheibe (8) montiert, die bezüglich der Kabelseele gleichmäßig verteilt angeordnete Bohrungen (in der Zeichnung nicht dargestellt) für den Durchgang der Einzeldrähte (5) aufweist. An der Stirnseite der Spindel (6) ist ein formgebendes Werkzeug (9) (Fig. 2) befestigt, wobei hinter diesem Werkzeug (9) eine Einrichtung (10) (Fig. 1) zum Aufwickeln der auf Spulen (12) befindlichen Haltefäden (11) auf die mit den Einzeldrähten (5) umgebene Kabelseele (2) sowie eine Lehre (13) zum Anlegen der Bögen der Einzeldrähte (5) an die Oberfläche der Kabelseele (2) angeordnet sind. Die Lehre (13) ist mit der Einrichtung (10) starr verbunden. Hinter der Einrichtung (10) befinden sich eine ortfeste Lehre (14), eine Vorschubeinrichtung (15) zur Bewegung der Kabelseele (2) und eine Aufnahmetrommel (16) für die mit einer Abschirmung versehene Kabelseele (2).
Die Einrichtung (10) ist mit Führungen (17) für die Haltefäden (11) versehen, die in einer durch die Achse der Kabelseele (2) verlaufenden Ebene in gleichen Abständen von dieser Achse derart angeordnet sind, daß die Punkte, in denen die Haltefäden (11) von den Führungen (17) ablaufen, in Längsrichtung der Achse der Kabelseele (2) gegeneinander um die Hälfte der Steigung der von den Haltefäden gebildeten Schraubenlinien verschoben sind.
Das formgebende Werkzeug (9) und die Führung (7) für die Einzeldrähte (5) sind relativ zueinander axial verschiebbar angeordnet
Die Spindel (6) und die Einrichtung (10) sind mit Antrieben (18) bzw. (19) versehen und durch eine Welle (20) miteinander kinematisch verbunden, welche durch einen Elektromotor (21) in Drehung versetzt wird.
Die Lehre (13) ist von den ersten Punkten der Befestigung der Einzeldrähte (5) in einem Abstand, der der Größe von mindestens der doppelten Steigung der Schraubenlinie entspricht, angeordnet und in Form einer drehbaren Lehre mit einem kegelförmigen axialen Kanal (22) ausgeführt, dessen kleiner Durchmesser am Austritt im wesentlichen dem Außendurchmesser der mit einer Abschirmung versehenen Kabelseele (2) gleich ist.
Das formgebende Werkzeug (9) (Fig. 2) ist in Form einer Wendel ausgebildet, welche sich, in Achsrichtung gesehen, vetjüngt und mindestens zwei Windungen aufweist, welche Wendel an der der Lehre (13) zugewandten Stirnseite der Spindel (6) starr befestigt ist.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Vor dem Arbeitsbeginn wird die erforderliche Anzahl von Spulen (4) mit Einzeldrähten (5) gleichmäßig um die Kabelseele (2) herum verteilt am Rahmen (3) angeordnet. Die Einzeldrähte (5) werden durch die Bohrungen der Scheibe (8) hindurchgezogen, und ihre Enden werden am Umfang der Kabelseele (2) in der Zone des formgebenden Werkzeuges (9) gleichmäßig befestigt. An den Einzeldiähten (5) werden zwei von den Spulen (12) ablaufende Haltefäden (11) befestigt. Anschließend wird durch gegenseitiges Verschieben der Führung (7) für die Einzeldrähte (5) und des formgebenden Werkzeuges (9) der erforderliche Winkel des Ablaufes der Einzeldrähte (5) eingestellt, der eine Berührung der Spindel (6) mit dem formgebenden Werkzeug (9) vor der Befestigung der Einzeldrähte (5) an der Kabelseele (2) ausschließt. Dann wird die Welle (20) mittels des Motors (21) in Drehung versetzt, wobei die Spindel (6) mit dem formgebenden Werkzeug (9) und die Einrichtung (10) mit den Spulen (12) in synchrone Drehung versetzt werden. Die von den Spulen (4) ablaufenden Einzeldiähte (5) laufen durch die Bohrungen der Scheibe (8) und verteilen sich gleichmäßig um das sich drehende formgebende Werkzeug (9). Gleichzeitig werden die Haltefäden (11) auf die sich fortschreitend bewegende Kabelseele (2) mit den Einzeldrähten (5) aufgewickelt, wobei sie eine Schraubenlinie bilden, deren Steigung durch die Drehzahl der Einrichtung (10) und die lineare Geschwindigkeit der Kabelseele (2) bestimmt wird.
Durch das formgebende Werkzeug (9) wird eine Abschirmung in Form von in Längsrichtung verlaufenden, um die Kabelseele herum angeordneten, wellenförmigen Einzeldrähten hergestellt und durch die Haltefäden (11) fixiert
Beim Aufwickeln der Haltefäden (11) auf die mit den Einzeldrähten (5) versehene Kabelseele (2) erfolgt eine wellenförmige Biegung jedes Einzeldrahtes (5) in einer Ebene, die durch die Achse der Kabelseele (2) verläuft, wobei die Enden der Bögen gleichzeitig mittels der Haltefäden (11) befestigt werden.
Beim Durchlauf der Kabelseele (2) mit den an dieser angeordneten Einzeldrähten (5) durch den kegelförmigen Kanal (22) der drehbaren Lehre werden die von den Einzeldrähten (5) gebildeten Bögen allmählich zu der Oberfläche der Kabelseele (2) hin umgelegt
Das Anlegen der Bögen wird in der ortsfesten Lehre (14) vollendet. Die abgeschirmte Kabelseele (2) passiert die Vorschubeinrichtung (15) und gelangt auf die Aufnahmetrommel (16).
Das formgebende Werkzeug (9) (Fig. 3) kann in Form eines Vorsprunges ausgeführt werden, der sich an der Stirnseite der Spindel (6) befindet, welche der Lehre (13) zugewandt ist. Der zweite Haltefaden (11) ist in Fig. 3 nicht dargestellt.
Fig. 4 zeigt eine fertige Kabelseele (2).
Das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung eignen sich besonders gut zur Bildung einer metallischen Abschirmung für verhältnismäßig dünne, flexible Kabelseelen, insbesondere mit Durchmessern bis zu 4 mm, wie sie z. B. oft bei Hochfrequenzkabeln, Steuerungskabeln oder Schaltleitungen vorliegen. -5-

Claims (8)

  1. AT 394 467 B PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zum Aufbringen einer aus Einzeldrähten bestehenden flexiblen metallischen Abschirmung um eine Kabelseele, wobei die Einzeldrähte gleichmäßig um die Kabelseele herum angeordnet und mit Hilfe von schraubenlinienförmig gewundenen Haltefäden an der Kabelseele befestigt werden, indem jeder Einzeldraht wellenförmig gebogen wird und die Wellental-Enden der die Wellen bildenden Bögen in Abständen entsprechend der Steigung der Schraubenlinie befestigt werden, wonach auf die Scheitel der Bögen eingewirkt wird, um die Bögen relativ zu den Befestigungspunkten umzulegen und an die Kabelseele anzulegen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Haltefäden den Einzeldrähten an der Kabelseele an zwei Stellen zugeführt werden, die in einer durch die geometrische Achse der Kabelseele verlaufenden Ebene einander gegenüberliegend und gegeneinander um die halbe Steigung der Schraubenlinie längs der Kabelseele versetzt angeordnet sind, und die Befestigung der Einzeldrähte an der Kabelseele durch gleichzeitiges Aufwickeln dieser zwei Haltefäden mit gleicher Spannung »folgt, und daß die Bögen der wellenförmigen Einzeldrähte unter gleichzeitiger Einwirkung auf alle Einzeldrähte, bezogen auf den jeweiligen Querschnitt, umgelegt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bögen der wellenförmigen Einzeldrähte dadurch umgelegt werden, daß die Kabelseele mit den Einzeldrähten durch eine Lehre gezogen wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlegung der Bögen der wellenförmigen Einzeldrähte in einem Abstand von den Zuführstellen der Haltefäden durchgeführt wird, der der Größe von mindestens der doppelten Steigung der Schraubenlinie entspricht
  4. 4. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer Vorschubeinrichtung für die Kabelseele, mit einer Führung für die von Zuführspulen abzuwickelnden Einzeldrähte, denen weiters eine Spindel mit einem formgebenden Werkzeug und einem Antrieb zugeordnet ist, mit einer Einrichtung zum Aufwickeln von Haltefäden auf die Kabelseele mit den Einzeldrähten, die mit Fadenführungen, welche in einer durch die Achse der Kabelseele gelegten Ebene in gleichen Abständen von dieser Achse angeordnet sind, wobei die Stellen, an denen die Haltefäden von den Führungen laufen, in Längsrichtung der Achse der Kabelseele gegeneinander versetzt sind, und mit einem Antrieb versehen ist, der mit dem Antrieb der Spindel gekuppelt ist, mit einer Einrichtung zum Anlegen der Bögen der wellenförmigen Einzeldrähte an die Kabelseele, sowie mit einer Aufhahmetrommel für die abgeschirmte Kabelseele, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (7) für die Einzeldrähte (5) die Spindel (6) koaxial umgibt, daß die Einrichtung zum Anlegen der Bögen der Einzeldrähte (5) in Form einer Lehre (13) ausgebildet ist, die drehbar koaxial zur Spindel (6) angeordnet ist und einen kegelförmigen axialen Kanal (22) aufweist, dessen kleinerer Durchmesser am Austrittsende im wesentlichen gleich dem Außendurchmesser der abgeschirmten Kabelseele ist, daß die Einrichtung (10) zum Aufwickeln der Haltefäden (11) zwischen dem formgebenden Werkzeug (9) und der Vorschubeinrichtung (15) für die Kabelseele (2) angeordnet ist, und daß der Versatz der Stellen, an denen die Haltefäden (11) von den Führungen (17) laufen, gleich der halben Steigung der von diesen Haltefäden (11) gebildeten Schraubenlinien ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das formgebende Werkzeug (9) und die Führung (7) für die Einzeldrähte (5) relativ zueinander axial verschiebbar angeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lehre (13) zum Anlegen der Bögen der Einzeldrähte (5) mit der Einrichtung (10) zum Aufwickeln der Fäden (11) starr verbunden ist
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das formgebende Werkzeug (9) in Form einer Wendel ausgebildet ist, welche sich, in Achsrichtung gesehen, verjüngt und mindestens zwei Windungen aufweist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das formgebende Werkzeug (9) in Form eines Vorsprunges an der Stirnseite der Spindel (6) ausgebildet ist, die der Lehre (13) zum Anlegen der Bögen der Einzeldrähte (5) zugewandt ist. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen -6-
AT249488A 1988-10-10 1988-10-10 Verfahren und vorrichtung zum aufbringen einer aus einzeldraehten bestehenden flexiblen metallischen abschirmung um eine kabelseele AT394467B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT249488A AT394467B (de) 1988-10-10 1988-10-10 Verfahren und vorrichtung zum aufbringen einer aus einzeldraehten bestehenden flexiblen metallischen abschirmung um eine kabelseele

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT249488A AT394467B (de) 1988-10-10 1988-10-10 Verfahren und vorrichtung zum aufbringen einer aus einzeldraehten bestehenden flexiblen metallischen abschirmung um eine kabelseele

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA249488A ATA249488A (de) 1991-09-15
AT394467B true AT394467B (de) 1992-04-10

Family

ID=3535299

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT249488A AT394467B (de) 1988-10-10 1988-10-10 Verfahren und vorrichtung zum aufbringen einer aus einzeldraehten bestehenden flexiblen metallischen abschirmung um eine kabelseele

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT394467B (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN116525214B (zh) * 2023-06-29 2023-09-12 淄博职业学院 一种电缆包覆设备

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1685838B2 (de) * 1967-05-09 1973-02-22 Feiten & Guilleaume Carlswerk AG, 5000 Köln Verseilmaschine
GB2151391A (en) * 1983-12-09 1985-07-17 Kabelmetal Electro Gmbh Strand-shaped material with an armouring comprising a plurality of wires

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1685838B2 (de) * 1967-05-09 1973-02-22 Feiten & Guilleaume Carlswerk AG, 5000 Köln Verseilmaschine
GB2151391A (en) * 1983-12-09 1985-07-17 Kabelmetal Electro Gmbh Strand-shaped material with an armouring comprising a plurality of wires

Also Published As

Publication number Publication date
ATA249488A (de) 1991-09-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3544439C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen des Zentralelements eines optischen Nachrichtenkabels
DE2923132A1 (de) Verfahren zur herstellung eines langgestreckten fadens fuer ein optisches kabel, ein optisches kabel sowie ein langgestreckter faden fuer ein optisches kabel
EP0068128B1 (de) Aus Bandmaterial gewickelter, durch Drahtwendel verstärkter flexibler Schlauch
DE1800405A1 (de) Vorgeformte Anordnung zur Energieuebertragung und Verfahren zu deren Herstellung
DE2918713A1 (de) Vorrichtung zum herstellen von metallschnueren
DE3824757A1 (de) Verfahren zur verstaerkung von langgestreckten profilen
DE2262705B2 (de) Einrichtung zur kontinuierlichen herstellung eines elektrokabels
DE2813966C2 (de)
DE1665915A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von konzentrischen Aussenleitern elektrischer Kabel
DE19736575C2 (de) Kunstoffwalze, Verfahren zur Herstellung derselben und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE1760327C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Fadenwendel für Reißverschlüsse
DE2213653A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Abschirmen von Verseilelementen elektrischer Kabel
DE2659831A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von maschendraht
AT394467B (de) Verfahren und vorrichtung zum aufbringen einer aus einzeldraehten bestehenden flexiblen metallischen abschirmung um eine kabelseele
DE1105015B (de) Maschine zum Herstellen von Verseilelementen fuer den Aufbau elektrischer Kabel
EP1103013B1 (de) Verfahren zur herstellung eines optischen kabels mit überlänge der lichtwellenleiter
DE2120831A1 (de) Verfahren und Anlage zum Herstellen eines biegsamen Wellenleiters
EP2676358B1 (de) Vorrichtung und verfahren zur herstellung von drahtwicklungen
EP0164065B1 (de) Verfahren zum Herstellen eines mehrlagigen, einlitzigen und kompakten Verstärkungscordes für elastomere Erzeugnisse und nach diesem Verfahren hergestellter Verstärkungscord
DE3834958A1 (de) Verfahren zum aufbringen eines aus draehten bestehenden flexiblen metallueberzuges um eine kabelseele und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE3447506C2 (de)
DE102017205014B4 (de) Verlitzmaschine, Verfahren zur Herstellung einer Litze und Litze
DE102020108046B4 (de) Rotationsflechtmaschine
DE2513641C3 (de) Vorrichtung zur Herstellung eines Wendelhohlleiters zur Übertragung elektromagnetischer Wellen
DE102017126260B4 (de) Verfahren zum Wickeln einer Spule und Wickelungsanordnung

Legal Events

Date Code Title Description
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee