DE3109756A1 - Vertikale verseilmaschine - Google Patents

Vertikale verseilmaschine

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Christofor Sergeevič Moskva Šachpazov
Nikolaj Petrovič Charkov Štych
Nikolaj Ivanovič Moskva Drozdov
Viktor Filimonovič Charkov Groza
Sergej Fedorovič Chartsyzsk Korovajnyj
Ljudmila Petrovna Lebed
Vladimir Fedorovič Moskva Miščicha
Igor Grigorievič Charkov Mirenskij
Ljubov Filippovna Charkov Musolova
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Sergej Dmitrievič Orel Psarev
Stanislav Aleksandrovič Ropakov
Vitalij Sergeevič Orel Starčenko
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KH POLT I IM V I LENINA
ORLOVSKIJ STALEPROKAT ZAVOD
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    • D07B3/02General-purpose machines or apparatus for producing twisted ropes or cables from component strands of the same or different material in which the supply reels rotate about the axis of the rope or cable or in which a guide member rotates about the axis of the rope or cable to guide the component strands away from the supply reels in fixed position
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Description

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SCHIFF V. FONER STREHL SCHOBEL-HOPF EBBINGHAUS FINCK
- 4 BESCHREIBUNG:
Die Erfindung "bezieht sich auf die Seilerei, genauer auf vertikale Verseilmaschinen.
Am rationellsten und effektivsten kann sie als Maschine zum Zusammendrehen von Drahtcordlitzen sowie von Drahtcord und Seilen einfacher Konstruktion eingesetzt werden.
Gegenwärtig sind Litzen- und Verseilmaschinen verschiedener Konstruktionen bekannt. Diese Maschinen beanspruchen große Produktionsflächen und sind kompliziert in der Bedienung.
Bekannt ist eine vertikale Verseilmaschine (siehe z.B. die US-PS Nr. 378 5 139) zur Herstellung von Litzen oder Seilen, die einen hohlen Läufer aus nichtmagnetischem Material, der auf einem Gestell in zwei Lagerungen montiert ist, die sich an den Stirnseiten des Läufers befinden, Spulenhalter aus magnetischem Material mit Speisespulen, die im Innenraum des Läufers in Lagerungen angeordnet sind und ein System zur Fixierung der Spulenhalter.enthält, das in Form von Elektromagneten ausgebildet ist, die am Gestell auf den entgegengesetzten Seiten der Spulenhalter angebracht sind»
Die Fixierung der Spulenhalter durch ein magnetisches Feld ermöglicht es, den Massenmittelpunkt eines jeden von ihnen mit der geometrischen Achse des Läufers zu vereinigen sowie Havarien vorzubeugen, die in Maschinen mit den durch Schwerkraft fixierten Spulenhaltern beim Festklemmen der Lagerung eines der erwähnten Spulenhalter und Mitnehmen des Letzteren durch den rotierenden Läufer entstehen. Außerdem erlaubt die elektromagnetische Fixierung der Spulenhalter, den Läufer vertikal anzuordnen, was zur erheblichen Reduzierung der mit Ausrüstungen besetzten Produktionsflächen, Verringerung der zum Maschinenführen notwendigen Zone und Erhöhung der Arbeitsproduktivität führt.
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Bei Arbeitsbeginn wird der Draht in die erwähnte Maschine eingeführt. Von der oberen, auf einer Platte außerhalb des Läufers angeordneten Spule läuft der Draht durch eine in der Läuferachse liegende Düse und gelangt zur Außenhülle des Läufers, an der er nach unten bis zur Verteilungsscheibe geführt wird. Der Draht von den im Innern des Läufers befindlichen Spulen gelangt über in der Läuferdrehachse liegende Düsen zur Außenhülle des Läufers und wird zur Verteilungsscheibe nach unten geführt. Jeder Draht läuft über die Läuferhülle an die Verteilungsscheibe heran und tritt nach 120° aus ihr aus, von wo er in eine Preßbacke kommt.
Während der Maschinenfunktion zieht eine Abzugsvorrichtung den Draht von den Spulen durch die Verteilungsscheibe und die Preßbacke durch. Der Läufer und zusammen mit ihm die Verteilungsscheibe drehen sich und in der Preßbacke findet das Zusammendrehen des Drahtes zu Litze bzw. Seil statt, wonach die Litze als fertige Ware auf eine Aufnahmespule kommt, wobei sie noch zuvor einer Einwirkung zur Erzielung eines Gleichgewichtszustandes unterworfen wird.
Zu Nachteilen der bekannten Verseilmaschine sind ihre großen Abmessungen zu zählen, da die Läuferlänge gegenüber den Läufern von Maschinen, die ein Schwerkraftsystem zur Fixierung der Spulenhalter benutzen, nicht kleiner ist, wodurch der vertikale Aufbau der Maschine recht kompliziert wird; ferner gehören dazu die massive Ausführung des Läufers, eine komplizierte Herstellungstechnologie sowie die schwierige Reparatur wegen der obligatorischen Anwendung eines unmagnetischen Materials, und zwar eines Glasfaserkunststoffes, der bei den Maschinen für die Stahldrahtseil- und Drahtcordherstellung bisher nicht üblich war. Außerdem ist das Trägheitsmoment des Läufers infolge seiner erheblichen Masse immer noch recht hoch.
Bekannt ist ferner eine Verseilmaschine, deren Läufer in Gestalt einer in Lagern gelagerten Welle mit Durchgangsbohrungen zum Durchlassen von zusammenzudrehenden Drähten
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ausgeführt ist, an deren konsolen zwei zylindrische Hüllen starr befestigt sind, von denen jede aus .zwei zylindrischen Bünden besteht, die durch drei vertikale Stege verbunden sind, welche einen Teil des Hüllenzylinders mit einer Breite darstellen, die ein Füntel des Außendurchmessers der Hülle beträgt. Daher weist die Hülle an der zylindrischen Oberfläche drei Öffnungen auf und die Masse dieser Hülle sowie das Trägheitsmoment derselben sind gegenüber den vorbeschriebenen Maschinen erheblich geringer, wobei auch noch die Längenabmessungen des Läufers kleiner sind. In der Mitte der Läuferhülle befinden sich massive Spulenhalter, von denen jeder an der einen Seite in der Lagerung der Wellenkonsole, an der anderen Seite aber in der Lagerung befestigt ist, die sich im Läuferdeckel befindet. Das System zur Fixierung der Spulenhalter ist in Form, von zwei am Gestell angebrachten Elektromagneten ausgeführt, die zu beiden Seiten der Spulenhalter symmetrisch liegen. Die Breite und Höhe der Läuferhülle ist doppelt so groß wie die Breite und Höhe des Polschuhs des Elektromagneten sowie des Spulenhalters, und die Breite des Querschnitts des Hüllenstegs, der sich im Luftspalt zwischen den Polschuhen des Elektromagneten und dem Spulenhalter befindet, ist dreimal so eng wie die Breite des Polschuhs des Elektromagneten und des Spulenhalters. Dies gewährleistet bei der Ausführung des Läufers aus magnetischem Material eine Abnahme der Abschirmwirkung der Läuferhülle, dank dem Übergewicht der Leitfähigkeit des Luftspaltes zwischen den Polschuhen des Elektromagneten und dem Spulenhalter über der Leitfähigkeit zwischen dem Polschuh des Elektromagneten und dem Steg der Läuferhülle, d.h. die Läuferhülle verhindert nicht den Durchlauf der magnetischen Kraftlinien von den Polschuhen des Elektromagneten durch den Spulenhalter, was die magnetische Fixierung des Spulenhalters gewährleistet. Außerdem liegen die Stege der Läuferhülle mit einem Abstand von 120°, derart, daß bei Läuferrotation im Luftspalt zwischen den Polschuhen des Elektromagneten und dem Spulenhalter jeweils nur ein Steg der Läuferhülle erscheint.
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Vor dem Arbeitsbeginn wird der Draht in die Maschine eingeführt. Von der oberen, außerhalb des Läufers liegenden Spule gelangt der Draht durch eine auf der Linie der Läuferdrehachse liegende Düse auf den äußeren Teil des Steges der oberen Läuferhülle, läuft nach unten, danach durch eine Bohrung in der Welle auf der entgegengesetzten Seite auf den äußeren Teil des Steges der unteren Läuferhülle und dann nach unten durch die Verteilungsscheibe in die Preßbacke. Von der in der oberen Läuferhülle befindlichen Spule läuft der Draht durch eine zweite Bohrung in der Läuferwelle auf den äußeren Teil des Steges der unteren Läuferhülle und danach nach unten durch die Verteilungsscheibe in die Pressbacke. Von der in der unteren Läuferhülle befindlichen Spule läuft der Draht durch eine auf der Linie der Läuferachse liegende Düse durch die Verteilungsscheibe in die Preßbacke. Über die Stege der oberen und unteren Läuferhüllen und durch die Verteilungsscheibe läuft der Draht zur Preßbacke von einer jeden Spule nach jeden 120°. Bei Läuferrotation zieht die Abzugsvorrichtung den Draht von einer jeden Spule über die Einführungswege durch die Preßbacke durch, wo das Zusammendrehen einer Litze bzw. eines Seils stattfindet. Danach gelangt die zusammengedrehte Litze als fertige Ware auf die Aufnahmespule, wobei sie noch zuvor einer Behandlung zur Erzielung eines Gleichgewichtszustandes unterworfen wird.
Es ist ferner zu erwähnen, daß die Drahteinführung in dieser Verseilmaschine recht kompliziert ist, was zu Drahtbrüchen während des Zusammendrehens des Seils bzw. der Litze führt. Außerdem muß in der Maschine ein individuelles elektromagnetisches Fixierungssystem für einen jeden Spulenhalter vorgesehen sein, was die Maschine teuer macht.
Für die vorbeschriebene Konstruktion müssen kostspielige Hüllen hergestellt werden, die große Öffnungen aufweisen, wobei viel Metall zum Abfall kommt. Erschwert ist ferner die Anordnung der vierten Ablaufspule, die erforderlich wird, wenn Vierdrahtlitzen oder im vorhinein vereinfachte
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Konstruktionen des Drahtcords mit Drähten erhöhten Durchmessers - von 0,18 bis 0,38 mm - herzustellen sind. Außerdem ist bei Anbringung von Stahldeckeln an der Läuferhülle das Trägheitsmoment des Läufers nach wie vor recht groß, v/as eventuelle Anordnung von zusätzlichen Bremsen zum Anbremsen des Läufers nach der Stillsetzung der Maschine erfordert, damit der Läufer synchron mit der gleichzeitigen Stillsetzung der übrigen Maschinenaggregate zum Stillstand kommt, was letztendlich die Qualität des zusammengedrehten Seils bzw. der Drahtcordlitze beeinflußt.
Zugleich sei bemerkt, daß diese Maschine nur dann sehr effektiv ist, wenn sie zum Zusammendrehen von Drahtcordlitzen eingesetzt wird, die einen massenweisen Bestandteil des Drahtcords darstellen. Die Nachfrage nach dem Drahtcord steigt viel rascher als sein Produktionsvolumen in der Seilerei.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Beseitigung der erwähnten Nachteile.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine vertikale Verseilmaschine zu schaffen, die einen für alle Spulen gemeinsamen Spulenhalter sowie die Vereinigung der Spulenhalterachse mit der Läuferdrehachse, ein einheitliches elektromagnetisches System zur Fixierung dieses Spulenhalters, die Erzielung eines Doppelschlags von Litze bzw. Seil während einer Läuferumdrehung, eine Verminderung der Masse und des Trägheitsmoments des Läufers sowie eine Verbesserung seiner Lärmcharakteristiken gewährleistet.
Die gestellte Aufgabe ist dadurch gelöst, daß in der vertikalen Verseilmaschine, die einen in Lagerungen an einer Platte montierten Läufer mit vertikaler Drehachse, in dem ein in Lagerungen angebrachter Spulenhalter sowie Ablauf— spulen mit Bremsvorrichtungen und zusammenzudrehenden Elementen angeordnet sind, sowie einen Halter für den Spulenhalter in Form eines Elektromagneten enthält, erfindungsgemäß der Läufer als mindestens zwei in Lagerungen gelagerte, miteinander verbundene Scheiben gestaltet ist, von denen
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eine die Antriebsscheibe ist, während der Spulenhalter als gemeinsamer Halter für alle Ablaufspulen ausgeführt ist, wobei seine Drehachse mit der Drehachse des Läufers zusammenfällt.
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Zweckmäßigerweise sind die Scheiben untereinander mittels rohrförmigen Elementen verbunden, die auf ihrer Oberfläche Ein- und Austrittsbohrungen zum Durchlassen von zusammenzudrehenden Elementen durch dieselben aufweisen und in ihrem mittleren Teil von einer rotierenden Stütze unterstützt werden, die an der Tragplatte der Maschine angebracht ist.
Diese Scheiben können ferner durch Zahnscheiben miteinander verbunden sein, die auf einer Achse mit diesen Scheiben liegen und von endlosen Riemen umschlungen sind, die mit einer Welle zusammenwirken, welche sich in einer parallelen Ebene seitlich vom Läufer befindet.
Der Spulenhalter der Maschine ist in Gestalt eines räumlichen Rahmens ausgeführt, in dem die Ablaufspulen in einer Reihe angeordnet sind, wobei die Bremsvorrichtung der Spulen aus Rollen und einem räumlichen Hebel besteht.
Die Ablaufspulen können in einem in Form eines räumlichen Rahmens ausgebildeten Spulenhalter in zwei Reihen symmetrisch in Bezug auf die Scheibenachse angeordnet sein, wobei die Bremsvorrichtung der Spulen aus halbzylinderförmigen Einsatzstücken gebildet ist, die im Spulenhalter angebracht sind und aus einem Material mit einem Reibungsbeiwert bestehen, der die vorgegebene Spannung der zusammenzudrehenden Elemente gewährleistet.
Das Wesen der vorliegenden Erfindung besteht in folgendem:
Bekanntlich gelangt der Draht beim Zusammendrehen von Litzen bzw. Seilen auf den Maschinenläufer aus den Ablaufspulen, die in feststehenden Spulenhaltern angeordnet sind, wobei sich die Spulen im Spulenhalter um ihre Achsen unter der Wirkung des abgezogenen Drahtes drehen, der sich unter Einwirkung der Abzugsvorrichtung der Maschine fortschreitend bewegt. Der Läufer muß um den feststehenden Spulenhalter
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mit den Spulen rotieren.
Sehr wesentlich beim Konstruieren von Litzen- und Verseilmaschinen ist die Lösung des Problems der Fixierung des Spulenhalters mit den Spulen in fester Lage relativ zu dem um den Spulenhalter mit den Spulen rotierenden Läufer, der die Grundoperation bei der Herstellung von Litzen bzw. Seilen, d.h. das Zusammendrehen, ausfuhrt. In allen derzeit bekann- ten Litzen- und Verseilmaschinen wird- ein Schwerkraftsystem zur Fixierung des Spulenhalters benutzt, d.h. der Schwerpunkt des Spulenhalters ist in Bezug auf die Drehachse des Läufers verlagert und die Achse des Spulenhalters fällt mit der geometrischen Drehachse des Läufers nicht zusammen.
Beim Festklemmen der Lager, in denen sich der Läufer dreht und zugleich der Spulenhalter mit den Ablaufspulen festgehalten wird, nimmt der rotierende Läufer den Spulenhalter mit. Infolge des verlagerten Schwerpunktes des Spulenhalters in Bezug auf die Drehachse des Läufers treten bei gemeinsamer Drehung große dynamische Belastungen auf, die die Maschine zerstören.
Die Erfindung führt eine Lösung dieses Problems herbei, da sie ermöglicht, die Achse des Spulenhalters mit der geometrischen Drehachse des Läufers zu vereinigen, was die Grundidee der Erfindung bildet. Dies wird dadurch möglich, daß ein elektromagnetisches System zur Fixierung des Spulenhalter s angewendet wird, wodurch wiederum die vertikale Anordnung des Läufers und des Spulenhalters ermöglicht wird. Die Maschine mit einem vertikalen Läufer beansprucht eine mehrfach geringere Produktionsfläche als die Maschine mit dem auf Schwerkraft aufgebauten System zur Fixierung der Spulenhalter und dem horizontal liegenden Läufer.
Eine zweite Besonderheit der Maschine besteht in der Anwendung eines für alle Spulen gemeinsamen Spulenhalters mit einem einheitlichen elektromagnetischen System zur Fixierung desselben, was die Abmessungen beträchtlich verringert und bei zulässigen höhenmäßigen Produktionsabmessungen den Aufbau einer Maschine ermöglicht, in der die Unterbringung
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von vier, sechs und acht Ablaufspulen möglich ist. Dies macht die Maschine universal, da auf ihr Litzen, Drahtcord und Seile hergestellt werden können.
Eine dritte Besonderheit der Erfindung ist die auf der vertikalen Verseilmaschine gemäß der Erfindung ermöglichte Erzielung des Doppelschlags einer Litze während einer Läuferumdrehung, was die Arbeitsleistung gegenüber den bekannten Litzenmaschinen um das Doppelte steigert.
Der Läufer der Maschine ist aus zwei miteinander verbundenen Scheiben ausgeführt, von denen die eine die Antriebsscheibe ist, während die andere durch zwei leichte rohrförmige Elemente in Drehung versetzt wird, die Ein- und Austrittsbohrungen zum Durchlassen von zusammenzudrehenden Elementen aufweisen und in ihrem mittleren Teil von einer rotierenden Stütze gestützt werden, die an der Tragplatte der Maschine angebracht ist.
Dieser Läufer besitzt ein niedriges Trägheitsmoment, ist praktisch geräuschlos und gewährleistet ungehinderten Zugang zu den Ablaufspulen, was die Drahteinführung in die Maschine in bedeutendem Maße erleichtert und beschleunigt sowie die Arbeitsproduktivität steigert. Der Draht steigt von den Spulen über das Rohr durch die untere Läuferscheibe zur oberen Scheibe und zur Preßbacke, die eine Litze formt, hoch, was den Drahtbruch ausschließt und eine Erhöhung der Betriebszuverlässigkeit der Maschine gewährleistet.
Die Scheiben können durch Zahnscheiben untereinander verbunden sein, die auf einer Achse mit diesen Scheiben liegen und von endlosen Riemen umschlungen sind, die mit einer Welle zusammenwirken, die sich in einer prarallelen Ebene seitlich vom Läufer befindet.
Der Draht steigt von der unteren Läuferscheibe zur oberen Scheibe und zur litzenbildenden Preßbacke frei hoch. Ein solcher Läufer gewährleistet in einem noch höheren Maße den Zugang zu den Ablaufspulen, was die Drahteinführung in die Maschine maximal erleichtert und beschleunigt. Der durch die
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Arbeit dieser Maschine verursachte Lärm nimmt ab, was ihren Einsatz in den Werkhallen, die keine Zwischenwände besitzen, besonders zweckmäßig macht, ferner werden dabei die Arbeitsbedingungen des Bedienungspersonals wesentlich verbessert.
Die Anwendung eines gemeinsamen Spulenhalters, gestattet es, die Ablaufspulen mit dem Draht in einer oder zwei Reihen symmetrisch zur Läuferachse anzuordnen. Hierbei besteht in dem einen Fall die Bremsvorrichtung der Spulen aus Rollen, die sich auf ihren Achsen drehen und einem räumlichen Hebel, der um einen Auflagerpunkt schwenkbar ist. Dies, macht die Bremsvorrichtung empfindlich gegen das Lösen der Spulenbremse, da mit dem fortschreitenden Abwinden des Drahtes von der Spule die Drahtspannung infolge der Abnahme des Wicklungshalbmessers zunimmt. Die Anwendung einer empfindlichen Bremsvorrichtung für die Ablaufspulen bietet die Möglichkeit, die Litzen aus Drähten geringer Durchmesser zusammenzudrehen, da die Bremsvorrichtung die automatische Beibehaltung der gleichen Drahtspannung ermöglicht, was Drahtbrüche verhindert.
In dem anderen Fall ist die Bremsvorrichtung aus halbzylinderförmigen Einsatzstücken mit einer im voraus gewählten Reibpaarung gebildet, d.h. der Reibungsbeiwert des Materials gewährleistet die vorgegebene Spannung der zusammenzudrehenden Elemente.-Dies gestattet, die Spule zu bremsen und den Draht unter einer bestimmten Spannung von ihr abzunehmen. Mit dem fortschreitenden Abwinden des Drahtes nimmt seine Spannung zu, da aber das Gewicht der Spule dabei abnimmt und die Reibung in den Einsatzstücken gleichfalls geringer wird, bleibt die Spannung des Drahtes unverändert.
Diese konstruktive Lösung der Verseilmaschine gestattet es, die von ihr beanspruchte Produktionsflache zu verringern, die Masse und das Trägheitsmoment des Läufers sowie den durch dessen Drehung verursachten Lärm zu vermindern und die Arbeitsproduktivität zu steigern. Die Maschine ist ferner einfach in der Bedienung.
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Im folgenden wird die Erfindung in einer eingehenden Beschreibung konstruktiver Ausführungsbeispiele der Verseilmaschine sowie anhand von Zeichnungen näher erläutert; in den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Verseilmaschine, Vorderansicht mit teilweisem Schnitt, bei der die Übertragung der Drehbewegung auf die obere Scheibe des Läufers von der unteren Antriebsscheibe mit Hilfe von rohrförmigen Elementen, die in ihrem mittleren Teil von einer rotierenden Stütze unterstützt werden, die auf der Tragplatte der Maschine angeordnet ist;
Fig. 2 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Verseilmaschine, Vorderansicht mit teilweisem Schnitt, bei der die Übertragung der Drehbewegung· auf die obere Scheibe des Läufers von der unteren Antriebsscheibe mit Hilfe von Zahnscheiben, die auf einer Achse mit diesen Scheiben sitzen und von endlosen Riemen umschlungen sind, die mit einer Welle zusammenwirken, welche sich in einer parallelen Ebene seitlich vom Läufer befindet, wobei die Ablaufspulen in einer Reihe angeordnet sind;
Fig. 3 dasselbe, aber die Ablauf spulen sind in zwei Reihen angeordnet;
dasselbe, aber mit sechs Ablaufspulen; dasselbe, aber mit acht Ablaufspulen; Schnitt nach Linie VI-VI der Fig. 1; Schnitt nach Linie VII-VII der Fig. 6;
Fig. 8 Ansicht A in der durch einen Pfeil in Fig. 7 angedeuteten Richtung;
Fig. 9 Schnitt nach Linie IX-IX der Fig. 2; Fig. 10 Schnitt nach Linie X-X der Fig. 3.
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Die vertikale Verseilmaschine (Fig. 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8j 9; 10) enthält einen Rahmen 1, der auf Vibrationsstützen 2 aufliegt. Auf dem Rahmen 1 sind symmetrisch an den beiden Seiten Tragplatten 3 (in den Zeichnungen ist nur die Vorderansicht einer Tragplatte abgebildet, die andere Platte ist der abgebildeten analog) befestigt, d.h. die Maschine kann doppelt ausgeführt sein. An der Tragplatte 3 sind Tragstützen 4 montiert, in denen Scheiben eines Läufers 5 mit Hilfe von Wellen 6 und 7 sowie Lagern 8 und 9 befestigt sind. An den Enden der Scheiben sind Führungsrohre 10 angebracht, die die Scheiben des Läufers 5 verbinden. Auf den Scheibenwellen ist ein gemeinsamer Spulenhalter 11 befestigt, der sich in Lagern 12 dreht. Im gemeinsamen Spulenhalter 11 sind auf Achsen 13 Ablaufspulen 14 angeordnet. Jede Ablaufspule 14 ist mit einer Bremsvorrichtung versehen, die aus Rollen 15 und einem (in der Zeichnung nicht abgebildeten) räumlichen Hebel oder aus halbzylinderförmigen Einsatzstücken 16 (Fig. 3, 4, 5) ausgeführt ist, die im Spulenhalter 11 angeordnet sind. In den Einsatzstücken 16 rotieren die Speisespulen 14 mit den Achsen 13, wobei die Einsatzstücke aus einem Material mit einem Reibungsbeiwert bestehen, der die vorgegebene Spannung der zusammenzudrehenden Elemente, d.h. des Drahtes bzw. der Litze, gewährleistet.
Auf der Welle 6 der unteren Scheibe des Läufers 5 ist eine ■Umlenkrolle 17, im Spulenhalter 11 sind Rollen 18 und 19 befestigt. An der Tragplatte 3 sind eine Umlenkrolle 20, Richtrollen 21 und 22, eine Umlenkrolle 23, Abzugstrommeln 24 und 25, eine Legerolle 26, eine Aufnahmespule 27, ein Elektromotor 28 befestigt. Die untere Scheibe des Läufers 5 wird vom Elektromotor über Riemenscheiben 29 und 30 sowie Keilriemen 31 in Drehung versetzt. Der gemeinsame Spulenhalter 11 wird während der Arbeit der Maschine durch ein einheitliches elektromagnetisches Fixierungssystem gegen mit dem Läufer 5 gemeinsame Drehung gesichert, welches aus einem Eisenkörper 32 und einer elektrischen Spule 33 besteht. An der Tragplatte 3 ist eine Preßbacke 34 angebracht, die die Litzen bildet. Der von einer jeden Ablaufspule 14 auf
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den Läufer 5 kommende Draht wird zu einer Litze 35 zusammengedreht. Die die Scheiben des Läufers 5 verbindenden Rohre 10 sind in ihrem mittleren Teil (Fig. 6, 7, 8) von einer Stütze 36 unterstützt, die an der Tragplatte 3 der Maschine befestigt ist. In der Stütze 36 dreht sich zusammen mit den Rohren 10 ein Ring 37, durch welchen die Rohre 10 hindurchgehen. Der Ring 37 rollt auf Rollen 33 ab, die auf der Stütze 36 mit Hilfe von Kragstücken 39 festgehalten sind.
In der vertikalen Verseilmaschine (Fig. 2, 3, 4, 5, 9, 10) erfolgt der Antrieb von der unteren Scheibe des Läufers 5 zur oberen Scheibe mit Hilfe von Zahnscheiben 40 und 41, Riemen 42 und einer Welle 43, die an der Innenseite der Tragplatte 3 mit Hilfe von Kragstücken 44 und Lagern 45 befestigt ist.
Am gemeinsamen Spulenhalter 11 ist eine Stützrolle 46 befestigt.
Vor dem Anlassen ist der Draht in die Maschine einzuführen. Hierzu wird der Draht aus den Ablaufspulen 14 über die Rollen 15, 19 und 18 auf die Rolle 17 gezogen, von wo er durch die Bohrungen in der Welle 6 und in der unteren Scheibe des Läufers 5 dem Rohr 10 zugeleitet und dann in diesem hochgeführt wird, wonach der Draht durch die Bohrungen in der oberen Scheibe des Läufers 5» in der Welle 7, durch die Preßbacke 34, über die Umlenkrolle 20, die Richtrollen 21 und 22, die Umlenkrolle 23, die Abzugstrommeln 24 und 25» die Legerolle 26 läuft und auf die Aufnahmespule 27 kommt.
Bei der Arbeit der vertikalen Verseilmaschine wir die Drehbewegung vom Motor 28 mittels der Riemenscheiben 29 und 30 sowie der Keilriemen 31 über die Welle 6 auf die untere Scheibe des Läufers 5 übertragen. Bei der Drehung des Läufers 5 ziehen die Abzugstrommeln 24 und 25 gleichzeitig den Draht über die Einführungswege durch und es findet das Zusammendrehen einer Litze bzw. eines Seiles statt, wobei im
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Abschnitt von der Rolle 18 bis zur Rolle 17 der erste Litzenschlag, im Abschnitt von der Rolle 19 bis zur Rolle 20 der zweite Litzenschlag während einer Läuferumdrehung erzielt wird, was die Arbeitsleistung der Maschine um das Doppelte steigert.
Die Abzugstrommeln 24 und 25, die Legerolle 26, die Aufnahmespule 27 erhalten ihre Drehbewegung vom Motor 28 mit Hilfe eines Schneckengetriebes sowie von Kettentrieben, die auf der Rückseite der Platte 3 angeordnet sind (in der Zeichnung nicht abgebildet).
Die Aufnahmespule 27 bekommt mit dem fortschreitenden Aufwinden der Litze mit Hilfe eines Reibgetriebes, das auf der entgegengesetzten Rückseite der Tragplatte 3 angebracht ist (in der Zeichnung nicht abgebildet), einen drehenden'Schlupf.
Bei Bedarf kann die Maschine mit einer. Einrichtung zur Erzielung des Gleichsgewichts von Litze bzw» Cord ausgestattet werden.
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Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    1 .· Vertikale Verseilmaschine, die einen in Stützen an einer Platte montierten Antriebsläufer mit vertikaler Drehachse, in dem ein in Lagerungen angebrachter Spulenhalter aus magnetischem Material sowie Ablaufspulen mit Bremsvorrichtungen und zusammenzudrehenden Elementen angeordnet sind, sowie einen Fixator des Spulenhalters in Form eines Elektromagneten enthält, dadurch gekennzeichnet , daß der erwähnte Läufer (5) als mindestens zwei in Lagerungen (8, 9) gelagerte, miteinander verbundene Scheiben gestaltet ist, von denen eine die Antriebsscheibe ist, während der Spulenhalter (11) als gemeinsamer Halter für alle Ablaufspulen (14) ausgeführt ist, wobei seine Drehachse mit der Drehachse des Läufers (5) zusammenfällt.
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  2. 2. Vertikale Verseilmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Scheiben mittels rohrförmigen Elementen (10) untereinander verbunden sind, die auf ihrer Oberfläche Ein- und Austrittsbohrungen zum Durchlassen der zusammenzudrehenden Elemente durch dieselben aufweisen und in ihrem mittleren Teil von einer rotierenden Stütze (36) unterstützt sind, die an der Platte (3) der Maschine angebracht ist.
  3. 3. Vertikale Verseilmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Scheiben mittels Zahnscheiben (40, 41) untereinander verbunden sind, die auf einer Achse mit diesen Scheiben sitzen und von endlosen Riemen (42) umschlungen sind, die mit einer ¥elle (43) zusammenwirken, welche sich in einer parallelen Ebene seitlich vom Läufer (5) befindet.
  4. 4. Vertikale Verseilmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Spulenhalter (11) in Gestalt eines räumlichen Rahmens·ausgeführt ist, in dem die Ablauf spulen (14) in einer Reihe angeordnet sind, wobei die Bremsvorrichtung der Spulen (14) aus Rollen (15) und einem räumlichen Hebel besteht.
  5. 5. Vertikale Verseilmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Spulenhalter (11) in Gestalt eines räumlichen Rahmens ausgeführt ist, in dem die Ablauf spulen (14) in zwei Reihen symmetrisch in Bezug auf die Scheibenachse angeordnet sind, wobei die Brems-
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    vorrichtung der Spulen (14) aus halbzylinderförmigen Einsatzstücken (16) gebildet ist, die im Spulenhalter (11) angebracht sind und aus einem Material mit einem. Reibungsbeiwert bestehen, der die vorgegebene Spannung der zusammenzudrehenden Elemente gewährleistet.
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DE3109756A 1980-04-25 1981-03-13 Vertikale Verseilmaschine Expired DE3109756C2 (de)

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