DE1292539C2 - Schnellverseilmaschine - Google Patents
SchnellverseilmaschineInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D07—ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
- D07B—ROPES OR CABLES IN GENERAL
- D07B3/00—General-purpose machines or apparatus for producing twisted ropes or cables from component strands of the same or different material
- D07B3/02—General-purpose machines or apparatus for producing twisted ropes or cables from component strands of the same or different material in which the supply reels rotate about the axis of the rope or cable or in which a guide member rotates about the axis of the rope or cable to guide the component strands away from the supply reels in fixed position
- D07B3/04—General-purpose machines or apparatus for producing twisted ropes or cables from component strands of the same or different material in which the supply reels rotate about the axis of the rope or cable or in which a guide member rotates about the axis of the rope or cable to guide the component strands away from the supply reels in fixed position and are arranged in tandem along the axis of the machine, e.g. tubular or high-speed type stranding machine
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Description
Es sind. Schnellverseilmaschimn bekannt, die aus
einem verhältnismäßig langen Rohr bestehen, in dem die Spulen hintereinander drehbar gelagert sind. Im
Bereich der hintereinander geöffneten Spulenrahmen sind Ausschnitte zum Ein- und Ausbauen der Spulen
vorhanden. Die von den Spulen ablaufenden Drähte werden außen an dem Rohr des Verseilkörpers entlanggeführt.
Diese Schnellverseilmaschinen haben einmal den Nachteil einer verhältnismäßig großen Marse
des die Spulen aufnehmenden schnell umlaufenden Rohres. Das Rohr muß genügend stabil sein und
demzufolge eine entsprechende Wandstärke besitzen. Des weiteren muß das Rohr an einer oder mehreren
Stellen auf seinem Gewicht entsprechenden starken Lagern gelagert sein. Dadurch ergibt sich eine
schwere Bauform der Maschine und insbesondere der Nachteil, daß die Abbremsung der Schnellverseilmaschine
— wie sie bei einem Drahtbruch od. dgl. notwendig ist — verhältnismäßig lange Zeit dauert
und eine verhältnismäßig große Energie erfordert. In gleicher Weise erfordert auch das Anlaufen der Maschine
einen verhältnismäßig großen Energieaufwand. Außerdem sind die Verschleißmöglichkeiten in Anbetracht
der schweren Umlaufmasse verhältnismäßig groß.
Das verhältnismäßig lange Rohr bildet weiterhin einen starren und langen Körper, so daß die Aufstellung
der Lager entsprechend exakt erfolgen muß bzw. daß bei nicht exakter Lagerungrf)der bei einem
Verschleiß in der Lagerung erhebliche Störungen auftreten. Das Rohr muß weiterhin auf seiner gesamten
Länge genau ausgewuchtet sein. Die Lagerung erfordert sehr starke Fundamente. Schließlich ist die
Maschine stets nur in ihrer gesamten Länge verwendbar. Auch besteht noch der Nachteil, daß die Übersicht
über die Führung im Rohr beim Einrichten der VofdeSc.aldern Rohrverseilmaschinen waren
bereits Stangenvcrseilmaschinen bekannt, bei denen
der Rotor aus mehreren auf dem Umfang eines gedachten Zylinders Hegenden, einander parallelen
Stangen bzw. Rohren gebildet war. Dieser Rotor war ebenfalls sehr schwer und starr, so daß d^se Verseilmaschinen
ebenfalls die geschilderten Nachteile be-
Es ist weiterhin eine Verseilmaschine bekannt, bei der jeder Spulenrahmen beidseitig auf Lagerzapfen
gelagert ist. Diese Lagerzapfen werden von Lagerkörpern getragen, die ihrerseits wiederum m einer
Traegestellvorrichtung gelagert sind. Diese Lagerkörner besitzen Trennscheiben, an denen im Querschnitt
rechteckige Bügel durch Klammerbefestigung befestigt sind, die um die Spulenrahmen von einem
Lagerkörper zum anderen herumgeführt sind. Diese Bügel sind mit Führungsmitteln für die zu verseilen den
Drähte versehen. Dabei wird jeder Lagerkörper von einem Antrieb angetrieben. Die Lagerkörper
ihrerseits bestehen aus einer Hohlachse, durch die zunächst ein Einführungsrohr in der Achsmitte pesteckt
ist, durch das der von der vorangehenden Spule abgehende Draht geführt wird. Unmittelbar
neben diesem Führungsrohr befinden sich in der Hohlachse noch ein bzw. mehrere Führungsrohre für
die Drähte, die von den voraufgehenden Spulen abgegangen sind. Die Drähte werden im Bereich der
Spulenrahmen durch die Führungsmittel an den Bügeln geführt. Die bekannte Vorrichtung ist nachteilig
da die zu verseilenden Drähte während ihres Durchganges durch die Maschine ihre Bewegungsrichtung
beim Passieren jedes Spulenrahmens zweimal untei erheblichem Winkel ändern müssen, da der Drahj
beim Umleiten um einen Spulenrahmen jeweils wieder bis in die Drehachse des folgenden Lagerkörpen
zurückgeführt werden muß. Um dabei übermäßige Knickungen zu vermeiden, sind im Bereich jedei
Knickung mehrere Führungsrollen angeordnet. Dadurch wird der Aufbau der Maschine sehr umständlich
und auch das Einführen der zu verseilender Drähte sehr erschwert. Außerdem ergeben sich hohe
Reibungswidersfände für die Anordnung sehr vielei Führungsrollen für die zu verseilenden Drähte. Dei
Draht kann reißen. Die Biegungsfestigkeit und die Torsionsfestigkeit des Drahtes leiden. Weiterhin isl
nachteilig, daß bei der bekannten Vorrichtung jedei Lagerkörper angetrieben werden muß. Dies ist notwendig,
da die Bügel nicht in der Lage sind, der Antrieb von einem Lagerkörper auf einen oder mehrere
benachbarte zu übertragen. Vielmehr dienten die Bügel nur der Drahtführung. Die Anordnung
mehrerer angetriebener Lager erhöht das Gewichi der Maschine. Des weiteren müssen die Lager sorgfältig
eingestellt werden. Die Antriebe neigen zum Verschleiß und erfordern eine besondere Wartung.
Es ist weiterhin eine Schnellverseilmaschine mit einem in rotierenden Lagerkörpern gelagerten Spulenrahmen
bekannt, wobei die Lagerkörper durch Bügel miteinander verbunden sind, die die zu verseilenden
Drahte führen. Hierbei bestehen die Bügel aus jeweils zwei Stahlseilen, also aus miteinander verseilten
Stahldrähten, wobei die Stahlseile an ihren beiden Enden und in ihrem mittleren Bereich miteinander
If
verbunden sind, Be» dieser bekannten SchnelJverseil- großen Energieaufwand in Umdrehung gesetzt wer-
mascnine müssen bejde Lagerkörper angetrieben wer- den. Einmal sind demzufolge die Bremsemrichtungen
den, auuerdem werden die zu verseileuden Drähte verhältnismäßig einfach und klein- Zum anderen be-
beim IJurchJaufer. und Verlassen der Hohlachse der darf die Antriebsvorrichtung keiner besonderen Vor-
Lagerkorper staric gebogen. s richtung für das In-Bewegung-Se&en der Maschine.
Es ist schließlich eine Schnellverseilmaschine be- Es genügt bei kleineren Maschinen, diese bzw. die
kannt, bei der die Ablaufspulen wiederum in der Antriebswellen unmittelbar an den Motor anzuschlie-Maschinenachse
-schaukelnd gelagert sind, bei der die ßen. Infolge der Vereinfachung im Aufbau der
Läget körper, die zur Lagerung der Spulenträger und Schnellverseilmaschine ist auch deren Wartung erzur
Führung der zu verseilenden Drähte dienen, ein- to leichtert. Die Maschine ist in ihrer gesamten Länge
zein und unabhängig voneinander ohne Verwendung sowohl beim Einrichten als auch beim Betrieb zu
von Verbindungsstangen gelagert sind. Die einzelnen übersehen. Schließlich besteht noch der Vorteil, daß
Lagerkörper werden mit gleicher Drehzahl angetrie- die Maschine gleichsam nach einem Baukastenbetrieb
ben. Dazu dienen Zahnkränze, die in Antriebsritzel verlängert bzw. verkürzt werden kann, da einerseits
einer gemeinsam angetriebenen Welle eingreifen. Zur 15 die Stahldrähte und andererseits deren Verbindungs-Führung
der zu verseilenden Drähte können Rohre stucke aneinander angeschlossen bzw. voneinander
vorgesehen sein, die schräg nach außen gerichtet in abgenommen werden können.
der Mitte der Lagerkörper angeordnet sind und Weitere Einzelheiten der Erfindung seien an Hand
durch die der von der vorangehenden Drahtspule der in den Zeichnungen schematisch dargestellten
ablaufende Draht durch d.;e Mitte der Lagerkörper ao Ausführungsbeispiele ei.äutert, und zwar zeigt
nunmehr nach außen geführt wird Die zu verseilen- F i g. 1 eine Aufsicht aul einen Teil der Schnell-
den Drähte werden dann durch Bohrungen in den verseilmaschine,
LagsrVörpem in üblicher Weise bis zum Verseilpunkt F i g. 2 eine Seitenansicht der Maschine zu F i g. 1,
gefühlt. Diese Bauform ist nachteilig, da die zu ver- Fig. 3 einen Schnitt in der Ebene A-A nach
seilenden Drähte frei im Raum zwischen den zu as Fig. 2,
ihrer Führung dienenden Lagerkörpern hängen und F i g. 4 eine Seitenansicht einer anderen Ausfüh-
in diesem Raum nicht geführt sind. Dies ist ins- rungsform,
besondere bei Drahtverseilmaschinen mit einer grö- F i g. 5 eine Aufsicht,
ßeren Anzahl zu verseilender Drähte gefahrvoll. F i g. 6 einen Schnitt in der Ebene B-B nach
Die Erfindung vermeidet die Nachteile der be- 30 Fig. 4.
kannten Schnellverseilmaschinen und hat sich die In allen Figuren ist jeweils nur ein Ausschnitt der
Aufgabe gestellt, eine im Aufbau einfache und ins- mehr oder minder langen Schnellverseilmaschine darbesondere
leichte Schnellverseilmaschine zu schaf- gestellt, der jeweils eine Spule samt Lagerung und
fen, um damit deren Lagerung, deren Antrieb und samt dem Drahtführungsteil um diie Spule sowie
deren Bremsen ebenfalls leicht ausbilden zu können. 35 Antrieb usw. zeigt.
Außerdem sollen die zu verseilenden Drähte beim Die Drahtspule 1 ist praktisch im abgespulten ZuDurchlaufen
der Maschine möglichst wenig auf Knik- stand dargestellt. Sie ist in an sich bekannter Weise
kung beansprucht werden. Die Erfindung betrifft eine in einem Spulenrahmen 2 gelagert. Dieser ist in zwei
Schnellverseilmaschine mit mehreren in Achsrichtung Lagern 3 und 4 in Lagerkörpern 5 gellagert, die ihrerhintereinander
in rotierenden Lagerkörpern gelager- 40 seits beidseitig in zwei Kugellagern 6 und 7 gelagert
ten Spulenrahmen, wobei die Lagerkörper durch Bü- sind. Die Kugellager sind in dem festen, schräg
gel miteinander verbunden sind, die die zu verseilen- schraffiert dargestellten Gehäuseteil 8 befestigt. Im
den Drähte führen. Die Erfindung besteht darin, daß mittleren Teil tragen die Lagerkörper je ein Ritzel 9,
die Bügel aus je einem Stahldraht gebildet und zu das mit dem Ritzel 10 kämmt, das seinerseits auf
mehreren Gruppen zusammengefaßt und innerhalb 45 der Antriebswelle 11 verkeilt ist. Diese ist ebenfalls
jeder Gruppe nur in ihrem mittleren Teil miteinander in Kugellagern 12 gelagert, die im Gehäuse 8 befestigt
verbunden sind und daß die Lagerkörper einen derart sind. Die Antriebswelle 11 kann unmittelbar mit dem
großen Durchmesser besitzen, daß die zu verseilen- Antriebsmotor verbunden sein. Eine Zwischenschalden
Drähte an dem Spulenrahmen ohne eine die Vcr- tung eines Getriebes oder eine besondere Anlauf-
»eilung störende Knickung vorbeiführbar sind. Di" 50 vorrichtung tntfällt bei der gering zu bewegenden
Erfindung hat den Vorteil, daß der die Spulen Masse.
aufnehmende und die Drahtführung besorgende Auf den beiden Enden der Lagerkörper 5 sind
Körper im wesentlichen nur aus Stahldrähten und Befestigungsscheiben 13 aufgesetzt. In der Zeichnung
diese verbindende Verbindungsstücken besteht, so ist jeweils nur eine der an beiden Wellenenden auf-
claß die Masse des schnell umlaufenden Körpers 55 gesetzten Befestigungsscheiben 13 dargestellt. Dir«"
gegenüber denjenigen bekannter Maschinen erheb- tragen an ihrem Umfang mehrere Bohrungen 14, die
lieh vermindert ist. Die Masse des umlaufenden symmetrisch verteilt und durch die die Enden 15 der
Körpers ist erfindungsgemäß ein Bruchteil der Masse Stahldrähtc 16 gesteckt sind. Die Enden 15 sind um-
der umlaufenden Körper der bekannten Rohrverseil- gebogen und werden durch einen Spannring 6 α an
maschinen. Demzufolge ist die Lagerung leichter und 60 die Befestigungsscheiben 13 angepreßt, wodurch eine
dem Verschleiß nicht so stark ausgesetzt. Ein wei- genügend feste Verbindung der Stahldrähte 16 ge-
terer Vorteil besteht darin, daß der umlaufende Kör- schaffen ist.
per in seiner gesamten Länge flexibel ist, so daß Wie F i g. 3 zeigt, sind bei dem Ausführungsbei-
dic Herstellung der Lagerung erleichtert wird. spiel insgesamt neun Stahldrähte 16 vorhanden, wo-
Schwere Fundamente zur Unterstützung der Lage- 65 bei jeweils drei als Bügel 16 a, 16 b und 16 c zusam-
rung sind nicj) erforderlich. Die Schnellverseil- mengefaßt sind. Hierzu liegen sie in ihrem mittleren
maschine kann schnell bei einem eventuellen Draht- Teil unter Zwischenschaltung von Stahlbuchsen 17
bruch abgebremst und auch schnell wieder ohne aneinander, in denen die Drahtführungsbuchsen,
5 J 6
Drahtnippel oder Drahtführungsrollen eingesetzt sind, wenig gekrümmt. Bei entsprechend großem Durch-
Es können bei dem Ausführungsbeispiel demnach messer der Lagerkörper 5 können die Führungsboh-
sechs zu verseilende Drähte durch die öffnungen 18 rungen 19 so weit nach außen kommen, daß die zu
geführt werden. Wenn mehrere Drähte zur Verseilung verseilenden Drähte praktisch ohne eine Knickung
kommen sollen, wird eine entsprechend größere An- 5 die Maschine durchlaufen.
zahl von Führungsstücken 17 angebracht. Es kann Bei der Ausführungsform nach F i g. 4 bis 6 sind
auch eine andere Anzahl von Stahldrähten 16 vor- die hülsenförmigen Lagerkörper 20, wie bei einer
handen sein. Diese können auch in anderer Grup- Rohrverscilungsmaschine an sich bekannt, auf zwei
pierung und in einem anderen Schema verteilt und Rollenlagern 21 gelagert und sind durch Sicherheitsmiteinander
verbunden sein. »o rollen 22 gegen Herausspringen gesichert. Diese Rot-Gemäß
der Erfindung wird eine sehr einfache und leniager 21, 22 haben ein Keilprofil 23. Die Lagerpraktisch masselose Umgehung der Drahtspulen 1 körper 20 sind mit entsprechenden keilförmigen Laufbzw,
der Spulenrahmen 2 gebildet, die zur Führung rillen 24 versehen. Dadurch werden die Lagerkörper
der zn verseilenden Drähte dient. In den Lager- 20 gegen ein Verschieben in Längsrichtung und gegen
körpern 5 sind weiterhin der Anzahl der zu ver- 15 ein Herausspringen gesichert. Die Lagerkörper haben
seilenden Drähte entsprechende Führungsbohrungen weiterhin umlaufende Zahnradprofile 25. in die ge-19
vorhanden. Deren Lage muß naturgemäß der zahnte Keilriemen 26 eingreifen, die von entsprechen-Lage
der Führungsstücke 17 bzw. 18 angepaßt sein. den Zahnrädern 27 angetrieben werden, die auf der
Die Befestigungsscheibe 13 trägt Ausschnitte 13 α, Antriebswelle 11 sitzen.
durch die die zu verseilenden Drähte im Bereich der »0 In die Lagerkörper 20 sind Stege 28 eingesetzt, die
Befestigungsscheibe 13 geführt sind. Die im einzelnen die Lager für die Spulenrahmen 2 aufnehmen, in dem
nicht dargestellten zu verseilenden Drähte werden die Drahtspulen 35 gelagert sind,
jeweils in einem Bogen um den Drahtspulenrahmen 2 Die Lagerkörper 20 sind weiterhin mit Bohrungen
durch die Führung 17 herumgeführt. Andererseits 30 zur Führung der zu verseilenden Drähte 31, 36
werden die zu verseilenden Drähte in einem Bogen »5 versehen.
in die Führutigsbohrungen 19 eingeführt. Die Knik- Die Lagerkörper 20 sind durch Stahldrähte 32 mit-
kungen sind verhältnismäßig gering und beeinflussen einander verbunden, die achsparaliel laufen. Die
weder die Drahtfestigkeit noch die Verseilung. Stahldrähte können schräg, gekrümmt oder in ande-
Wenn aus besonderen Gründen die zu verseilenden rer Weise verlaufen und Führungen tragen, in die
Drähte möglichst wenig gebogen werden sollen, wie 3° die Führungsnippel, Führungsrollen od. dgl. für die
dies beispielsweise bei langen Maschinen der Fall zu verseilenden Drähte eingelegt sind,
sein kann, kann der Durchmesser der Lagerkörper 5 Der von der Drahtspule 35 ablaufende Draht 36
entsprechend vergrößert werden. Die im Ausfüh- wird durch entsprechende Führungsöffnungen 37 in
rungsbeispiel dargestellten Stahldrähte 16 sind nur den Stegen 28 geführt.
!Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Schnell verseilmaschine mit mehreren in Achsrichtung hintereinander in rotierenden Lagerkörpern
gelagerten Spulenrahmen, wobei die Lagerkörper durch Bügel miteinander verbunden sind,
die die zu verseilenden Drähte führen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Büge! aus je einem Stahldraht (16 bzw. 32) gebildet und zu mehreren
Gruppen zusammengefaßt und innerhalb jeder " Gruppe nur in ihrem mittleren Teil miteinander
verbunden sind und daß die Lagerkörper (5 bzw. 20) einen derart großen Durchmesser besitzen,
daß die zu verseilenden Drähte an dem Spulenrahmen (2) ohne eine die Verseilung störende :-5
Knickung vorbeiführbar sind.
2. Schnellverseilmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung der zu
verseilenden Drähte nur in den Lagerkörpei η (20) und im müJeren Teil der Bügel (16a; 16b; 16c) ao
angeordnete Drahtführungsnippel, Drahtführungsrollen
od. dgl. dienen.
3. Schnellverseilmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß nur
einer oder einzelne der Lagerkörper (5) antreib- as bar sind.
Maschine und beim Lauf ungunstig ist. Der Antrieb
der Maschine erfordert wegen der verhältnismäßig großen aufzuwendenden Beschleunigung besondere
Applications Claiming Priority (1)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |