DE1034072B - Verseilkoerper fuer Schnellverseilmaschinen - Google Patents
Verseilkoerper fuer SchnellverseilmaschinenInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D07—ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
- D07B—ROPES OR CABLES IN GENERAL
- D07B3/00—General-purpose machines or apparatus for producing twisted ropes or cables from component strands of the same or different material
- D07B3/02—General-purpose machines or apparatus for producing twisted ropes or cables from component strands of the same or different material in which the supply reels rotate about the axis of the rope or cable or in which a guide member rotates about the axis of the rope or cable to guide the component strands away from the supply reels in fixed position
- D07B3/04—General-purpose machines or apparatus for producing twisted ropes or cables from component strands of the same or different material in which the supply reels rotate about the axis of the rope or cable or in which a guide member rotates about the axis of the rope or cable to guide the component strands away from the supply reels in fixed position and are arranged in tandem along the axis of the machine, e.g. tubular or high-speed type stranding machine
- D07B3/045—General-purpose machines or apparatus for producing twisted ropes or cables from component strands of the same or different material in which the supply reels rotate about the axis of the rope or cable or in which a guide member rotates about the axis of the rope or cable to guide the component strands away from the supply reels in fixed position and are arranged in tandem along the axis of the machine, e.g. tubular or high-speed type stranding machine with the reels axially aligned, their common axis coinciding with the axis of the machine
-
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- D07—ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
- D07B—ROPES OR CABLES IN GENERAL
- D07B2207/00—Rope or cable making machines
- D07B2207/40—Machine components
- D07B2207/4004—Unwinding devices
- D07B2207/4009—Unwinding devices over the head
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- Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft einen Verseilkörper für Schnellverseilmaschinen mit gleichachsig auf einer
hohlen Verseilwelle hintereinandergeschalteten Drahtspulen.
Bei derartigen Schnellverseilmaschinen ist es bekannt, entweder die Verseilwelle stationär, d. h. nicht
drehbar zu lagern und die von den einzelnen Spulen abgezogenen Drähte am Umfang eines Käfigs parallel
zur Verseilachse wegzuführen bzw. dem Verseilkopf zuzuführen, oder die Spulen fest mit der angetriebenen
Verseilwelle zu kuppeln. Diese Maschinen haben einerseits den Nachteil, daß bei Anordnung
mehrerer Spulen die Verseilwelle zu lang wird und damit Durchbiegungen oder Schwingungen in Kauf
genommen werden müssen und daß es andererseits nicht möglich ist, bei einem Mehrlagenseil die einzelnen
Lagen abwechselnd im Links- und Rechtsschlag laufen zu lassen.
Mit derartigen hohle Verseilwellen aufweisenden Schnellverseilmaschinen läßt sich zwar die Seele drallfrei bis zum Verseilkopf führen, nicht aber die die
Decklagen ausmachenden Drähte. Wenn einmal bei laufendem Rotor innerhalb einer gewissen Zeiteinheit
von einer Spule kein Draht abgezogen wird, so muß ein Drall in diesem Draht entstehen, wie dies besonders
beim Einziehen von Drähten vor Anlauf der Maschine der Fall ist. Man muß sich vergegenwärtigen,
daß beim Einziehen des Drahtes erhebliche unter Extradrall stehende Gesamtdrahtlängen entstehen.
Bei einer Maschine mit beispielsweise zwölf Spulen und einer Rohrlänge von 16 m entstehen 96 m Gesamtdrahtlänge
unter Extradrall, bei einer Maschine mit vierundzwanzig Spulen bereits 384 m.
Außerdem sind Rohr-Schnellverseilmaschinen bekannt,
bei denen die ablaufenden Spulen in frei schwingenden Jochen angeordnet sind und sich von
einer festen Achse abwickeln, die im Joch angebracht ist. Der Draht läuft durch die sich nicht drehende
Hohlwelle des Joches und wird dort über Rollen geführt oder durch Rohre an der Wand des sich drehenden
Rohres bzw. Trommel dem Verseilkopf zugeführt. Auch mit diesen Maschinen ist ein Mehrlagenseil mit
abwechselndem Links- und Rechtsschlag nicht herstellbar, da man bekanntlich die Seele oder die einzelnen
Decklagen von Mehrlagenseilen, z. B. Hochspannungsseilen, nicht wie von Spulen ablaufende
Einzeldrähte im Kreise um die andern vorhandenen Spulen ablaufen lassen kann, ohne erhebliche Spannungen
in die Seele oder Decklagen des Seiles zu bringen, insbesondere wenn letztere aus mehreren verseilten
Drähten bestehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die angeführten Nachteile zu beseitigen und einen Verseilkörper
für besonders schnell arbeitende Schnellverseil-Verseilkörper für Schnellverseilmaschinen
Anmelder:
Max Bühler, Pforzheim, Friedenstr. 52
maschinen zu schaffen, mit denen die Einzeldrähte mit wenig oder fast keinem Drall während der Verseilung
oder Mehrlagenseile auch in abwechselndem Rechtsund Linksschlag hergestellt werden können. Insbesondere
bei harten, dicken Drähten ist die Vermeidung des Dralls oder von Torsionen ganz besonders
wichtig.
Demnach hat die Erfindung einen rohrförmigen Verseilkörper für Schnellverseilmaschinen zum Gegenstand,
der über eine Scheibe oder einen Speichenkranz mit einem sich beidseitig der Scheibe oder des
Speichenkranzes erstreckendem, als Verseilwelle dienendem Tragrohr zur Aufnahme der Spulen verbunden
ist. wobei die Länge des rohrförmigen Verseilkörpers mit der Länge des Tragrohres im wesentlichen
übereinstimmt.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist, daß der Verseilkörper so in einem Gehäuse, Ständer od. dgl.
gelagert ist, daß die auf den Umfang des Verseilkörpers übertragene Antriebskraft etwa in der Mitte
auf der Höhe der Speichen oder Scheibe angreift.
Das die einzelnen Spulen frei drehbar tragende Rohr, Trommel od. dgl., das mit der Verseilwelle fest
verbunden ist oder mit ihr aus einem Stück besteht, ist dabei ebenso wie dieses sehr kurz gehalten. Die
einzelnen Spulen können Bremsen aufweisen.
Die erfindungsgemäße Gestaltung des Verseilkörpers macht es besonders leicht möglich, zum Verseilen
von Mehrlagenseilen oder -kabeln mehrere Ständer oder Ständergruppen hintereinander und/oder parallel
zueinander vorzusehen. Demgemäß ist man also in der Lage, Mehrlagenseile so herzustellen, daß auch zwei
oder mehrere Maschinen hintereinandergeschaltet werden. Die einzelnen Drähte werden in diesem Falle erst
nach dem zweiten oder weiteren Rotor dem Verseilkopf zugeleitet. Wegen der kurzen Ausbildung der
Verseilkörper kann man unter Zwischenschaltung von mehreren Verseilköpfen die Mehrlagenseile wieder in
die Verseilwelle der nachgeschalteten Maschine ein-
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führen und in dieser die nächste Lage in umgekehrtem Sinne wickeln.
Die Erfindung ist in der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt und unter
Bezugnahme auf dieses nachfolgend näher beschrieben.
Der Verseilkörper nach der Erfindung besteht aus dem eigentlichen Drehrohr oder Rotor 2, die durch
Speichen 8, eine Scheibe od. dgl. mittjg getragen und versteift sind. Die Scheibe trägt die Verseilwelle 9,
welche drehsteif mit dem Rotor verbunden und als Hohlwelle ausgebildet ist. So kann z. B. entweder
Rotor 2 und Scheibe 8, oder Scheibe und Welle 9, oder Rotor, Scheibe und Welle zusammen in einem Stück
gefertigt sein. Die Hohlwelle dient zur Aufnahme der Seele (in Pfeilrichtung A) oder eines Mehrlagenseiles
einer vorgeschalteten Maschine.
Der Verseilkörper nach der Erfindung ist in einem Ständer 1, der im Querschnitt ungefähr die Form
eines Rechteckes aufweist, eingesetzt und in Lagern 3, beispielsweise Tonnenringlagern oder einer anderen
Art von Drucklagern, drehbar gelagert.
Der Rotor weist an seinem Umfang erfindungsgemäß ein Antriebsrad, beispielsweise ein Zahnrad 4,
auf, welches mittig etwa in Höhe der Speichen oder Scheibe 8 angeordnet ist und mit einem weiteren Rad 5
kämmt. Das Zahnrad 4 ist auf dem Rotor aufgekeilt oder auf andere Weise fest mit diesem verbunden.
Das Zahnrad 5 dreht sich um eine im Ständer 1 gelagerte Welle und ist über eine Kupplung 6 mit einem
Motor 7 verbunden.
Auf der Verseilwelle 9 sind frei drehbar, in Achsrichtung hintereinandergeschaltet, zwei Spulenkörper
10 vorgesehen, welche Bremsen 11 aufweisen, wodurch die Abwicklung des Drahtes nach Bremsung der
Spulen verzögert oder vollständig unterbrochen werden kann. Die von den beiden Spulen kommenden Drähte
laufen an der Innenseite des Rotors 2 über Leitrollen 12 entweder direkt zum nicht dargestellten Verseilkopf
oder gemäß dem Ausführungsbeispiel zu einem zweiten Rotor 2'.
Der zweite Rotor 2', der in einem Ständer 1' drehdrehbar
gelagert ist — die Einzelheiten stimmen mit dem Ständer 1 vollständig überein —, weist gegenüber
dem Rotor 2 lediglich die Abweichung auf, daß die von den Spulen 10 des Rotors 2 kommenden beiden
Drähte durch den Rotor 2', und zwar geradlinig zum Verseilkopf durchgeführt werden. Nicht dargestellt
ist beim Rotor 2', in welcher Art beispielsweise zwei weitere Spulenkörper auf der Verseilwelle 9' angeordnet
sind und die beiden neu zugeführten Drähte zum Verseilkopf geführt werden.
Auf der Verseilwelle können selbstverständlich mehrere Spulen 10 nebeneinander vorgesehen werden,
so daß mehrere Drähte zu einer Lage zusammengefaßt werden.
Außer der dargestellten Tandemanordnung können natürlich auch mehrere Ständer 1 hintereinander angeordnet
werden, oder es können auch mehrere Ständer oder Ständergruppen parallel zueinander geschaltet
werden. Falls beim Übergang von einer Lage zu einer neuen Lage der Drehsinn des Schlages gewechselt
werden soll, wird ein Verseilkopf zwischengeschaltet, so daß das Mehrlagenseil mit Seele in die nächste
Verseilwelle eingeführt wird.
Verseilmaschinen mit den erfindungsgemäßen Verseilkörpern
können schneller laufen als die bisher bekannten Rohr-Schnellverseilmaschinen und sind, da
die gedrängt und kurz ausgebildeten Rotoren am Außenumfang angetrieben werden, schwingungs- und
biegungsfrei sehr schnell in Drehung zu versetzen.
Zusammengefaßt weist die Erfindung gegenüber bekannten Vorrichtungen dieser Art folgende Unterschiede
und Vorteile auf:
Der Verseilkörper weist nur wenige, vorzugsweise zwei Spulen auf, was in idealer Weise die Möglichkeit
einer baukastenartigen Hintereinander- oder Parallelanordnung eröffnet.
Lange Wellen werden vermieden und demgemäß auch die Gefahr, daß Rotor oder Verseilwelle sich
durchbiegen. Die kurzen Wellenstümpfe mit je einer Spule schalten die Bedeutung des Spulengewichts
praktisch aus.
Die Welle ist nicht wie bisher an beiden Enden gelagert und dort auch nicht angetrieben. An den
Enden der Welle sitzen dagegen die Spulen, und der Antrieb geschieht über den Rotor von der Mitte aus,
wodurch sich ebenfalls die Durchbiegung verringert.
Rohr und Welle werden, da Welle und Rohr eine Einheit bilden, nicht getrennt angetrieben. Dies bedingt
eine einfache Konstruktion, die auch bei hohen Drehzahlen schwingungsfrei läuft.
Selbst die bei hohen Drehzahlen oder beim Abbremsen aus hohen Umfangsgeschwindigkeiten auftretenden
Kräfte können keinen ungünstigen Einfluß auf die Betriebssicherheit der Maschine nehmen, da
die erfindungsgemäße Konstruktion die Möglichkeit gibt, Rotor und Welle entweder sicher miteinander
zu verbinden oder zusammen aus einem Stück zu fertigen.
Claims (4)
1. Verseilkörper für Schnellverseilmaschinen, die gleichachsig auf einer hohlen Verseilwelle angeordnete
Drahtspulen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Verseilkörper über
eine Scheibe oder einen Speichenkranz mit einem sich beidseitig der Scheibe oder des Speichenkranzes
erstreckendem, als Verseilwelle dienendem Tragrohr zur Aufnahme der Spulen verbunden ist,
wobei die Länge des rohrförmigen Verseilkörpers mit der Länge des Tragrohres im wesentlichen
übereinstimmt.
2. Verseilkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er in einem Gehäuse, Ständer
od. dgl. derart gelagert ist, daß die auf seinem Umfang übertragene Antriebskraft etwa in der
Mitte auf der Höhe der Speichen oder Scheibe angreift.
3. Verseilkörper nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (2) und die
Scheibe bzw. der Speichenkranz (8) aus einem Stück bestehen.
4. Verseilkörper nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die einzelnen Spulen (10)
auf der Verseilwelle (9) angeordnete, auf die Außenfläche der Spule nahe der Wellenbohrung
wirkende Bremsen (11) vorgesehen sind.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 852 061;
französische Patentschrift Nr. 615 834; USA.-Patentschriften Nr. 1 592 909, 1 874 413.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 509 560/91 7.58
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE566280D BE566280A (de) | 1956-03-08 | ||
DEB39432A DE1034072B (de) | 1956-03-08 | 1956-03-08 | Verseilkoerper fuer Schnellverseilmaschinen |
GB5267/57A GB854483A (en) | 1956-03-08 | 1957-02-15 | Rope manufacture |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEB39432A DE1034072B (de) | 1956-03-08 | 1956-03-08 | Verseilkoerper fuer Schnellverseilmaschinen |
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Publication Number | Publication Date |
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DE1034072B true DE1034072B (de) | 1958-07-10 |
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ID=6965806
Family Applications (1)
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DEB39432A Pending DE1034072B (de) | 1956-03-08 | 1956-03-08 | Verseilkoerper fuer Schnellverseilmaschinen |
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Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE566280A (de) |
DE (1) | DE1034072B (de) |
GB (1) | GB854483A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1112428B (de) * | 1960-04-02 | 1961-08-03 | Kreidler Werke Gmbh | Schnellverseilmaschine |
DE1211095B (de) * | 1961-09-25 | 1966-02-17 | Aleksander Pilczuk | Schnellverseilmaschine zum Herstellen sogenannter biegsamer Wellen |
Citations (4)
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US1592909A (en) * | 1923-01-08 | 1926-07-20 | Sleeper & Hartley Inc | Machine for winding stranded forms |
FR615834A (fr) * | 1925-05-09 | 1927-01-17 | American Cable Co Inc | Procédé et machine de toronnage et de cablage |
US1874413A (en) * | 1928-01-13 | 1932-08-30 | White S Dental Mfg Co | Method of making shafting |
DE852061C (de) * | 1950-04-20 | 1952-11-04 | British Insulated Callenders | Verseilmaschine |
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0
- BE BE566280D patent/BE566280A/xx unknown
-
1956
- 1956-03-08 DE DEB39432A patent/DE1034072B/de active Pending
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1957
- 1957-02-15 GB GB5267/57A patent/GB854483A/en not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE566280A (de) | |
GB854483A (en) | 1960-11-16 |
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