DE1211095B - Schnellverseilmaschine zum Herstellen sogenannter biegsamer Wellen - Google Patents

Schnellverseilmaschine zum Herstellen sogenannter biegsamer Wellen

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DE1211095B
DE1211095B DEP27925A DEP0027925A DE1211095B DE 1211095 B DE1211095 B DE 1211095B DE P27925 A DEP27925 A DE P27925A DE P0027925 A DEP0027925 A DE P0027925A DE 1211095 B DE1211095 B DE 1211095B
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Germany
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wire
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DEP27925A
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Inventor
Aleksander Pilczuk
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D07ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
    • D07BROPES OR CABLES IN GENERAL
    • D07B3/00General-purpose machines or apparatus for producing twisted ropes or cables from component strands of the same or different material
    • D07B3/02General-purpose machines or apparatus for producing twisted ropes or cables from component strands of the same or different material in which the supply reels rotate about the axis of the rope or cable or in which a guide member rotates about the axis of the rope or cable to guide the component strands away from the supply reels in fixed position
    • D07B3/04General-purpose machines or apparatus for producing twisted ropes or cables from component strands of the same or different material in which the supply reels rotate about the axis of the rope or cable or in which a guide member rotates about the axis of the rope or cable to guide the component strands away from the supply reels in fixed position and are arranged in tandem along the axis of the machine, e.g. tubular or high-speed type stranding machine
    • D07B3/045General-purpose machines or apparatus for producing twisted ropes or cables from component strands of the same or different material in which the supply reels rotate about the axis of the rope or cable or in which a guide member rotates about the axis of the rope or cable to guide the component strands away from the supply reels in fixed position and are arranged in tandem along the axis of the machine, e.g. tubular or high-speed type stranding machine with the reels axially aligned, their common axis coinciding with the axis of the machine
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F17/00Jacketing or reinforcing articles with wire

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ropes Or Cables (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
D 07
Deutsche KL: 73-1/03
1211095
P 27925 VII a/73
25. September 1961
17. Februar 1966
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schnellverseilmaschine zum Herstellen sogenannter biegsamer Wellen mit mehreren Lagen Manteldraht, die einen rohrförmigen Rotor mit an einem Ende angeordnetem Verseilkopf aufweist, dem die zu verseilenden Drähte von im Rotor axial angeordneten Spulen her zugeführt werden.
Bei der Herstellung biegsamer Wellen werden auf einen Herzdraht mehrere Lagen Manteldraht schraubenförmig aufgeschlagen. Man benutzt hierzu Verseilmaschinen, die jeweils eine oder mehrere Lagen .Manteldraht aufbringen. Die bekannten Verseilmaschinen haben in der Regel am Ende der Welle eine große Anzahl Spulen, was die Arbeitsgeschwindigkeit der Maschine verringert und die Gefahr von Walzenbrüchen hervorruft. Man hat auch schon die Spulen an den Zapfen am Rand der an der Welle befestigten Scheibe angebracht. Solche Verseilmaschinen arbeiten jedoch sehr langsam, da die Spulen eine große Zentrifugalkraft verursachen.
Bei einer anderen bekannten Verseilmaschine, bei der kurz nacheinander zwei Drahtlagen um einen Herzdraht geschlagen werden, laufen zwei Rotoren mit unterschiedlicher Geschwindigkeit um. Die Spulenachsen sind dabei jedoch senkrecht zur Umlaufachse der Maschine angeordnet. Dabei erhalten die am Rohrkörper entlang zugeführten Drähte einen Drall um ihre eigene Achse, der von der Schlagläiige der Drahtlage abhängig ist. Im Verseilpunkt muß daher dort stets eine zusätzliche Vorrichtung angebracht werden, welche die Manteldrähte in einer gemeinsamen Lage zusammendrückt. Diese bekannte Vorrichtung gestattet daher nur die Verwendung weicher Manteldrähte, aber keiner Stahldrähte, die sich wieder auseinanderdrehen würden, insbesondere können auf diese Weise keine biegsamen Wellen hergestellt werden, bei welchen unbedingt ein Drall der einzelnen Manteldrähte vermieden werden muß.
Ferner ist ein rohrförmiger Verseilkörper bekannt, der über eine mittlere Scheibe mit einer innen zenirisch liegenden rohrförmigen Verseilwelle verbunden ist, auf welcher zu beiden Seiten der Scheibe Spulen angebracht sind. Dabei ist jedoch der Rotor, der wegen der Aufnahme der Scheiben einen verhältnismäßig-großen Durchmesser haben muß, in an seinem Außenumfang angebrachten Wälzlagern gehalten. Dort treten daher so hohe Abwälzgeschwindigkeiten auf, daß dadurch der erzielbaren Verseilgeschwindigkeit eine relativ niedrige Grenze gesetzt ist.
Schließlich ist auch eine Schnellverseilmaschine veröffentlicht, bei welcher am Ende des rohrförmigen Rotors ein Verseilkopf angeordnet ist, dem die zu Schnellverseilmaschine zum Herstellen
sogenannter biegsamer Wellen
Anmelder:
Aleksander Pilczuk, Warschau
Vertreter:
Dipl.-Ing. R. Beetz und Dipl.-Ing. K. Lamprecht, Patentanwälte, München 22, Steinsdorfstr. 10
Als Erfinder benannt:
Aleksander Pilczuk, Warschau
verseilenden Drähte von in dem über Zahnradgetriebe angetriebenen Rotor axial angeordneten Spulen her zugeführt werden. Dabei ist jedoch die Frage offengelassen, wie die Spulen im Rotorinneren gelagert sind und ausgewechselt werden sollen. Der Antrieb durch Zahnräder bringt ferner eine Laufunruhe, die in Arbeiten mit hohen Drehzahlen unmöglich macht.
Aufgabe der Erfindung ist es,, eine Schnellverseilmaschine zum Herstellen biegsamer Wellen mit mehreren Lagen Manteldraht in einem Arbeitszyklus für möglichst große Leistung und Geschwindigkeit einzurichten und so zu gestalten, daß der zum Austausch der Spulen benötigte Zeitaufwand verringert wird.
Eine Schnellverseilmaschine der eingangs geschilderten Gattung ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter rohrförmiger Rotor an dem gleichen Gestell über dem ersten Rotor angeordnet ist und beide Rotoren gemeinsam antreibbar sind und die Spulen auf Wellenzapfen gelagert sind, die von den beiden stirnseitigen äußeren Lagerzapfen jedes Rotors in diesen hineinragen, und daß die Spulen von den Wellenzapfen durch eine zwischen: den einander zugekehrten Wellenenden vorgesehene Ausnehmung des Rohres hindurch abnehmbar sind,; und daß die von den Spulen abgewickelten Drähte zum zugeordneten Verseilkopf entlang äußeren Längsrillen des den Verseilkopf tragenden Lagerzapfens geführt sind, an deren Eintrittsseiten je Draht eine Seilrolle angeordnet ist. . ....
609 508/59
Hierbei ist zunächst vermieden, daß die Mantelfläche einen Drall um ihre eigene Achse erhalten. Die Drähte werden ausschließlich so geführt, daß sie nur einer Biegung unterworfen werden. Die Lagerdurchmesser sind klein gehalten und lassen große Drehzahlen zu. Schließlich sind die Spulen leicht zugänglich so gehalten, daß sie schnell· und bequem ausgewechselt werden können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht teilweise im Schnitt und
F i g. 2 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Schnellverseihnaschine von oben.
Die erfindungsgemäße Schnellverseihnaschine ist mit zwei Rotoren versehen, einem oberen Rotor 3 und einem unteren Rotor 4, die parallel zueinander übereinander in. Lagergehäusen 1 und 2 untergebracht sind. Am Ende der Rotoren sind je zwei hohle Lagerzapfen befestigt, nämlich Zapfen 5 und 6 am oberen Rotor 3 und die Lagerzapfen 7 und 8 am unteren Rotor 4. Diese Zapfen sind in den Gehäusen 1 und 2 gelagert, die zusammen das Maschinengestell 1,2 bilden.
Im unteren Teil des Gehäuses 2 ist ein bekannter Getriebekasten 9 eingebaut. An der Außenfläche des Rotors 3 sind Seilrollen 10 und am Ende des Lagerzapfens 6 des Rotors 3 Seilrollen 11 angebracht. Diese Seihrollen 10 und 11 dienen dazu, den Draht 12 ohne Dralleinwirkung, lediglich durch Biegen, zum Verseilkopf 13 zu leiten, wo er verseilt wird.
Die Lagerzapfen 7 und 8 sind fest mit dem Rotor 4 verbunden; das Ende des Zapfens 8 ruht in den Lagern 18 und 19 im unteren Teil des Gehäuses 2. Der Zapfen 7 ist dagegen im Lager 20 im unteren Teil des Gehäuses 1 gelagert.
Der obere Rotor 3 trägt eine an dem Lagerzapfen 6 befestigte Riemenscheibe 21, der untere Rotor 4 eine an dem Zapfen 8 angebrachte Riemenscheibe 22. Um den Antrieb der Riemenscheiben sicherzustellen und zu gewährleisten, daß diese mit Hufe von zwei Riemen von einem an der unteren Seite der Schnellverseilmaschine angebrachten Motor störungsfrei angetrieben werden, ist die Riemenscheibe 22 relativ zur Scheibe 21 versetzt angeordnet. Der Zapfen 8 des Rotors 4 ist durch den Getriebekasten 9 hindurchgeführt und treibt das Wechselzahnrad mit Hilfe einer Schnecke und eines Schneckengetriebes an, welche daraufhin die Abnahmescheiben 23 und 24 und somit auch die Abnahmespule 25 antreiben.
Der untere Rotor 4 trägt ebenso wie der obere Rotor 3 an seiner Außenseite Seilrollen 26. Außerdem sind auf dem Wellenzapfen des Rotors 4 Seilrollen 27 und 28 und der Verseilkopf 29 angebracht. In diesem Verseilkopf 29 wird das vom Verseilkopf 13 kommende Seil 14 mit der nächsten Drahtlage bedeckt.
Die Anordnung der verseilenden Vorrichtungen in den Rotoren 3 und 4 kann auch umgekehrt gewählt sein; zum Aufbringen der ersten Drahtlage kann also auch der untere Rotor 4 und zum Aufbringen der zweiten Drahtlage der obere Rotor 3 benutzt werden.
Die Einrichtung gemäß der Erfindung arbeitet folgendermaßen: In das Gehäuse 1 wird die Spule 31 mit dem Draht eingeführt. Dann werden in das Innere des Rotors 3 durch die Öffnung 43 z. B. fünf Spulen 33 eingeschoben, wobei z. B. drei dieser Spulen auf dem einen Wellenzapfen und zwei auf dem anderen Wellenzapfen, die jeweils von den stirnseitigen äußeren Lagerzapfen in den Rotor hineinragen, angebracht werden. Nach einem leichtem Abbremsen der Spulen 33 wird der Draht 32 von der Spule 31 über den Verseilkopf 13 auf die Scheiben 34 und 35 geleitet. Die Drähte 12 der Spulen 33 werden über die Seilrollen 10 und 36 und die Seilrollen 11 geführt und dann über den Verseilkopf 13 zur Scheibe 34 geführt, die mit den Abnahmescheiben 23 und 24 verbunden ist. Die Enden der Drähte 12 und 33 werden an der Scheibe 35 befestigt; dann wird die Schnellverseihnaschine in Betrieb gesetzt, und die Drähte werden zu einem Mehrlageseil verseilt. Auf der Scheibe 34 wird eine solche Länge des Seiles 14 aufgeseilt, daß diese ausreicht, um das Ende des Seiles der'Abnahmescheibe 23 zuzuführen. Dann werden die Drähte 30 von den Spulen des Rotors 4 über die Seilrollen 26, 27 und 28 geführt, und das im Verseilkopf 29 verseilte Seil 14 wird zur Abnahmescheibe 23 geleitet und an dieser befestigt. Wenn das in dem oberen Rotor 3 verseilte Seil 14 zum Rotor 4 überläuft, wird es mit einer zweiten Drahtlage 30 im Verseilkopf 29 bedeckt. Dann wird es von den Abnahmescheiben 24 und 23 abgenommen und gemeinsam zum Aufwickler oder einem anderen Schnellverseilmaschinentandem der vorstehend erläuterten Konstruktion geleitet. Die Rotoren eines solchen Tandems müssen nicht unbedingt übereinander angeordnet sein, sondern können auch in gleicher Höhe ne- · beneinander angebracht werden.
Da sich die Drähte nach dem Verseilen an den Verseilköpfen 13 und 29 infolge Reibung stark erhitzen, wird das aus diesen Drähten verseilte Seil 14 in angewärmtem Zustand auf die Abnahmescheiben 23 und 24 und auf die Abnahmespule 25 gewickelt. Auf dieser Abnahmespule kühlt sich das Seil aus und schrumpft ein; da es jedoch von anderen Schichten gedrückt wird, bekommt es im Querschnitt eine elliptische Form. Um diesen Nachteil zu beseitigen, wird bei der Einrichtung gemäß der Erfindung eine in der Zeichnung nicht erkennbare Spritzkühlanlage angebracht, die das Seil mit Hilfe einer Pumpe bespritzt. Da die Rotoren 3 und 4 mit einer sehr großen Drehzahl umlaufen, sind Bremsen 39 mit Bremsbacken 37 vorgesehen.
Die erfindungsgemäße Schnellverseihnaschine ist mit einem Mechanismus versehen, der den Motor bei Eintreffen des Drahtendes oder beim Abreißen des Drahtes automatisch abschaltet.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Schnellverseihnaschine zum Herstellen biegsamer Wellen mit mehreren Lagen Manteldraht, die einen rohrförmigen Rotor mit an einem Ende angeordnetem Verseilkopf aufweist, dem die zu verseilenden Drähte von im Rotor axial angeordneten Spulen her zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter rohrförmiger Rotor (3) an dem gleichen Gestell (1, 2) und über dem ersten Rotor (4) angeordnet ist und beide Rotoren (3, 4) gemeinsam antreibbar sind und die Spulen (33) auf Wellenzapfen gelagert sind, die von den beiden stimseitigen äußeren Lagerzapfen (5 und 6 bzw. 7 und 8) jedes Rotors in diesen hineinragen, und daß die Spulen von den Wellenzapfen durch eine zwischen den einander zugekehrten Wellenenden vorgesehene Ausnehmung (43) des Rohres hindurch abnehmbar sind, und daß die von den Spulen (33) abgewickelten
    Drähte (12 und 30) zum zugeordneten Verseilkopf (13 bzw. 29) entlang äußeren Längsrillen des den Verseilkopf tragenden Lagerzapfen (6 bzw. 7) geführt sind, an deren Eintrittsseiten je Draht (12 bzw. 30) eine Seilrolle (36 bzw. 27) angeordnet ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 437 963; deutsche Auslegeschriften Nr. 1 034 072, 091 004;
    britische Patentschrift Nr. 598 094; USA.-Patentschrift Nr. 1 990 514.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    609 508/59 2.66 © Bundesdruckerei Berlin
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE437963C (de) * 1922-07-10 1926-12-01 American Cable Company Inc Verfahren und Maschine zur Herstellung von Drahtseilen, Seil- oder Kabellitzen mit Seele, die mit Einzeldraehten verseilt wird
US1990514A (en) * 1928-12-10 1935-02-12 White S Dental Mfg Co Flexible shafting and method of producing same
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DE1091004B (de) * 1959-01-02 1960-10-13 Beteiligungs & Patentverw Gmbh Rohrverseilmaschine

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