DE963440C - Verfahren zur Herstellung von aus mehreren Verseilelementen bestehenden Verseilelementgruppen, insbesondere von Sternvierern fuer Fernmeldekabel - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von aus mehreren Verseilelementen bestehenden Verseilelementgruppen, insbesondere von Sternvierern fuer Fernmeldekabel

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DE963440C
DE963440C DES43299A DES0043299A DE963440C DE 963440 C DE963440 C DE 963440C DE S43299 A DES43299 A DE S43299A DE S0043299 A DES0043299 A DE S0043299A DE 963440 C DE963440 C DE 963440C
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stranding
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machine
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DES43299A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Georg Demmel
Dipl-Ing Wilhelm Wirth
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
    • H01B13/02Stranding-up
    • H01B13/0214Stranding-up by a twisting pay-off device

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Ropes Or Cables (AREA)

Description

und
. Georg Demmel, Berlin-Siemensstadt,
. Wilhelm Wirth, Berlin-Siemensstadt
sind als Erfinder genannt worden
für Fernmeldekabel
Zusatz zum Patent 912 587
Das Hauptpatent hat angefangen am 7. April 1944
Patentanmeldung bekanntgemacht am 25. Oktober 1956
Patenterteilung bekanntgemacht am 25. April 1957
Das Hauptpätent betrifft ein Verfahren zur Herstellung von aus mehreren Verseilelementen bestehenden Verseilelementgruppen, insbesondere von Sternvierern für Fernmeldekabel, das darin besteht, daß die Verseilelemente zunächst zu einer provisorischen Verseilelementgruppe verseilt, darauf die provisorische Verseilelementgruppe in einer zusätzlichen, sich entgegengesetzt zur Drallrichtung der provisorischen Verseilelementgruppe drehenden Vorrichtung (Aufseilvorrichtung) aufgeseilt und anschließend die Verseilelemente zur endgültigen Verseilelementgruppe verseilt werden. Die Aufseilvorrichtung nach dem Hauptpatent besteht aus einem Gehäuse bzw. Rahmen mit einer quer zu der Drehachse angeordneten Scheibe mit Führungsorganen, z. B. in Form von Führungslöchern, zur Führung der einzelnen aufgeseilten Adern zwischen dem Aufseilpunkt und dem Verseilnippel zur Wiederverseilung der Verseilelemente. Zur provisorischen Vorverseilung dient nach dem Hauptpatent ein normaler Verseilkorb mit drehbaren Jochen zur Aufnahme der Vorratstrommeln. Während nun die Aufseilvorrichtung und auch die
endgültige Viererverseilung mit großer Geschwindigkeit arbeiten können, ist die Drehzahl des Verseükorbes für die Vorverseilung wegen der großen Schwungmassen begrenzt.
Die Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von verdrillten Fernmeldekabel-Adergruppen, insbesondere von Sternvierern, wobei in erster Linie eine größere Wirtschaftlichkeit des Herstellungsverfahrens, insbesondere durch Vergrößerung der Verseilgeschwindigkeit unter gleichzeitiger Erzielung kleiner Nebensprechkopplungenangestrebt wird. Da die Erfindung sich in erster Linie mit der Herstellung von Sternvierern befaßt, wird die folgende Beschreibung der Erfindung speziell auf die Herstellung von Sternvierern abgestellt, und es werden die Verseilelemente als »Adern« bezeichnet. Gemäß der Erfindung wird zur Herstellung von Sternvierern für Fernmeldekabel die provisorische Vorverseilung in, einer Schnellverseümaschine vorgenommen. Im Anschluß an die provisorische Schnellverseilung läuft der Vierer in die Aufseileinrichtung ein, worauf die aufgeseilten Adern zum endgültigen Vierer verseilt werden. Die Erfindung ermöglicht vor allem eine gegenseitige Anpassung der Verseilgeschwindigkeiten für die provisorische Verseilung einerseits sowie für die Aufseilung und die Wiederverseihing andererseits.
Als Schnellverseümaschine für die provisorische Vorverseilung kann mit Vorteil eine liegende Rohrverseilmaschine mit vier hintereinanderliegenden Vorratsspulen verwendet werden, wobei zweckmäßig durch Verwendung von einer oder mehreren Abzugscheiben und gegebenenfalls von einer oder mehreren zusätzlichen Umlenkscheiben eine Umkehrung der zunächst waagerechten Vorverseilrichtung in eine senkrechte Aufseil- und Wiederverseilrichtung vorgenommen wird. Im allgemeinen wird man aber die Verwendung einer stehenden schnell laufenden Rohrverseilmaschine vorziehen und diese dem erfindungsgemäßen Verfahren anpassen.
In den Figuren der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
Die Fig. 1 zeigt die kombinierte Anwendung einer liegenden Rohrverseilmaschine, für die provisorische Vorverseilung und einer Vorrichtung zur Wiederverseilung bzw. endgültigen Verseilung eines Sternvierers im Rahmen des Hauptpatentes. Die Adern i, 2, 3, 4 befinden sich auf den Vorratsspulen 11, 12, 13, 14, die einzeln in relativ zum Rohrmantel 16 drehbaren, aber im Raum feststehenden Jochen 11', 12', 13', 14' gelagert sind. Die Joche 11' bis 14' lagern wiederum in Querstegen 15 des Rohrmantels 16 der Verseilmaschine, während sich der Rohrmantel mittels der an den Enden vorgesehenen Zapfen 17 und 18 und der in den Endwänden 17' und 18' vorgesehenen Lager drehen kann. Durch Drehung des Rohrmantels 16 werden die von den Vorratstrommeln ablaufenden Adern im Verseilnippel 20 zu einem provisorischen Sternvierer 5 verseilt, der mittels der Abzugscheiben 25 und 26 abgezogen und der Umlenkscheibe 27 mit einer Richtungsänderung von 2700 in eine Einrichtung 28 eingeführt wird, die gleichzeitig zur Aufseilung des Vierers und zur Symmetrierung sowie zur Erzielung gleicher Zugspannungen in den Adern dient. Diese Einrichtung [enthält vier feste Führungsrollen 31, 32, 6g 33.34 und vier in Längsrichtung bewegliche Führungsrollen 41, 42, 43, 44, die an den Stützen 51, 52, 53, 54 gelagert sind. Von diesen Teilen sind in der Figur nur die Führungsrollen 31, 33, 41, 43 und die Stützen 51, 53 ersichtlich. Die freie Längsbeweglichkeit der Rollen 41 bis 44 wird durch Lagerung derselben in den in den Stützen 51 bis 54 vorgesehenen Längsschlitzen 2g gewährleistet. Die gesamte Einrichtung 28 lagert mittels der Zapfen 30 und 40 drehbar in den Endplatten 30' und 40'. Die Adern laufen zunächst um die beweglichen Rollen 41 bis 44 und anschließend um die festen Rollen 31 bis 34. Durch Drehung der Einrichtung 28 wird der provisorisch verseilte Vierer im Nippel 55 aufgeseilt und im Nippel 56 zum endgültigen Sternvierer 51 verseilt. Der Sternvierer durchläuft sodann die Einrichtung 57 zum Umspinnen des Sternvierers mit einem Band oder Faden, darauf die Durchführung 58 und die Wickelleiteinrichtung 59 und wird schließlich auf die Trommel 60 gewickelt. Die Trommel 60' ist eine Reserve-Aufwickeltrommel.
Die Fig. 2 unterscheidet sich von der Fig. 1 im wesentlichen durch die Anwendung einer stehenden Rohrschnellverseilmaschine. Übereinstimmende Teile sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Bei j diesem Beispiel fehlt unter anderem die zusätzliche Führungsscheibe 27. Während bei der liegenden Rohrverseilmaschine die einzelnen Vorratstrommeln infolge ihrer unsymmetrischen Gewichtsverteilung auch bei Drehung des Mantelrohres 16 die gleiche Lage im Raum beibehalten, sind bei einer stehenden Rohrverseilmaschine nach der Fig. 2 zusätzliche Mittel bzw. Maßnahmen notwendig, um ein Mitdrehen der Vorratstrommeln zu vermeiden. Diesbezügliche Ausführungsbeispiele, die die gewünschte Rückdrehung ermöglichen, sind in den Fig. 3 bis 6 dargestellt.
Nach dem Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 3, die eine Zahnradrückdrehung vorsieht, sind mit den einzelnen Trommeljochen 11' bis 14', von denen in der Figur nur die Joche 13' und 14' sichtbar sind, die Zahnradscheiben 61, 62, 63, 64 und ferner mit dem Zapfen 66, der zur Lagerung des Mantelrohres 16 dient, die Zahnradscheibe 65 verbunden. Die Zahnradscheiben 61 bis 65 sind durch die auf einer Welle 66 befestigten Zahnräder 61' bis 65' so miteinander gekuppelt, daß bei Drehung des Mantelrohres 16 die Joche 11' bis 14' und damit die Vorratstrommeln 11 bis 14 ihre vorgeschriebene gleiche Lage im Raum behalten.
Das Ausführungsbeispiel nach der Fig. 4 sieht vor, die Rückdrehung der Vorratsstrommeln auf elekirischem Wege zu bewirken. Zu diesem Zweck sind die Joche 11' bis 14' mit den Statorwicklungen 71 bis 74 und den Rotorwicklungen 71' bis 74' der Drehstromempfängermotoren und das Mantelrohr 16 mit der Statorwicklung 75 und der Rotor wicklung 75' des Gebermotors versehen. Die jeweils innerhalb der Statorwicklung liegende Rotorwicklung wird für die Empfängermotoren am Mantelrohr 16 und für den Gebermotor am Fundament festgehalten und ist relativ zur Statorwicklung drehbar. Die Fig. 5 zeigt im Prinzip die zugehörige Schaltung, woraus hervor-
geht, daß die Statorwicklungen 71 bis 75 vom Drehstromnetz 76 sterngeschaltet gespeist werden. Die Rotorwicklungen 71' bis 75' sind parallel geschaltet: Bei Drehung der Statorwicklung 75 drehen sich die Statorwicklungen 71 bis 74 synchron mit, so daß die Drehung des Mantelrohres 16 relativ zu den Jochen 11' bis 14' kompensiert wird und diese somit stets ihre vorgeschriebene Lage gegenüber dem Fundament beibehalten.
Die Fig. 6 zeigt die Anwendung einer stehenden Einflügelmaschine mit Rückdrehung. Auf vier Vorratstrommeln, von denen nur die beiden Trommeln 81 und 82 dargestellt sind, befinden sich die Adern für die provisorische Vorverseilung des Sternvierers. Die von den Vorratstrommeln ablaufenden vier Adern laufen über die Führungsrollen 83 und 84 durch das Bügelrohr 85 zum Verseilnippel 86. Durch Drehung des gesamten Verseilrahmens 87 und damit auch des Bügelrohres 85 werden die vier Adern am Anfang des Rohres 85 und im Verseünippel 86 doppelt miteinander zum provisorischen Vierer verseilt. Die Vorratstrommeln 81 und 82 sind an der Achse 88 befestigt, die in dem verlängerten Rohr der Führung des Verseilrahmens 87 und dieser selbst in den Zapfenlagern 89 und 90 drehbar gelagert ist. Die an der Achse 88 befestigte Zahnradscheibe 91 und die an dem Fundamentzapfen 90 befestigte feststehende Zahnradscheibe 92 sind durch die an der Welle 93 befestigten Zahnräder 91' und 92' miteinander gekuppelt, wodurch auch bei dieser Einrichtung die gewünschte Rückdrehung bzw. der relative Stillstand gewährleistet ist.
Im Rahmen der Erfindung sind weitere Ausführungsmöglichkeiten sowohl hinsichtlich der Ausbildung der Schnellverseilmaschine als auch hinsicjitlich der Verseil- und Aufseilvorrichtung denkbar. Beispielsweise sind die Rückdrehungsmöglichkeiten für die Vorratstrommeln nach den Fig. 3 bis 6 sinngemäß auch bei der liegenden Schnellverseilmaschine nach der Fig. 1 anwendbar. Die Rückdrehung als solche kann auch auf rein magnetischem Wege oder mittels anderer Synchronisierungsmittel erfolgen. Bei der Einrichtung 28, wie sie in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, ist es auch möglich, den Längenausgleich sowie die Erzielung gleicher Zugspannungen in den Adern anstatt durch das Gewicht der beweglichen Rollen 41 bis 44 durch Anwendung von Federn od. dgl. zu erreichen. Abweichend von den dargestellten Ausführungsbeispielen kann die Anordnung auch so getroffen werden, daß eine senkrecht stehende Rohrverseilmaschine für die Vorverseilung gleichachsig mit der anschließenden Aufseil- und Wiederverseileinrichtung und der Aufwickelvorrichtung angeordnet ist. Dabei wird man die Rohrverseilmaschine einerseits und die Auf seil- und Wiederverseileinrichtung einschließlich der Aufwickeltrommel andererseits zweckmäßig in verschiedenen Etagen anordnen. Vorteilhaft wird dabei die Verseilung in der Richtung von oben nach unten vorgenommen, so daß sich die Rohrverseilmaschine mit den leichteren Vorratstrommeln in der oberen und die Aufwickelvorrichtung mit der schwereren Aufwickeltrommel in der unteren Etage befindet.

Claims (14)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Verfahren zur Herstellung von verdrillten Fernmeldekabel-Adergruppen, insbesondere Sternvierern, nach Patent 912 587, wobei die Adern zunächst zu einer provisorischen Adergruppe vorverseilt werden und anschließend nach einer Aufseilung die endgültige Verseilung erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die provisorische Vorverseilung in einer Schnellverseilmaschine vorgenommen wird.
2. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 zur Herstellung von Sternvierern, gekennzeichnet durch eine liegende Rohrverseilmaschine mit vier hintereinanderliegenden Vorratsspulen für die Vorverseilung und ferner gekennzeichnet durch eine oder mehrere Abzugscheiben und gegebenenfalls durch eine oder mehrere zusätzliche Umlenkscheiben zur Umkehrung der zunächst waagerechten Vorverseilrichtung in eine senkrechte Aufseil- und Wiederverseilrichtung.
3. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 zur Herstellung von Sternvierern, gekennzeichnet durch eine senkrecht stehende Rohrverseümaschine mit vier hintereinanderliegenden Vorratsspulen für die Vorverseilung.
4. Vorrichtung nach \nspruch 3, gekennzeichnet durch eine oder mehrere Abzug- und Führungsscheiben zur Umkehrung der senkrechten Vor- verseilrichtung in eine entgegengesetzte senkrechte Aufseil- und Wiederverseilrichtung. -
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrverseümaschine gleichachsig mit der anschließenden Aufseil- und Wiederverseileinrichtung und der Aufwickelvorrichtung angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrverseilmaschine einerseits und die Aufseil- und Wiederverseileinrichtung einschließlich der Aufwickeltrommel andererseits in getrennten Etagen angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Vorverseümaschine in der oberen Etage und die Aufseil- und Wiederverseileinrichtung einschließlich der Aufwickelvorrichtung in der unteren Etage befindet, so daß die Verseilung in Richtung von oben nach unten erfolgt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine in die Rohrverseilmaschine eingebaute Zahnradrückdrehung (Fig. 3).
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnradrückkopplung aus den einzelnen Vorratstrommeljochen (11 bis 14) zugeordneten Zahnradscheiben (61 bis 64) und einer außerhalb des Mantelrohres (16) axial fest angeordneten Zahnradscheibe (65) besteht, wobei alle Zahnradscheiben durch auf einer gemeinsamen Welle (66) sitzende Zahnräder (61' bis 65') miteinander gekuppelt sind. iao
10. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine in die Rohrverseümaschine eingebaute elektrische Rückdrehung (Fig. 4 und 5).
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Rückdrehung aus den einzelnen Vorratstrommeljochen (n bis 14)
zugeordneten Drehstrommotor-Statoren (71 bis 74) und einem außerhalb des Mantelrohres (16) axial angeordneten Stator (75) besteht, wobei die Statorwicklungen und die Rotorwicklungen je unter sich parallel geschaltet sind, so daß sämtliche Motoren synchron gespeist werden.
12. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch die Verwendung einer Einflügelmaschine mit Rü.ckdrehung für die provisorische Vorverseilung (Fig. 6).
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfiügelmaschine vier Vorratstrommeln zur Aufnahme der Adern enthält und die vier abgezogenen, durch ein Bügelrohr (85) geführten Adern durch Drehung des Verseilrahmens (87) einschließlich des Bügelrohres od. dgl., ζ. Β. einer Rollenführung, zum Vierer provisorisch verseilt werden.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13 mit eingebauter Zahnradrückdrehung, dadurch gekenn- ao zeichnet, daß die Zahnradrückdrehung aus einer mit der Befestigungsachse (88) der Vorratstrommeln verbundenen Zahnradscheibe (91) und einer außerhalb der Verseileinrichtung (87) axial feststehend angeordneten Zahnradscheibe (92) as besteht, wobei die beiden Zahnradscheiben durch auf einer Welle (93) sitzende Zahnräder (91' und 92') miteinander gekuppelt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
® 609 659/347 10.56 709 513/207 5.57
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