DE705452C - Verfahren zum Erzeugen von Garnen oder Vorgarnen aus Glasfasern - Google Patents

Verfahren zum Erzeugen von Garnen oder Vorgarnen aus Glasfasern

Info

Publication number
DE705452C
DE705452C DEA88886D DEA0088886D DE705452C DE 705452 C DE705452 C DE 705452C DE A88886 D DEA88886 D DE A88886D DE A0088886 D DEA0088886 D DE A0088886D DE 705452 C DE705452 C DE 705452C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spindle
fibers
glass fibers
drum
withdrawn
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA88886D
Other languages
English (en)
Inventor
Stuart Mills Dockerty
Otis Williams Wiley
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GERRESHEIMER GLASHUETTENWERKE
Original Assignee
GERRESHEIMER GLASHUETTENWERKE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GERRESHEIMER GLASHUETTENWERKE filed Critical GERRESHEIMER GLASHUETTENWERKE
Application granted granted Critical
Publication of DE705452C publication Critical patent/DE705452C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G3/00Yarns or threads, e.g. fancy yarns; Processes or apparatus for the production thereof, not otherwise provided for
    • D02G3/02Yarns or threads characterised by the material or by the materials from which they are made
    • D02G3/16Yarns or threads made from mineral substances
    • D02G3/18Yarns or threads made from mineral substances from glass or the like
    • D02G3/182Yarns or threads made from mineral substances from glass or the like the glass being present only in part of the structure
    • D02G3/187Yarns or threads made from mineral substances from glass or the like the glass being present only in part of the structure in the sheath

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Winding Filamentary Materials (AREA)

Description

  • Verfahren zum Erzeugen von Garnen oder Vorgarnen aus Glasfasern Die Erfindung bezieht sich auf eine weitere Ausbildung und Verbesserung des Verfahrens und der Vorrichtung nach Patent 675 267, nach welchem auf irgendeine Weise erzeugte Glasfasern ,einem um seine Achse mit zweckmäßig regelbarer Geschwindigkeit umlaufenden Umdrehungskörper zugeführt und in ihrer Gesamtheit von einer anderen Stelle dieses Körpers als Vorgarn oder Garn abgezogen werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren besteht darin, daß der Faserflor von dem Umdrehungskörper (Trommel) längs .einer Mantellinie quer zur Drehachse des Umdrehungskörpers abgezogen, auf einem mit Abstand etwa parallel neben dem letzteren vorgesehenen sich drehenden spindelähnlichen Körper aufgewickelt und fortlaufend von diesem in dessen Achsrichtung abgezogen wird, so daß unter ständiger Fortbewegung und Drehung der abgezogenen Fasermasse aus dieser ein Garn oder bei gleichzeitigem Zuführen einer Leitung in der Achsrichtung des Spindelkörpers eine Isolierhülle um diese Leitung hergestellt wird.
  • Der spindelähnliche Körper wird mit höherer Umfangsgeschwindigkeit gedreht als der Umdrehungskörper, oder aber Kur der spindelühnliche Körper erhält zwangsläufigen Antrieb, während Umdrehungskörper, auf denen die Faserft durch eine auf sie einwirkende Kraft, lieispielsi,: eise Unterdruck, haften. durch die von denn spiiidelförmigeri Körper atif dun Faserflor ausgeübte Zic#hwirkung gedreht werden. Hic-rdtircli wird erreicht, daß auf den Faserflor heim Cbergang von dem Rotationskörper auf den spindelförmigen Körper ein solcher Zug ausgeübt v-ird, da1"1 der Faserflor mehr oder weniger gestreckt und seine Fasern großenteils parallel gerichtet werden.
  • Zur Ausübung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird neben dem Umdrehungskörper `Trommel - eine Spindel mit Drehantrieb allgeordnet, die, vorztigs%i-eise von kleinem Durchmesser, urigef:ilir parallel zur Drehachse des Umdrehungskörpers liegend, von dessen Umfang zweckmäßig überall den gleichen geringen Abstand hat und in dessen verlängerten :Achse eine angetriebene Spulvorrichtung für das von der Spindel abgezogene Erzeugnis vorgesehen ist. Zweckmäßig erhält die Spindel eilte in Richtung zur Aufspulvorrichtung hin kegelförmig zugespitzte Form.
  • Sollen Leitungsisolierhüllen so wird eint: Spindel benutzt, die eilte axiale Bohrung besitzt, wobei an der der Spulvorrichtung gegenüberliegenden Seite eine Zuführvorrichtung für die zu umspinnende Leitung vorgesehen ist, welche durch die Bohrung der Spindel hindurch zur Aufspulvorrichtung geführt wird.
  • Das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der Erfindung sind sowohl zur Herstellung voll Garnen tVorgarnen! als auch zum Umspinnen voll elektrischen Leitungen geeignet, sie dienen aber hauptsächlich dem letzteren Zweck. Die Art der Verstellung dieser Faserisolierlriillen sowie die Hüllen selber sind wesentlich vorteilhafter als die bisherigen Faserumhüllungen für elektrische Leitunl;en. Nach den bekannten Verfahren werden die Fasern zunächst zu Garnen, Vorgarnun und gewebten oder gef=ilzten Bändern verarbeitet und diese um das Kabel geilochteii oder schraubenförmig gewickelt. Es sind auch schon Versuche gemacht worden, um nahtlose, gefilzte Faserumhüllungen irm Kabel zu bilden, jedoch gehen diese Versuche iin wesentlichen dahin, eilte Masse ineinandergreifender loser Fasern mechanisch um den Draht ztt pressen und auf diesem mit Hilfe i-on Kleb- und Tränkmitteln zu halten. Es ist weiter auch schon vorgeschlagen, aus endlosen Glasfäden laufend eilte Isolierhülle uni Drähte usw. herzustellen.
  • Während die geflochtenen Umhüllungen vorzügliche mechanische Eigenschaften besitzen, erfordert deren Herstellung durch das Spinnen der Fäden, das Wickeln auf Spulen und das Flechten selber erhebliche Arbeit, so daß die Gestehungskosten solcher Umhüllungen verhältnismäßig groß sind. Einfächere Umhüllungen, bei welchen Garne, Vorgarne oder gefilzte Bänder schraubenartig um einen Leiter herumgewickelt werden, sind weniger kostspielig, aber auch hier entfällt ein großer Teil der Kosten auf die Behandlung und Verarbeitung der Fasern vor dem Wickeln. Außerdem besitzen diese schraubenförmig gewickelten Umhüllungen den Nachteil, daß beim Biegen der isolierten Leitungen zwischen nebeneinanderlicgenden Windungen mehr oder weniger freie oder ungenügend dichte Zwischenräume entstehen, welche schlechte Stellen bilden, die keine oder nur eine geringe Isolierwirkung besitzen. Die gefilzten Umhüllungen aus einer Masse wirr durcheinanderliegender und ineinandergreifender Fasern besitzen beim Biegen der Leitungen nahezu die gleichen mechanischen Vorteile wie die geflochtenen Faserumhüllungen ohne die bei den letzteren bedingten holten Herstellungskosten. Die bisher bekannten Faserumhüllungen der letzteren Art sind jedoch verhältnismäßig lose Gebilde, bei welchen die Fasern ebensosehr durch Klebstoff wie durch das gegenseitige Ineinandergreifen der Fasern selbst auf den Leitungen in Stellung gehalten %%,erden müssen. Die Umhüllungen aus endlosen Glasfäden sind gut, doch erfordert die Herstellung einer solchen Hülle eine sehr teure und umständliche Einrichtung.
  • Diese übelstände der bekannten Xabelumhüllungen werden durch die Erfindung beseitigt, indem diese es gestattet, auf dem elektrischen Leiter eine dünne, dichte, filzartige und fest gedrehte Umhüllung aus Fasern zu bilden, die sowohl gute mechanische als auch dielektrische Eigenschaften besitzt.
  • In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform einer Vorrichtung zur Herstellung voll Faserisolierhüllen auf Leitungen dargestellt, und zwar zeigt Abb. i eilte schaubildliche Darstellung der Vorrichtung, Abb. z eilte Draufsicht der Faserauffangtrommel und der ihr zugeordneten Spinnspindel und Abb.3 einen Querschnitt durch eine mit der Vorrichtung hergestellte Leitung mit Faserumhüllung.
  • Bei der gezeigten Ausführungsform lädt iiiart in bekannter Weise aus einem Schmelzbehälter i i geschmolzenes Glas in feinen Strömen ausfließen, die mittels aus Gebläsen 12 mit hoher G#e schwindigkrit austretender Ströme von Dampf oder sonstigem Gas unter Druck zu Fasern ausgezogen werden. Diese Fasern, denen jede gewünschte Länge gegeben werden kann, gelangen auf die Oberfläche einer luftdurchlässigen Trommel 13, die großenteils von einem an eine Unterdruckleitung 15 angeschlossenen Saugkasten i o umgeben ist, von dem aus durch die durch-1ä- Trommel hindurch ein Zug auf die Fasern ausgeübt wird, welcher deren Ab-Ja ger ung auf der Trommeloberfläche unterstützt. Die Trommel selber ist mit ihrer Welle in waagerechter Lage in einem Gestell 16 gelagert und wird durch eine geeignete Kraft, beispielsweise einen Motor 17 mit veränderlicher Geschwindigkeit, angetrieben. In dem gleichen Gestell 16 ist eine hohle, kegelförmig zulaufende Spindel 18 gelagert, deren Oberfläche zweckmäßig einen überall gleichen kleinen Abstand von der Oberfläche der Trommel 13 hat. Diese Spindel wird von dem bereits genannten Motor oder von einem gesonderten Motor ig mit einer Umfangsgeschwindigkeit angetrieben, die etwas größer ist als die Umfangsgeschwindigkeit der Trommel 13- In der verlängerten Achse der Spindel 18 findet sich auf einem Rahmen 22 ein Vorratshaspel 2o mit dem zu umspinnenden Draht 2 i. An der entgegengesetzten, Seite der Spindel ist auf einem Rahmen 2.1 ein Wickelhaspel 23 gelagert, der von einem Motor 25 o. dgl. angetrieben wird und den Draht 2 i durch die Spindel 18 zieht und nach seiner Umwicklung aufspult.
  • Die von der Erzeugungsstelle i i, 12 . kommenden Fasern legen sich, wirr ineinandergreifend, als Faserflor auf der Oberfläche der Trommel 13 ab, von welcher der Flor abgezogen und um die Spindel 18 gewickelt wird. Da die Umfangsgeschwindigkeit der Spindel ,etwas größer ist als@diejenige der Trommel, findet eine gewisse Streckung und Parallellegung der Fasern beim übergang von der Trommel auf die Spindel statt. Auf der Spindel bildet sich ein Faserkörper, in welchem ein Teil der Fasern schraubenartig mit einer gewissen Gleichmäßigkeit um die Spindel gewickelt ist, während ein anderer Teil der Fasern, sich nach den verschiedensten Richtungen erstreckend, filzartig mit den ersteren Fasern innig verschlungen ist. Während der Leitungsdraht 2 i durch .die Spindel 18 hindurchgezogen wird, zieht ein Arbeiter etwas von der auf der Spindel befindlichen Faserschicht über deren spitzem Ende ab und wickelt die Fasern um den Draht. Bei der weiteren Bewegung des Drahtes zieht dieser nun selbsttätig fortlaufend die Fasern von der Spindel ab, wobei diese zum Teil eine Ausrichtung längs der Spindel bzw. dem Draht erhalten. Da aber die Spindel im Vergleich zu der Fortbewegungsgeschwindigkeit des Drahtes eine -hohe Drehgeschwindigkeit besitzt, so erscheinen die Fasern in der fertigen Umhüllung 26 als im wesentlichen schraubenförmig gewickelt, wobei sie den Draht dicht und fest umschließen. Während die Fasern fortlaufend in der Achsr Während der Spindel durch den Draht von ic -der Spindel abgezogen werden, erfolgt eine fortlaufende Auffüllung des auf der Spindel sich bildenden Fasermantels, wobei sich für bestimmte Dreh- und Ziehgeschwindigkeiten schnell ein bestimmter gleichbleibender Arbeitszustand einstellt.

Claims (6)

  1. PATrNTANSPIZÜcIIli: i. Verfahren zum Erzeugen von Garnen oder Vorgarnen aus Glasfasern o. dgl. nach Patent 675267, dadurch gekennzeichnet, daß der Faserflor von dem Umdrehungskörper (Trommel) längs einer Mantellinie quer zur Drehachse des Umdrehungskörpers abgezogen, auf einem mit Abstand etwas parallel neben dem letzteren vorgesehenen, sich zweckmäßig mit erhöhter Geschwindigkeit drehenden spiildelähnlichen Körper aufgewickelt undfortlaufend von diesem in dessen Achsrichtung abgezogen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dar nur der spindelähnliche Körper zwangsläufig angetrieben und der Umdrehungskörper, auf dem die Fasern durch eine auf sie einwirkende kraft, beispielsweise durch einen innerhalb desselben erzeugten Saugzug, haften, durch die von dem spindelähnlichen Körper auf den Faserflor ausgeübte Ziehwirkung gedreht wird.
  3. 3. Verfahren zum Erzeugen von Isolierhüllen aus Glasfasern auf elektrischen Leitungsdrähten unter Verwendung des Verfahrens nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch den sich drehenden spindelförmigen Körper laufend ein Leitungsdraht hindurchgeführt wird, so daß das abgezogene, aus Glasfasern bestehende schlauchförmige Gebilde eine Isolierhülle auf dem Leitungsdraht bildet. .l.
  4. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch eine neben dem Umdrehungskörper (Trommel 13) angeordnete Spindel (18) mit Drehantrieb (i g ), die, vorzugsweise von kleinem Durchmesser, ungefähr parallel zur Drehachse des Umdrehungskörpers liegend, von dessen Umfang zweckmäßig überall den gleichen geringen Abstand hat, und eine in der verlängerten Achse der Spindel angeordnete angetriebene Aufspulvorrichtung (23) für das von der Spindel abgezogene Erzeugnis.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch .4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel in Richtung zur Aufspulvorrichtung (23) hin kegelförmig zuläuft.
  6. 6. Abänderung der Vorrichtung nach Anspruch 4. und 5 zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine axiale Bohrung in der Spindel (18) und eine Zuführvorrichtung an der der Spulvarrichtung (23) gegenüberliegenden Seite (20) für die zu umspinnende Leitung (21), die durch die Spindelbohrung hindurch zur Spulvorrichtung bewegt wird.
DEA88886D 1938-02-04 1939-02-02 Verfahren zum Erzeugen von Garnen oder Vorgarnen aus Glasfasern Expired DE705452C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US705452XA 1938-02-04 1938-02-04

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE705452C true DE705452C (de) 1941-04-29

Family

ID=22095932

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA88886D Expired DE705452C (de) 1938-02-04 1939-02-02 Verfahren zum Erzeugen von Garnen oder Vorgarnen aus Glasfasern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE705452C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DK85749C (da) * 1953-03-31 1958-06-16 Hoeganaes Ab Anlæg til udlægning af fibre på et transportbånd.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DK85749C (da) * 1953-03-31 1958-06-16 Hoeganaes Ab Anlæg til udlægning af fibre på et transportbånd.

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1034727B (de) Dehnbare elektrische Leitungsschnur
DE3320250C2 (de)
DE2231533A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum verdrillen und verseilen von kabelpaaren in einem tandem-arbeitsgang
DE1765409A1 (de) Verfahren und Einrichtung zur Herstellung eines vieladrigen Fernmeldekabels
DE3544439A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von einzelkabeln mit optischen fasern oder komponenten von optischen faserkabeln fuer nachrichtenuebertragung
DE3041446C2 (de)
DE2813966C2 (de)
EP0006457B1 (de) Verfahren zum lagenweisen SZ-Verseilen von Verseilelementen elektrischer oder optischer Kabel und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE19535025A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum gleichzeitigen Bewickeln einer Mehrdrahtspule mit mehreren Drähten und/oder gleichzeitigem Abwickeln der Drähte von einer derart bewickelten Mehrdrahtspule für eine nachfolgende Verseilung derselben
DE2213653A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Abschirmen von Verseilelementen elektrischer Kabel
DE705452C (de) Verfahren zum Erzeugen von Garnen oder Vorgarnen aus Glasfasern
DE3444244A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung mehrlagiger stahldrahtlitzen
DE1515671A1 (de) Verbindungskabel zwischen einer Kommandostelle und einer fliegenden Rakete
DE488867C (de) Verfahren und Maschine zur Herstellung drallarmer Drahtrundseile
DE1113166B (de) Achtfoermige Fuehrung eines Verlegearmes in einer Vorrichtung zum Verlegen von strangfoermigen Gebilden
DE1165701B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von lagenweise aufgebauten Litzenleitern mit mehrfacher Verdrillung
DE102020103825B4 (de) Verfahren zum maschinellen Wickeln eines kugelförmigen Wollknäuels
DE723926C (de) Elektrischer Leiter mit Isolierung, die von einem zum Leiter laengsgerichteten, bandfoermigen Florstreifen aus Fasern, beispielsweise Asbestfasern, gebildet ist
DE2304966A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von verdrehtem filament-material
DE667638C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer konzentrischen luftraumisolierten elektrischen Leitung
DE3802631A1 (de) Verfahren zur herstellung von metallischen verseilten erzeugnissen
DE2925050A1 (de) Verseilverfahren zur herstellung von drahtlitzen
DE1510052C (de) Antrieb einer Verseilmaschine mit sich mit dem Verseilrotor um dessen Achse drehendem Raupenabzug
CH217933A (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines garnartigen Faserproduktes aus Glas- oder andern Fasern.
AT200479B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von hochgezwirnten Fäden