DE2006153C3 - Vorrichtung zum Herstellen von Drahtlitzen für elektrische Kabel - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von Drahtlitzen für elektrische Kabel

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DE2006153C3
DE2006153C3 DE2006153A DE2006153A DE2006153C3 DE 2006153 C3 DE2006153 C3 DE 2006153C3 DE 2006153 A DE2006153 A DE 2006153A DE 2006153 A DE2006153 A DE 2006153A DE 2006153 C3 DE2006153 C3 DE 2006153C3
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    • D07B3/045General-purpose machines or apparatus for producing twisted ropes or cables from component strands of the same or different material in which the supply reels rotate about the axis of the rope or cable or in which a guide member rotates about the axis of the rope or cable to guide the component strands away from the supply reels in fixed position and are arranged in tandem along the axis of the machine, e.g. tubular or high-speed type stranding machine with the reels axially aligned, their common axis coinciding with the axis of the machine
    • HELECTRICITY
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    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
    • H01B13/02Stranding-up
    • H01B13/0228Stranding-up by a twisting pay-off and take-up device

Description

Aus Fig. 1 wird das stationäre und befestigte Grundgestell 1 ersichtlich. Auf diesem Grundgestell 1 ist ein unteres Zahnrad als Sonnenrad 2 von hohlzylindrischer Gestalt befestigt, das einen gezahnten Beieich 21 besitzt. Im Hohlraumteil dieses unteren Sonnearades2 ist ein hohlzylindrischer Hauptschaft 3, der eine Zentralbohrung 31 besitzt, eingesetzt, und zwar in solcher Weise, daß er im Hohlraumteil des unteren Sonnesrades drehbar gelagert ist. Am Kopf
zwei Drähte) werden bei ihrer Förderung durch eine auf dem Rotationskörper 11 angebrachte Sammelmatrize 11 a, und zwar in koaxialer Zuordnung zu der Rotationsachse dieses Rotationskörpers 11 geführt. Sie werden anschließend zu einer Litze W verzwirnt und nachdem die Richtung ihres weiteren Laufes mit Hilfe einer ersten im Rotationskörper 11 befindlichen Führungsrolle A1 geändert worden ist, wird die Litze W weiter durch eine Anzahl von Führungsrin-
unteren Sonnesrades drehbar gelagert ist. Am Kopf uuc w wcnci uuiu. uut j-uu.au. »"« * „...-..„-.... dieses Hauptschaftes 3 ist ein oberes Sonnenrad 4 mit io gen 12 a und 126 geführt; diese Führungsnnge 1-a einem gezahnten Teil 41 angebracht, und zwar in und 12 6 sind an den Verbindungsstäben 12 in Absolcher Weise, daß es am Hauptschaft 3 drehbar ge- ständen voneinander angebracht. Von dort aus verheert ist Horizontal auf dem Kopfteil dieses Son- läuft die Litze um eine zweite Führungsrolle nenrades4 ist ein Träger 42 befestigt, der einen herum, welche sich am äußersten Ende der Flyerllu-Drahtbehälter mit einem konzentrisch angeordneten 15 gelkonsole 8 befindet, worauf sie durch eine Ortnung CTlinririschen Bauteil aufnimmt. 51, die sich in der Antriebsscheibe 5 befindet, durch
Auf dem Hauptschaft 3 ist mit Hilfe e:nes Keiles die Antriebsscheibe hindurchgeführt wird. Nach der eine Antriebsscheibe 5 beispielsweise in einer Siel- Umleitung des Laufs der Litze mit Hilfe einer dritten
lung zwischen dem oberen Sonnenrad 4 und dem un- Führungsrolle Ra, die am vertikalen Hauptscnatt λ
teren Sonnenrad 2 befestigt. An einer am Umfang 20 angebracht ist, tritt die Litze vertikal nach unten
ausgesparten Stelle dieser Antriebsscheibe 5 ist ro- durch eine Bohrung 31 des Hauptschaftes hindurch.
tierbar eine Planetenzahnradachse 6 in Parallelstcl- h biili lkt durch eine vierte
iuno zum Hauptschaft drehbar eingesetzt. Sowohl am oberen wie auch am unteren Ende dieser Achse 6
sind ein oberes verzahntes Planetenrad Ta und ein
unteres verzahntes Planetenrad 7 6 befestigt, wobei das erstere mit dem gezahnten Bereich 41 des oberen
Sonnenrades und das letztere mit dem gezahnten 3e-
reich 21 des unteren Sonnenrades in Eingriff steht i i Ad t
Danach, beispielsweise umgelenkt durch eine vierte Führungsrolle Rv die am Grundgestell 1 angebracht ist, läuft die Litze um eine fünfte Führungsrolle Rh herum, die im unleren Teil des Ständers 9 angebracht ist, wendet sich dann nach oben und wird, nach dem Übergang über eine sechste Führungsrolle R0 aus dem System herausgeführt.
ich 21 aes unteren auiuiciiiaucb in ciiigiui sicm. Die Antriebsscheibe 5 wird über einen Treibric-
Angenommen, es sei eine Anordnung getroffen, 30 men 18 von einer Riemenscheibe 17 angetrieben. Für bei der das Verhältnis der Anzahl der Zähne /wischen den Fall, daß in einer Verlitzungsmaschinc eine grödem gezahnten Teil 41 und dem Planetenrad Ta ßere Anzahl von solchen Zufuhr-und Verzwirnungsidentisch ist mit demjenigen zwischen dem gezahnten einrichtungen benötigt werden, können diese EinBereich 21 und dem Zahnrad 7 6, und daß außerdem richtungen in Serie angeordnet werden, so wie es allnach Abschluß einer vollständigen Umkreisung des 35 gemein mit dem Buchstaben A angedeutet ist und im unteren Planetenrades 76 um das untere Sonnen- einzelnen mit Ax, A.,,... An in Fig. 3. Andererseits rad 2 herum, bewirkt durch die Rotation der An- kann aber auch die Anordnung der Einrichtungen triebsscheibe S, auch das obere Planetenrad 7« eine zweckmäßig in zwei Reihen erfolgen, die jeweils aus Umkreisung um das obere Sonnenrad 4 ausgeführt paarweise sich gegenüberstehenden Einrichtungen hat, so ergibt sich daraus, daß das obere Sonnenrad 4 40 bestehen.
in Verhältnis zum unteren Sonnenrad 2 keine ReIa- Die nachfolgende Beschreibung richtet sich auf die
ti\ ewegung ausführt. Betriebsweise der Vorrichtung. Der Flyerteil wird
Neben dem Grundgestell 1 ist an einei Fußteil 91 mit Hilfe des vorbeschriebenen * *--1 ·-.«--
ein aufrecht stehender Ständer 9 angel-racht. Am mus in Rotation versetzt und oberen Teil dieses Ständers 9 erstreckt sich in hori- 45 Litze W mit der gewt zontaler Richtung der Tragarm 10. Am äußersten fen. Genauer gesagt
~ ··· .* triebsweise darin, die beispielsweise in Fig.2 ge
zeigte Verlitzungsmaschine zu betätigen, wobei die AufwickclspuleS der VerlitzungSfnuschine in Rota-50 tion versetzt wird. Damit werden die einzelnen Drähte We aus den jeweiligen ringförmigen zylindn
Ende dieses Tragarmes 10 ist ein Rotationskörper angebracht, und zwar derart, daß er um eine vertikale Achse in bezug auf den Tragarm 10 drehbar gelagert ist.
Einander diametral gegenüberliegende Flyerflügelkonsolen 8 und 8' sind fest auf der Oberfläche der Antriebsscheibe 5 befestigt. Die äußersten Enden dieser Flyerflügelkonsolen und die ----J-
sehen Fächern Cx, C, des mehrgefachigen Drahtspeichers P herausgezogen, und diese Drähte werden
der verbunden, und zwar jeweils mit Verbindungsstä- einem Verhältnis von 360 pro
ben oder Verbindungsdrähten 12 und 12'. Die Flyer- diert. Da diese Drahtwindungen jedoch in ihrem ■ flügelkonsole 8 und 8', die Antriebsscheibe 5, der Durchmesser unterschiedlich sind, wird jeder Draht Hauptschaft 3 und die Verbindungsstangen oder mit einem unterschiedlichen Drehwinkel tordiert. -drähte 12, 12' bilden die Flyereinrichtung des 60 Wenn aber diese Drähte mit unterschiedlicher Tor-Drahtlieferungswerkes. ' '
Die Drähte, also die Einzeldrähte We, werden aus
zwei konzentrischen ringförmig zylindrischen Fächern bzw. Ringräumen C1 und C, (ersichtlich aus seizi wuu, wuu au«... ^w
Fig. 1) geliefert, die zu einem Drahtspeicher P in 65 sprechend rotieren. Die Drähte, welche von der Sam-
Form eines Behälters gehören, der auch mehr als mclmatrize Il a zusammengefaßt sind, werden an
zwei koaxial zueinander liegende Fächer aufweisen dieser Stelle zum ersten Mal verzwirnt. Die verzwirn-
kann. Die Drähte (in Fig. 1 handelt es sich nur um ten Drähte werden nochmals, also zum zweiten Male,
Wenn aoer uiese uiamt mn u,..~..,
dierung zusammengefaßt werden, so ergibt dies einen sehr erwünschten, die elektrischen Eigenschaften verbessernden Effekt. Da der Flyerteil in Rotation versetzt wird, wird auch der Rotationskörper 11 ent-
zwischen der dritten Führungsrolle /?s, die mit dem Hauptschaft 3 rotiert, und der stationären vierten Führungsrolle /?4 verzwirnt. Zu diesem Zeitpunkt ist die Gruppe von Drähten für eine Litze ausreichend verzwirnt, und die Litze wird auf dem bereits beschriebenen Wege aus dem System herausgeführt.
Der Flyer, der im wesentlichen also aus einem Paar von auf der oberen Fläche der Antriebsscheibe 5 diametral gegenüberliegend angebrachten Verbindungsstäben 12 und 12', die an entsprechend angeordneten Konsolen 8 und 8' befestigt sind, besteht, ergibt eine Gewichtverteilung, die oberhalb des Hauptschaftes 3 ausbalanciert ist und demzufolge ist ein Betrieb mit hoher Geschwindigkeit möglich. Die Anbringung von Führungsringen 12 a, 12 b usw. dient dazu, eine Durchbiegung der Litze W radial nach außen möglichst zu verhindern, was ebenfalls für einen Betrieb mit hoher Umdrehungsgeshwindigkeit günstig ist.
Der Träger 42 muß nicht stillstehen, sondern er kann mit einer geringen Geschwindigkeit rotieren und die Umdrehungsgeschwindigkeit ist lediglich dadurch begrenzt, daß Verschlingungen der aus dem Drahtvorrat laufenden Drähte vermieden werden müssen. Die Geschwindigkeit muß also innerhalb des Bereiches bleiben, bei dem kein Anheben der Drahtschleifen infolge der Zentrifugalkraft stattfindet. Den Drehsinn für den Träger wählt man vorzugsweise in einer der Umdrehungsrichtung des Flyers entgegengesetzten Richtung. Immerhin ist auch möglich, diese beiden Bauteile in gleichem Richtungssinn rotieren zu lassen. Es ist also zu beachten, daß man das Verhältnis der Anzahl der Zähne des Zahnkranzbereiches 41 und des Planetenrades Ta des zuvor beschriebenen Getriebemechanismus nicht unbedingt so wählen muß, daß es dem Verhältnis zwischen dem Zahnkranzbereich 21 und dem Planetenrad 7 ft entspricht.
Bei den üblichen Verlitzungsmaschinen war es notwendig, Spulen für die gezwirnten Drähte, beispielsweise den gedoppelten Drähten, den dreifach oder auch vierfach verzwirnten Drähten, vorzusehen, nämlich an denjenigen Stellen, wo sich die Einrichtungen AVA2... An befinden, so daß fertige gezwirnte Drähte über den Tragarm 10 hinweg zur Auf wickelspule S auf dem Wege über den Sammel- und Zwirnungsbereich D und den Bandwicklungsbereich T aufgenommen werden. Aus diesem Grunde war es zur Herstellung einer Litze erforderlich, einen zusätzlichen Arbeitsschritt zur Vorverzwirnung der erwünschten Anzahl von gezwirnten Einzeldrähten anzuschließen, und zwar unter Γ .-nutzung eines besonderen Zwirners, worauf dieses Zwischenprodukt der gezwirnten Drähte auf eine Aufnahmespule aufgenommen wurde. Erfindungsgemäß ist es nun abei auch für den Fall, daß gedoppelte Drähte verwende) werden sollen, nur noch nötig, einen doppelgefachigen Behälter zu verwenden, der zwei Ringräume C1 und C2 hat. Auch dann, wenn man eine Dreifachlitze als Ausgangsmaterial benötigt, ist nichts anderes nötig, als einen dreifachgefachigen Behälter zu verwenden, der also drei zylindrische Ringräume C1, C, und C3 enthält, wie es in F i g. 4 gezeigt ist. Für den Fall daß eine Litze aus Drähten mit einer größeren Anzahl vorverzwirnter Einzeldrähte gewünscht wird, is' es nur nötig, einen entsprechend mehrgefachigen Be halter zu verwenden, der die benötigte Anzahl vor Ringräumen aufweist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Bei der vorgehend beschriebenen Vorrichtung Ζ ln bzw. Vorratsfasser auch
    \j Ζ i;„^irfrnmmeln bzw. Vorratsfsse auch
    Patentanspruch: ^ ASSAE?«*» in diesem Fall durch
    , Sjjs Antreiben mit einer gegebenen
    Vorrichtung zum Herstellen von Drahtlitzen deren °Γβ°^Γ^. Größc ^ Verdrehungswinkels
    für elektrische Kabel, insbesondere für Fernmel- 5 D^nzahl aucö <ue ^α,&ώΐ werden kann,
    dekabel, mit einem auf einem Träger angeordne- de!.aDgf ^Xnemanderanordnung verschiedener
    ten, für das Ausgeben mehrerer Einzeldrähte ein- Dur^h l ™™^d auf einem Träger muß dieser
    gerichteten Drahtspeicher, einer koaxial um die- DTtT™faTwtLlreich sein. Bei Verwendung
    fen Träger herum drehend antreibbaren Flyer- ve«»^^ dadurch daß ma*
    einrichtung, die einen mit einer Zentralbohrung «. von ^^^^"vereeilmaschine aufstellt und die
    versehenen Drehzapfen aufweist, durch welche sie außerh*Ib d^ V^m der verseilmaschine an-
    das auslaufend« Drahtbündel geleitet wird sowie Lm auf eine nn ^ Di ^
    mit am Drehzapfen angebrachten und im radialen &9°jfm^n ?:"d S ziemlich komplizi
    Abtd d Ahs der FlyerrotatJon an- richtungen sind aiso *.
    mit am Drehzapfen angebrachten und im radialen g^"*™, ^ ZΓ also ziemlich kompliziert aufgebaut Abstand von der Achse der FlyerrotatJon an- richtungen sind aiso *.
    geordneten Führungsteilen für die Drahtlitze und 15 und.sto""Sduim zugrunde liegende Aufgabe bemit einer in der Achse der Flyerrotation ange- D.e der ,^"^^vorrichtung zum Herstellen
    brachten und mit dieser rotierenden Sammelma- stent nun darin, bei der vom g »rize, dadurch gekennzeichnet, daß der von^Drahtigen ^^f^ne^n angefLhn isI, Drahtspeicher (P) aus einem Behälter mit kon- hend noch im ^e™ ; zielle Ausbildung
    zentrisch zur Achse der Flyerrotation angeordne- *o den, Dr^twrratespnrter e^p ^ ^
    ten Ringräumen (C1, C, C1) untersch.edhcher ^^^^Ά^ΐ durch Verminderung Durchmesser besteht. die ^'^^ Zentrifugalkraft erhöht, die Störan-
    fälliakeit bei erhöhter Abzugsgeschwindigke.t der 25 Drähte vermindert und eine Rückdrebungstors.on mit Ivedlichen Drehwinkeln be, den verschiedeohne zusätzliche Verdrehungsein-
    nenEinz^
    Die Erfindung betrifft emc Vorrichtung zum Her- nen fc'nzeiaran Drahtvorratsspeicher erreicht
    stellen von Drahtlitzen für elektrische Kabel, insbe- richtungen iur
    sondere für Fernmeldekabel, mit einem auf einem wirjj. Allfpahe wird erfindungsgemäß dadurch ge-Träger angeordneten, für das Ausgeben von mehre- 30 Diese^Aufgabe wud e^na Vtfrifchtu der Dra s ht. ren Einzeidrähten eingerichteten Drahtspe.cher, einer ost daß be *^h™^r mit konz S entrisch zur koaxial um den Speichert, äger herum drehend an- sPf'^« !"^^.ϋοη angeordneten Ringräu.nen treibbaren Flyereinrichtung, die einen m,t einer Zen- Achse ^r Flyerro auon dg tralbohrung versehenen Drehzapfen aufweist, durch un!5.^^^^^^^^^ verrin-
    welche das auslautende Drahtbündel gele.tet w,rd, 35 ^.e koaxia^ A"Ordnung ^ ^ und
    sowie mit am Drehzapfen angebrachten und un ra- gert den bemvi.gten d a ßeren Führungs.
    dialen Abstand von der Achse der Flyerrotaüon an- dam t !«^«^^""Sf ein Mindestmaß und geordneten Fühnmgsteilen für die Drahthtze und m,t te lies der 2er.in"C3et a enden Zentrifugalkräfte liner in der Achse der Flyerrotation angebrachten setzt so die dort autireierwcn &
    und mit dieser rotierenden Sammel-natrize. 40 herab. Drahtwindungen in verhältnis-
    Eine Vorrichtung dieses Typs ist m der US-PS Die A"^°"u''* J^™ n bewirkt eine Verringe-
    2 736 161 beschrieben. Die Einzeldrähte werden be, ™*^™^f*™ZtäTtex Drähte, bei Vih Vtl de mn ihren rung des FkU crr* JjJ^^
    2 736 161 beschrieben. Die Einzeldrähte ^^fZtäTtex Drähte, bei
    dieser Vorrichtung von Vorratsspulen, d,e mn ihren rung des FkU crr* JjJ^^,,, einmal vom
    Achsen quer zu der Drehachse der Flyerrotaüon he- dem d'e P™'« ud dann wieder vom äußeren Um-
    gen, abgezogen, so daß bei größeren Abzugsge- 45 [n"^^^e^Jdtn Schlaufen ablaufen;
    hidiki hh Ztrifalkräfte auftreten fang de^r aufe,nande^eBf
    gen, abgezogen, so daß bei größeren Agg [^^^e^Jdtn Schlaufen ablaufen;
    schwindigkeiten hohe Zentrifugalkräfte auftreten, fang de^r aufe,nande^eBf^ zwischen den
    welche die Fertigungsgeschwind,gkeit begrenzen, ob- dabei wirken aucr· ™ , Führung. Da
    wohl dafür gesorgt ist, daß der Träger für den Draht- J·"^^ StfiS£?S^ durchmesser £r ab-
    vorratsspeicher gegenüber der Flyerrotat.on s .Π de rad der Ruckd ehj, g Schiaufen
    v^rat^eicher gegenüber der Flyerrotation still ^«^^^^^^üede"
    steht. Zur Vergrößerung der Fertigungsgeschwmdig- 50 8"f cne\D™\\SCen TSn um 360°), wird
    ι..?* :.* j—rvT ac ι MAiso *.. »titnohmim rlip fi η- windung bewirkt eine iorsion um ju /,
    keit ist der DT-AS 1 116 289 zu entnehmen, die ein- windung bewirkt eine iuimuh um .
    zelnen Drähte nicht von Drahtvorratstrommeln in selbsttätig ohne zusätzliche Rotation der tinzeiarani-
    deren Drehrichtung abzuspulen, sondern sie in Rieh- Vorräte eine unterschiedliche Torsion der verschiede-
    tung der Achse eines in Ring-, Spulen- oder Schlei- nen Einzcldrähte vor deren Zusammenfassung im
    fenioa.i gewickelten Drahtvorrats abzuziehen. Es ist 55 Drahtbündel hervorgerufen.
    bekannt, daß dei bei einem solchen sogenannten Die Erfindung wird im folgenden an einem Aus-
    »Überkopfabzug« sich ergebende Rückdrehung je führungsbeispiel an Hand der Zeichnung erläutert; in
    nach der Stärke der Torsion der Einzeldrähte einen den Zeichnungen zeigt
    erhebliehen Einfluß auf die elektrischen Kopplungs- Fig. 1 teilweise im Schnitt dargestellte eine Seitenwerte eines fertig verseilten Elementes hat. So geht 60 ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung, z.B. aus der DT-PS I 275 177 hervor, daß zur Erzie- Fig.2 eine schematische Seitenansicht eines Beilung besonders kleiner Nebensprechkopplungen von spiels für den Zuführungsteil einer Verlitzungsmavier über Kopf abgezogenen Drähten je zwei im Uhr- scliine, bei der die Vorrichtung nach F i g. 1 Verwenzeigersänn und zwei im entgegengesetzten Sinn durch dung findet,
    entsprechende Wicklung des Drahtvorrats auf Trom- 65 F i g. 3 eine Draufsicht auf einen Teil der in F i g.
    mein oder in Behältern tordiert werden; die Drähte dargestellten Maschine und
    werden so zwar um den gleichen Winkel, jedoch mit F i g. 4 eine schenatische Seitenansicht eines
    paarweise verschiedenem Drehsinn tordiert. mehrgefachigen Drahtoehälters.
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